DE19854965A1 - Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Christine Leins
Christoph Leins
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • A44C27/001Materials for manufacturing jewellery
    • A44C27/002Metallic materials

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Schmuckkörper, die zur Anfertigung von Schmuck, Schmucksachen im allgemeinen und Ziergegenständen dienen und das Verfahren zu ihrer Herstellung. DOLLAR A Zur Gestaltung einer kontrastierenden Oberfläche ist ein Schmuckkörper so zusammengesetzt, daß ein innerer Teilkörper (1) mindestens vier eben ausgebildete und orthogonal angeordnete Kontaktflächen zu jeweils einem äußeren Teilkörper (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) und mindestens eine gewölbt oder facettiert ausgebildete Außenfläche aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schmuckkörper, die zur Anfertigung von Schmuck, Schmucksachen im allgemeinen und Ziergegenständen dienen und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bekannt, geschnittene Teilkörper unterschiedlicher Materialien durch Kleben zusammenzufügen, um daraus einen Schmuckkörper zu formen.
Man wendet das Verfahren an, um zerbrechliche Schmucksteine mit einer stabilen Unterlage gegen Bruch und ggf. mit einer durchsichtigen Abdeckung gegen Beschädigun­ gen zu schützen. Dupletten bzw. Tripletten dienen auch dazu, die optischen Eigenschaften von Edelsteinen besser zur Wirkung zu bringen, hierzu US 4,262,497.
Unterschiedliche Materialien werden desweiteren zu Schichten zusammengefügt, um farblich kontrastierende Oberflächen zu erzielen, hierzu DE 44 02 508 A1.
Teilkörper werden desweiteren paßgenau in der Weise zusammengesetzt, daß eine mosaikartige Oberfläche gestaltet werden kann. Hierzu ist ein äußerer Teilkörper hohl aus­ gebildet zur Aufnahme und Befestigung eines inneren Teilkörpers, wobei der äußere Teilkör­ per aus ringförmigen Teilkörpern zusammengesetzt sein kann, hierzu DE 31 49 149.
Die Oberfläche homogener Materialien läßt sich dadurch kontrastieren, daß Teilkörper in eine als Sackloch oder durchgängige Bohrung ausgeführte Ausnehmung paßgenau ein­ gefügt werden, hierzu DE 44 06 609 A1.
Es ist ferner bekannt, rohrförmige Teilkörper aus unterschiedlichen Metallen ineinan­ derzuschieben und zu einem neuen Körper zu ziehen. Bei der Formgebung des Schmuck­ körpers werden Teilkörper durch Einkerbungen und Anschnitte in Form von Ellipsen- oder Kreisflächen freigelegt, hierzu DE 27 05 762.
Schließlich ist es bekannt, um eine hohle Röhre angeordnete stangenförmige Teilkör­ per aus unterschiedlichen Gläsern mehrschichtig zusammenzuschmelzen, in eine Form mit Rillen zu pressen und zu ziehen. Bei der Formgebung von Chevronperlen bilden die kanne­ lierten Schichten farblich kontrastierende Oberflächen in Form von Rosetten.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie nur eine eingeschränkte Gestal­ tung der Schmuckkörper zulassen. Die Gestaltung einer kontrastierenden Oberfläche des Endproduktes ist zudem bereits bei Beginn der Herstellung im wesentlichen vorgegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckkörpern zu entwickeln, welches ein vielfältiges und neues Formenspektrum der Oberflächengestaltung erschließt.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß unzählige Varianten des Endproduk­ tes möglich sind, weil bei der Bearbeitung, je nachdem, welche Formgebung gewählt wird und in welchem Stadium der Formgebung die Bearbeitung beendet wird, ganz unterschiedli­ che Kontrastierungen erzielt werden können.
Eine komplexe, neuartige Oberflächengestaltung der Schmuckkörper ist unter Verwen­ dung einfacher geometrischer Körper, wie Würfeln, Quadern oder Teilen davon zu erzielen, ohne daß eine individuelle Formgebung der an der Oberfläche sichtbaren Teilkörper erfol­ gen muß. Sie ist auch dann erzielbar, wenn als Endprodukte einfache geometrische Körper, wie z. B. Kugeln, gewählt werden. Eine reproduzierbare Oberflächengestaltung ist möglich.
Ein Rationalisierungsvorteil ergibt sich daraus, daß ausgehend von einem Grundkör­ per mehrere idente Grundkörper gewonnen werden können.
Der additive Aufbau der Schmuckkörper ermöglicht die Verwendung von Ausgangs­ körpern, die aufgrund ihrer geringen Größe bei der Schmuckherstellung sonst nicht einsetz­ bar sind.
Die Erfindung ermöglicht auch die Fertigung von Schmuckkörperserien, deren einzelne Schmuckkörper aus identen oder ähnlichen Grundkörpern hervorgehen, ein unterschiedli­ ches Stadium der Formgebung aufweisen und in ihrer Oberflächenkontrastierung formal aufeinander bezogen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in den Patentansprüchen dargelegt. Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die Gestaltungsmöglichkeiten der Oberflächen von zusammengesetzten Schmuckkörpern, die typischerweise als Rundformen oder Facetten ausgebildet sind, dadurch erhöht werden können, daß die Anordnung der Teilkörper lagig geschichtet und gleichzeitig axial oder zentrisch erfolgt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, 18 Figuren und davon 7 Ausführungsbeispie­ len, soll die erfindungsgemäße Lösung näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 werden ein oder mehrere idente würfelige Grundkörper aus einem quaderförmigen Grundkörper durch Schnitt quer zur Längsachse (A) gewonnen. Ein solch würfeliger Grundkörper wird aufgebaut aus einem inneren Teilkörper (1) und vier äußeren Teilkörpern (2-1, 2-2, 2-3, 2-4). Aus dem Würfel wird zunächst der in Fig. 2 dargestellte kugelige Schmuckkörper geformt, wobei der innere Teilkörper (1) noch von den äußeren Teilkörpern (2) umhüllt wird. Mit abnehmendem Kugelradius kann die Oberflächengestaltung gemäß Fig. 3 variiert werden, indem die Ecken des weiter freigelegten inneren Teilkörpers (1) in einem schmalen Band zusammenlaufen und die vier kreisförmigen äußeren Teilkörper (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) begrenzen. Die regelmäßige Anordnung kontrastierender Flächen setzt in beiden Ausführungsbeispielen voraus, daß die Kugeln äquidistant zur Längsachse (A) ge­ formt werden.
Der quaderförmige Grundkörper gemäß Fig. 4 wird ebenfalls aus dem in Fig. 1 dar­ gestellten quaderförmigen Grundkörper gewonnen. Durch Hinzufügen weiterer Teilkörper (2-5, 2-6) wird der innere Teilkörper (1) allseitig zu einem würfeligen Grundkörper gemäß Fig. 5 zusammengesetzt. Daraus resultieren bei abnehmendem Radius sukzessive die in den Fig. 6 und 7 dargestellten kugeligen Schmuckkörper. Aus Kreissegmenten zusammen­ gesetzte Dreiecksformen gemäß Fig. 6 werden durch den Anschnitt der Ecken des inneren Teilkörpers (1) hervorgerufen. Verbinden sich diese bei weitergehender Reduktion des Ku­ gelradius, bilden die äußeren Teilkörper (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) sechs Kreisflächen gemäß Fig. 7. Die regelmäßige Anordnung der kontrastierenden Flächen setzt in beiden Ausführungs­ beispielen voraus, daß die Kugeln äquidistant zum Mittelpunkt des Würfels geformt werden.
Der in Fig. 8 dargestellte würfelige Grundkörper ähnelt demjenigen in Fig. 1. Er un­ terscheidet sich darin, daß die vier äußeren Teilkörper als abgeschrägte Quader ausgebil­ det sind (2-1, 2-2, 2-3, 2-4). Der Würfel wird um zwei weitere äußere quaderförmige Teilkör­ per parallel (3-1, 3-2) und einen äußeren quaderförmigen Teilkörper senkrecht (2-5) zur Längsachse (A) ergänzt. Aus dem so zusammengesetzten neuen würfeligen Grundkörper mit komplexem Aufbau gemäß Fig. 9 wird der kugelige Schmuckkörper in Vorderansicht gemäß Fig. 10 bzw. Rückansicht gemäß Fig. 11 geformt. Die regelmäßige Anordnung der kontrastierenden Flächen setzt voraus, daß die Kugel parallel zur Längsachse (A) des Wür­ fels geformt wird.
Der gemäß Fig. 12 in zwei Teile zerlegte quaderförmige Grundkörper wird um einen dazwischen eingefügten Teilkörper (i) ergänzt, woraus der beidseitig abgekantete Grund­ körper gemäß Fig. 13 neu hervorgeht. Wird daraus eine Kugel äquidistant zur Längsachse (A) gemäß Fig. 14 geformt, so teilt der dazwischen eingefügte Teilkörper (i) den inneren Teilkörper sowie die von den äußeren Teilkörpern (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) gebildeten Teilkreisflä­ chen.
Der Würfel in Fig. 15 zeigt eine aus drei gleichförmigen Quadern zusammengesetzte Triplette. Diese wird gemäß Fig. 16 in drei gleichförmige Quader senkrecht zur Schichtung geschnitten, die äußeren Tripletten werden um 90° rotiert. Die mittlere Schicht der mittleren Triplette bildet den inneren Teilkörper (1), die untere und obere Schicht des mittleren Qua­ ders bilden jeweils einzelne äußere Teilkörper (2-1, 2-3), die äußeren Tripletten bilden aus Teilen zusammengesetzte äußere Teilkörper (2-2, 2-4). Daraus wird der in Fig. 17 darge­ stellte würfelige Grundkörper zusammengesetzt. Dieser wird gemäß Fig. 18 zu einem ku­ geligen Schmuckkörper äquidistant zur Längsachse (A) geformt. Die Körper 2-2b und 2-4b der äußeren Teilkörper 2-2 und 2-4 bilden so ein zweifach unterbrochenes umlaufendes Band.
Für die erfindungsgemäße Herstellung der in den Ausführungsbeispielen dargestell­ ten Schmuckkörper kann es aus Gründen der sparsamen Verwendung eingesetzter Mate­ rialien sowie der optischen Kontrolle während der Formgebung vorteilhaft sein, daß sich die orthogonal angeordneten äußeren Teilkörper nicht berühren, wodurch ein Grundkörper mit zurückversetzten Kanten gebildet wird.
Für die dauerhafte Verbindung der Teilkörper eignen sich Spezialkleber, wie sie z. B. in der optischen Industrie Verwendung finden. Um eine störende optische Wirkung an sicht­ baren Kontaktflächen zu vermeiden, werden auch Metallfolien, vornehmlich aus Edelmetall, eingefügt.
Besondere Gestaltungsmerkmale werden erzielt, indem einzelne Teilkörper oder Teile davon als Hohlräume, Ausnehmungen oder Durchbrüche ausgebildet sind. Sie können der Aufnahme weitere Stoffe dienen. Im Falle des Einsatzes von Materialien mit transluzen­ ten Eigenschaften ist es möglich, Teilkörper oder Teile davon sichtbar zu machen, die bei der Formgebung des Schmuckkörpers nicht freigelegt werden.
Als Stoffe kommen neben Schmucksteinen und nichtmineralischen Edelsteinen ins­ besondere Korallen, Horn, Mammut-Elfenbein, Knochen, Muscheln und Holz in Betracht. Darüberhinaus sind auch die Verwendung von Metallen sowie Kombinationen aus syntheti­ schen Stoffen oder Imitaten denkbar.
Die erfindungsgemäßen Ansprüche sind nicht auf die vorstehenden Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Die Ansprüche lassen sich vielmehr auch bei erfindungsgemäß andersar­ tig zusammengesetzten Schmuckstücken unterschiedlicher Formgebung realisieren.

Claims (16)

1. Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Teilkörper mindestens vier eben ausgebildete und orthogonal angeordnete Kontaktflächen zu jeweils einem äußeren Teilkörper und mindestens eine gewölbt oder facettiert ausgebildete Außenfläche aufweist.
2. Schmuckkörper nach Anspruch 1, d. g., daß zwischen einer eben ausgebildeten Kon­ taktfläche des inneren Teilkörpers und einer eben ausgebildeten Kontaktfläche eines äußeren Teilkörpers mit gewölbt oder facettiert ausgebildeter Außenfläche mindestens ein weiterer äußerer Teilkörper eingefügt ist.
3. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 2, d. g., daß mindestens ein weiterer Teilkörper den inneren Teilkörper teilt und einen oder mehrere äußere Teilkörper teilt oder trennt.
4. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 3, d. g., daß mindestens ein Teilkörper aus Teilen zusammengesetzt ist.
5. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 4, d. g., daß einzelne Teilkörper oder Teile davon als eben begrenzte Hohlräume, Ausnehmungen oder Durchbrüche ausgebildet sind.
6. Schmuckkörper nach Anspruch 5, d. g., daß die Hohlräume zur Aufnahme von Stoffen dienen.
7. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 6, d. g., daß Teilkörper oder Teile davon durch Metallfolien voneinander getrennt sind.
8. Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung d. g., daß ein innerer Teilkörper an mindestens vier eben ausgebildeten und orthogonal angeordneten Kontaktflächen um äußere Teilkörper ergänzt wird zu einem zusammen­ gesetzten Grundkörper mit eben ausgebildeten und orthogonal angeordneten Begren­ zungsflächen, der formgebend so bearbeitet wird, daß der innere und mehrere äußere Teilkörper gewölbt oder facettiert ausgebildet werden.
9. Schmuckkörper nach Anspruch 8, d. g., daß der innere Teilkörper mehrlagig um äußere Teilkörper ergänzt wird.
10. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 9, d. g., daß ein Grundkörper geschnitten und da­ zwischen ein weiterer Teilkörper eingefügt wird.
11. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 10, d. g., daß mindestens ein Teilkörper aus Teilen zusammengesetzt wird.
12. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 11, d. g., daß ein Grundkörper durch Aussparung einzelner Teilkörper oder Teile davon mit eben begrenzten Hohlräumen, Ausnehmun­ gen oder Durchbrüchen versehen wird.
13. Schmuckkörper nach Anspruch 12, d. g., daß in die Hohlräume Stoffe eingefügt werden.
14. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 13, d. g., daß Teilkörper oder Teile davon durch Metallfolien voneinander getrennt werden.
15. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 14, d. g., daß aus einem Grundkörper mehrere kleine Grundkörper mit in Form und Aufbau gleichbleibendem Querschnitt gewonnen werden.
16. Schmuck, Schmuckstück oder Ziergegenstand, gekennzeichnet durch die Verwendung von wenigstens einem zusammengesetzten Schmuckkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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