DE19718905B4 - Synchronring mit angeschweißten Mitnehmernasen - Google Patents

Synchronring mit angeschweißten Mitnehmernasen Download PDF

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
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Abstract

Synchron- oder Zwischenring für eine Synchronisiereinrichtung von Zahnräderwechselgetrieben, ausgebildet als eine form- und reibschlüssige Schaltkupplung, der einen Reibkonus (2) aufweist, an den sich zumindest einseitig eine Mitnehmernase (4, 15, 17, 18) anschließt, die in einer Einbaulage formschlüssig in ein weiteres Bauteil eingreift bzw. an diesem abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorfertigbare Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h; 17, 18) mittels eines Schweißverfahrens am Reibkonus (2) des Synchronrings (1a, 1b) bzw. des Zwischenrings befestigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Synchronring oder Zwischenring für eine Synchronisiereinrichtung von in Fahrzeugen eingesetzten Zahnräderwechselgetrieben wobei der Synchronring oder Zwischenring einen Reibkonus aufweist, an den sich zumindest einseitig eine Mitnehmernase anschließt, die in einer Einbaulage formschlüssig in ein weiteres Bauteil eingreift bzw. an diesem abgestützt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Synchronring dieser Gattung ist bekannt aus der EP 303 606 B1 . Dabei handelt es sich um einen als Tiefziehteil gestalteten, ein konisches Längsprofil aufweisenden Synchronring. Im größten Durchmesserbereich ist der Synchronring stirnseitig einstückig mit umfangsverteilt angeordneten Mitnehmernasen versehen, die formschlüssig mit einem weiteren Bauteil der Synchronisiereinrichtung zusammenwirken, wobei die Mitnehmernasen zur Übertragung des Reibmoments der Synchronisiereinrichtung dienen. Für die Mitnehmernasen ist zur Erreichung einer hohen Verschleißfestigkeit eine Härtung der seitlichen Anlageflächen erforderlich. Eine solche, auf die Anlageflächen begrenzte Wärmebehandlung erfordert einen erhöhten kostenintensiven Fertigungsaufwand zur Vermeidung einer Einflußnahme der Wärmebehandlung auf den Reibkonus.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den Nachteilen der bekannten Synchronringgestaltung ist es Aufgabe der Erfindung, einen Synchronring bzw. Zwischenring zu schaffen in einer beliebigen Ausgestaltung sowie einer gezielten Wärmebehandlung der Mitnehmernasen, wodurch die Herstellkosten des Synchronrings oder des Zwischenrings reduzierbar sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine aufgabengerechte Lösung ist den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 zu entnehmen. Danach umfaßt der erfindungsgemäße Synchronring bzw. Zwischenring einen Reibkonus, an den die Mitnehmernasen, vorzugsweise mittels eines Schweißverfahrens unlösbar befestigt sind. Die vorgefertigte Mitnehmernase kann dabei einer vollständigen Wärmebehandlung unterzogen sein, bevor diese an dem nicht gehärteten, "weichen" Reibkonus angeschweißt wird. Durch den mehrteiligen Aufbau sind die Mitnehmernasen beliebig ausführbar. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung sind die Herstellverfahren für den Reibkonus und die Mitnehmernase ausschließlich nach den Gesichtspunkten einer Kostenoptimierung auswählbar. Weiterhin ermöglicht die Erfindung in Abhängigkeit von den Einbauverhältnissen bzw. den Erfordernissen der jeweiligen Synchronisiereinrichtung Reibkonen gleicher Bauart mit unterschiedlichen Mitnehmernasen zu kombinieren, wodurch sich eine vereinfachte Lagerhaltung verbunden mit einem weiteren Kostenvorteil einstellt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 19.
  • In einfacher Weise ist die Mitnehmernase erfindungsgemäß unmittelbar an eine Stirnseite des Reibkonus anschweißbar. Für die Herstellung der Mitnehmernase ist in vorteilhafter Weise ein Feinstanzen vorgesehen, das keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf. Die Erfindung schließt ebenfalls andere geeignete Herstellverfahren ein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Reibkonus stirnseitig mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Mitnehmernase versehen, die eingefügt bündig mit der Stirnseite abschließt und die mittels einer Schweißung unlösbar am Reibkonus befestigt ist. Für ein ungehindertes Zusammenwirken der Mitnehmernase mit einem weiteren Bauteil der Synchronisiereinrichtung ist die Mitnehmernase in einem Austrittsbereich aus der Aussparung bzw. einer Außenkontur des Reibkonus an den Längsseiten mit Ausnehmungen versehen, zur Bildung einer Einschnürung. Die zur Vermeidung von Spannungsspitzen vorzugsweise gerundet gestalteten Ausnehmungen bewirken, daß bei der Schweißung, mit der die Mitnehmernase am Reibkonus befestigt wird, die Schweißnaht die Anlagefläche der Mitnehmernase nicht beeinflußt. Die Anlagefläche der Mitnehmernase kann folglich rechtwinkelig mit dem zugehörigen Bauteil der Synchronisiereinrichtung zusammenwirken. Die Ausnehmungen sind dabei so gestaltet, daß der verbleibende, eingeschnürte Bereich die an die Mitnehmernase gestellten Festigkeitsanforderungen erfüllt. Zur Sicherstellung, daß die Schweißnaht keinerlei Einfluß auf die Anlagefläche der Mitnehmernase nimmt, ist eine Lageübereinstimmung zwischen einem Breitenmaß "Z" der Mitnehmernase, das einem Kleinstmaß im Bereich der Einschnürung entspricht und der Außenkontur der Mitnehmernase vorgesehen.
  • Für eine in axialer Richtung ausgerichtete stirnseitig am Reibkonus angeordnete Mitnehmernase ist vorgesehen, diese mit einem radialen Versatz zur inneren und äußeren Mantelfläche des Reibkonus anzuordnen. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls eine Beeinflussung der Reibflächen des Reibkonus durch die Schweißnaht, mit der die Mitnehmernase am Reibkonus befestigt ist, unterbunden. In vorteilhafter Weise ist folglich keinerlei Nachbearbeitung der Schweißnaht erforderlich, da diese innerhalb der stirnseitigen Kontur des Reibkonus verbleibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht für die Mitnehmernase lediglich einen wärmebehandelten Endbereich vor. An dem fertigen, komplettierten Synchronring ist damit der freie Endbereich der Mitnehmernase gehärtet. Aufgrund der sektionsweisen Härtung der Mitnehmernase ist es möglich, das "weiche" Ende der Mitnehmernase ohne ein vorheriges Glühen an dem ebenfalls "weichen" Reibkonus anzuschweißen. Aufgrund des erfindungsgemäßen, mehrteiligen Aufbaus des Synchronrings ergibt sich eine Fertigungsvereinfachung verbunden mit einer Kostenreduktion, da die Mitnehmernase einschließlich der erforderlichen Wärmebehandlung vorgefertigt am Reibkonus unlösbar befestigt werden kann. Vorzugsweise kann dazu eine Widerstands- oder Laserschweißung eingesetzt werden, die keinen nachteiligen Einfluß auf die Formgestaltung des Reibrings nimmt, wodurch nach der Schweißung eine Nachbehandlung entfällt.
  • Für eine kostenoptimierte Herstellung des Reibkonus kann vorzugsweise ein präzises, spanloses Tiefziehverfahren vorgesehen werden, das keinerlei Nacharbeit erfordert.
  • Alternativ schließt die Erfindung ein, zur Herstellung des Reibkonus ein abgelängtes Band zu verwenden, das zylindrisch geformt und mittels einer Verschweißung der Enden einen Ring bildet. Dieser wird anschließend als Konusring umgeformt und mit Aussparungen für die Mitnehmernasen versehen, bevor eine Kalibrierung des Reibkonus erfolgt sowie ein abschließendes Anschweißen der Mitnehmernocken. Bedarfsabhängig kann die Reibfläche unabhängig vom Herstellverfahren des Reibkonus mit einer verschleiß- und/oder reibungsmindernden Beschichtung versehen werden.
  • Die Erfindung berücksichtigt weiterhin Synchronringe, deren Mitnehmernasen beliebig am Reibkonus angeordnet sind, zur Anpassung an die Erfordernisse unterschiedlicher Synchronisiereinrichtungen. So sind die Mitnehmernasen beispielsweise an einer der Stirnseiten vom Reibkonus in axialer Richtung verlaufend anschweißbar oder zum Reibkonus radial ausgerichtet. Zur verbes serten Fixierung und Befestigung der Mitnehmernasen am Reibkonus sind die Mitnehmernasen dabei in vorteilhafter Weise in stirnseitige Ausnehmungen bzw. Aussparungen des Reibkonus eingefügt und anschließend verschweißt. Alternativ schließt die Erfindung ebenfalls einen Synchronring ein, dessen Reibkonus mit an beiden Stirnseiten angeordneten Mitnehmernasen versehen ist. Diese Mitnehmernasen können dabei sowohl übereinstimmend axial oder radial ausgerichtet sein oder zueinander beliebig am Reibkonus befestigt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfaßt eine Mitnehmernase, die einen radial aus der Mantelfläche des Reibkonus auftretenden Ansatz bildet, der sich ganz oder teilweise über die Breite des Reibkonus erstreckt.
  • Als geeigneter Werkstoff für die Herstellung des Reibkonus einschließlich der Mitnehmernase eignet sich ein Einsatzstahl, wie beispielsweise 16 Mn Cr5 oder ein durchhärtbarer Stahl wie C 55 Cr2. Alternativ schließt die Erfindung eine Werkstoffkombination ein, bei der die Mitnehmernase und der Reibkonus aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Zur Darstellung eines "weichen" Reibkonus kann dieser beispielsweise aus St 4 hergestellt werden und mit einer "harten" Mitnehmernase aus 25 Cr4 kombiniert werden. Abhängig vom Bedarfsfall ist ebenfalls eine umgekehrte oder geänderte Werkstoffkombination einsetzbar. Als Maß für die Wandstärke des Reibkonus und der Mitnehmernase ist erfindungsgemäß ein Maßbereich von 1 bis 8 mm vorgesehen, wobei die Wandstärke der Mitnehmernase insbesondere bei in axialer Richtung ausgerichteten Mitnehmernasen im Vergleich zur Wandstärke des Reibkonus reduziert sein kann.
  • Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Synchronring, versehen mit einer radial nach außen gerichteten Mitnehmernase;
  • 2 den Synchronring gemäß 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie 2-2;
  • 3 den Reibkonus in einer Ansicht, versehen mit einer stirnseitigen Ausnehmung, zur Aufnahme der Mitnehmernase;
  • 4 zwei Einzelteilzeichnungen einer Mitnehmernase in einer Ansicht;
  • 5 einen Synchronring in einer Ansicht, in der die Einzelteile gemäß 3 und 4 zu einer Einheit zusammengefügt sind;
  • 6 einen Reibkonus, der aus einem Blechband durch Rollen geformt wird, bevor dieser zylindrische Ring zur Darstellung eines Reibkonus eine Kalibrierung erfährt, dazu zeigt die 6 drei Einzelteilzeichnungen;
  • 712 zeigen jeweils im Halbschnitt abgebildete Synchronringe, deren Mitnehmernasen verschiedenartig am Reibkonus angeordnet sind;
  • 7 eine Mitnehmernase, die an einer Stirnseite des größten Durchmesserbereichs vom Reibkonus in axialer Richtung zeigend angeordnet ist;
  • 8 eine an der Stirnseite des kleinsten Durchmesserbereichs des Reibkonus angeordnete Mitnehmernase, die ebenfalls axial ausgerichtet ist;
  • 9 eine innerhalb der Außenkontur angeordnete Mitnehmernase, die in eine an der Stirnseite des größten Durchmesserbereichs eingebrachte Aussparung eingefügt und radial nach innen ausgerichtet ist;
  • 10 eine Mitnehmernase, die an einer Mantelfläche des Reibkonus stirnseitig im Bereich des größten Durchmesserbereichs angeordnet ist und radial nach außen zeigend verläuft;
  • 11 einen Reibkonus, der an beiden Stirnseiten mit Mitnehmernasen versehen ist, die entgegengesetzt radial ausgerichtet sind;
  • 12 ein ebenfalls mit zwei Mitnehmernasen versehener Reibring, von denen einer axial und der weitere radial ausgerichtet ist;
  • 13 in einer Ansicht den Ausschnitt eines Reibrings, auf dessen Mantelfläche ein radial nach außen gerichteter Ansatz sich über die gesamte Breite des Reibrings erstreckt;
  • 14 den Halbschnitt des in 13 abgebildeten Reibrings entlang der Linie 14-14;
  • 15 ebenfalls den Ausschnitt eines Reibkonus in einer Ansicht, dessen Mitnehmernase ebenfalls auf der Mantelfläche radial nach außen gerichtet angeordnet ist, die sich jedoch im Gegensatz zu 3 über eine begrenzte Länge erstreckt;
  • 16 in einem Halbschnitt den Reibkonus gemäß 15 entlang der Linie 16-16.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist in einer Vorderansicht ein Synchronring 1a abgebildet, der einen Reibkonus 2 umfaßt, an dessen Stirnseite 3 drei symmetrisch umfangsverteilt angeordnete Mitnehmernasen 4a radial nach außen gerichtet angeordnet sind. Die 2 verdeutlicht die Anbindung der Mitnehmernasen 4b am Reibkonus 2, der Aussparungen 5 umfaßt, die von der Stirnseite 3 beginnend radial in den Reibkonus 2 eingebracht sind, wobei deren Breite angepaßt ist an die Breite der Mitnehmernasen 4b. Als unlösbare Verbindung zwischen der Mitnehmernase 4b und dem Reibkonus 2 dient eine Schweißung 6.
  • Die Gestaltung der Aussparung 5 im Reibkonus 2 kann weiterhin der 3 entnommen werden. Ein Tiefenmaß "X" der Aussparung 5 ist dabei angepaßt an die Wandstärke der Mitnehmernase 4a (siehe 4 und 5), so daß bei eingesetzter Mitnehmernase diese bündig mit der Stirnseite 3 des Konus 2 abschließt. In 4 sind zwei Einzelteilzeichnungen der Mitnehmernase 4a abgebildet, die unterschiedlich gestaltete Endbereiche aufweisen, welche in die Aussparung 5 des Reibkonus 2 eingesetzt werden. Anstelle einer Einschnürung 7 kann dieser Endbereich auch schmaler ausgeführt werden, gekennzeichnet durch das Maß "b", welches kleiner ist als das Maß "a".
  • Der in 5 abgebildte Synchronring 1b ist versehen mit einer Mitnehmernase 4b, die von der Stirnseite 3 ausgehend in axialer Richtung vorstehend zum Reibkonus angeordnet ist. Die Mitnehmernase 4b ist dabei ebenfalls in eine Aussparung 5 des Reibkonus 2 formschlüssig eingepaßt. Im Bereich der Stirnseite 3 weist die Mitnehmernase 4b eine Einschnürung 7 auf in Form von gerundeten Ausnehmungen an den Seitenflächen der Mitnehmernase 4b. Die geringste Breite "Z" der Mitnehmernase 4b im Bereich der Einschnürung 7 trifft dabei mit der Stirnseite 3 überein. Durch diese Lageübereinstimmung ist sichergestellt, daß die zur Schaffung einer unlösbaren Verbindung der Mitnehmernase 4b am Reibkonus 2 vorgesehene Schweißung 6 eine Anlagefläche 8 der Mitnehmernase 4b nicht beeinflußt. Die im eingebauten Zustand mit einem weiteren Bauteil der Synchronisiereinrichtung zusammenwirkende Mitnehmernase 4 stützt sich über die definierte Anlagefläche 8 am Bauteil 9 ab und erfährt damit keinerlei Beeinflussung durch die Schweißung 6.
  • Der in die Aussparung 5 eingefügte Endbereich der Mitnehmernase 4b ist unterschiedlich abgebildet. Auf der einen Seite ist die Mitnehmernase 4b formschlüssig eingepaßt und verschweißt. Gegenseitig ist ein Abstand 20 zwischen einer Seitenwandung der Aussparung 5 und der Mitnehmernase 4b vorgesehen, der zur Aufnahme der Schweißnaht dient. Anstelle einer planen Anlage der Mitnehmernase 4b am Nutgrund der Aussparung 5 kann die Mitnehmernase 4b stirnseitig ein Spitzenprofil 21 aufweisen, was sich ebenfalls positiv auf die Schweißung auswirken kann.
  • Die in 5 gezeichnete, der Einschnürung 7 vorgelagerte Trennlinie 10 verdeutlicht die Gestaltung der Mitnehmernase 4b in unterschiedliche Härtezonen. Das freie Ende der Mitnehmernase 4b, das die seitlichen Anlageflächen 8 aufweist, ist danach zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit gehärtet. Dagegen ist das in die Aussparung 5 eingefügte Ende der Mitnehmernase 4b "weich", wodurch die Mitnehmernase 4b mittels eines vereinfachten Schweißverfahrens unlösbar am Reibkonus befestigt werden kann.
  • In 6 ist der Reibkonus 12 dargestellt, der in drei Fertigungsschritten hergestellt wird. Zunächst wird ein Blechband 13 zylindrisch gerollt und die Enden durch eine Schweißung 14 verbunden zur Schaffung einer zylindrischen Hülse. Daran schließt sich eine konische Kalibrierung an sowie ein Anprägen der Aussparungen 5 in die Stirnseite 3.
  • Die 7 bis 16 zeigen erfindungsgemäße Synchronringe, die jeweils mit unterschiedlich angeordneten Mitnehmernasen versehen sind.
  • In 7 ist der Reibkonus 2 mit einem an der Stirnseite 3, d. h. dem größten Durchmesserbereich des Reibkonus 2 angeschweißten Mitnehmernase 15a versehen. Dabei ist die axial ausgerichtete Mitnehmernase 15a jeweils radial zur inneren und äußeren Mantelfläche des Reibkonus angeordnet, so daß die Schweißung 6 zur unlösbaren Befestigung der Mitnehmernase 15a am Reibkonus 2 die Mantelflächen des Reibkonus nicht beeinflußt.
  • Die in 8 abgebildete Mitnehmernase 15b ist entsprechend der Mitnehmernase 15a (siehe 7) an der Stirnseite 11, d. h. im Bereich des kleinsten Durchmesserbereichs vom Reibkonus 2 angeordnet.
  • Einen Reibkonus 2 mit einer in die Aussparung 5 eingefügten, radial nach innen gerichteten Mitnehmernase 15c zeigt die 9. Dagegen ist die Mitnehmernase 15d gemäß 10 mit einer radial nach außen gerichteten Mitnehmernase 15d versehen, die aufgesetzt auf die Mantelfläche des Reibkonus 2 eine radiale Verlängerung der Stirnseite 3 darstellt.
  • Die 11 und 12 zeigen einen mit jeweils zwei Mitnehmernasen versehenen Reibkonus 2. Gemäß 11 verfügt der Reibkonus 2 über eine in eine Aussparung 16 der Stirnseite 11 eingesetzten, radial nach außen gerichteten Mitnehmernase 15e. Gegenseitig ist die Mitnehmernase 15f in die Aussparung 5 der Stirnseite 3 eingefügt, die radial nach innen ausgerichtet ist. Gemäß 12 verfügt der Reibkonus 2 mit einer an der inneren Mantelfläche im Bereich der Stirnseite 11 angeordneten Mitnehmernase 15g, die radial nach innen verlaufend ausgerichtet ist. Weiterhin ist der Reibkonus 2 mit einer axial ausgerichteten, in die Aussparung 5 eingefügten Mitnehmernase 15h versehen.
  • Die 13 und 14 zeigen den Reibkonus 2, der mit einer Mitnehmernase 14 versehen ist in Form eines radial aus der Mantelfläche des Reibkonus 2 austretenden Ansatzes, der sich über die gesamte Breite vom Reibkonus 2 erstreckt. Die Außenkontur der Mitnehmernase 17 verläuft dabei koaxial zu einer Längsachse 19 vom Reibkonus 2.
  • Die in den 15 und 16 abgebildete Mitnehmernase 18 stellt einen von der Stirnseite 3 ausgehenden, radial nach außen gerichteten begrenzten Ansatz dar, der in Richtung der entgegengesetzten Stirnseite 11 dachförmig gestaltet ist. Die Außenkontur der Mitnehmernase 18 ist dabei ebenfalls koaxial zur Längsachse 19 des Reibkonus 2 ausgebildet.
  • 1a
    Synchronring
    1b
    Synchronring
    2
    Reibkonus
    3
    Stirnseite
    4a
    Mitnehmernase
    4b
    Mitnehmernase
    5
    Aussparung
    6
    Schweißung
    7
    Einschnürung
    8
    Anlagefläche
    9
    Bauteil
    10
    Trennlinie
    11
    Stirnseite
    12
    Reibkonus
    13
    Blechband
    14
    Schweißung
    15a
    Mitnehmernase
    15b
    Mitnehmernase
    15c
    Mitnehmernase
    15d
    Mitnehmernase
    15e
    Mitnehmernase
    15f
    Mitnehmernase
    15g
    Mitnehmernase
    15h
    Mitnehmernase
    16
    Aussparung
    17
    Mitnehmernase
    18
    Mitnehmernase
    19
    Längsachse
    20
    Abstand
    21
    Spitzenprofil

Claims (19)

  1. Synchron- oder Zwischenring für eine Synchronisiereinrichtung von Zahnräderwechselgetrieben, ausgebildet als eine form- und reibschlüssige Schaltkupplung, der einen Reibkonus (2) aufweist, an den sich zumindest einseitig eine Mitnehmernase (4, 15, 17, 18) anschließt, die in einer Einbaulage formschlüssig in ein weiteres Bauteil eingreift bzw. an diesem abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorfertigbare Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h; 17, 18) mittels eines Schweißverfahrens am Reibkonus (2) des Synchronrings (1a, 1b) bzw. des Zwischenrings befestigt ist.
  2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (15a, 15b) unmittelbar an eine Stirnseite (3, 11) des Reibkonus (2) angeschweißt ist.
  3. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h) ein durch Feinstanzen hergestelltes Flachprofil dient.
  4. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2) stirnseitige Aussparungen (5, 16) aufweist, in die jeweils eine Mitnehmernase (4a, 4b; 15c, 15e, 15f, 15h) eingepaßt und durch eine Schweißung (6) unlösbar gesichert ist.
  5. Ring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Austrittsbereich der Mitnehmernase (4a, 4b; 15c, 15e, 15f, 15h) aus der Aussparung (5, 16) die Mitnehmernase eine Einschnürung (7) aufweist.
  6. Ring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbleibendes Breitenmaß "Z" der Mitnehmernase (4b) im Bereich der Einschnürung (7) in der Einbaulage übereinstimmt mit der Stirnseite (3) des Reibkonus bzw. dessen Innen- oder Außenkontur (5).
  7. Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung verlaufend angeordnete Mitnehmernase (15a, 15b, 15h) mit einem radialen Versatz zur inneren und äußeren Mantelfläche des Reibkonus an der Stirnseite (3, 11) angeordnet ist.
  8. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Endbereich der Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h; 17, 18) zur Erreichung einer Härte von mindestens 500 HV 5 einer Wärmebehandlung unterzogen ist und daß der gegenüberliegende, am Reibkonus (2) verschweißte Endbereich unbehandelt bleibt.
  9. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2) als präzises, spanloses Tiefziehverfahren herstellbar ist.
  10. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Reibkonus ein abgelängtes Blechband dient, das zylindrisch geformt und mittels einer Schweißung (14) der Enden einen Ring darstellt, der anschließend als Reibkonus (12) umgeformt und mit zumindest einer Aussparung (5) versehen ist, bevor eine Kalibrierung des Konusrings und ein Anschweißen der Mitnehmernase erfolgt.
  11. Ring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche des Reibkonus (2) mit einer verschleiß- und/oder reibungsmindernden Beschichtung versehen ist.
  12. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (15a, 15b, 15h) axial ausgerichtet, stirnseitig am Reibkonus (2) befestigt ist (7, 8, 12).
  13. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus 2 im Bereich der Stirnseite (3, 11) radial ausgerichtete Mitnehmernasen (15c, 15d, 15e, 15f, 15g) aufweist (9, 10, 11, 12).
  14. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2) über an beiden Stirnseiten (3, 11) angeordnete Mitnehmernasen (15e, 15f, 15g, 15h) verfügt (11, 12).
  15. Ring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernasen (15e, 15f, 15g, 15h) ausgehend vom Reibkonus (2) in voneinander abweichende axiale oder radiale Richtungen verlaufen (11, 12).
  16. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmernase (17, 18) radial nach außen von der Mantelfläche des Reibrings (2) austretende Ansätze (17, 18) dienen, die sich ganz oder teilweise über die gesamte Breite des Reibrings (2) erstrecken (13, 15).
  17. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2, 12) einschließlich der Mitnehmernasen (4a, 4b) aus einem Einsatzstahl wie vorzugsweise 16 MnCr 5 oder einem durchhärtbaren Stahl wie C 55 Cr2 hergestellt ist.
  18. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2, 12) und die Mitnehmernasen (4a, 4b) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind.
  19. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2, 12) und die Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h) in einer Wandstärke von 1 bis 8 mm herstellbar sind.
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