DE3225364A1 - Synchronring fuer eine synchronisiereinrichtung - Google Patents
Synchronring fuer eine synchronisiereinrichtungInfo
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- DE3225364A1 DE3225364A1 DE19823225364 DE3225364A DE3225364A1 DE 3225364 A1 DE3225364 A1 DE 3225364A1 DE 19823225364 DE19823225364 DE 19823225364 DE 3225364 A DE3225364 A DE 3225364A DE 3225364 A1 DE3225364 A1 DE 3225364A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/025—Synchro rings
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Description
- Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines Kraftfahrzeug-Zahnräderwechselgetriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solcher Synchronring ist beispielsweiae aus der D3-OS 30 32 787 bekannt. Dort wurden die beiden den Synchronring bildenden ringförmigen Bauteile, nämlich der Scheiben- und der Nabenkörper durch Hartlötung verbunden, wobei der Scheibenkörper auf einem Durchmesserabsatz des Nabenkörpers gehalten wurde. Bei diesem Verfahren war jedoch eine Fixierung infolge des Fehlens entsprechender Fixierelemente außerordentlich schwierig und konnte nur durch Zuordnung der Ölabstreifnuten des Nabenkörpers zu den Zähnen des Scheibenkörpers erfolgen.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ausgehend von einem Synchronring der eingangs erwähnten bekannten 3auart mit einfachen Mitteln eine einwandfreie und sichere Fixierung der beiden Körper zueinander zu erreichen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Weitere zwackmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen. 3ie Erfindung sieht also vor, an dem Scheibenkörper Vorsprünge vorzusehen, die zur Fixierung in radialer und Unfangsrichtung in die Ausnehmungen des Nabenkörpers eingreifen, wobei diese Vorsprünge bei der Rerstellung des Scheibenkörpers durch Frigen oder Stanzen gleichzeitig mitgebildet werden können, und zwar in der Form von Durchstellungen des vorzugsweisa ans Stahlblech bestehenden Materials.
- Gleichzeitig mit diesen Fixiervorsprijngen können weitere Vorsprünge an dem Scheibenkörper gebildet werden, die als Schweißbuckel zur Verbindung dieser beiden Körper durch widerstands-Buckel-Schweißung dienen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Synchronring, Figur 2 einen Längsschnitt durch den Synchronring nach Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf den Scheibenkörper allein in vergrößertem maßstab und Figur 4 einen Schnitt durch den Scheibenkörper gemäß Figur 3.
- In der Zeichnung ist jeweils mit 1 der Synchronring insgesamt bezeichnet, der aus einem ringförmigen Nabenkörper 2 und einem ebenfalls ringförmigen Scheibenkörper 3 besteht. Die beiden Teilkörper 2,3 sind dabei durch ein Verbindungsverfahren, beispielsweise durch Widerstands-Bnckel-Schweißen, miteinander starr verbunden. Wie dabei näher aus der Figur 2 ersichtlich ist, weist der Nabenkörper 2 den überwiegenden Teil der konischen Innenkontur 4 des Synchronrings 1 auf, wobei an dieser Innenkontur in axialer Richtung verlaufende Ölabstreifnuten 5 vorgesehen sind. Veiter sind an den Außenumfang des Nabenkörpers 2 gleichmäßig über den Unfang verteilte, in axialer Richtung verlaufende Ausnahmungen 6 vorgesehen, in die hier nicht dargestellte Sperrstücke der Synchroniesiereinrichtung eingreifen. in den ringförmigen Scheibenkörper 3 sind dagegen am iußennmfang radial nach außen abstehende Zähne 7 eines Zah:ranzes angebracht, die mit entsprechend geformten Zähnen an einer hier nicht gezeigten Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung zusammenwirken, Diese Zahne 7 sind dabei, ebenso wir in übrigen die Ölabstreifnuten 5 am Innenumfang des Nabenkörpers etwa in dem Bereich ausgelassen, wo die Ausnehmnngen 6 zum Eingriff der Sperrstücke vorgesehen sind.
- Um nun eine sichere Fixierung der beiden Jeweils getrennt, beispielsweise aus Stahlblech durch Stanzen oder Prägen, hergestellten Teilkörper für das Verbindungsverfahren zu erreichen, weist der Scheibenkörper 3 auf der dem Nabenkörper 2 zugewandten Stirnseite durch Durchstellungen gebildete Vorsprünge 8 und 9 auf, die in die Ansnehmungen 6 am Nebenkörper 2eingreifen. Dabei sind bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel zu jeder Ausnehmung zwei den seitlichen Begrenzungswänden der Ausnehmung zugeordnete zylindrische Vorsprünge 8 sowie ein mittlerer, etwa oval geformter Vorsprung 9 vorgesehen, der der radialen Begrenzungswand der Ausnehmung 6 zugeordnet ist. Während dabei der mittlere Vorsprung 9 mit seiner radial inneren Kontur möglichst spielfrei an der in Umfangsrichtung verlaufenden Begrenzungswand der Ausnehmung 6 anliegt, berühren die zylindrischen Vorsprünge 8 jeweils die beiden seitlichen Begrenzungswände der zugeordneten Ausnehmung 6.
- Die Vorsprünge 8 und 9, die selbstverständlich auch in anderer Form, beispielsweise zu einem zusammenhängenden, etwa T-förmigen vorsprung, zusammengefaßt werden können, weisen zudem eine in einer gemeinsamen, senkrecht zu der Synchronringachse verlaufenden Ebene liegende Stirnflächen 11 auf, die als axiale Anschläge für die in den Ansnehmungen 6 geführten Sperrstücke dienen. Der mittlere Vorsprung 9 ist radial über den Außenumfang des Nabenkörpers hinaus verlängert und soll auf diese Weise ein radiales Herausgleiten der dem Synchronring zugewandten Enden der Sperrstücks beim Verschieben der Schiebemuffa in Richtung auf den diesem Synchronring abgewandten Gang hin verhindern.
- In den Figuren 3 und 4 sind darüber hinaus noch weitere Vorsprünge 10 vargesehan, die als Schweißbuckel zur Verbindung des Scheibenteils 3 mit dem Babenteil 2 durch eine an sich bekannte Widerstands-Buckel-Schweißung dienen.
- Die zuletzt genannten Vorsprünge 10 werden ebenso wie die Vorsprünge 8 und 9 bei der Herstellung des Scheibenkörpers 3 durch Frauen oder Stanzen ans Blechmeterial hergestellt, indem entsprechend geborate Durchstellungen vorgenommen werden, wodurch an den den Torsprüngen 9,10 abgewandten Stirmseiten des Scheibenkörpers 3 der Form der Vorsprünge in etwa angepaßte Eindrückungen 12 und 13 gebildet werden.
- Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Synchronringes werden also getrennt voneinander@ der Nabenkörper 2 und der Scheibenkörper 3 durch Prägen oder Stanzen aus Blech, vorzugsweise Stahlblech, hergestellt, wobei die Innenkontur dieser beiden ringförmigen Teilkörper zunächst zylindrisch ist und am Außenumfang des NabenkHrpers 2 die Ausnehmungen 6 sowie am Außenumfang des Scheibenkörpers 3 die Zähne 7 mit angeformt sind. Bei der Herstellung des Scheibenkörpers 3 werden, wie oben bereits mehrfach erwähnt wurde, auch die zur Fixierung des Scheibenkörpers 3 gegenüber dem Nabenkörper 2 dienende Vorsprünge 8 und 9 sowie die als Schweißbuckel dienenden V@rsprünge 10 mitgeformt. Anschließend erfolgt die Verbindung der beiden Teilkörper 2 und 3, in dem die beiden Teile zunächst zusammengefügt werden, wobei die die Fixierung übernehmenden Vorsprünge 8 und 9 des Scheibenkörpers 3 in die Ausnehmungen 5 des Nabenkörpers 2 eingreifen und dazu die seitlichen Begrenzungswände sowie die radialen inneren, in Umfangsrichtung verlaufenden Begrenzungswände der Ausnehmungen 6 möglichst spielfrei berühren. In dieser fixierten Lage, in der dann die Zahne 7 bezüglich der Ausnehmung 6 genau festgelegt sind, erfolgt die Verbindung durch ein Wwderstan..sschweißen, bei dem die als Schweißbuckel dienenden Vorsprünge 10 das Material für die Verschweißung hergeben. Anschließend wird die konische Innenkontur 4 des Synchronringes 1 gefertigt und schließlich noch mit einer Schicht aus einem verschleißfesten Material, beispielsweise molybdän, vorzugsweise durch Flammspritzen'versehen.
- Der erfindungsgemäße Synchronring sichert bei einer relativ einfachen und kostengünstigen Fertigung die Gewährleistung hoher Standzeiten auch bei hohen und höchsten Belastungen, so daß diese Synchronringe auch bei leistungsstarken Fahrzeugen zur Anwendung kommen können.
Claims (6)
- A N S P R Ü C H E 1. Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines kraftfahrzeug-Zahnräderwechselgetriebes mit einer konischen, axiale blabztreifnuten aufweisenden Innenkontur, mit an seinem Außenumfang gleichmäßig verteilt angeordneten, axial verlaufenden Ausnehmungen zum Eingriff von Spe@rstücken und mit einem ebenfalls am Außenumfang angeordneten Kranz von radial hervorstehenden Zähnen, wobei dieser Synchronring aus einem zumindest den wesentliche-n Teil der konischen Innenkontur mit den Ülabstreifnuten und die axial verlaufenden Ausnehmungen am @ußenumfang umfassenden ringförmigen Nabenkörper sovie einem den Zahnkranz aufweisenden ringförmigen Scheibenkörper besteht, die Jeweils getrennt aus Bleichmaterial durch Stanzen oder Prägen gefertigt sind und anschließend miteinander durch ein Ver-. bindungsverfahren starr verbunden sind, dadurch gekennzeicbnet, daß der Scheibenkorper (3) an selber dem Nabenkörper (2) zugewandten Stirnseite in festgelegten Abstand zu den Zähnen (7) des Zahnkranzes stehende Vorsprünge (8, 9) aufweist, die in die Ausnehmungen t6) am Außenumfang des Nabenkörpers so eingreifen, daß sie die beiden Körper (2,3) zueinander in radialer und Umfangsrichtung fizieren.
- 2. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (3) für jede Ausnehmung (6) an dem Wabenkörper (2) wenigstens je einen den beiden seitlichen Fegrenzungswänden der Ausnenmung zugeordneten Vorsprung (8) sowie einen mittleren, der radialen Begrenzungswand der Ausnehmung zugeordneten Vorsprung (9) aufweist.
- 3. Synchronring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8,9) n einer gemeinsamen, senkrecht zur Synchronringachse verlaufenden FDene liegende Stirnflächen (14) aufweisen, die einen axialen Anschlag für die Sperrstücke bilden.
- 4. Synchronring nach Bnsornch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem mittleren Bereich der Ausnehmung (6) zugeordnete Vorsprung (9) den Außenumfang des Nabenkörpers (2) überragt.
- 5. Synchronring nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gckennzeichnet daß der Scheibenkörper (S) an seiner dem Nabenkörper (2) zugewandten Stirnfläche weitere Vorsprunge (10) aufweist, die als Schweißbuckel zur Verbindung der beiden Körper (2, 3) durch Widerstands-Buckel-Schweißen ausgebildet sind.
- 6. Synchronring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichinet, daß die Vorsprünge (8,9,10) bei der Herstellung des Scheibenkörpers (3) durch Stanzen oder Prägen als Durchstellungen mitebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3225364A1 true DE3225364A1 (de) | 1984-01-12 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |