DE19855318C1 - Packmittel für Medikamente in Form einer Faltschachtelkombination für wenigstens zwei unterschiedliche Primärverpackungen - Google Patents
Packmittel für Medikamente in Form einer Faltschachtelkombination für wenigstens zwei unterschiedliche PrimärverpackungenInfo
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Abstract
Ein Packmittel für Medikamente in Form einer Faltschachtelkombination für wenigstens zwei unterschiedliche Primärverpackungen, enthaltend einerseits transdermale Pflaster und andererseits Kapseln, in Form einer diese gemeinsam aufnehmenden Faltschachtel aus Karton, mit einem adäquaten Aufnahmeraum für lose aufeinander einlegbare, einzelne rechteckige Pflaster, wobei dieser einen Aufbau nach DIN 55429 mit einer Vorderwand (1) und einer Rückwand (2) mit Anlenkungen (26 bis 30) für einen Einsteckdeckel (6), einen Einsteckboden (5) sowie Querseiten (3, 4) besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel darüber hinaus mit Anlenkungen (10, 10') an der Vorderwand (1) zu beiden Seiten eines zwischen diesen ausgebildeten Einsteckschlitzes (11) einen Stanzzuschnittteil (12) besitzt, umfassend zwei um eine Falzlinie (13) aufeinanderklappbare Flächenteile (14, 15) mit jeweils einer Anzahl von darin angeordneten Löchern (16, 17), welcher zur Aufnahme einer zwischen die Flächenteile (14, 15) einlegbaren Tablettenblistereinheit mit tiefgezogenen, die Kapseln enthaltenden Tablettennäpfen ausgebildet ist.
Description
Im Falle krankheitsbedingter Indikationen, die in besonde
ren Fällen eine kombinierte Therapie sowohl durch orale
Einnahme wirkstoffhaltiger Kapseln, als auch zugleich eine
unterstützende Langzeit-Therapie mittels systemischer Zu
führung von Wirkstoff durch die Haut unter Anwendung eines
transdermalen therapeutischen Systems in Form selbstkleben
der Pflaster erfordern oder nahelegen, wurden bisher die in
Form und Größe unterschiedlichen Medikamente - Kapseln bzw.
transdermale Pflaster (TTS) - in zunächst primärer Verpac
kung in getrennten Sekundärpackungen, üblicherweise Falt
schachteln von unterschiedlicher Größe und Formgestalt,
verpackt zum Verkauf bereitgestellt.
Dies führte oft nachteilig dazu, daß die Applikation nicht
gleichzeitig erfolgte, oder daß eines der Medikamente ver
legt oder vergessen wurde. Auf jeden Fall aber ergab sich
aus der getrennten Packung ein Aufbewahrungs- und Applika
tionsproblem, besonders für den Patienten bei häuslicher
Pflege.
Dabei ergibt sich aus der Anwendungspraxis, insbesondere
aus Gründen einer stets richtigen, kombinierten Applikation
das Bedürfnis bzw. die Forderung, die beiden unterschiedli
chen Arzneiformen in einer gemeinsamen, untrennbaren Ver
packungskombination unterzubringen.
Faltschachteln für die Aufbewahrung von pharmazeutischen
Produkten sind allgemein bekannt (Österr. Gebrauchsmuster
AT 001 313 U1). Die Arzneiformen, z. B. Tabletten, sind in
Blisterpackungen eingeschlossen, wobei eine Blisterpackung
auch mit verschiedenen Tablettenformen bestückt sein kann
Die Blisterpackungen befinden sich meist in Form von Ein
schüben in der Schachtel oder sind im Schachtelinneren be
festigt (DE-OS 44 29 503 A1). Die Befestigung der Blister
packungen kann auch mittels Öffnungen im Verpackungskarton
erfolgen, welche der Aufnahme der tiefgezogenen Tabletten
näpfe der Blisterpackung dienen (DE-OS 43 06 996 A1).
Eine Verpackung für die Lagerung von transdermalen oder
transmucalen Pflastern, welche zugleich als Spender dient,
ist in der WO 98/24393 offenbart. Eine zusätzliche Aufnahme
anderer Arzneiformen, z. B. Tabletten, ist mit dieser Ver
packung jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Pack
mittel in Form einer Faltschachtelkombination derart auszu
bilden, daß darin zwei unterschiedliche Primärpackungen für
verschiedene, jedoch zur gemeinsamen Applikation vorgesehe
ne Medikamente unterbringbar sind, und daß die Faltschach
telkombination in ihrer Formgebung, Handhabung und Ferti
gung unkompliziert und darüber hinaus einstückig aus einem
einzigen Zuschnitt kostengünstig herstellbar ist.
Fallweise soll sich die Faltschachtelkombination auch für
die Unterbringung von TTS mit unterschiedlichen Grundflä
chenabmessungen eignen.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Packmittel der im
Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Faltschachtelkombination entspre
chend den Merkmalen gemäß Kennzeichnungsteil von Anspruch 1
ausgebildet ist. Mit großem Vorteil ist die erfindungsgemäß
ausgebildete Faltschachtel zur untrennbaren, gemeinsamen
Einlagerung zweier unterschiedlicher Primärpackungen be
stens geeignet und ebenso für eine kostengünstige Ferti
gung aus einem einzigen Kartonzuschnitt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Faltschachtelkom
bination nach der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche 1 bis 6. In den Unteransprüchen 7 und 8
ist eine alternative Ausgestaltung der Faltschachtelkombi
nation ausgeführt, wobei deren Packraum für die rechtecki
gen Pflaster durch eine Doppelwand-Ausbildung für die Un
terbringung von TTS mit unterschiedlichen Grundflächenab
messungen geeignet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung zweier in
den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbei
spiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Faltschachtelkombination zur
Unterbringung einerseits von TTS in Form rechteckiger, pri
märverpackter TTS-Pflaster und andererseits für ein Tablet
tenblister mit in Näpfen eines Tiefziehteils eingelagerten
und von einer Alu-Folie überdeckten Tabletten.
Fig. 2 einen Faltschachtel-Zuschnitt mit gleichartiger
Grundform, jedoch mit zusätzlichen Flächenteilen für eine
Doppelwandausbildung an den Querseiten.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt aus Faltschach
tel-Karton zur Herstellung eines Packmittels für Medikamen
te in Form einer Faltschachtelkombination für wenigstens
zwei unterschiedliche Primärpackungen, enthaltend einer
seits transdermale Pflaster und andererseits Kapseln, in
Form einer diese gemeinsam aufnehmenden Faltschachtel aus
Karton, mit einem adäquaten Aufnahmeraum für lose aufeinan
der einlegbare, einzelne rechteckige Pflaster, wobei dieser
einen Aufbau nach DIN 55 429 mit einer Vorderwand 1 und ei
ner Rückwand 2 mit Anlenkungen 26 bis 30 in Form von Falz
linien für einen Einsteckdeckel 6, einen Einsteckboden 5,
sowie Querseiten 3, 4 besitzt. Darüber hinaus zeigt die
Faltschachtel mit Anlenkungen 10, 10' an der Vorderwand zu
beiden Seiten einen zwischen diesen ausgebildeten Einsteck
schlitz 11, einen Stanzzuschnittteil 12, umfassend zwei um
eine Falzlinie 13 aufeinanderklappbare Flächenteile 14, 15
mit jeweils einer Anzahl von darin angeordneten Löchern 16,
17, welcher zur Aufnahme einer zwischen die Flächenteile
14, 15 einlegbaren Tablettenblistereinheit mit tiefgezoge
nen, die Kapsel enthaltenden Tablettennäpfen ausgebildet
ist.
Die Anordnung der Löcher 16, 17 ist so gewählt, daß die
tiefgezogenen Näpfe der Tablettenblistereinheit darin ein
steckbar sind, so daß die Kapseln in an sich bekannter Wei
se durch Fingerdruck aus den Tablettennäpfen und durch die
Löcher 16, 17 hindurch zur Entnahme herausgedrückt werden
können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht dabei vor, daß die
beiden Flächenteile 14, 15 nach Einlegen der Tablettenein
heit und Aufeinanderklappen mit Hilfe eines Klebestriches
18 miteinander durch Kleben verbindbar sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die zusammenklappbaren Flä
chenteile 14, 15 eine Eingreifhilfe in Form einer Ausneh
mung 19 aufweisen.
Weiterhin ist der Einstecklasche 7 eine Öffnungshilfe in
Form einer bevorzugt halbkreisförmigen Ausnehmung 20 in der
Vorderwand 1 zugeordnet.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Zuschnitt der Falt
schachtel an der Rückwand 2 eine um die Falzlinie 25 an
biegbare Kleblasche 8 besitzt. Diese kann mit einem selbst
klebenden Material bestrichen oder mit einem heißsiegelfä
higen Siegelmedium beschichtet sein.
Nach Auffalten der Vorderwand 1, der Rückwand 2 und der
Querseiten 3, 4 wird dann die Klebelasche 8 mit der Quer
seite 3 unter Ausbildung eines kubischen Formkörpers ver
klebt oder versiegelt. Sodann werden die Stützlaschen 23,
23' bzw. 24, 24' um die Falzlinien 21, 21' bzw. 22, 22'
nach der Innenseite des kubischen Körpers um 90° eingebogen
und dienen somit als Auflage für die nachfolgend einzufal
tenden Flächenteile 5 und 12.
Zuvor wird eine Tablettenblistereinheit in ein Flächenteil
14 oder 15 eingelegt, mit die Löcher 16 oder 17 durchdrin
genden Blisternetzen, worauf das Flächenteil 15 um die
Falzlinie 13 um 180° um und auf das Flächenteil 14 aufge
legt und mit Hilfe des Klebstrichs 18 mit dem Flächenteil
14 verbunden und so dann gegen die Öffnung des gebildeten
kubischen Körpers unterhalb des Einsteckdeckels 6 einge
klappt wird. Der sich darüberlegende Einsteckdeckel 6
greift dann seinerseits mit der Einstecklasche 7 in den Ein
steckschlitz 11 ein. Auf der Gegenseite wird der Einsteck
boden 5 beigeklappt; er greift mit der Einstecklasche 9 in
einen sich zwischen der Oberkante der Rückwand 2 und den
beigeklappten Stützlaschen 23, 24 ergebenden Schlitz unter
Verschluß der Faltschachtelkombination 1. Vorher werden
selbstverständlich in den sich ergebenden kubischen Hohl
raum zwischen Vorderwand 1, Rückwand 2 und den Querseiten
3, 4 die bereits primär verpackten rechteckigen TTS-
Pflaster eingelegt. Damit ist die Faltschachtel fertig; sie
enthält als Sekundärverpackung einerseits die Tablettenbli
stereinheit mit tiefgezogenen, die Kapseln enthaltenden Ta
blettennäpfen, und andererseits einen Stapel von rechtecki
gen TTS-Pflastern.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem Zu
schnitt gemäß Fig. 1 dadurch, daß den Querseitenflächen 3, 4
anstelle von Stützlaschen 23', 24' doppelwandbildende Flä
chenelemente 40, 40' über Doppel-Falzlinien 21', 21";
22',22' und diese über Falzlinien 41, 41' und ständige Kle
befalze 42, 42' zugeordnet sind, und daß an den entgegenge
setzten Enden der Querseiten-Flächen 3, 4 anstelle von
Stützlaschen 23, 24 über Falzlinien 21, 22 anlenkbare Flü
gelfalze 43, 44 vorhanden und mit den Klebefalzen 42, 42'
flächengleich sind.
Beim Zusammenfalten der sich hieraus ergebenden Faltschach
telkombination werden zunächst die Flächenteile 40, 40'
über die Doppel-Falzlinien 21', 21" parallel zu den Quer
seiten 3, 4 um 180° umgefalzt und dabei die um 90° nach in
nen abgefalzten Klebefalze 42, 43 miteinander verklebt. In
gleicher Weise wird mit den Flächenteilen 40' nach Umbiegen
um die Doppel-Falzlinien 22', 22" durch Verkleben der Kle
befalze 44, 42' an jeder Querseite eine Doppelwand gebil
det. Sodann wird der Rest des faltbaren Zuschnitts in glei
cher Weise wie beim Zuschnitt der Fig. 1 zum kubischen Kör
per der Faltschachtel aufgefaltet und die Klebelasche 8 mit
der Querseite 3 verklebt, sodann die Tablettenblisterein
heit zwischen die Flächenteile 14, 15 eingelegt, diese mit
einander durch den Klebestrich 18 verklebt, um die Anlen
kungen 10, 10' um 180° nach innen gebogen und durch Ein
klappen des Einsteckdeckels 6 und Einrasten der Einsteckla
sche 7 in den Einsteckschlitz 11 an der Oberseite ver
schlossen, während die Unterseite mit dem Einsteckboden 5
nach Umlegen um 180° und Einstecken der Lasche in den Spalt
zwischen der Oberseite der Rückwand 2 und den Falzlinien
21, 22 allseitig verschlossen wird. Der sich dabei ergeben
de Innenraum des kubischen Körpers ist durch Ausbildung der
Doppelwände verringert und kann daher zur Aufnahme eines
Stapels von Pflastern mit entsprechenden Grundflächen-
Abmessungen dienen.
Die Zuschnitte nach Fig. 1 und 2 sind, wie sich anhand der
Figuren ergibt, unkompliziert und ermöglichen ein problem
loses Zusammenfalten der erfindungsgemäßen Faltschachtel
kombination. Insofern löst die Erfindung in optimaler Weise
die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (10)
1. Packmittel für Medikamente in Form einer Faltschach
telkombination für wenigstens zwei unterschiedliche Primär
verpackungen, enthaltend einerseits transdermale Pflaster
und andererseits Kapseln, in Form einer diese gemeinsam
aufnehmenden Faltschachtel aus Karton, mit einem adäquaten
Aufnahmeraum für lose aufeinander einlegbare, einzelne
rechteckige Pflaster, wobei dieser einen Aufbau nach DIN 55 429
mit einer Vorderwand (1) und einer Rückwand (2) mit An
lenkungen (26 bis 30) für einen Einsteckdeckel (6), einen
Einsteckboden (5) sowie Querseiten (3, 4) besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltschachtel darüber hinaus mit
Anlenkungen (10, 10') an der Vorderwand (1) zu beiden Sei
ten eines zwischen diesen ausgebildeten Einsteckschlitzes
(11) einen Stanzzuschnittteil (12) besitzt, umfassend zwei
um eine Falzlinie (13) aufeinanderklappbare Flächenteile
(14, 15) mit jeweils einer Anzahl von darin angeordneten
Löchern (16, 17), welcher zur Aufnahme einer zwischen die
Flächenteile (14, 15) einlegbaren Tablettenblistereinheit
mit tiefgezogenen, die Kapseln enthaltenden Tablettennäpfen
ausgebildet ist.
2. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flächenteile (14, 15) so ausgestaltet sind,
daß sie nach Einlegen der Tabletteneinheit und Aufeinanderklap
pen mit Hilfe eines Klebestrichs (18) miteinander verbind
bar sind.
3. Packmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusammenklappbaren Flächenteile (14, 15)
eine Eingreifhilfe in Form einer Ausnehmung (19) aufweisen.
4. Packmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecklasche (7)
eine Öffnungshilfe in Form einer bevorzugt halbkreisförmi
gen Ausnehmung (20) in der Vorderwand (1) zugeordnet ist.
5. Packmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Falt
schachtel an der Rückwand (2) eine um die Falzlinie (25)
anbiegbare Kleblasche (8) besitzt.
6. Packmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Querseite (3,
4) mittels Falzlinien (21, 21'; 22, 22') anklappbare Stütz
laschen (23, 23'; 24, 24') vorgesehen sind.
7. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Querseitenflächen (3, 4) an jeweils einer Seite
doppelwandbildende Flächenelemente (40, 40') über Doppel-
Falzlinien (21', 21"; 22', 22") und diesen über Falzlinien
(41, 41') endständige Klebefalze (42, 42') zugeordnet sind,
und daß an den jeweils entgegengesetzten Enden der Quersei
ten-Flächen (3, 4) über Falzlinien (21, 22) anlenkbare Kle
befalze (43, 44) vorhanden und mit den Klebefalzen (42,
42') flächengleich sind.
8. Packmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebefalze (43, 44) und die Klebefalze (42, 42') so
angeordnet sind, daß sie bei relativ zu den Flächenteilen
(3, 4) parallelgefalteten Flächenteilen (40, 40') in paral
leler Zuordnung zueinander unter Ausbildung von Doppelwän
den (3, 40; 4, 40') miteinander verklebbar sind.
9. Packmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsteckboden (5)
über eine als Falzlinie ausgebildete Anlenkung (26') eine
Einstecklasche (9) angeordnet ist.
10. Packmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel
kombination einstückig aus einem zusammenfaltbaren bzw. -
steckbaren Zuschnitt aus Karton herstellbar ist.
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