DE19854965A1 - Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Schmuckkörper, die zur Anfertigung von Schmuck, Schmucksachen im allgemeinen und Ziergegenständen dienen und das Verfahren zu ihrer Herstellung. DOLLAR A Zur Gestaltung einer kontrastierenden Oberfläche ist ein Schmuckkörper so zusammengesetzt, daß ein innerer Teilkörper (1) mindestens vier eben ausgebildete und orthogonal angeordnete Kontaktflächen zu jeweils einem äußeren Teilkörper (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) und mindestens eine gewölbt oder facettiert ausgebildete Außenfläche aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schmuckkörper, die zur Anfertigung von Schmuck,
Schmucksachen im allgemeinen und Ziergegenständen dienen und das Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Es ist bekannt, geschnittene Teilkörper unterschiedlicher Materialien durch Kleben
zusammenzufügen, um daraus einen Schmuckkörper zu formen.
Man wendet das Verfahren an, um zerbrechliche Schmucksteine mit einer stabilen
Unterlage gegen Bruch und ggf. mit einer durchsichtigen Abdeckung gegen Beschädigun
gen zu schützen. Dupletten bzw. Tripletten dienen auch dazu, die optischen Eigenschaften
von Edelsteinen besser zur Wirkung zu bringen, hierzu US 4,262,497.
Unterschiedliche Materialien werden desweiteren zu Schichten zusammengefügt, um
farblich kontrastierende Oberflächen zu erzielen, hierzu DE 44 02 508 A1.
Teilkörper werden desweiteren paßgenau in der Weise zusammengesetzt, daß eine
mosaikartige Oberfläche gestaltet werden kann. Hierzu ist ein äußerer Teilkörper hohl aus
gebildet zur Aufnahme und Befestigung eines inneren Teilkörpers, wobei der äußere Teilkör
per aus ringförmigen Teilkörpern zusammengesetzt sein kann, hierzu DE 31 49 149.
Die Oberfläche homogener Materialien läßt sich dadurch kontrastieren, daß Teilkörper
in eine als Sackloch oder durchgängige Bohrung ausgeführte Ausnehmung paßgenau ein
gefügt werden, hierzu DE 44 06 609 A1.
Es ist ferner bekannt, rohrförmige Teilkörper aus unterschiedlichen Metallen ineinan
derzuschieben und zu einem neuen Körper zu ziehen. Bei der Formgebung des Schmuck
körpers werden Teilkörper durch Einkerbungen und Anschnitte in Form von Ellipsen- oder
Kreisflächen freigelegt, hierzu DE 27 05 762.
Schließlich ist es bekannt, um eine hohle Röhre angeordnete stangenförmige Teilkör
per aus unterschiedlichen Gläsern mehrschichtig zusammenzuschmelzen, in eine Form mit
Rillen zu pressen und zu ziehen. Bei der Formgebung von Chevronperlen bilden die kanne
lierten Schichten farblich kontrastierende Oberflächen in Form von Rosetten.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie nur eine eingeschränkte Gestal
tung der Schmuckkörper zulassen. Die Gestaltung einer kontrastierenden Oberfläche des
Endproduktes ist zudem bereits bei Beginn der Herstellung im wesentlichen vorgegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von Schmuckkörpern zu entwickeln, welches ein vielfältiges und neues Formenspektrum der
Oberflächengestaltung erschließt.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß unzählige Varianten des Endproduk
tes möglich sind, weil bei der Bearbeitung, je nachdem, welche Formgebung gewählt wird
und in welchem Stadium der Formgebung die Bearbeitung beendet wird, ganz unterschiedli
che Kontrastierungen erzielt werden können.
Eine komplexe, neuartige Oberflächengestaltung der Schmuckkörper ist unter Verwen
dung einfacher geometrischer Körper, wie Würfeln, Quadern oder Teilen davon zu erzielen,
ohne daß eine individuelle Formgebung der an der Oberfläche sichtbaren Teilkörper erfol
gen muß. Sie ist auch dann erzielbar, wenn als Endprodukte einfache geometrische Körper,
wie z. B. Kugeln, gewählt werden. Eine reproduzierbare Oberflächengestaltung ist möglich.
Ein Rationalisierungsvorteil ergibt sich daraus, daß ausgehend von einem Grundkör
per mehrere idente Grundkörper gewonnen werden können.
Der additive Aufbau der Schmuckkörper ermöglicht die Verwendung von Ausgangs
körpern, die aufgrund ihrer geringen Größe bei der Schmuckherstellung sonst nicht einsetz
bar sind.
Die Erfindung ermöglicht auch die Fertigung von Schmuckkörperserien, deren einzelne
Schmuckkörper aus identen oder ähnlichen Grundkörpern hervorgehen, ein unterschiedli
ches Stadium der Formgebung aufweisen und in ihrer Oberflächenkontrastierung formal
aufeinander bezogen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in den Patentansprüchen dargelegt.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die Gestaltungsmöglichkeiten der Oberflächen von
zusammengesetzten Schmuckkörpern, die typischerweise als Rundformen oder Facetten
ausgebildet sind, dadurch erhöht werden können, daß die Anordnung der Teilkörper lagig
geschichtet und gleichzeitig axial oder zentrisch erfolgt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, 18 Figuren und davon 7 Ausführungsbeispie
len, soll die erfindungsgemäße Lösung näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 werden ein oder mehrere idente würfelige Grundkörper aus einem
quaderförmigen Grundkörper durch Schnitt quer zur Längsachse (A) gewonnen. Ein solch
würfeliger Grundkörper wird aufgebaut aus einem inneren Teilkörper (1) und vier äußeren
Teilkörpern (2-1, 2-2, 2-3, 2-4). Aus dem Würfel wird zunächst der in Fig. 2 dargestellte
kugelige Schmuckkörper geformt, wobei der innere Teilkörper (1) noch von den äußeren
Teilkörpern (2) umhüllt wird. Mit abnehmendem Kugelradius kann die Oberflächengestaltung
gemäß Fig. 3 variiert werden, indem die Ecken des weiter freigelegten inneren Teilkörpers
(1) in einem schmalen Band zusammenlaufen und die vier kreisförmigen äußeren Teilkörper
(2-1, 2-2, 2-3, 2-4) begrenzen. Die regelmäßige Anordnung kontrastierender Flächen setzt in
beiden Ausführungsbeispielen voraus, daß die Kugeln äquidistant zur Längsachse (A) ge
formt werden.
Der quaderförmige Grundkörper gemäß Fig. 4 wird ebenfalls aus dem in Fig. 1 dar
gestellten quaderförmigen Grundkörper gewonnen. Durch Hinzufügen weiterer Teilkörper
(2-5, 2-6) wird der innere Teilkörper (1) allseitig zu einem würfeligen Grundkörper gemäß Fig.
5 zusammengesetzt. Daraus resultieren bei abnehmendem Radius sukzessive die in den
Fig. 6 und 7 dargestellten kugeligen Schmuckkörper. Aus Kreissegmenten zusammen
gesetzte Dreiecksformen gemäß Fig. 6 werden durch den Anschnitt der Ecken des inneren
Teilkörpers (1) hervorgerufen. Verbinden sich diese bei weitergehender Reduktion des Ku
gelradius, bilden die äußeren Teilkörper (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) sechs Kreisflächen gemäß Fig.
7. Die regelmäßige Anordnung der kontrastierenden Flächen setzt in beiden Ausführungs
beispielen voraus, daß die Kugeln äquidistant zum Mittelpunkt des Würfels geformt werden.
Der in Fig. 8 dargestellte würfelige Grundkörper ähnelt demjenigen in Fig. 1. Er un
terscheidet sich darin, daß die vier äußeren Teilkörper als abgeschrägte Quader ausgebil
det sind (2-1, 2-2, 2-3, 2-4). Der Würfel wird um zwei weitere äußere quaderförmige Teilkör
per parallel (3-1, 3-2) und einen äußeren quaderförmigen Teilkörper senkrecht (2-5) zur
Längsachse (A) ergänzt. Aus dem so zusammengesetzten neuen würfeligen Grundkörper
mit komplexem Aufbau gemäß Fig. 9 wird der kugelige Schmuckkörper in Vorderansicht
gemäß Fig. 10 bzw. Rückansicht gemäß Fig. 11 geformt. Die regelmäßige Anordnung der
kontrastierenden Flächen setzt voraus, daß die Kugel parallel zur Längsachse (A) des Wür
fels geformt wird.
Der gemäß Fig. 12 in zwei Teile zerlegte quaderförmige Grundkörper wird um einen
dazwischen eingefügten Teilkörper (i) ergänzt, woraus der beidseitig abgekantete Grund
körper gemäß Fig. 13 neu hervorgeht. Wird daraus eine Kugel äquidistant zur Längsachse
(A) gemäß Fig. 14 geformt, so teilt der dazwischen eingefügte Teilkörper (i) den inneren
Teilkörper sowie die von den äußeren Teilkörpern (2-1, 2-2, 2-3, 2-4) gebildeten Teilkreisflä
chen.
Der Würfel in Fig. 15 zeigt eine aus drei gleichförmigen Quadern zusammengesetzte
Triplette. Diese wird gemäß Fig. 16 in drei gleichförmige Quader senkrecht zur Schichtung
geschnitten, die äußeren Tripletten werden um 90° rotiert. Die mittlere Schicht der mittleren
Triplette bildet den inneren Teilkörper (1), die untere und obere Schicht des mittleren Qua
ders bilden jeweils einzelne äußere Teilkörper (2-1, 2-3), die äußeren Tripletten bilden aus
Teilen zusammengesetzte äußere Teilkörper (2-2, 2-4). Daraus wird der in Fig. 17 darge
stellte würfelige Grundkörper zusammengesetzt. Dieser wird gemäß Fig. 18 zu einem ku
geligen Schmuckkörper äquidistant zur Längsachse (A) geformt. Die Körper 2-2b und 2-4b
der äußeren Teilkörper 2-2 und 2-4 bilden so ein zweifach unterbrochenes umlaufendes
Band.
Für die erfindungsgemäße Herstellung der in den Ausführungsbeispielen dargestell
ten Schmuckkörper kann es aus Gründen der sparsamen Verwendung eingesetzter Mate
rialien sowie der optischen Kontrolle während der Formgebung vorteilhaft sein, daß sich die
orthogonal angeordneten äußeren Teilkörper nicht berühren, wodurch ein Grundkörper mit
zurückversetzten Kanten gebildet wird.
Für die dauerhafte Verbindung der Teilkörper eignen sich Spezialkleber, wie sie z. B.
in der optischen Industrie Verwendung finden. Um eine störende optische Wirkung an sicht
baren Kontaktflächen zu vermeiden, werden auch Metallfolien, vornehmlich aus Edelmetall,
eingefügt.
Besondere Gestaltungsmerkmale werden erzielt, indem einzelne Teilkörper oder
Teile davon als Hohlräume, Ausnehmungen oder Durchbrüche ausgebildet sind. Sie können
der Aufnahme weitere Stoffe dienen. Im Falle des Einsatzes von Materialien mit transluzen
ten Eigenschaften ist es möglich, Teilkörper oder Teile davon sichtbar zu machen, die bei
der Formgebung des Schmuckkörpers nicht freigelegt werden.
Als Stoffe kommen neben Schmucksteinen und nichtmineralischen Edelsteinen ins
besondere Korallen, Horn, Mammut-Elfenbein, Knochen, Muscheln und Holz in Betracht.
Darüberhinaus sind auch die Verwendung von Metallen sowie Kombinationen aus syntheti
schen Stoffen oder Imitaten denkbar.
Die erfindungsgemäßen Ansprüche sind nicht auf die vorstehenden Ausführungsbei
spiele beschränkt. Die Ansprüche lassen sich vielmehr auch bei erfindungsgemäß andersar
tig zusammengesetzten Schmuckstücken unterschiedlicher Formgebung realisieren.
Claims (16)
1. Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Teilkörper mindestens vier eben ausgebildete
und orthogonal angeordnete Kontaktflächen zu jeweils einem äußeren Teilkörper und
mindestens eine gewölbt oder facettiert ausgebildete Außenfläche aufweist.
2. Schmuckkörper nach Anspruch 1, d. g., daß zwischen einer eben ausgebildeten Kon
taktfläche des inneren Teilkörpers und einer eben ausgebildeten Kontaktfläche eines
äußeren Teilkörpers mit gewölbt oder facettiert ausgebildeter Außenfläche mindestens
ein weiterer äußerer Teilkörper eingefügt ist.
3. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 2, d. g., daß mindestens ein weiterer Teilkörper
den inneren Teilkörper teilt und einen oder mehrere äußere Teilkörper teilt oder trennt.
4. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 3, d. g., daß mindestens ein Teilkörper aus Teilen
zusammengesetzt ist.
5. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 4, d. g., daß einzelne Teilkörper oder Teile davon
als eben begrenzte Hohlräume, Ausnehmungen oder Durchbrüche ausgebildet sind.
6. Schmuckkörper nach Anspruch 5, d. g., daß die Hohlräume zur Aufnahme von Stoffen
dienen.
7. Schmuckkörper nach Anspruch 1 bis 6, d. g., daß Teilkörper oder Teile davon durch
Metallfolien voneinander getrennt sind.
8. Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung
d. g., daß ein innerer Teilkörper an mindestens vier eben ausgebildeten und orthogonal
angeordneten Kontaktflächen um äußere Teilkörper ergänzt wird zu einem zusammen
gesetzten Grundkörper mit eben ausgebildeten und orthogonal angeordneten Begren
zungsflächen, der formgebend so bearbeitet wird, daß der innere und mehrere äußere
Teilkörper gewölbt oder facettiert ausgebildet werden.
9. Schmuckkörper nach Anspruch 8, d. g., daß der innere Teilkörper mehrlagig um äußere
Teilkörper ergänzt wird.
10. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 9, d. g., daß ein Grundkörper geschnitten und da
zwischen ein weiterer Teilkörper eingefügt wird.
11. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 10, d. g., daß mindestens ein Teilkörper aus Teilen
zusammengesetzt wird.
12. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 11, d. g., daß ein Grundkörper durch Aussparung
einzelner Teilkörper oder Teile davon mit eben begrenzten Hohlräumen, Ausnehmun
gen oder Durchbrüchen versehen wird.
13. Schmuckkörper nach Anspruch 12, d. g., daß in die Hohlräume Stoffe eingefügt werden.
14. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 13, d. g., daß Teilkörper oder Teile davon durch
Metallfolien voneinander getrennt werden.
15. Schmuckkörper nach Anspruch 8 bis 14, d. g., daß aus einem Grundkörper mehrere
kleine Grundkörper mit in Form und Aufbau gleichbleibendem Querschnitt gewonnen
werden.
16. Schmuck, Schmuckstück oder Ziergegenstand, gekennzeichnet durch die Verwendung
von wenigstens einem zusammengesetzten Schmuckkörper nach einem der Ansprüche
1 bis 15.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154965 DE19854965A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854965A1 true DE19854965A1 (de) | 2000-06-21 |
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---|---|---|---|
DE1998154965 Withdrawn DE19854965A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Schmuckkörper, aus Teilkörpern zusammengesetzt, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854965A1 (de) |
Citations (6)
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-
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- 1998-12-02 DE DE1998154965 patent/DE19854965A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEINS, CHRISTINE, 61169 FRIEDBERG, DE LEINS, CHRIS |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |