DE19718905A1 - Synchronring mit angeschweißten Mitnehmernasen - Google Patents
Synchronring mit angeschweißten MitnehmernasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Synchronring oder Zwischenring für eine Synchroni
siereinrichtung von in Fahrzeugen eingesetzten Zahnräderwechselgetrieben
wobei der Synchronring oder Zwischenring einen Reibkonus aufweist, an den
sich zumindest einseitig eine Mitnehmernase anschließt, die in einer Einbaulage
formschlüssig in ein weiteres Bauteil eingreift bzw. an diesem abgestützt ist.
Ein Synchronring dieser Gattung ist bekannt aus der EP 303 606 B1. Dabei
handelt es sich um einen als Tiefziehteil gestalteten, ein konisches Längsprofil
aufweisenden Synchronring. Im größten Durchmesserbereich ist der Synchron
ring stirnseitig einstückig mit umfangsverteilt angeordneten Mitnehmernasen
versehen, die formschlüssig mit einem weiteren Bauteil der Synchronisierein
richtung zusammenwirken, wobei die Mitnehmernasen zur Übertragung des
Reibmoments der Synchronisiereinrichtung dienen. Für die Mitnehmernasen ist
zur Erreichung einer hohen Verschleißfestigkeit eine Härtung der seitlichen
Anlageflächen erforderlich. Eine solche, auf die Anlageflächen begrenzte Wär
mebehandlung erfordert einen erhöhten kosten intensiven Fertigungsaufwand zur
Vermeidung einer Einflußnahme der Wärmebehandlung auf den Reibkonus.
Ausgehend von den Nachteilen der bekannten Synchronringgestaltung ist es
Aufgabe der Erfindung, einen Synchronring bzw. Zwischenring zu schaffen in
einer beliebigen Ausgestaltung sowie einer gezielten Wärmebehandlung der
Mitnehmernasen, wodurch die Herstellkosten des Synchronrings oder des
Zwischenrings reduzierbar sind.
Eine aufgabengerechte Lösung ist den kennzeichnenden Merkmalen von An
spruch 1 zu entnehmen. Danach umfaßt der erfindungsgemäße Synchronring
bzw. Zwischenring einen Reibkonus, an den die Mitnehmernasen, vorzugsweise
mittels eines Schweißverfahrens unlösbar befestigt sind. Die vorgefertigte
Mitnehmernase kann dabei einer vollständigen Wärmebehandlung unterzogen
sein, bevor diese an dem nicht gehärteten, "weichen" Reibkonus angeschweißt
wird. Durch den mehrteiligen Aufbau sind die Mitnehmernasen beliebig aus
führbar. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung sind die Herstellverfahren
für den Reibkonus und die Mitnehmernase ausschließlich nach den Gesichts
punkten einer Kostenoptimierung auswählbar. Weiterhin ermöglicht die Erfin
dung in Abhängigkeit von den Einbauverhältnissen bzw. den Erfordernissen der
jeweiligen Synchronisiereinrichtung Reibkonen gleicher Bauart mit unterschied
lichen Mitnehmernasen zu kombinieren, wodurch sich eine vereinfachte La
gerhaltung verbunden mit einem weiteren Kostenvorteil einstellt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2
bis 19.
In einfacher Weise ist die Mitnehmernase erfindungsgemäß unmittelbar an eine
Stirnseite des Reibkonus anschweißbar. Für die Herstellung der Mitnehmernase
ist in vorteilhafter Weise ein Feinstanzen vorgesehen, das keiner weiteren
Nachbearbeitung bedarf. Die Erfindung schließt ebenfalls andere geeignete
Herstellverfahren ein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Reibkonus stirnseitig mit einer
Aussparung zur Aufnahme einer Mitnehmernase versehen, die eingefügt bündig
mit der Stirnseite abschließt und die mittels einer Schweißung unlösbar am
Reibkonus befestigt ist. Für ein ungehindertes Zusammenwirken der Mitnehmer
nase mit einem weiteren Bauteil der Synchronisiereinrichtung ist die Mitnehmer
nase in einem Austrittsbereich aus der Aussparung bzw. einer Außenkontur des
Reibkonus an den Längsseiten mit Ausnehmungen versehen, zur Bildung einer
Einschnürung. Die zur Vermeidung von Spannungsspitzen vorzugsweise gerun
det gestalteten Ausnehmungen bewirken, daß bei der Schweißung, mit der die
Mitnehmernase am Reibkonus befestigt wird, die Schweißnaht die Anlagefläche
der Mitnehmernase nicht beeinflußt. Die Anlagefläche der Mitnehmernase kann
folglich rechtwinkelig mit dem zugehörigen Bauteil der Synchronisiereinrichtung
zusammenwirken. Die Ausnehmungen sind dabei so gestaltet, daß der ver
bleibende, eingeschnürte Bereich die an die Mitnehmernase gestellten Festig
keitsanforderungen erfüllt. Zur Sicherstellung, daß die Schweißnaht keinerlei
Einfluß auf die Anlagefläche der Mitnehmernase nimmt, ist eine Lageüberein
stimmung zwischen einem Breitenmaß "Z" der Mitnehmernase, das einem
Kleinstmaß im Bereich der Einschnürung entspricht und der Außenkontur der
Mitnehmernase vorgesehen.
Für eine in axialer Richtung ausgerichtete stirnseitig am Reibkonus angeordnete
Mitnehmernase ist vorgesehen, diese mit einem radialen Versatz zur inneren
und äußeren Mantelfläche des Reibkonus anzuordnen. Durch diese Maßnahme
wird ebenfalls eine Beeinflussung der Reibflächen des Reibkonus durch die
Schweißnaht, mit der die Mitnehmernase am Reibkonus befestigt ist, unterbun
den. In vorteilhafter Weise ist folglich keinerlei Nachbearbeitung der Schweiß
naht erforderlich, da diese innerhalb der stirnseitigen Kontur des Reibkonus
verbleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht für die Mitnehmerna
se lediglich einen wärmebehandelten Endbereich vor. An dem fertigen, kom
plettierten Synchronring ist damit der freie Endbereich der Mitnehmernase
gehärtet. Aufgrund der sektionsweisen Härtung der Mitnehmernase ist es mög
lich, das "weiche" Ende der Mitnehmernase ohne ein vorheriges Glühen an
dem ebenfalls "weichen" Reibkonus anzuschweißen. Aufgrund des erfindungs
gemäßen, mehrteiligen Aufbaus des Synchronrings ergibt sich eine Fertigungs
vereinfachung verbunden mit einer Kostenreduktion, da die Mitnehmernase ein
schließlich der erforderlichen Wärmebehandlung vorgefertigt am Reibkonus
unlösbar befestigt werden kann. Vorzugsweise kann dazu eine Widerstands- oder
Laserschweißung eingesetzt werden, die keinen nachteiligen Einfluß auf
die Formgestaltung des Reibrings nimmt, wodurch nach der Schweißung eine
Nachbehandlung entfällt.
Für eine kostenoptimierte Herstellung des Reibkonus kann vorzugsweise ein
präzises, spanloses Tiefziehverfahren vorgesehen werden, das keinerlei Nach
arbeit erfordert.
Alternativ schließt die Erfindung ein, zur Herstellung des Reibkonus ein abge
längtes Band zu verwenden, das zylindrisch geformt und mittels einer Ver
schweißung der Enden einen Ring bildet. Dieser wird anschließend als Konus
ring umgeformt und mit Aussparungen für die Mitnehmernasen versehen, bevor
eine Kalibrierung des Reibkonus erfolgt sowie ein abschließendes Anschweißen
der Mitnehmernocken. Bedarfsabhängig kann die Reibfläche unabhängig vom
Herstellverfahren des Reibkonus mit einer verschleiß- und/oder reibungsmin
dernden Beschichtung versehen werden.
Die Erfindung berücksichtigt weiterhin Synchronringe, deren Mitnehmernasen
beliebig am Reibkonus angeordnet sind, zur Anpassung an die Erfordernisse
unterschiedlicher Synchronisiereinrichtungen. So sind die Mitnehmernasen
beispielsweise an einer der Stirnseiten vom Reibkonus in axialer Richtung
verlaufend anschweißbar oder zum Reibkonus radial ausgerichtet. Zur verbes
serten Fixierung und Befestigung der Mitnehmernasen am Reibkonus sind die
Mitnehmernasen dabei in vorteilhafter Weise in stirnseitige Ausnehmungen
bzw. Aussparungen des Reibkonus eingefügt und anschließend verschweißt.
Alternativ schließt die Erfindung ebenfalls einen Synchronring ein, dessen
Reibkonus mit an beiden Stirnseiten angeordneten Mitnehmernasen versehen
ist. Diese Mitnehmernasen können dabei sowohl übereinstimmend axial oder
radial ausgerichtet sein oder zueinander beliebig am Reibkonus befestigt wer
den.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfaßt eine Mitnehmerna
se, die einen radial aus der Mantelfläche des Reibkonus auftretenden Ansatz
bildet, der sich ganz oder teilweise über die Breite des Reibkonus erstreckt.
Als geeigneter Werkstoff für die Herstellung des Reibkonus einschließlich der
Mitnehmernase eignet sich ein Einsatzstahl, wie beispielsweise 16 Mn Cr5 oder
ein durchhärtbarer Stahl wie C 55 Cr2. Alternativ schließt die Erfindung eine
Werkstoffkombination ein, bei der die Mitnehmernase und der Reibkonus aus
unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Zur Darstellung eines "weichen"
Reibkonus kann dieser beispielsweise aus St 4 hergestellt werden und mit einer
"harten" Mitnehmernase aus 25 Cr4 kombiniert werden. Abhängig vom Bedarfs
fall ist ebenfalls eine umgekehrte oder geänderte Werkstoffkombination einsetz
bar. Als Maß für die Wandstärke des Reibkonus und der Mitnehmernase ist
erfindungsgemäß ein Maßbereich von 1 bis 8 mm vorgesehen, wobei die
Wandstärke der Mitnehmernase insbesondere bei in axialer Richtung ausge
richteten Mitnehmernasen im Vergleich zur Wandstärke des Reibkonus reduziert
sein kann.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Synchron
ring, versehen mit einer radial nach außen gerichteten Mit
nehmernase;
Fig. 2 den Synchronring gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt ent
lang der Linie 2-2;
Fig. 3 den Reibkonus in einer Ansicht, versehen mit einer stirnseiti
gen Ausnehmung, zur Aufnahme der Mitnehmernase;
Fig. 4 zwei Einzelteilzeichnungen einer Mitnehmernase in einer An
sicht;
Fig. 5 einen Synchronring in einer Ansicht, in der die Einzelteile
gemäß Fig. 3 und 4 zu einer Einheit zusammengefügt sind;
Fig. 6 einen Reibkonus, der aus einem Blechband durch Rollen
geformt wird, bevor dieser zylindrische Ring zur Darstellung
eines Reibkonus eine Kalibrierung erfährt, dazu zeigt die Fig.
6 drei Einzelteilzeichnungen;
Fig. 7-12 zeigen jeweils im Halbschnitt abgebildete Synchronringe,
deren Mitnehmernasen verschiedenartig am Reibkonus an
geordnet sind;
Fig. 7 eine Mitnehmernase, die an einer Stirnseite des größten
Durchmesserbereichs vom Reibkonus in axialer Richtung
zeigend angeordnet ist;
Fig. 8 eine an der Stirnseite des kleinsten Durchmesserbereichs des
Reibkonus angeordnete Mitnehmernase, die ebenfalls axial
ausgerichtet ist;
Fig. 9 eine innerhalb der Außenkontur angeordnete Mitnehmernase,
die in eine an der Stirnseite des größten Durchmesserbereichs
eingebrachte Aussparung eingefügt und radial nach innen
ausgerichtet ist;
Fig. 10 eine Mitnehmernase, die an einer Mantelfläche des Reibkonus
stirnseitig im Bereich des größten Durchmesserbereichs an
geordnet ist und radial nach außen zeigend verläuft;
Fig. 11 einen Reibkonus, der an beiden Stirnseiten mit Mitnehmerna
sen versehen ist, die entgegengesetzt radial ausgerichtet sind;
Fig. 12 ein ebenfalls mit zwei Mitnehmernasen versehener Reibring,
von denen einer axial und der weitere radial ausgerichtet ist;
Fig. 13 in einer Ansicht den Ausschnitt eines Reibrings, auf dessen
Mantelfläche ein radial nach außen gerichteter Ansatz sich
über die gesamte Breite des Reibrings erstreckt;
Fig. 14 den Halbschnitt des in Fig. 13 abgebildeten Reibrings ent
lang der Linie 14-14;
Fig. 15 ebenfalls den Ausschnitt eines Reibkonus in einer Ansicht,
dessen Mitnehmernase ebenfalls auf der Mantelfläche radial
nach außen gerichtet angeordnet ist, die sich jedoch im Ge
gensatz zu Fig. 3 über eine begrenzte Länge erstreckt;
Fig. 16 in einem Halbschnitt den Reibkonus gemäß Fig. 15 entlang
der Linie 16-16.
In Fig. 1 ist in einer Vorderansicht ein Synchronring 1a abgebildet, der einen
Reibkonus 2 umfaßt, an dessen Stirnseite 3 drei symmetrisch umfangsverteilt
angeordnete Mitnehmernasen 4a radial nach außen gerichtet angeordnet sind.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Anbindung der Mitnehmernasen 4b am Reibkonus
2, der Aussparungen 5 umfaßt, die von der Stirnseite 3 beginnend radial in den
Reibkonus 2 eingebracht sind, wobei deren Breite angepaßt ist an die Breite der
Mitnehmernasen 4b. Als unlösbare Verbindung zwischen der Mitnehmernase 4b
und dem Reibkonus 2 dient eine Schweißung 6.
Die Gestaltung der Aussparung 5 im Reibkonus 2 kann weiterhin der Fig. 3
entnommen werden. Ein Tiefenmaß "X" der Aussparung 5 ist dabei angepaßt an
die Wandstärke der Mitnehmernase 4a (siehe Fig. 4 und Fig. 5), so daß bei
eingesetzter Mitnehmernase diese bündig mit der Stirnseite 3 des Konus 2
abschließt. In Fig. 4 sind zwei Einzelteilzeichnungen der Mitnehmernase 4a
abgebildet, die unterschiedlich gestaltete Endbereiche aufweisen, welche in die
Aussparung 5 des Reibkonus 2 eingesetzt werden. Anstelle einer Einschnürung
7 kann dieser Endbereich auch schmaler ausgeführt werden, gekennzeichnet
durch das Maß "b", welches kleiner ist als das Maß "a".
Der in Fig. 5 abgebildete Synchronring 1b ist versehen mit einer Mitnehmerna
se 4b, die von der Stirnseite 3 ausgehend in axialer Richtung vorstehend zum
Reibkonus angeordnet ist. Die Mitnehmernase 4b ist dabei ebenfalls in eine
Aussparung 5 des Reibkonus 2 formschlüssig eingepaßt. Im Bereich der Stirnsei
te 3 weist die Mitnehmernase 4b eine Einschnürung 7 auf in Form von gerunde
ten Ausnehmungen an den Seitenflächen der Mitnehmernase 4b. Die geringste
Breite "Z" der Mitnehmernase 4b im Bereich der Einschnürung 7 trifft dabei mit
der Stirnseite 3 überein. Durch diese Lageübereinstimmung ist sichergestellt,
daß die zur Schaffung einer unlösbaren Verbindung der Mitnehmernase 4b am
Reibkonus 2 vorgesehene Schweißung 6 eine Anlagefläche 8 der Mitnehmerna
se 4b nicht beeinflußt. Die im eingebauten Zustand mit einem weiteren Bauteil
der Synchronisiereinrichtung zusammenwirkende Mitnehmernase 4 stützt sich
über die definierte Anlagefläche 8 am Bauteil 9 ab und erfährt damit keinerlei
Beeinflussung durch die Schweißung 6.
Der in die Aussparung 5 eingefügte Endbereich der Mitnehmernase 4b ist unter
schiedlich abgebildet. Auf der einen Seite ist die Mitnehmernase 4b formschlüs
sig eingepaßt und verschweißt. Gegenseitig ist ein Abstand 20 zwischen einer
Seitenwandung der Aussparung 5 und der Mitnehmernase 4b vorgesehen, der
zur Aufnahme der Schweißnaht dient. Anstelle einer planen Anlage der Mit
nehmernase 4b am Nutgrund der Aussparung 5 kann die Mitnehmernase 4b
stirnseitig ein Spitzenprofil 21 aufweisen, was sich ebenfalls positiv auf die
Schweißung auswirken kann.
Die in Fig. 5 gezeichnete, der Einschnürung 7 vorgelagerte Trennlinie 10
verdeutlicht die Gestaltung der Mitnehmernase 4b in unterschiedliche Härtezo
nen. Das freie Ende der Mitnehmernase 4b, das die seitlichen Anlageflächen 8
aufweist, ist danach zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit gehärtet. Dagegen
ist das in die Aussparung 5 eingefügte Ende der Mitnehmernase 4b "weich",
wodurch die Mitnehmernase 4b mittels eines vereinfachten Schweißverfahrens
unlösbar am Reibkonus befestigt werden kann.
In Fig. 6 ist der Reibkonus 12 dargestellt, der in drei Fertigungsschritten
hergestellt wird. Zunächst wird ein Blechband 13 zylindrisch gerollt und die
Enden durch eine Schweißung 14 verbunden zur Schaffung einer zylindrischen
Hülse. Daran schließt sich eine konische Kalibrierung an sowie ein Anprägen
der Aussparungen 5 in die Stirnseite 3.
Die Fig. 7 bis 16 zeigen erfindungsgemäße Synchronringe, die jeweils mit
unterschiedlich angeordneten Mitnehmernasen versehen sind.
In Fig. 7 ist der Reibkonus 2 mit einem an der Stirnseite 3, d. h. dem größten
Durchmesserbereich des Reibkonus 2 angeschweißten Mitnehmernase 15a
versehen. Dabei ist die axial ausgerichtete Mitnehmernase 15a jeweils radial zur
inneren und äußeren Mantelfläche des Reibkonus angeordnet, so daß die
Schweißung 6 zur unlösbaren Befestigung der Mitnehmernase 15a am Reibko
nus 2 die Mantelflächen des Reibkonus nicht beeinflußt.
Die in Fig. 8 abgebildete Mitnehmernase 15b ist entsprechend der Mitnehmer
nase 15a (siehe Fig. 7) an der Stirnseite 11, d. h. im Bereich des kleinsten
Durchmesserbereichs vom Reibkonus 2 angeordnet.
Einen Reibkonus 2 mit einer in die Aussparung 5 eingefügten, radial nach innen
gerichteten Mitnehmernase 15c zeigt die Fig. 9. Dagegen ist die Mitnehmerna
se 15d gemäß Fig. 10 mit einer radial nach außen gerichteten Mitnehmernase
15d versehen, die aufgesetzt auf die Mantelfläche des Reibkonus 2 eine radiale
Verlängerung der Stirnseite 3 darstellt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen mit jeweils zwei Mitnehmernasen ver
sehenen Reibkonus 2. Gemäß Fig. 11 verfügt der Reibkonus 2 über eine in
eine Aussparung 16 der Stirnseite 11 eingesetzten, radial nach außen gerichte
ten Mitnehmernase 15e. Gegenseitig ist die Mitnehmernase 15f in die Ausspa
rung 5 der Stirnseite 3 eingefügt, die radial nach innen ausgerichtet ist. Gemäß
Fig. 12 verfügt der Reibkonus 2 mit einer an der inneren Mantelfläche im
Bereich der Stirnseite 11 angeordneten Mitnehmernase 15g, die radial nach
innen verlaufend ausgerichtet ist. Weiterhin ist der Reibkonus 2 mit einer axial
ausgerichteten, in die Aussparung 5 eingefügten Mitnehmernase 15h versehen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen den Reibkonus 2, der mit einer Mitnehmernase
14 versehen ist in Form eines radial aus der Mantelfläche des Reibkonus 2
austretenden Ansatzes, der sich über die gesamte Breite vom Reibkonus 2
erstreckt. Die Außenkontur der Mitnehmernase 17 verläuft dabei koaxial zu
einer Längsachse 19 vom Reibkonus 2.
Die in den Fig. 15 und 16 abgebildete Mitnehmernase 18 stellt einen von
der Stirnseite 3 ausgehenden, radial nach außen gerichteten begrenzten Ansatz
dar, der in Richtung der entgegengesetzten Stirnseite 11 dachförmig gestaltet ist.
Die Außenkontur der Mitnehmernase 18 ist dabei ebenfalls koaxial zur Längs
achse 19 des Reibkonus 2 ausgebildet.
1
a Synchronring
1
b Synchronring
2
Reibkonus
3
Stirnseite
4
a Mitnehmernase
4
b Mitnehmernase
5
Aussparung
6
Schweißung
7
Einschnürung
8
Anlagefläche
9
Bauteil
10
Trennlinie
11
Stirnseite
12
Reibkonus
13
Blechband
14
Schweißung
15
a Mitnehmernase
15
b Mitnehmernase
15
c Mitnehmernase
15
d Mitnehmernase
15
e Mitnehmernase
15
f Mitnehmernase
15
g Mitnehmernase
15
h Mitnehmernase
16
Aussparung
17
Mitnehmernase
18
Mitnehmernase
19
Längsachse
20
Abstand
21
Spitzenprofil
Claims (19)
1. Synchron- oder Zwischenring für eine Synchronisiereinrichtung von Zahnrä
derwechselgetrieben, ausgebildet als eine form- und reibschlüssige Schaltkupp
lung, der einen Reibkonus (2) aufweist, an den sich zumindest einseitig eine
Mitnehmernase (4, 15, 17, 18) anschließt, die in einer Einbaulage formschlüssig
in ein weiteres Bauteil eingreift bzw. an diesem abgestützt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorfertigbare Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h; 17, 18)
mittels eines Schweißverfahrens am Reibkonus (2) des Synchronrings (1a, 1b)
bzw. des Zwischenrings befestigt ist.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase
(15a, 15b) unmittelbar an eine Stirnseite (3, 11) des Reibkonus (2) angeschweißt
ist.
3. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmernase (4a,
4b; 15a bis 15h) ein durch Feinstanzen hergestelltes Flachprofil dient.
4. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2)
stirnseitige Aussparungen (5, 16) aufweist, in die jeweils eine Mitnehmernase
(4a, 4b; 15c, 15e, 15f, 15h) eingepaßt und durch eine Schweißung (6) unlösbar
gesichert ist.
5. Ring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Austritts
bereich der Mitnehmernase (4a, 4b; 15c, 15e, 15f, 15h) aus der Aussparung (5,
16) die Mitnehmernase eine Einschnürung (7) aufweist.
6. Ring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbleibendes
Breitenmaß "Z" der Mitnehmernase (4b) im Bereich der Einschnürung (7) in der
Einbaulage übereinstimmt mit der Stirnseite (3) des Reibkonus bzw. dessen
Innen- oder Außenkontur (Fig. 5).
7. Ring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung
verlaufend angeordnete Mitnehmernase (15a, 15b, 15h) mit einem radialen
Versatz zur inneren und äußeren Mantelfläche des Reibkonus an der Stirnseite
(3, 11) angeordnet ist.
8. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Endbereich
der Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h; 17, 18) zur Erreichung einer Härte von
mindestens 500 HV 5 einer Wärmebehandlung unterzogen ist und daß der
gegenüberliegende, am Reibkonus (2) verschweißte Endbereich unbehandelt
bleibt.
9. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2) als
präzises, spanloses Tiefziehverfahren herstellbar ist.
10. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
Reibkonus ein abgelängtes Blechband dient, das zylindrisch geformt und mittels
einer Schweißung (14) der Enden einen Ring darstellt, der anschließend als
Reibkonus (12) umgeformt und mit zumindest einer Aussparung (5) versehen ist,
bevor eine Kalibrierung des Konusrings und ein Anschweißen der Mitnehmerna
se erfolgt.
11. Ring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche des
Reibkonus (2) mit einer verschleiß- und/oder reibungsmindernden Beschichtung
versehen ist.
12. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase
(15a, 15b, 15h) axial ausgerichtet, stirnseitig am Reibkonus (2) befestigt ist
(Fig. 7, 8, 12).
13. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus 2 im
Bereich der Stirnseite (3, 11) radial ausgerichtete Mitnehmernasen (15c, 15d,
15e, 15f, 15g) aufweist (Fig. 9, 10,11, 12).
14. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2)
über an beiden Stirnseiten (3, 11) angeordnete Mitnehmernasen (15e, 15f, 15g,
15h) verfügt (Fig. 11, 12).
15. Ring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernasen
(15e, 15f, 15g, 15h) ausgehend vom Reibkonus (2) in voneinander abweichende
axiale oder radiale Richtungen verlaufen (Fig. 11, 12).
16. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmernase
(17, 18) radial nach außen von der Mantelfläche des Reibrings (2) austretende
Ansätze (17, 18) dienen, die sich ganz oder teilweise über die gesamte Breite
des Reibrings (2) erstrecken (Fig. 13, 15).
17. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2, 12)
einschließlich der Mitnehmernasen (4a, 4b) aus einem Einsatzstahl wie vorzugs
weise 16 MnCr 5 oder einem durchhärtbaren Stahl wie C 55 Cr2 hergestellt ist.
18. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2, 12)
und die Mitnehmernasen (4a, 4b) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt
sind.
19. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkonus (2, 12)
und die Mitnehmernase (4a, 4b; 15a bis 15h) in einer Wandstärke von 1 bis
8 mm herstellbar sind.
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