DE8900879U1 - Übergangsstück zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich - Google Patents

Übergangsstück zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich

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Description

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Übergangsstück zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Übergangsstück -um Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein deartiges Übergangsstück ist beispielsweise aus dem DE-GM 87 16 394.2 bekannt. Das gattungsgemäße Übergangsstück weist an seinem Außenmantel eine erste Verdrehsicherung im Form von Rippen auf und ferner eine zweite Verdrehsicherung, die bei einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei parallelen Schlitzen besteht, die in der Stirnseite der Anschlußhülse des Übergangstückes angeordnet sind. In diese parallelen Schlitze wird das Kunststoffmaterial der Muffe eingespritz, womit erreicht werden soll, daß die in die Anschlußhülse über ihr Gewinde eingeleiteten Verdrehkräfte von der Unterputzmuffe auf den Mörtel der Wand übertragen werden können. Denn eine deartige Drehmoment- bzw. Verdrehkraftübertragung ist erst dann möglich, wenn die Verdrehkräfte zuvor von der Anschlußhülse auf die Unterputzmuffe übertragen worden sind.
Bei nach dem DE-GM 87 16 394 hergestellten Übergangsstücken hat es sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die Verdrehsicherung zwischen der aus Kunststoff bestehenden Unter-
putzmuffe und dem metallenen Anschlußstück bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht ausreichend ist, so daß nur relativ niedrige Verdrehkräfte übertragen werden können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übergangsstück zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich, der im Oberbergriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die eine besonders sichere Verbindung, und insbesondere eine stark verbesserte Verdrehsicherung, zwischen der aus Kunststoff bestehenden Unterputzmuffe und der metallenen Anschlußhülse ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Durch die Vergrößerung der Tiefe der in einer der Stirnflächen angeordneten Nut bzw. Nuten wird eine Verbindung dieser Nut bzw. Nuten mit der an die betreffende Stirnfläche angrenzenden Ringnut im Außenmantel der Anschlußhülse erreicht. Dies wiederum ermöglicht die Bildung von Stegen, deren umfangsseitig außenliegende Ränder schai/fkc.ntige vorstehende Riegelteile bilden, die eine Verhakung mit dem Kunststoff der Unterputzmuffe ergeben. Daraus resultiert eine erhebliche Verbesserung der Verdrehsicherung, die es wiederum ermöglicht, erheblich höhere Verdrehkräfte zu übertragen. Dadurch kann sicher verhindert werden, daß sich die metallene Anschlußhülse beim Aufschrauben von Armaturen gegenüber der Unterputzmuffe aus Kunsstoff dreht, bo daß daraus resultierende Beschädigungen des Übergangsstückes sicher verhindert werdsn können.
Desweiteren ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Ausbildung der Verdrehsicherung ruf äußerst einfache und kostengünstige Art und Weise herzustellen ist, und daß dabei trotzdem überraschender Weise eine beträchtliche Erhöhung der übertragbaren Verdrehkräfte erreicht wird.
Di· Unteraneprliche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2-5 ergeben Möglichkeiten zur weiteren schrittweisen Erhöhung der zu übertragenden Verdrehkräfte.
In Anspruch 6 ist eine alternative AusfUhrungsform definiert, gemäß der zwei sich kreuzende Nuten vorgesehen sind, die auf Gurnd ihrer vergrößerten Tiefe ebenfalls bis in den Bereich der angrenzenden uafangsseitigen Ringnut reichen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 8 - IO ergeben insbesondere Vorteile bezüglich der Erhöhung der zu übertragenden Axialkräfte, wobei sich weitere Vorteile im Hinblick auf eine einfache Herstellung ergeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. I einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Übergangsstück,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anschlußhülse, die bei dem Übergangsstück gemäß Fig. 1 vorgesehen ist,
Fig. 3. eine Seitenansicht der Anschlußhülse gemäß Fig. 2, wobei eine Hälfte in Schnitt dargestellt ist,
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Fie. 4 die Einzelheit X aus Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechenden Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Anschlußstückes,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Anschlußhülse gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer Einzelheit X' aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist. ein erfindungsgemäßes Übergangsstück 1 dargestellt, das zum Verbinden von nicht näher dargestellten Kunststoffrohren mit ebenfalls nicht näher dargestellten Armaturen aus metallischen Werkstoffen dient, und das insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich Anwendung findet.
Das Übergangsstück 1 weist eine aus Kunststoff bestehende Unterputzmuffe 2 auf, die an ihrem Außenmantel mit einer Verdrehsicherung versehen sein kann, die eine Verdrehung gegenüber dem Mörtel der Wand verhindert, in die das Übergangsstück eingesetzt ist.
Ferner weist das Übergangsstück 1 eine metallene Anschlußhülse 3 auf, die in ein Ende 4 der Unterputzmuffe 2 eingespritzt ist. Die Anschlußhülse 3 ist im Beispielsfalle mit einem Innengewinde 5 versehen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Anschlußhülse 3 ein Verlängerungsteil aufweist, das über das Muffenende 4 aus der Unterputzmuffe 2 vorsteht und das mit einem Außengewinde versehen sein kann.
Die Anschlußhülse 3 weist eine stirnseitig angeordnete Verdrehsicherung 6 auf, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert werden wird.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Verdrehsicherung 6 im
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Beispielsfalle drei Nuten 7,&thgr; und 9 aufweist. Diese Nuten 7-9 bind in einer ersten Stirnfläche 10 der Anschlußhülse 3 angeordnet, die eine zweite Stirnfläche 11 aufweist, die der Stirnfläche 10 gegenübersteht und gemäß Fig. 1 einen Teil der entsprechenden Abschlußfläche des Übergangsstückes 1 bildet.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, sind die Nuten 7-9 parallel zueinander angeordnet und sie weisen der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform alle die gleiche Breite auf.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weist die Anschlußhülse 3 im Beispielsfalle ferner drei sich um den Außenumfang herum erstreckende Ringnuten 12-14 auf, wobei die Ringnut 12 eine der Stirnfläche 10 benachbarte Ringnut bildet, während die Ringnut 14 gegenüberliegenden Stirnfläche 11 der Anschulßhülse 3 benachbart ist. Somit bildet die Ringnut die mittlere zwischen den beiden zuvor genannten Ringnuten angeordnete Nut.
Wie Fig. 3 ferner verdeutlicht, weisen die in der Stirnfläche 10 aAgeordneten Nuten 7-9 der Verdrehsicherung 6 alle eine Tiefe T auf, die eine Verbindung mit der ersten an die Stirnfläche 10 angrenzenden Ringnut 12 ergibt. Diese Verbindung ist auch aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Nuten 7-9 der Verdrehsicherung 6 in Axialrichtung A der Anschlußhülse gesehen derart tief in die Stirnfläche derselben eingeschnitten sind, daß die besagte Verbindung mit der ersten Ringnut 12 entsteht.
Hieraus wiederum wird die Bildung von im Beispielsfalle sechs Stegen 5-20 möglich, die insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind. Die Steche erheben sich vom Boden der Nuten
7-9 und enden in der Ebene der Stirnfläche 10. Durch die Verbindung mit der an diese angrenzenden Ringnut 12 ergeben sich scharfkantige äußere Enden an den Stegen 15 - 20, die zu einer sehr verdrehsicheren Verhakung mit dem eingespritzten Kunststoff der Unterputzmuffe 2 führen. Dies wiederum ermöglicht eine beträchtliche Erhöhung der übertragbaren Verdrehkräfte zwischen der metallenen Anschlußhülse 3 und der aus Kunstshoff bestehenden Unterputzmuffe 2.
Obwohl bei der Ausführungsform der Figuren 1 - 3 insgesamt drei Nuten in der Stirnfläche 10 vorgesehen sind, ist es grundsätzlich auch möglich, lediglich eine, zwei oder auch mehr als drei Nuten in der Stirnfläche 10 in der zuvor beschriebenen Art und Weise anzuordenen.
Fig. 3 verdeutlicht ferner, daß der Abstand Al von der zweiten Stirnfläche 11 bis zur der diese benachbarten Ringnut 14 gleich dem Abstand A2 zwischen der Ringnut 14 und der Ringnut 13 ist. Dem gegenüber ist der Abstand A3 zwischen der mittleren Ringnut 13 und der der Stirnfläche 10 am nächsten angeordneten Ringnut 12 geringer, und beträgt bevozugterweise das 0,6fache des Abstandes A1 bzw. A2. Es ist ferner ersichtlich, daß durch die Anordnung dreier Ringnuten insgesamt am Umfang ferner drei Stege 21 - 23 entstehen, die ringförmig um den Umfang verlaufen und deren Breite dem zuvor genannten Abständen A1 - A3 entspricht.
In Fig. 4 ist eine Einzelheit X der Fig. 3 verdeutlicht, aus der eine Anschrägung mit einem Winkel ^ im Übergangsbereich zum Gewinde 5 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Anschlußhülse 3' dargestellt. Diese Ausführungsform weist eine Verdrehsicherung 61 auf, die im Beispielsfalle, zwei sich keuzende Nuten 24',25 bzw. auf Grund der Mittelbohrung 26 der Anschlußhülse 31 vier Nutbereiche aufweist, deren Längsachsen jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
• ·
Die Zusammenschau der Figuren 5 und 6 verdeutlicht hierbei, daß auch die Nuten 24 und 25 eine Tiefe T1 aufweisen, die eine Verbindung mit der ersten an die Stirnfläche 10' angrenzenden Ringnut 12' ermöglicht.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 derjenigen gemäß den Fig. 2 und 3, wie auch die Einzelheit X1, der Einzelheit X der Fig. 4 entspricht, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die diesbezüglichen Ausführungen zu den Fig. 2-4 Bezug genommen werden kann.
Grundsätzlich weist auch die Ausführungsform der Anschlußhülse 31 gemäß den Fig. 5-7 die gleichen Vorteile auf, wie die Ausführungsform gemäß den Fig. 2-4.
Nachzutragen ist, daß der Betrag des Winkels <x der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bzw. <*·' gemäß der Ausführungsform der Fig. 7 vorzugsweise 10 beträgt.
Zusammenfassend ist nochmal hervorzuheben, daß die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Anschlußhülsen 3 bzw. 3', die beide unabhängig von der Unterputzmuffe selbständig handelbare Objekte darstellen, insbesonderes Vorteil im Hinblick auf eine erhebliche Erhöhung der übertragbaren Verdrehkräfte aufweisen, wobei die Verdrehsicherungen 6 bzw. 6' auf äußerst einfache Art und Weise und somit kostengünstig hergestellt werden können.
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Claims (10)

&bull; t · Schutzansprüche
1. Übergangsstück (1) zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere im Sanitär- und Heizungsbereich
mit einer Unterputzmuffe (2) aus Kunststoff und
mit einer metallenen Anschlußhülse (3; 3'), die in ein Muffenende (4) eingespritzt ist, die eine erste und zweite gegenüberstehende Stirnfläche (10, 11; 10', 11') aufweist, die eine Verdrehsicherung (6; 61) in Form zumindest einer Nut (7, 8, 9; 25, 24) in einer ihrer Stirnflächen (10; 10') aufweist, und die zumindest eine umfangsseitig in der Nachbarschaft der ersten Stirnfläche (10; 10') angeordnete Ringnut (12; 12'} aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut (7, 8, 9; 25, 24) der Verdrehsicherung (6; 6') von der Stirnfläche (10; 10') aus in Axialrichtung (A; A1) der Anschlußhülse (3) gesehen bis in die angrenzende Ringnut (12; 12') erstreckt.
2. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von parallelen Nuten (7, 8, 9) vorgesehen ist.
3. Übergangsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallele Nuten (7, 8, 9) vorgesehen ist, und daß durch diese Nuten (7, 8, 9) sechs Stege (15 - 20) gebildet sind.
4. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Nuten (7, 8, 9; 24, 25) der Verdrehsicherung (6; 6') gleich sind.
5. Übergangsstück nach Anspruch 3 oder A9 dadurch gekennzeichnet» daß vier (16, 17, 199 20) der Stage (15 - 20), die die von den verbleibenden zwei (15, 18) Stegen begrenzten mittleren Stege (16, 17, 19, 20) bilden, die gleiche Breite haben.
6. Übergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (6*) zvei oder einer Hehrzahl sich kreuzender Nuten (24, 25) aufweist.
7. Übergangsstück nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ringnuten (12 - 14; 12' - 14') am Umfang der AnschluBhülse (3; 3') angeordnet sind.
8. Übergangsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ringnuten (12 - 14; 12* - 14') die gleiche Breite aufweisen.
9. Übergangsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A ) zwischen der zweiten Stirnfläche (11; 11') und der dieser am nächsten angeordneten
Ringnut (14; 14') gleich dem Abstand (A ) zwischen dieser
2 Ringnut (14; 14')und der folgenden mittleren Ringnut (13; 13') ist.
10. übergangstUck nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (A ) zwischen der mittleren
Ringnut (13; 13') und der der ersten Stirnfläche ( 10; 10') benachbarten Ringnut (12; 12') das 0,6fache der zuvor genannten Abstände (A bzw. A ) zwischen der ersten und
1 2 zweiten Ringnut ist.
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