DE19853856A1 - Spanlos umgeformter Synchronring - Google Patents

Spanlos umgeformter Synchronring

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DE19853856A1
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Josef Schwuger
Rudolf Sinner
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Ein im Umformverfahren aus Blech gefertigter Synchronring (1, 8, 13) mit einem im wesentlichen konisch ausgebildeten Ringkörper (2, 10, 14, 21) soll an seinem Endabschnitt mit dem kleinen Konusdurchmesser (2b) mit Anschlägen (5, 6, 7) versehen werden, die in radialer Richtung über die Kontur der Außenmantelfläche des Ringkörpers (2, 10, 12, 14) hervorstehen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Synchronring einer Synchronisiereinrichtung, gebildet aus einem Ringkörper, einer Verzahnung und mindestens einem Anschlag, wobei
  • - der Ringkörper aus Blech gefertigt und konisch ausgebildet ist,
  • - der Ringkörper durch einen ersten Endabschnitt sowie einen zweiten Endabschnitt begrenzt ist und an dem ersten Endabschnitt der größte Konusdurchmesser des konisch ausgebildeten Ringkörpers sowie an dem zweiten Endabschnitt der kleinste Konusdurchmesser des ko­ nisch ausgebildeten Ringkörpers ausgebildet ist,
  • - der Ringkörper an seiner Innenmantelfläche eine Reibfläche aufweist,
  • - die Verzahnung sich an den ersten Endabschnitt des Ringkörpers anschließt sowie über die Außenmantelfläche des Ringkörpers her­ vorsteht und
  • - der Anschlag einstückig mit dem Ringkörper ausgebildet sowie an der Außenmantelfläche des Ringkörpers angeordnet ist.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Synchronringe, auch als äußere Synchronringe bezeichnet, sind in der Regel über eine formschlüssige Verbindung direkt oder indirekt mit dem Synchronkörper einer Synchronisiereinrichtung verbunden. Für diese Ver­ bindung sind am äußeren Synchronring ausgebildete Anschläge vorgese­ hen. In der Regel gehen diese von den Stirnseiten des Synchronringes aus. Diese Anschläge sind häufig in Form von Lappen ausgebildet. Ihrer Gestal­ tung, insbesondere ihrer Ausrichtung sind umformtechnisch Grenzen ge­ setzt. Bei diesen Synchronringen befinden sich die in radiale Richtung nach außen weisenden Elemente wie Verzahnung, Lappen oder axiale Anschläge am Rand mit dem großen Konusdurchmesser. Die Synchronringe werden zumeist aus einer Platine zu Näpfen mit konischer Mantelform gezogen, oder aus vorgestanzten Ringplatinen zu ihrer konischen Form durchgestellt. Der große Konusdurchmesser ist dabei am oberen Rand des Napfes ange­ ordnet, der wiederum mit einem radial nach außen gerichteten Bund verse­ hen ist. Der kleine Konusdurchmesser bildet den Bodenbereich des Napfes. Aus dem Bund werden häufig die Sperrverzahnung und die anderen oben­ genannten Elemente ausgearbeitet. Aus dem Bodenbereich lassen sich auch Lappen ausstanzen oder formen. Sie können jedoch nur in radiale Richtung nach innen weisen oder axial in Entformungsrichtung ausgerichtet sein, da sie sonst einer problemlosen Entformung im Wege stehen.
Von modernen Synchronisiereinrichtungen wird gefordert, daß sie ein gerin­ ges Gewicht besitzen und wenig Bauraum in Anspruch nehmen. Theoretisch wird die Breite einer Synchronringanordnung nur durch die für die Reiblei­ stung erforderliche Breite der Reibflächen bestimmt. Praktisch ist jedoch auch der Platzbedarf für die Elemente zur formschlüssigen Verbindung der Ringe mit ihrer Anschlußkonstruktion, wie die genannten Lappen, zu be­ rücksichtigen. Die axiale Ausdehnung einer Synchronisiereinrichtung wird im wesentlichen durch die Ausführung und Ausrichtung solcher Lappen beein­ flußt. Nachteilig auf die Gesamtbreite eines Synchronringes nach dem Stand der Technik wirken sich radial nach innen weisende und insbesondere in axiale Richtung ausgerichtete Lappen aus. Es wird also außer dem erforder­ lichen Platzbedarf für die Reibfläche ein zusätzlicher Anteil für die Anschlä­ ge und deren Eingriff in Elemente der Anschlußkonstruktion beansprucht.
Die gattungsbildende Form eines äußeren Synchronringes wird in DE 35 19 811 C2 beschrieben. Die Breite dieses Ringes wird nur durch die Breite seiner Reibfläche bestimmt. Der Formschluß zur Umgebungskon­ struktion erfolgt über Anschläge, die im Bereich des äußeren Zahnkranzes ausgebildet sind. Die Anschläge sind von Lappen gebildet, die durch Biegen von Zungen zur Oberfläche des Ringkörpers gleich gerichtet liegen. Die Lappen gehen von der Stirnseite des Ringes aus, an dem sich der größere Durchmesser des konusförmigen Ringes befindet und weisen mit ihrem frei­ en Ende in Richtung der Stirnseite des Ringes, an der der kleine Durchmes­ ser des Konus ausgebildet ist. Diese Lappen werden während des Ferti­ gungsprozesses, nach dem Ziehen, aus dem Rand des Napfes zusammen mit der Verzahnung ausgestanzt und anschließend gebogen. Weist die Stirnseite mit dem kleinen Konusdurchmesser zum Synchronring, so können formschlüssige Verbindungen mit dem Synchronkörper bei derartigen Syn­ chronringen nur mit höherem Aufwand, zum Beispiel lang ausgebildete Lap­ pen, realisiert werden. Je länger so ein Lappen ist, um so schwieriger wird es, ihn in seiner Lage und Position exakt auszurichten. Der Fertigungsauf­ wand und somit die Fertigungskosten werden, z. B. durch zusätzliches Kali­ brieren, erhöht.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Synchronring zu schaffen, dessen Breite im wesentlichen nur durch die erforderliche Breite seiner Reibfläche bestimmt wird und der vorgenannte Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 da­ durch gelöst, daß der Anschlag an oder nahe dem Endabschnitt des Ring­ körpers mit dem kleinen Konusdurchmesser angeordnet ist, sowie die Kontur des Anschlages in radialer Richtung über die Kontur der Außenmantelfläche des Ringkörpers hervorsteht. Die Anschläge sind vorzugsweise an der Stirn­ seite des äußeren Synchronringes angeordnet, an der der kleine Durchmes­ ser seines konusförmigen Ringkörpers ausgebildet ist. Im wesentlichen von der Stirnseite ausgehend, stehen diese in radialer Richtung über die Außen­ kontur des Ringkörpers hervor. Es wird also in axialer Ausdehnung über die Breite des Ringkörpers mit seiner Reibfläche hinaus kein zusätzlicher Platz benötigt. Da die Anschläge schon an der Seite des Synchronringes ange­ ordnet sind, die dem Synchronkörper zugewandt ist, können diese sehr kurz und kompakt gestaltet werden. Sie lassen sich in ihrer Form und Lage sehr genau ausführen. Ihre Fertigung kann in den Umformprozeß des Synchron­ ringes integriert oder nachgestellt werden. Dabei ist es möglich, verschiede­ ne Ausführungs- und Gestaltungsformen von Anschlägen zu fertigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Anschlages bildet eine radial nach außen gerichtete und von der Stirnseite des Ringkörpers radial abgehende Lasche. Diese Lasche kann bei der Fertigung des Synchronringes z. B. aus dem Material des Bodens eines gezogenen Napfes ausgearbeitet werden, das im Anschluß durchgestellt und radial nach außen weisend abgekantet wird. Radial nach außen geformt werden muß das Material auch, wenn die Lasche vor dem Umformen in eine Platine eingebracht wurden und diese Platine zum Synchronring mit konischem Querschnitt durchgestellt wird oder wenn der Synchronring aus einem Rohrquerschnitt ausgearbeitet ist. Denk­ bar ist auch, daß die Laschen radial nach außen weisend gebördelt sind.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Anschlag durch eine Lasche ge­ bildet ist, welche zumindest teilweise aus der Wandung des Ringkörpers ausgearbeitet ist und im Anschluß daran radial nach außen gestellt wird. Im Bereich des Ringkörpers muß also links und rechts des für die Lasche be­ nötigten Materiales frei geschnitten oder ausgespart werden. Von Vorteil kann diese Lösung sein, wenn ein Anschlag benötigt wird, der in axialer Richtung nicht unmittelbar plan mit der Stirnseite des Ringkörpers abschlie­ ßen soll. Außerdem wird auf diese Weise eine Aussparung geschaffen, die zusätzlich für Mitnahme- oder Führungszwecke für den Eingriff von Verbin­ dungselementen zum Synchronkörper, z. B. Druckstücken, dient.
Zusätzliche Freischnitte, links und rechts der Anbindung einer Lasche an dem Ringkörper sind auch notwendig, um Spannungsspitzen infolge Kerb­ wirkung bei Belastung zu vermeiden.
Vergrößerte Anschlags- bzw. Führungsflächen eines Anschlages werden geschaffen, wenn wie in einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfin­ dung beschrieben, die Lasche an ihrem freien Ende eine in Richtung der Verzahnung weisende Abkantung aufweist. Diese Abkantung kann schräg oder rechtwinkelig zur Lasche abgewinkelt sein und weist in Richtung der Verzahnung. Auf diese Weise werden vergrößerte seitliche Anlageflächen des Anschlages für den Kontakt zum Synchronkörper geschaffen, durch die der Betrag der Kontaktpressung zwischen Anschlag und Synchronkörper bei schlagartigem Mitnehmen des Synchronringes durch den Synchronkörper, verringert wird.
Eine vorteilhafte Ausführung gemäß Erfindung sieht vor, daß die von der Verzahnung abgewandten Seiten der Laschen eine axiale Anschlagfläche bilden. Diese axiale Anschlagfläche ist vorzugsweise senkrecht zur Längs­ mittelachse des Synchronringes ausgerichtet und erstreckt sich vom Innen­ durchmesser des Ringkörpers bis zur Außenkante der Lasche. Es ist auch denkbar, daß die Anschlagfläche spitz- oder stumpfwinkelig zur Längsmittel­ achse des Synchronringes ausgerichtet ist.
Weitere Anschläge gemäß Erfindung sind vorzugsweise als Prägung oder Ausformungen des Ringkörpers ausgebildet. So sieht eine Vorzugsvariante vor, den Ringkörper an seiner Stirnseite mit dem kleinen Konusdurchmesser mit einer Prägung zu versehen. Beim Prägen wird am Material aus der Wandung des Ringkörpers, über die radiale Außenkontur hinaus, verdrängt und gleichzeitig eine vorzugsweise rechtwinkelig zur Längsmittelachse des Synchronringes angeordnete axiale Anschlagfläche gebildet. In einer Vari­ ante ist die Prägung über den gesamten Wandungsquerschnitt eingebracht. Sollen z. B. die Umformkräfte gering gehalten werden, wird die Prägung aus der Oberfläche des Ringkörpers ausgearbeitet. In diesem Fall verbleibt zwi­ schen Innenmantelfläche und der Prägung ein Teilabschnitt einer Wandung, die gleichzeitig als Führungselement genutzt werden kann oder absichert, daß die an der Innenfläche des Synchronringes ausgebildete Reibfläche nicht unterbrochen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung eines Anschlages gemäß Erfindung besteht darin, diese durch eine sickenähnliche Ausformung zu bilden. Diese Ausformung bildet an der Außenmantelfläche des Ringkörpers eine über die Wandung hinausragende Kontur und an der Innenmantelfläche eine entlang der Längsmittelachse des Synchronkörpers ausgerichtete Nut. Die eigentli­ che Anschlagfläche ist am Ende der Ausformung, stirnseitig an der von der Verzahnung des Synchronringes abgewandten Seite der Ausformung gebil­ det. Von Vorteil ist, daß die durch die Ausformung gebildete Nut als Ölnut des Synchronringes dienen kann.
Eine weitere Vorzugsvariante sieht vor, aus der Wandung des Ringkörpers Anschläge in Form von Lappen freizuschneiden und diese Lappen radial leicht nach außen zu biegen. Die Lappen werden nur soweit nach außen gebogen, daß ihr freies Ende einen Anschlag bildet. Der über die Kontur des Außenmantels des Ringkörpers hinausragende Teil einer Fläche, die das freie Ende abschließt, bildet dabei die axiale Anschlagfläche.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen äußeren Synchronringes mit in radialer Richtung nach außen abgehenden Laschen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Fig. 1 entlang der Linie II, III, IV-II, III, IV,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Fig. 1 entlang der Linie II, III, IV-II, III-IV, in alternativer Ausgestaltung zu der in Fig. 2 gezeigten Schnittan­ sicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Fig. 1 entlang der Linie II, III, IV-II, III, IV, in alternativer Ausgestaltung zu der in Fig. 2 gezeigten Schnittan­ sicht,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen äußeren Synchronringes mit an seiner Stirnseite einge­ brachten Prägungen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Fig. 5 entlang der Linie VI, VII-VI, VII,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Fig. 1 entlang der Linie VI, VII-VI, VII, in alternativer Ausge­ staltung zu der in Fig. 6 gezeigten Schnittansicht,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen äußeren Synchronringes mit einer sickenähnli­ chen Ausformung als Anschlag,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Synchronkörper nach Fig. 8 entlang der Linie IX,
Fig. 10 ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Syn­ chronringes mit einer aus dem Ringköper ausgearbei­ teten und parallel zur Längsmittelachse des Ringkörpers ausgerichteten Anschlagnase,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Fig. 10 entlang der Linie XI.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines äußeren Synchronringes 1 ge­ mäß Erfindung abgebildet. An dem Ringkörper 2, im Bereich des ersten End­ abschnitts 2a des äußeren Synchronringes 1 ist eine, beispielhaft als Zahn­ kranz, dargestellte Verzahnung 3 ausgebildet. Zwei radial nach innen ge­ richtete Mitnehmernasen 4 für den formschlüssigen Eingriff, z. B. in einem nicht dargestellten Innensynchronring, gehen vom Ringkörper 2 aus. Vom Randbereich des zweiten Endabschnittes 2b des Ringkörpers 2 weisen zwei Laschen 5 in radialer Richtung nach außen und bilden, seitliche Anschlag­ flächen 5a. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bildet die Lasche 5 weiterhin an ihrer von der Verzahnung 3 abgewandten Ende eine plane axiale Anschlag­ fläche 5b.
Ein anderes Beispiel einer möglichen Ausbildungsform einer Lasche ist in Fig. 3 dargestellt. Die Lasche 6 ist teilweise aus dem Material des Ringkör­ pers 2 ausgearbeitet und bildet eine axiale Anschlagfläche 6a. Von der An­ schlagfläche 6a zur Stirnseite des Ringkörpers 2 erstreckt sich eine Ausspa­ rung 6b, die dadurch entstanden ist, daß an dieser Stelle die Lasche 6 aus dem Ringkörper 2 ausgearbeitet wurde. Eine weitere alternative Ausgestal­ tung einer Lasche ist in Fig. 4 dargestellt. Die Lasche 7 ist mit eine in Richtung der Verzahnung 3 weisenden rechtwinkeligen Abkantung 7a ver­ sehen und bildet außerdem an ihrer von der Verzahnung abgewandten Seite eine axiale Anschlagfläche 7b.
In Fig. 5 ist ein äußerer Synchronring 8 dargestellt, der mit Anschlägen 9 versehen ist, die durch eine Prägung eingebracht sind. Die Prägungen sind stirnseitig in den Ringkörper 10 eingebracht. Wie aus Fig. 6, einer Schnitt­ darstellung durch den Synchronkörper nach Fig. 8, ersichtlich, wird der Anschlag 9 durch Material gebildet, das aus der Wandung des Ringkörpers 10 verdrängt und nach außen aufgeworfen ist. Ausgehend von der Stirnseite bildet sich in dem Bereich, in dem das Material verdrängt wurde, eine Aus­ sparung 9b, an die sich eine im rechten Winkel zur Längsmittelachse des Synchronringes ausgerichtete axiale Anschlagfläche 9a des Anschlages 9 und eine Aussparung 9b anschließt. Ein alternativ ausgebildeter Anschlag ist in Fig. 7 bildlich dargestellt. Im Gegensatz zum Anschlag 9 aus Fig. 6, dessen axiale Anschlagfläche 9a sich durchgehend von der Innenmantelflä­ che des äußeren Synchronringes 8 bis nach außen erstreckt, ist der An­ schlag 11 durch Verdrängen von Material aus der Oberfläche des Ringkör­ pers 10 gebildet. Nach dem Prägen verbleibt ein Teil der Wandung, so daß die Innenmantelfläche des äußeren Synchronringes 8 nicht unterbrochen ist. Der verbleibende Teil der Wandung bildet einen Absatz 12, von dem aus sich in radialer Richtung nach außen und rechtwinkelig zur Längsmittelach­ se des äußeren Synchronringes 8 ausgerichtet, eine axiale Anschlagfläche 11 a erstreckt.
Eine weitere mögliche Ausbildungsform eines äußeren Synchronringes ge­ mäß Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. An dem Ringkörper 14 eines äuße­ ren Synchronringes 13 ist segmentartig eine Verzahnung 15 angeordnet. Der Ringkörper 14 ist weiterhin beispielsweise mit zwei nach innen gerich­ teten Mitnehmernasen 16 versehen. Die Wandung des Ringkörpers 14 ist an zwei sich gegenüberliegenden Stellen radial nach außen ausgeformt und bildet an diesen Stellen die Anschläge 17 und in der Innenmantelfläche ver­ laufende Nuten 18. Die Anschlagfläche 17a des Anschlages 17 ist, wie auch aus Fig. 9 ersichtlich, an der Stirnseite des Ringkörpers 14 ausgebildet.
In Fig. 10 und 11 wird ein Synchronring 19 dargestellt, der aus einem Ring 20 mit einer Verzahnung 20a und einem Ringkörper 21 gebildet ist. Am Ringkörper 21 sind drei um jeweils 120° zueinander versetzte Anschläge 22 ausgebildet. Diese Anschläge 22 sind aus der Wandung des Ringkörpers 21 freigeschnitten und nur leicht von innen nach außen gebogen, und zwar soweit, daß sie ihrer Längsausdehnung parallel zur Längsmittelachse des Ringkörpers 21 ausgerichtet sind. Die Außenfläche 22a des freien Endes des Anschlages 22 ist dabei teilweise noch von der Wandung des Ringkör­ pers 21 verdeckt. Der über die Kontur des Außenmantels herausragende Anteil der Außenfläche 22a bildet die Anschlagfläche 23.
Bezugszeichen
1
äußerer Synchronring
2
Ringkörper
2
a erster Endabschnitt
2
b zweiter Endabschnitt
3
Verzahnung
4
Mitnehmernase
5
Lasche
5
a seitliche Anschlagfläche
5
b axiale Anschlagfläche
6
Lasche
6
a axiale Anschlagfläche
6
b Aussparung
7
Lasche
7
a rechtwinkelige Abkantung
7
b axiale Anschlagfläche
8
äußerer Synchronring
9
Anschlag
9
a axiale Anschlagfläche
9
b Aussparung
10
Ringkörper
11
Anschlag
11
a axiale Anschlagfläche
12
Absatz
13
äußerer Synchronring
14
Ringkörper
15
Verzahnung
16
Mitnehmernase
17
Anschlag
17
a Anschlagfläche
18
Nut
19
Synchronring
20
Ring
20
a Verzahnung
21
Ringkörper
22
Anschlag
22
a Außenfläche
23
Anschlagfläche

Claims (10)

1. Synchronring einer Synchronisiereinrichtung, gebildet aus einem Ring­ körper, einer Verzahnung und mindestens einem Anschlag, wobei
  • - der Ringkörper aus Blech gefertigt und konisch ausgebildet ist,
  • - der Ringkörper durch einen ersten Endabschnitt sowie einen zweiten Endabschnitt begrenzt ist und an dem ersten Endabschnitt der größte Konusdurchmesser des konisch ausgebildeten Ringkörpers sowie an dem zweiten Endabschnitt der kleinste Konusdurchmesser des ko­ nisch ausgebildeten Ringkörpers ausgebildet ist,
  • - der Ringkörper an seiner Innenmantelfläche eine Reibfläche aufweist,
  • - die Verzahnung sich an den ersten Endabschnitt des Ringkörpers an­ schließt sowie über die Außenmantelfläche des Ringkörpers hervor­ steht und
  • - der Anschlag einstückig mit dem Ringkörper ausgebildet sowie an der Außenmantelfläche des Ringkörpers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9, 11, 17, 22) an dem oder zumindest nahe dem zweiten Endabschnitt (2b) des Ringkörpers (2, 10, 12, 14, 21) angeordnet ist, sowie die Kontur des Anschlages (9, 11, 17, 22) in radialer Richtung über die Kontur der Außenmantelfläche des Ringkörpers (2, 10, 12, 14, 21) hervorsteht.
2. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag durch eine radial nach außen gerichtete Lasche (5, 7) gebildet ist (Fig. 1, 2).
3. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag durch eine Lasche (6) gebildet ist, die zumindest teilweise aus der Wandung des Ringkörpers (2) ausgearbeitet ist und anschließend radial nach außen gestellt ist (Fig. 3).
4. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag durch eine radial nach außen gerichtete Lasche (7) gebildet ist und daß die Lasche (7) an ihrem freien Ende eine in Richtung der Ver­ zahnung (3) weisende Abkantung (7a) aufweist (Fig. 4).
5. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag durch eine Lasche (5, 6, 7) gebildet ist und die Lasche (5, 6, 7) an ihrer von der Verzahnung (3) abgewandten Seite eine ebene axiale An­ schlagfläche (5b, 6a, 7b) bildet, die
  • - senkrecht zur Längsmittelachse des Synchronringes (1) verläuft,
  • - und die sich, ausgehend von der die Stirnfläche des Ringkörpers (2) berührenden Randzone der Innenmantelfläche, nach außen erstreckt (Fig. 2, 3, 4).
6. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (9, 11) durch eine in die Stirnseite des Ringkörpers (10, 14) ein­ gebrachte Prägung gebildet ist (Fig. 5, 6, 7).
7. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (9) durch eine in die Stirnseite des Ringkörpers (10) eingebrachte Prägung gebildet ist und daß die Prägung aus dem Material der Wan­ dung des Ringkörpers (10) gebildet ist,
  • - das im Prägebereich aus dem gesamten Querschnitt der Wandung des Ringkörpers (10) radial nach außen verdrängt ist,
  • - und welches eine senkrecht zur Längsmittelachse des Synchronrin­ ges (8) verlaufende sowie von der Innenmantelfläche nach außen durchgehende ebene axiale Anschlagfläche (9a) bildet (Fig. 6).
8. Synchronring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (11) durch eine in die Stirnseite des Ringkörpers (12) einge­ brachte Prägung gebildet ist und daß die Prägung aus Material gebildet ist,
  • - das im Prägebereich aus einem äußeren Teilabschnitt der Wandung radial nach außen verdrängt ist und welches eine senkrecht zur Längsmittelachse des Synchronringes (8) verlaufende ebene axiale Anschlagfläche (11a) bildet, und die axiale Anschlagfläche (11a) sich von einem axial ausgerichteten Absatz (12) im Prägebereich, der durch einen nach dem Prägen verbleibenden inneren Teilabschnitt der Wandung gebildet ist, radial nach außen erstreckt (Fig. 7).
9. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (17) durch eine sickenähnliche Ausformung gebildet ist,
  • - die ausgehend von der konischen Innenkontur aus der Wandung ra­ dial nach außen ausgeformt ist,
  • - die eine an der konischen Innenkontur des Ringkörpers (14), entlang der Längsmittelachse des Synchronringes (13) ausgerichtete, Nut (18) bildet,
  • - und an deren von der Verzahnung (15) abgewandten Ende eine An­ schlagfläche (17a) ausgebildet ist (Fig. 8, 9).
10. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (22) durch einen Lappen gebildet ist, der aus der Wandung des Ringkörpers (21) freigeschnitten und anschließend so ausgerichtete ist, daß das freie Ende des Lappens von der Verzahnung (20a) abgewandt ist, und daß die Anschlagfläche (23a) des Anschlages (22) durch zumin­ dest einen Teil der Außenfläche (22a) gebildet wird, die das freie Ende abschließt (Fig. 10, 11).
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