DE19853287A1 - Stromabschaltungs-Schutzschaltung für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents
Stromabschaltungs-Schutzschaltung für eine elektronische VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektroni
sche Vorrichtungen, und insbesondere eine Stromabschaltungs-
Schutzschaltung für eine elektronische Vorrichtung.
Elektronische Vorrichtungen, wie z. B. drahtlose Kommunikati
onsvorrichtungen, werden in zunehmendem Maße populär, und
zwar teilweise aufgrund ihrer Portabilität. Die Portabilität
wird erzielt durch Ausrüsten der Vorrichtung mit einer Batte
rie. Die Batterie liefert Strom bzw. Energie zum Betreiben
der Komponenten der Vorrichtung, bevor sie erschöpft ist.
Wenn die Batteriespannung auf eine niedrige Batterieschwelle
fällt, unterhalb der die Komponenten nur für eine kurze Zeit
arbeiten können, initiiert die Vorrichtung eine gesteuerte
Stromabschaltung.
Die meisten elektronischen Vorrichtungen haben eine derart
konfigurierte Schaltungsanordnung, daß die Vorrichtung ohne
einen gesteuerten Stromabschaltbetrieb so lange zu arbeiten
fortfährt, bis der Spannungspegel der Batterie eine Stromein
schaltrücksetzschwelle (POR) erreicht, an der die Vorrichtung
unmittelbar und ohne Warnung abschaltet. Solch eine Stromab
schaltung, welche unmittelbar und ohne Warnung auftritt, kann
problematisch sein, falls kritische Betriebsprozesse unvoll
ständig belassen werden, wie z. B. die Einrichtung einer Kom
munikation mit einer entfernt gelegenen Vorrichtung oder die
interne Ausführung einer Funktion, welche, wenn sie einmal
gestartet ist, vervollständigt werden muß, wie z. B. Daten
speicheroperationen. Ebenfalls in solchen Situationen wird
dem Verwender der Vorrichtung keine Warnung gegeben, daß die
Vorrichtung abgeschaltet werden wird.
Eine Komponente der Vorrichtung, welche durch die Batterie
mit Energie versorgt wird, ist ein Leistungsverstärker. Im
Betrieb verstärkt der Leistungsverstärker Signale auf einen
Ausgangspegel, der für eine Luftübertragung ausreicht. Wäh
rend des Betriebs kann der Leistungsverstärker in einen Sät
tigungszustand gehen, in dem er Signale nicht auf den Aus
gangspegel verstärken kann, der durch die Steuerschaltungsan
ordnung der Vorrichtung gefordert wird. Im gesättigten Zu
stand zieht der Leistungsverstärker einen übermäßigen Strom
von der Batterie im Versuch, die Forderungen der Steuerschal
tungsanordnung zu erfüllen. Unter Umständen, unter denen der
Leistungsverstärker gesättigt ist, während die Batteriespan
nung gering ist, kann der übermäßige Stromverbrauch des Lei
stungsverstärkers bewirken, daß die Batterie vollständig er
schöpft wird, bevor die gesteuerte Stromabschaltung ausge
führt werden kann, oder bewirken, daß die gesteuerte Stromab
schaltung frühzeitig durchgeführt wird.
Eine existierende Art und Weise zum Minimieren einer schnel
len Erschöpfung der Batterie ist im US-Patent Nr. 5,278,994
von Black et al. beschrieben, welches den Titel trägt "Power
Amplifier Saturation Detection and Correction Method and
Apparatus" und am 11. Januar 1994 ausgestellt wurde und Moto
rola, Inc. gehört. Im US-Patent Nr. 5,278,994 wird der Aus
gangspegel des Leistungsverstärkers erniedrigt, wenn eine
Sättigung erfaßt wird. Bei einer Ausführungsform wird die
Sättigung durch Erfassen einer Verlangsamung der Ansprechzeit
der Steuerschleife ermittelt. Wenn dies erfaßt wird, wird der
Ausgangspegel um einen Betrag reduziert, der auf dem Grad der
Sättigung basiert, welcher aus der Ansprechzeit der Schleife
bestimmt wird. Da die Ansprechzeit der Schleife nicht perfekt
korreliert ist mit dem Grad der Sättigung, gibt es eine Not
wendigkeit, den Strompegel leicht zu überkorrigieren, um die
Erschöpfung der Batterie in zuverlässiger Art und Weise vor
herzusagen. Solch eine Überkorrektur kompromittiert die Funk
tionstüchtigkeit des Leistungsverstärkers.
Obwohl das US-Patent Nr. 5,278,994 eine Art und Weise zum Mi
nimieren einer schnellen Erschöpfung der Batterie bietet, ist
es wünschenswert, die Funktionstüchtigkeit des Verstärkers zu
maximieren und zu gewährleisten, daß die gesteuerte Stromab
schaltung stets ausführbar ist.
Die Erfindung schafft eine elektronische Vorrichtung, wie sie
in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die einzige Figur ist ein teilweises Blockdiagramm und ein
teilweises schematisches Diagramm eines drahtlosen Kommunika
tionssystems einschließlich einer elektronischen Vorrichtung,
welche eine Stromabschaltungs-Schutzschaltung verwendet.
Eine elektronische Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbei
spiel enthält eine Stromversorgung, eine Verstärkerschaltung
und eine Stromabschaltungs-Schutzschaltung. Die Stromversor
gung führt Strom an die elektronische Vorrichtung zu. Die
Verstärkerschaltung wird von der Stromversorgung mit Strom
versorgt, um ein Eingangssignal zu verstärken und ein ver
stärktes Ausgangssignal zu erzeugen, und ist steuerbar, um
einen Leistungspegel des verstärkten Ausgangssignals zu vari
ieren. Die Stromabschaltungs-Schutzschaltung ist direkt mit
der Stromversorgung verbunden, um den Leistungspegel des ver
stärkten Ausgangssignals der Verstärkerschaltung zu erniedri
gen, wenn die Stromversorgung unter eine Schwelle fällt.
Durch Steuern der Verstärkerschaltung basierend auf der
Stromversorgung kann der Verlust der Funktionstüchtigkeit des
Verstärkers von der Sättigungsüberkorrektur vermieden werden,
und die elektronische Vorrichtung kann stets in gesteuerter
Art und Weise von der Stromversorgung abgeschnitten werden.
Ein Kommunikationssystem 100, das in der Figur gezeigt ist,
umfaßt entfernt gelegene und lokale elektronische Vorrichtun
gen 101 und 102, welche über eine Kommunikationsverbindung
103 kommunizieren. In der illustrierten Ausführungsform sind
die entfernt gelegenen und die lokalen Vorrichtungen 101 und
102 eine Basisstation bzw. eine drahtlose Kommunikationsvor
richtung, und die Verbindung 103 umfaßt Kommunikationssigna
le, wie z. B. Radiofrequenz-(RF-)Signale. Die lokale Vorrich
tung 102 enthält eine Antenne 104, eine Empfangsstation 106,
einen Synthesizer-Abschnitt 108, einen Hauptsteuerabschnitt
110, einen Übertragungsabschnitt 112 sowie eine Stromversor
gung 114. Die Stromversorgung 114 enthält eine oder mehrere
verbrauchbare bzw. erschöpfbare Batterien 111 sowie einen
Speicher 113. Die Batterien 111 liefern Strom an die Ab
schnitte 106, 108, 110 sowie 112 über die Verbindung 116. Der
Speicher 113 enthält Stromversorgungsinformationen und ist
mit dem Hauptsteuerabschnitt 110 über die Verbindung 115 ver
bunden. Die Stromversorgung 114 ist eine Stromversorgung mit
3,6 V, 500 mΩ und 500 mA-Stunden oder irgendeine andere ge
eignete Alternative.
Im Betrieb verbraucht die lokale Vorrichtung 102 die von der
Stromversorgung 114 bereitgestellte Energie. Der Hauptsteuer
abschnitt 110 steuert den Betrieb der lokalen Vorrichtung 102
gemäß im Speicher 117 gespeicherten Betriebsanweisungen. Der
Hauptsteuerabschnitt 110 kommuniziert in Übereinstimmung mit
den Anweisungen Abstimm- und Übertragungsinformationen an den
Synthesizer-Abschnitt 108 über die Verbindung 118. Der Syn
thesizer-Abschnitt 108 stimmt ansprechend auf die Abstimmin
formationen den Empfangsabschnitt 106 über die Verbindung 120
zum Empfangen der RF-Signale der Verbindung 103 über die An
tenne 104 und die Verbindung 122 ab. Der Empfangsabschnitt
106 wandelt die RF-Signale in Empfangsdaten und Audiosignale,
welche an den Hauptsteuerabschnitt 110 zur Verarbeitung über
die Verbindung 124 gekoppelt werden. Der Synthesizer-
Abschnitt 108 wandelt ansprechend auf die Übertragungsinfor
mationen, welche Übertragungsdaten und Audiosignale enthalten
können, die Übertragungsinformationen in RF-Signale und kop
pelt die RF-Signale an den Übertragungsabschnitt 112 über die
Verbindung 126. Der Übertragungsabschnitt 112 verstärkt die
RF-Signale und gibt das verstärkte Signal auf der Verbindung
128 zur Emission durch die Antenne 104 aus. Die lokale Vor
richtung 102 arbeitet auf diese Art und Weise, bis sich die
Stromversorgung 114 ihrer Erschöpfung nähert. Bei der illu
strierten Ausführungsform erschöpft der Betrieb der lokalen
Vorrichtung 102 die Stromversorgung 114 mit einer Rate von
etwa 250 mA.
Während des Betriebs der lokalen Vorrichtung 102 managt der
Hauptsteuerabschnitt 110 die Erschöpfung der Stromversorgung
114 gemäß im Speicher 113 gespeicherten Stromversorgungs
schwellen und Strom-Managementanweisungen, welche im Speicher
117 gespeichert sind. In Übereinstimmung mit den Strom-
Managementanweisungen überwacht der Hauptsteuerabschnitt 110
die Erschöpfung der Stromversorgung 114 über die Verbindung
116. Der Hauptsteuerabschnitt 110 umfaßt einen Spannungspegel
der Stromversorgung 114 und vergleicht den Spannungspegel mit
einer niedrigen Batterieschwelle oder Stromabschaltschwelle.
Die Stromabschaltschwelle ist in einem Speicher 113 der
Stromversorgung 114 gespeichert und definiert einen Span
nungspegel, unterhalb dem die Abschnitte 106, 108 und 112 nur
eine begrenzte Zeitspanne lang arbeiten können. Wenn die
Spannung der Stromversorgung 114 unter die Stromabschalt
schwelle fällt und dort für eine vorbestimmte Zeitspanne
(welche im Speicher 117 gespeichert ist) bleibt, initiiert
der Hauptsteuerabschnitt 110 gemäß den Strom-Management
anweisungen eine gesteuerte Stromabschaltung der Abschnitte
106, 108 und 112 durch Kommunizieren von Stromabschaltsigna
len über die Verbindungen 124, 118 bzw. 130. Bei der illu
strierten Ausführungsform ist die Stromabschaltschwelle für
eine Stromversorgung mit 3,6 V, 500 mΩ und 500 mA-Stunden
etwa 2,85 V, wobei die vorbestimmte Zeitspanne etwa 35 ms
ist, und die Zeit, welche zum Ausführen der gesteuerten
Stromabschaltung benötigt ist, beträgt ca. 800 ms.
Während des Betriebs der lokalen Vorrichtung 102 ist die
Stromversorgung 114 sehr empfindlich gegenüber der Erschöp
fung durch den Übertragungsabschnitt 112, und insbesondere
durch eine Verstärkerschaltung 132 des Übertragungsabschnitts
112. Die Verstärkerschaltung 132 enthält Ports 139-142. Der
Port 139 ist ein Versorgungseingang und ist mit der Verbin
dung 116 verbunden, um Energie von der Stromversorgung 114 zu
empfangen. Der Port 140 ist ein RF-Signaleingang und ist mit
der Verbindung 126 verbunden, um ein RF-Eingangssignal zur
Verstärkung zu empfangen. Der Port 141 ist ein Steuerport.
Der Port 142 ist ein RF-Signalausgang und ist mit der Verbin
dung 128 verbunden, um ein verstärktes RF-Ausgangssignal für
die Antenne 104 zu liefern. Im Betrieb verstärkt die Verstär
kerschaltung 132 das RF-Eingangssignal am Port 140 in das
verstärkte RF-Ausgangssignal am Port 142. Ein Leistungspegel
des verstärkten RF-Ausgangssignals wird durch den Verstär
kungspegel der Verstärkerschaltung 132 eingestellt, welcher
steuerbar durch ein Steuersignal variierbar ist, das am Port
141 empfangen wird. Bei der illustrierten Ausführungsform ist
die Verstärkerschaltung 132 ein GSM (Global Standard for
Mobile Communication)-Klasse 2-RF-Verstärker mit 60 Prozent
Effizienz und mit einem steuerbaren Verstärkungsbereich von
1 mW bis 4 W. Obwohl so gezeigt, daß sie eine einzelne Stufe
in der Figur aufweist, wird ein Fachmann erkennen, daß die
Verstärkerschaltung 132 alternativermaßen ein mehrstufiger
Verstärker sein könnte, wie z. B. einer mit einer Anregungs
stufe 205 und einer Leistungsverstärkungsstufe 203, wie ge
zeigt und beschrieben im US-Patent Nr. 5,278,994, welches zi
tiert wurde.
Die Verstärkerschaltung 132 wird durch eine Steuerschleife
gesteuert, welche aus einem Ansteuergenerator 134 mit automa
tischer Ausgangssteuerung (AOC), einem Koppler 136 und einer
Verstärkersteuerschaltung 138 aufgebaut ist. Der AOC-An
steuergenerator 134 enthält Ports 144-146. Der Port 144 ist
ein Versorgungseingang und ist mit der Verbindung 116 verbun
den, um Energie von der Stromversorgung 114 zu empfangen. Der
Port 145 ist ein Dateneingang und ist mit der Verbindung 130
verbunden, um Steuerdaten von dem Hauptsteuerabschnitt 100 zu
empfangen. Die Steuerdaten enthalten beispielsweise Energie
pegelinformation, Offset-Information, Sättigungs-Abwärts
schrittgröße und Verstärkersteuerstart-/-stoppinformation.
Der Port 146 ist ein Signaleingang und ist mit der Verbindung
149 verbunden, um ein Sättigungserfassungssignal zu empfan
gen. Der Port 147 ist ein Signalausgang und ist mit der Ver
bindung 148 verbunden. Der AOC-Ansteuergenerator 134 enthält
einen digitalen Signalprozessor (DSP) und einen Analog/Digi
tal-Wandler (D/A), wie z. B. den DSP 223 und den D/A 221, wie
gezeigt und beschrieben im US-Patent Nr. 5,278,994, welches
oben zitiert wurde, oder irgendeine andere geeignete alterna
tive Hardware-Implementierung. Im Betrieb erzeugt der AOC-An
steuergenerator 134 ansprechend auf die am Port 145 empfan
genen Daten und das am Port 146 empfangene Sättigungserfas
sungssignal das AOC-Ansteuersignal AOC DRIVE an der Verbin
dung 148 über den Port 147. Das Format des AOC-Ansteuer
signals AOC DRIVE variiert gemäß dem Typ des Kommunikations
systems 100. In einem GSM-System kann beispielsweise das AOC-
Ansteuersignal AOC DRIVE aus Segmenten einer angehobenen Co
sinus-Wellenform modelliert werden.
Der Koppler 136 ist ein Richtungskoppler, dessen eines Ende
elektromagnetisch mit der Verbindung 128 am Port 142 der Ver
stärkerschaltung 132 verbunden ist und dessen anderes Ende
mit der Verstärkersteuerschaltung 138 über die Verbindung 150
verbunden ist. Im Betrieb koppelt der Koppler 136 den Lei
stungspegel des verstärkten RF-Ausgangssignals an die Ver
stärkersteuerschaltung 138 ohne übermäßigen Verlust.
Die Verstärkersteuerschaltung 138 enthält Ports 152-157. Der
Port 152 ist ein Versorgungseingang und ist mit der Verbin
dung 116 verbunden, um Energie von der Stromversorgung 114 zu
empfangen. Der Port 153 ist ein Dateneingang und ist mit der
Verbindung 130 verbunden, um die Steuerdaten von dem Haupt
steuerabschnitt 110 zu empfangen. Der Port 154 ist ein Si
gnaleingang und ist mit der Verbindung 148 verbunden, um das
AOC-Ansteuersignal AOC DRIVE zu empfangen. Der Port 155 ist
ein Signaleingang und ist mit der Verbindung 150 verbunden,
um den Rückkopplungsleistungspegel des verstärkten RF-Aus
gangssignals von dem Koppler 136 zu empfangen. Der Port
156 ist ein Signalausgang und ist mit dem Port 141 der Ver
stärkerschaltung 132 über die Verbindung 158 verbunden. Der
Port 157 ist ein Signalausgang und ist mit der Verbindung 149
verbunden. Die Verstärkersteuerschaltung 138 enthält eine De
tektor- und Komparatorschaltungsanordnung, welche gemäß der
Sättigungserfassung und der Steuerschleife gestaltet und an
geschlossen ist, welche im US-Patent Nr. 5,278,994 gezeigt
und beschrieben sind, welches oben zitiert wurde.
Im Betrieb gibt die Verstärkersteuerschaltung 138 ansprechend
auf den Empfang des Verstärkersteuerungs-Startsignals am Port
153 das AOC-Ansteuersignal AOC DRIVE am Port 156 aus, wie
empfangen am Port 154, um den Leistungspegel des verstärkten
Ausgangssignals der Verstärkerschaltung 132 einzustellen. Die
Verstärkersteuerschaltung 138 vergleicht ebenfalls das AOC-An
steuersignal AOC DRIVE mit dem Rückkopplungsleistungspegel
des verstärkten RF-Ausgangssignals, das am Port 155 empfangen
wird, um zu bestimmen, ob die Verstärkerschaltung 132 in Sät
tigung ist. Falls die Verstärkerschaltung 132 in Sättigung
ist, gibt die Verstärkersteuerschaltung 138 das Sättigungser
fassungssignals aus, welches eine Größe entsprechend dem Grad
der Sättigung aufweist, und zwar am Port 157, um zu ermögli
chen, daß der AOC-Ansteuergenerator das AOC-Ansteuersignal
AOC DRIVE, falls erwünscht, rücksetzt und die Verstärker
schaltung 132 von der Sättigung entfernt.
Wie zuvor beschrieben, stört die Verwendung der Sättigungser
fassung und der Überkorrektur zum Minimieren des Verbrauchs
der Stromversorgung 114 die Funktionstüchtigkeit der Verstär
kerschaltung 132. Anstatt auf solch einer Überkorrektur zu
beruhen, verwendet der Übertragungsabschnitt 112 der lokalen
Vorrichtung 102 eine Stromabschaltungs-Schutzschaltung 160
zum Minimieren der schnellen Erschöpfung der Stromversorgung
114, gewährleistet die Ausführung einer gesteuerten Stromab
schaltung durch den Hauptsteuerabschnitt 110 und optimiert
die Funktionstüchtigkeit des Verstärkers. Die Stromabschal
tungs-Schutzschaltung enthält eine Spannungsreferenz 162, ei
nen Komparator 164 und einen Schalter 166.
Die Spannungsreferenz 162 enthält Ports 168-170. Der Port 168
ist ein Versorgungseingang und ist mit der Verbindung 116
verbunden, um Energie von der Stromversorgung 114 zum empfan
gen. Der Port 169 ist ein Masseeingang und ist mit einer
elektrischen Masse 171 verbunden. Der Port 170 ist ein Span
nungsausgang. Im Betrieb gibt die Spannungsreferenz 162, wel
che vorzugsweise aus einem temperaturstabilisierten Bandlücken
spannungsgenerator oder einer anderen geeigneten Vorrich
tung besteht, einen Referenzspannungspegel am Port 170 aus.
Bei der illustrierten Ausführungsform ist der Referenzspan
nungspegel ungefähr 2,8 V.
Der Komparator 164 enthält Ports 172-176. Der Port 172 ist
ein Versorgungseingang und ist mit der Verbindung 116 verbun
den, um Energie von der Stromversorgung 114 zu empfangen. Der
Port 173 ist ein Masseeingang und ist mit der elektrischen
Masse 171 verbunden. Der Port 174 ist ein Spannungseingang
und ist mit der Verbindung 116 über ein Widerstandselement
178 verbunden, um einen Spannungspegel der Stromversorgung
114 zu empfangen. Das Widerstandselement 178 liefert einen
Spannungsabfall, welcher notwendig ist, um die Stromversor
gung 114 an den Port 174 anzupassen, und ist vorzugsweise ein
Widerstand mit einem Wert von etwa 10 kΩ oder eine andere
geeignete Vorrichtung. Der Port 175 ist ein Spannungseingang
und ist mit dem Port 170 der Spannungsreferenz 162 über ein
Widerstandselement 180 verbunden. Das Widerstandselement 180
liefert einen Spannungsabfall, welcher notwendig ist zum An
passen des Referenzspannungspegels, der von der Spannungsre
ferenz 162 geliefert wird, an den Port 175, und ist vorzugs
weise ein Widerstand mit einem Wert von ungefähr 11 kΩ oder
eine andere geeignete Vorrichtung. Der Port 176 ist ein
Signalausgang und ist mit dem Port 175 über ein Widerstands
element 181 verbunden. Das Widerstandselement 181 setzt einen
Hysteresepegel zum Verhindern eines schnellen Übergangs zwi
schen den Signalausgangspegeln am Port 176 und ist vorzugs
weise ein Widerstand mit einem Wert von etwa 100 kΩ oder ei
ne andere geeignete Vorrichtung. Bei der illustrierten Aus
führungsform ist der Komparator 164 ein analoger Komparator
oder eine geeignete Alternative. Im Betrieb vergleicht der
Komparator 164 die Spannungspegel, welche an den Ports 174
und 175 empfangen werden. Wenn der Spannungspegel am Port 174
dem Referenzspannungspegel am Port 175 gleicht oder diesen
überschreitet, erzeugt der Komparator 164 ein Niederspan
nungs-Ausgangssignal am Port 176. Wenn der Spannungspegel am
Port 174 unter den Referenzspannungspegel am Port 175 fällt,
erzeugt der Generator 164 ein Hochspannungs-Ausgangssignal am
Port 176.
Der Schalter 166 enthält Ports 182-184. Der Port 182 ist ein
Steuereingang und ist mit dem Port 176 des Komparators 164
verbunden, um das Nieder- oder Hochspannungs-Ausgangssignal
zu empfangen. Der Port 183 ist mit dem Port 147 des AOC-An
steuergenerators 134 über die Verbindung 148 und mit dem
Port 154 der Verstärkersteuerschaltung 138 über das Wider
standselement 186 verbunden. Das Widerstandselement 186 be
stimmt den Grad der Abschwächung am AOC-Ansteuersignal AOC
DRIVE und ist vorzugsweise ein Widerstand mit einem Wert von
ungefähr 10 kΩ oder eine andere geeignete Vorrichtung. Der
Port 184 ist mit der elektrischen Masse 171 verbunden. Im Be
trieb bleibt der Schalter 166 ansprechend auf das Nieder-
oder Hochspannungs-Ausgangssignal am Port 182 aus, um die
Ports 183 und 184 abzukoppeln, oder schaltet ein, um die
Ports 183 und 184 zu verbinden, indem ein leitfähiger Weg da
zwischen geschaffen wird. Das Widerstandselement 181 gewähr
leistet, daß eine Schwelle, an der der Schalter 166 einschal
tet, niedriger ist als eine Schwelle, an der der Schalter 166
ausschaltet, um somit schnelle Ein/Aus-Übergänge zu verhin
dern. Bei der illustrierten Ausführungsform ist der Schalter
166 ein Transistorschalter, wie z. B. ein Schalt-FET
(Feldeffekttransistor), wobei die Ports 182-184 ein Gate-
Anschluß, ein Drain-Anschluß bzw. ein Source-Anschluß oder
ein anderer geeigneter Schalter sind.
Im Betrieb verhindert die Stromabschalt-Schutzschaltung 160,
daß die Stromversorgung 114 durch die Verstärkerschaltung 132
erschöpft wird, bevor die gesteuerte Stromabschaltung von dem
Hauptsteuerabschnitt 110 veranlaßt werden kann. Die Stromab
schalt-Schutzschaltung 160 erniedrigt den Leistungspegel des
verstärkten RF-Ausgangssignals der Verstärkerschaltung 132,
wenn die Stromversorgung 114 unter die Schwelle fällt, welche
durch die Spannungsreferenz 162 definiert ist. Insbesondere
schaltet, wenn der Komparator 164 bestimmt, daß der Span
nungspegel der Stromversorgung 114 unter den Referenzspan
nungspegel der Spannungsreferenz 162 fällt, der Schalter 166
ein und koppelt die Verbindung 148 und den Port 154 der Ver
stärkersteuerschaltung 138 mit der elektrischen Masse 171.
Dies schwächt das AOC-Ansteuersignal AOC DRIVE ab und ernied
rigt den Verstärkungspegel der Verstärkerschaltung 132 oder
schaltet diese stumm. Der Stromverbrauch der Verstärkerschal
tung 132 wird reduziert, und die Erschöpfung der Stromversor
gung 114 wird verlangsamt. Dies gewährleistet, daß die ge
steuerte Stromabschaltung auftreten kann und ein Benutzer ei
ne ausreichende Warnung empfangen kann, daß die lokale Vor
richtung 102 eine Stromabschaltung erleiden wird, wie z. B.
über einen hörbaren Alarm.
Die Stromabschaltungs-Schutzschaltung 160 optimiert ebenfalls
die Funktionstüchtigkeit der Verstärkerschaltung 132. Der Re
ferenzspannungspegel der Spannungsreferenz 162 der Stromab
schaltungs-Schutzschaltung 160 wird unter die Stromabschal
tungsschwelle gesetzt, bei der der Hauptsteuerabschnitt 110
die gesteuerte Stromabschaltung durchführt. Ebenfalls steuert
der Komparator 164 der Stromabschaltungs-Schutzschaltung 160
den Schalter 166 an, um das AOC-Ansteuersignal AOC DRIVE ab
zuschwächen und die Verstärkerschaltung 132 stummzuschalten,
und zwar in dem Augenblick, in dem der Spannungspegel der
Stromversorgung 114 unter den Referenzspannungspegel fällt.
Diese Stromabschaltungs-Schutzanordnung gewährleistet, daß in
einer Erschöpfungsszenerie vom schlimmsten Fall die Stromver
sorgung 114 davon abgehalten wird, vollständig erschöpft zu
werden, und zwar zumindest bis der Spannungspegel der Strom
versorgung 114 für die vorbestimmte Zeitspanne unter der
Stromabschaltungsschwelle geblieben ist und so lange man be
nötigt, um die gesteuerte Stromabschaltung durchzuführen. Die
Anordnung schaltet nur die Verstärkerschaltung 132 während
solchen transienten Bedingungen stumm, in denen eine übermä
ßige Belastung an der Stromversorgung 114 auftritt und die
lokale Vorrichtung 102 in der Gefahr einer Stromabschaltung
auf unkontrollierte Art und Weise ist. Daraus resultierend
gewährleistet die Stromabschaltungs-Schutzschaltung 160, daß
die Funktionstüchtigkeit der Verstärkerschaltung 132 nicht
unnötigerweise kompromittiert wird.
Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
gezeigt worden sind, können beschriebene und bevorzugte Modi
fikationen durchgeführt werden. Beispielsweise könnte die
Stromabschaltungs-Schutzschaltung 160 alternativermaßen einen
Mikroprozessor verwenden und einen Speicher mit mehreren Re
ferenzspannungspegeln, um somit einen genauen Stromabschal
tungschutz zu gewährleisten, wenn die lokale Vorrichtung 102
mit Batterien von vielen verschiedenen Typen und/oder Kapazi
täten kompatibel ist. Obwohl als in einer drahtlosen Kommuni
kationsvorrichtung realisiert gezeigt und beschrieben, wird
man erkennen, daß die Stromabschaltungs-Schutzschaltung 160
ebenfalls vorteilhafterweise in anderen elektronischen Vor
richtungen verwendet werden kann, und zwar einschließlich,
aber nicht begrenzt auf, Pager, Laptop-Computer, persönliche
digitale Assistenten, schnurlose Telefone und dergleichen. Es
ist daher beabsichtigt, daß die angehängten Patentansprüche
alle solche Änderungen und Modifikationen abdecken, welche in
den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (10)
1. Elektronische Vorrichtung mit:
einer Stromversorgung zum Zuführen von Strom an die elektronische Vorrichtung;
einer Verstärkerschaltung, welche mit der Stromversor gung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung durch die Stromversorgung mit Strom versorgt wird, um ein Si gnal in ein verstärktes Ausgangssignal zu verstärken, wobei die Verstärkerschaltung steuerbar ist, um einen Leistungspegel des verstärkten Ausgangssignals zu vari ieren; und
einer Stromabschaltungs-Schutzschaltung, welche mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Stromabschal tungs-Schutzschaltung derart gestaltet ist, daß sie den Leistungspegel des verstärkten Ausgangssignal der Ver stärkerschaltung erniedrigt, wenn die Stromversorgung unter eine Schwelle fällt.
einer Stromversorgung zum Zuführen von Strom an die elektronische Vorrichtung;
einer Verstärkerschaltung, welche mit der Stromversor gung verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung durch die Stromversorgung mit Strom versorgt wird, um ein Si gnal in ein verstärktes Ausgangssignal zu verstärken, wobei die Verstärkerschaltung steuerbar ist, um einen Leistungspegel des verstärkten Ausgangssignals zu vari ieren; und
einer Stromabschaltungs-Schutzschaltung, welche mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Stromabschal tungs-Schutzschaltung derart gestaltet ist, daß sie den Leistungspegel des verstärkten Ausgangssignal der Ver stärkerschaltung erniedrigt, wenn die Stromversorgung unter eine Schwelle fällt.
2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch einen Ansteuergenerator mit automatischer Aus
gangssteuerung (AOC) mit einem Ausgang, wobei der AOC-An
steuergenerator ein AOC-Ansteuersignal am Ausgang des
AOC-Ansteuergenerators erzeugt, um den Leistungspegel
des verstärkten Ausgangssignals der Verstärkerschaltung
einzustellen.
3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromabschaltungs-Schutzschaltung
einen Schalter umfaßt, der mit dem Ausgang des AOC-An
steuergenerators verbunden ist, wobei der Schalter
auswählbar ist, um das AOC-Ansteuersignal abzuschwächen,
wenn die Stromversorgung unter die Schwelle fällt.
4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromabschaltungs-Schutzschaltung
weiterhin aufweist:
eine Spannungsreferenz, welche mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Spannungsreferenz einen Refe renzspannungspegel aufweist, der die Schwelle anzeigt; und
einen Komparator mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Eingang mit der Stromversorgung verbunden ist, der zweite Eingang mit der Spannungsreferenz verbunden ist und der Ausgang des Komparators mit dem Schalter verbunden ist.
eine Spannungsreferenz, welche mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Spannungsreferenz einen Refe renzspannungspegel aufweist, der die Schwelle anzeigt; und
einen Komparator mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Eingang mit der Stromversorgung verbunden ist, der zweite Eingang mit der Spannungsreferenz verbunden ist und der Ausgang des Komparators mit dem Schalter verbunden ist.
5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Stromabschaltungs-Schutzschaltung eine elektrische Masse aufweist; und
der Schalter einen Transistorschalter aufweist, wobei der Transistorschalter einen ersten, zweiten und dritten Port aufweist, wobei der erste Port mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, der zweite Port mit dem Aus gang des AOC-Ansteuergenerators verbunden ist und der dritte Port mit der elektrischen Masse verbunden ist.
die Stromabschaltungs-Schutzschaltung eine elektrische Masse aufweist; und
der Schalter einen Transistorschalter aufweist, wobei der Transistorschalter einen ersten, zweiten und dritten Port aufweist, wobei der erste Port mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist, der zweite Port mit dem Aus gang des AOC-Ansteuergenerators verbunden ist und der dritte Port mit der elektrischen Masse verbunden ist.
6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch eine Verstärkersteuerschaltung mit einem er
sten Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Eingang
der Verstärkersteuerschaltung mit dem Ausgang des AOC-An
steuergenerators und der Stromabschaltungs-Schutz
schaltung verbunden ist, wobei der Ausgang der Verstär
kersteuerschaltung mit der Verstärkerschaltung verbunden
ist.
7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeich
net durch einen Koppler, dessen eines Ende mit einem
Ausgang der Verstärkerschaltung verbunden ist und dessen
anderes Ende mit einem zweiten Eingang der Verstärker
steuerschaltung verbunden ist, wobei der Koppler derart
gestaltet ist, daß er den Leistungspegel des verstärkten
Ausgangssignals mit der Verstärkersteuerschaltung kop
pelt.
8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromabschaltungs-Schutzschaltung
einen Komparator zum Vergleichen eines Spannungspegels
der Stromversorgung und eines Referenzspannungspegels
zum Anzeigen der Schwelle aufweist.
9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch:
zumindest einen Abschnitt, der mit der Stromversorgung verbindbar ist und selektiv davon mit Strom versorgbar ist; und
einen Hauptsteuerabschnitt, der mit der Stromversorgung und dem zumindest einen Abschnitt verbunden ist, wobei der Hauptsteuerabschnitt ansprechend auf die Erfassung, daß die Stromversorgung unterhalb einer zweiten Schwelle ist, den zumindest einen Abschnitt zur Stromabschaltung steuert.
zumindest einen Abschnitt, der mit der Stromversorgung verbindbar ist und selektiv davon mit Strom versorgbar ist; und
einen Hauptsteuerabschnitt, der mit der Stromversorgung und dem zumindest einen Abschnitt verbunden ist, wobei der Hauptsteuerabschnitt ansprechend auf die Erfassung, daß die Stromversorgung unterhalb einer zweiten Schwelle ist, den zumindest einen Abschnitt zur Stromabschaltung steuert.
10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Hauptsteuerabschnitt einen Erstspeicher umfaßt, wo bei der erste Speicher Strom-Managementanweisungen ent hält; und
die Stromversorgung einen zweiten Speicher aufweist, wo bei der zweite Speicher Stromversorgungsschwellen ent hält.
der Hauptsteuerabschnitt einen Erstspeicher umfaßt, wo bei der erste Speicher Strom-Managementanweisungen ent hält; und
die Stromversorgung einen zweiten Speicher aufweist, wo bei der zweite Speicher Stromversorgungsschwellen ent hält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1997
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1998
- 1998-11-13 JP JP32353198A patent/JP4115607B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-11-16 GB GB9824910A patent/GB2331648B/en not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: H02H 7/18 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU, PATENTANWALTSSOZIETAET, 8033 |
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8131 | Rejection | ||
8131 | Rejection |