DE60308032T2 - Sättigungsdetektion eines Leistungsverstärkers und Betrieb bei maximaler Leistung - Google Patents

Sättigungsdetektion eines Leistungsverstärkers und Betrieb bei maximaler Leistung Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
    • H03G3/3047Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsverstärkersättigungserfassung und im Besonderen auf die Auswirkung von Komponententoleranzen und Variabilität auf die maximale von dem Leistungsverstärker verfügbare Ausgangsleistung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Leistungsverstärker sind weit verbreitet, im Besonderen zum Beispiel in Funkkommunikationsanwendungen, aber auch in vielen anderen Anwendungen. Die Spezifizierungen für solche Leistungsverstärker erfordern häufig, dass der Verstärker imstande ist, sogar unter widrigen Umständen einer hohen Umgebungstemperatur und niedriger Batterieladung, mindestens einen minimalen Ausgangsleistungspegel zu erzeugen.
  • Solche Leistungsverstärker umfassen typischerweise eine Rückkopplungsschleife für die Leistungssteuerung des Verstärkers, die einen Detektor umfasst, der auf die Leistung des Verstärkerausgangssignals anspricht; die Rückkopplungsschleife vergleicht die Detektorantwort mit einem empfangenen Leistungsziel, in der Form eines ersten Leistungszielsignals, und steuert die Ausgangsleistung auf einen entsprechenden Pegel.
  • In einigen Situationen entstehen Probleme, wenn die Leistungsverstärkerausgabe einen Wert erreicht, bei dem der Verstärker gesättigt ist, das heißt, bei maximaler Leistung arbeitet und seine Ausgangsleistung in Reaktion auf das Leistungsziel nicht weiter erhöhen kann. Ein besonderes Problem dieser Art entsteht in dem Falle bestimmter zellularer Telefonsysteme, wie zum Beispiel dem globalen System für mobile Kommunikationen ("GSM") oder den Telefonsystemen der dritten Generation ("3GPP"), die TDMA-Kommunikationsprotokolle verwenden (TDMA = Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex). Solche Protokolle umfassen den Anwenderendgeräten zugeordnete Zeitschlitze; während der zugeordneten Zeitschlitze ist es erforderlich, dass der Leistungsverstärker des Anwenderendgerätes auf die Leistung hochfährt, die durch das Leistungsziel angezeigt wird, das gewünschte Signal sendet und auf einen viel niedrigeren Leistungspegel herunterführt, um so keine Anwender zu stören, die die selben Frequenzen in anderen Zeitschlitzen gemeinsam verwenden. Die Standardspezifizierungen für die Protokolle umfassen eine Zeitmaske und eine Spektralfrequenzmaske, denen die Endgeräte gerecht werden müssen. Diese Spezifizierungen erfordern ein sanftes Hochfahren der Leistungsverstärkerausgabe unter strikten Zeitbeschränkungen.
  • Eine Sättigung des Leistungsverstärkers birgt nicht nur das Risiko einer Beeinflussung der Effizienz und Qualität des Betriebs des Leistungsverstärkers, sondern der gesättigte Leistungsverstärker kann außerdem eine übermäßige Zeit benötigen, um seine Leistung herunter zu fahren.
  • Die US-Patentspezifizierung 5278994 stellt eine Antwort auf dieses Problem zur Verfügung. Die Verstärkersteuerung erfasst durch Ansprechen auf einen Parameter, wie zum Beispiel dem Fehlen einer Reaktion der Verstärkerausgabe auf das Leistungsziel, in der Form eines Rückkopplungsfehlersignals, das nicht abnimmt, eine Sättigung des Verstärkers und justiert die Ausgangssignalleistung auf einen Pegel, bei dem der Leistungsverstärker im Wesentlichen nicht gesättigt ist, das heißt, dass der Leistungsverstärker bei oder nahe bei seiner maximalen Leistung arbeitet, ohne gesättigt zu sein.
  • Wenn alle Komponenten der Rückkopplungsschleife über perfekte Merkmale, ohne Fertigungstoleranz und ohne Betriebsvariabilität, verfügten, wäre dieses System sehr befriedigend. In der Praxis jedoch verfügt die Herstellungstestausrüstung selbst über Toleranzen, die eine Variabilität der Leistungsdetektorantwort verursachen, und die Leistungsdetektorantwort variiert zusätzlich mit der Temperatur und der Frequenz. Die Größenordnungen der Fertigungstoleranzen und der Variabilität von Antworten mit der Temperatur und Frequenz (in jedem Falle typischerweise in der Größenordnung von 0,5 dB) sind beträchtlich. Im Besonderen ist der Leistungsverstärker typischerweise überdimensioniert, um den minimalen Ausgangsleistungserfordernissen der oben bezeichneten Spezifizierungen gerecht zu werden, das heißt, er verfügt über eine maximale Ausgangsleistung, die größer ist als durch die Spezifizierung erforderlich, um sicherzustellen, dass der Leistungsverstärker sogar mit einer ungünstigen Varianz der Detektorantwort noch imstande ist, die minimale Spezifizierungsausgangsleistung abzuliefern.
  • Dieses Überdimensionieren des Leistungsverstärkers benachteiligt die Sprechzeit, das heißt, die akkumulierte Länge an Zeit, während der das Teilnehmerendgerät Inhalte übertragen und empfangen kann, bevor die Batterie neu geladen werden muss, und stellt außerdem einen Kostennachteil dar.
  • Es gibt einen Bedarf an einem Leistungsverstärkersystem, das ein solches Überdimensionieren verringert oder vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Leistungsverstärkervorrichtung zur Verfügung, wie in den begleitenden Ansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer bekannten Art eines Leistungsverstärkersystems, das an die vorliegende Erfindung angepasst werden kann.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines Leistungsverstärkersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die beispielhaft darstellt wird.
  • 3 ist eine graphische Darstellung von Signalen, die bei einem Betrieb des Verstärkersystems von 2 auftreten, und
  • 4 und 5 sind Flussdiagramme des Betriebs des Verstärkersystems von 2.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Leistungsverstärkersystem, das im Allgemeinen von der Art ist, die in der US-Patentspezifizierung 5278994 offenbart ist. Dieses Verstärkersystem wird gezeigt, wie es in einem Zellulartelefonhörer für das GSM, digitale Zellularsysteme ("DCS") und Personalkommunikationsdienst ("PCS")-Systeme verwendet wird, obwohl ein solcher Verstärker auch in anderen Anwendungen anwendbar ist. Die Spannungsversorgung Vbat des Leistungsverstärkers 1 kommt von einer wiederaufladbaren Batterie und die Ausgabe des Leistungsverstärkers 1 wird durch einen Koppler 2, zum Beispiel einen elektromagnetischen Koppler, zugeführt.
  • Der Koppler 2 koppelt die Radiofrequenzausgangssignale in Steuerrückkopplungsschleifen ohne dem Radiofrequenzausgangssignal einen übermäßigen Verlust zuzufügen.
  • Das Verstärkerausgangssignal wird durch den Koppler 2 einem Leistungsdetektor 3 zugeführt, der ein Signal, dessen Wert proportional zu der Ausgangsleistung ist, einem negativen Eingang eines Addierers 4 in einer Leistungssteuerungsrückkopplungsschleife zuführt, wobei die Ausgabe des Addierers 4 einem Integrator 5 zugeführt wird. Der Integrator 5 kann ein analoger oder digitaler Integrator sein. Der Ausgang des Integrators 5 steuert die Verstärkung des Leistungsverstärkers 1.
  • Ein erstes Leistungsziel 8 wird durch eine Justierschaltung 7 zugeführt, wobei das justierte Leistungsziel 10 einem positiven Eingang des Addierers 4 zugeführt wird. Es ist klar, dass das Leistungsziel 8 in dem Hörer berechnet wird, um den Leistungsverstärkungsanforderungen zur Übertragung und zum Empfang des Radiofrequenzsignals zu entsprechen.
  • Das Fehlersignal von dem Addierer 4 wird in dem Integrator 5 integriert, um die Leistungsausgabe des Verstärkers 1 zu steuern, und wird außerdem einem Sättigungsdetektor 6 in einer Sättigungssteuerungsrückkopplungsschleife zugeführt. Der Sättigungsdetektor spricht auf einen Parameter an, der eine Sättigung anzeigt. In diesem beispielhaften Fall ist der Parameter das Fehlersignal von dem Addierer 4, das bei einem Wert aufrecht erhalten wird, der nicht Null ist und der sich in der Zeit nicht wesentlich ändert, da dies anzeigt, dass der Leistungsverstärker 1 nicht länger auf das Leistungssteuersignal von dem Integrator 5 anspricht. Wenn der Detektor 6 eine Sättigung erfasst, erzeugt er ein Justiersignal 9, das dem Leistungszieljustierer 7 zugeführt wird, sodass das justierte Leistungsziel 10 verglichen mit dem ersten Leistungsziel 8 verringert wird.
  • Wie oben erwähnt, verfügt der Leistungsdetektor 3 über Merkmale, die, neben anderen Fertigungstoleranzen, innerhalb von Toleranzen, die durch eine Telefonherstellungstestausrüstung definiert werden, variieren, und außerdem variieren seine Merkmale mit der Temperatur und der Frequenz des RF-Signals. Die maximale Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers 1 ist dementsprechend um ungefähr 1 dB höher ausgelegt als die maximale Leistung, die durch die Telefonspezifizierungen in diesem bekannten System erforderlich ist.
  • Ein Beispiel des Betriebs dieses Systems mit spezifischen Annahmen hinsichtlich der Betriebsparameter ist das folgende:
    • • Es wird angenommen, dass in DCS die maximale Leistungsausgangskapazität des Leistungsverstärkers 1 bei dem minimalen Spezifizierungswert der Batteriespannungsversorgung Vbat (3,0 V) = +30 dbm ist.
    • • Es wird angenommen, dass das erste Leistungsziel 8 bei einem bestimmten Schlitz +30 dbm ist.
    • • Es wird außerdem angenommen, dass die Antwortmerkmale des Leistungsdetektors 3 bei einer hohen Temperatur, das hießt, bei 60°C oder mehr, verglichen mit seinem Nennwert bei Zimmertemperatur, um +0,5 dB zunehmen.
  • Die Ausgangsleistung, so wie durch die Antwort des Leistungsdetektors 3 gemessen, beträgt dann +30 dbm + 0,5 dB = 30,5 dbm. In Abwesenheit einer Erfassung einer Sättigung durch den Sättigungsdetektor 6 ist das justierte Leistungsziel 10 gleich dem Leistungsziel 8 = +30 dbm.
  • Dementsprechend ist das Fehlersignal bei dem Ausgang des Addierers 4 negativ und gleich –0,5 dbm, wodurch bewirkt wird, dass die geschlossene Leistungssteuerungsrückkopplungsschleife die Leistungsausgabe des Verstärkers 1 durch den Integrator 5 justiert, bis die Antwort des Detektors 3 gleich dem justierten Leistungsziel 10 ist, das heißt, die resultierende Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers 1 gleich +29,5 dbm und nicht den 30 dbm des Ziels 8 ist. Das Ergebnis ist außerdem, dass der PA weniger Leistung zuführt als seine Kapazitäten von 0,5 dB.
  • Um dies zu vermeiden, besteht eine Möglichkeit darin, das erste +30 dbm Leistungsziel dadurch zu justieren, dass es um 0,5 dB bis +30,5 dbm erhöht wird, so dass im Falle ei ner Varianz der Leistungsdetektorantwortmerkmale von +0,5 dB, zum Beispiel aufgrund einer hohen Temperatur, die PA-Ausgangsleistung bei +30 dbm liegt.
  • In dem Falle einer negativen Varianz der Leistungsdetektorantwortmerkmale von –0,5 dB jedoch, zum Beispiel aufgrund einer niedrigen Temperatur, müsste die Ausgangsleistung des Verstärkers 1 für das selbe erste Leistungsziel 8 von +30,5 dbm auf +30,5 dbm + 0,5 dB = +31 dbm gehen. Da jedoch die maximale PA-Leistung auf +30 dbm begrenzt ist, sättigt der Leistungsverstärker 1 und anstatt dass die Schleife als geschlossene Schleife arbeitet, folgt die Verstärkerausgangsleistung nicht dem Leistungsziel 10 und die Schleife arbeitet in einer offenen Betriebsart. In vielen Fällen ist die Antwortzeit während eines Herunterfahrens zu langsam und ein Telefon, das den Verstärker 1 umfasst, riskiert, die Zeitmaske während des Herunterfahrens zu verfehlen.
  • Um sicherzustellen, dass der Leistungsverstärker 1 in Reaktion auf ein erstes Leistungsziel von 30 dbm unter allen Umständen eine Leistungsausgabe von 30 dbm erreicht, ohne zu sättigen, muss die maximale Ausgangsleistungskapazität des Verstärkers 1 +31 dbm anstatt +30 dbm betragen, was in einer Auswirkung auf die Größe der integrierten Schaltung, wobei die Halbleiterplättchengröße um 40 % zunimmt (Anstieg um 20 für 0,5 dB zusätzliche Leistung), einer Verringerung in der Effizienz und einem Anstieg in den Betriebstemperaturanschlüssen der Elemente des Halbleiterplättchens des Leistungsverstärkers 1 resultiert.
  • Die Sättigungsdetektorrückkopplungsschleife agiert, um den Verstärker 1 wieder aus der Sättigung zu bringen, wenn der Sättigungsdetektor 6 eine Sättigung durch Anwenden eines Justiersignals 9 auf den Leistungszieljustierer 7 er fasst, im Allgemeinen wie in der US-Patentspezifizierung 5 278 994 beschrieben, aber ein Überdimensionieren der Ausgangsleistungskapazität des Verstärkers 1 bleibt notwendig, um sicherzustellen, dass die tatsächliche Ausgangsleistung das erste Leistungsziel unter allen Umständen erreicht.
  • Tatsächlich ist die Varianz der Verstärkung des Verstärkers 1 selbst beträchtlich kleiner als die des Leistungsdetektors und kann typischerweise zum Beispiel in der Größenordnung von 0,15 dB bis 0,2 dB liegen. Die in 2 gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nutzt diese Tatsache aus, um die Notwendigkeit zum Überdimensionieren des Leistungsverstärkers 1 zu verringern oder zu eliminieren. Das in 2 gezeigte Verstärkersystem umfasst ein Leistungszielvariationsmodul 11, das durch Erzeugen eines modifizierten Leistungsziels 17 bei der ansteigenden Flanke des ersten Leistungsziels 1, das höher ist als das erste Leistungsziel 8 und verursacht, dass der Leistungsverstärker 1 sättigt, darauf anspricht, dass der Pegel des ersten Leistungsziels 8 nahe bei einem Wert liegt, der einer Sättigung des Leistungsverstärkers 1 entspricht. Die Sättigungserfassungsschleife reagiert dann, um das modifizierte Leistungsziel 17 zu justieren, um durch Justieren des justierten Leistungsziels 10 auf einen Pegel, der niedriger als das modifizierte Leistungsziel 17 ist, eine wesentliche Sättigung des Leistungsverstärkers 1 zu vermeiden, wobei aber der Leistungsverstärker 1 nahe bei einer maximalen Leistungskapazität liegt, die unabhängig von einer Variation und Toleranz der Merkmale des Leistungsdetektors 3 ist.
  • Ausführlicher gesagt, speichert das Leistungszielvariationsmodul 11 die maximalen Leistungspegel, die der Leis tungsverstärker 1 vorgesehen ist, für verschiedene Werte der Batterieversorgungsspannung Vbat und verschiedene Werte der Betriebstemperatur zu erreichen, wobei diese Werte gemessen und in das Modul 11 eingegeben werden. In dieser Ausführungsform der Erfindung werden die maximal angelegten Leistungspegel des Verstärkers 1 in der Form einer Referenztabelle gespeichert.
  • Wenn das Modul 11 ein erstes Leistungsziel 8 nahe bei oder bei der maximal angelegten Leistung des Verstärkers 1 erfasst, führt es dem ersten Leistungsziel 8 ein Offset zu, das ausreicht, um den Leistungsverstärker 1 in eine Sättigung zu schicken, wobei das Offset das modifizierte Leistungsziel 17 erzeugt.
  • Nachdem der Leistungszieljustierer 7 auf eine Sättigung reagiert hat und den Leistungsverstärker 1 wieder aus einer wesentlichen Sättigung herausgebracht hat, wird das justierte Leistungsziel 10 in ein Register 16 gespeichert und der gespeicherte Wert 18 kann dann während des Restes des Schlitzes, oder tatsächlich über eine Periode von mehreren Schlitzen, wenn ein erstes Leistungsziel 8, das einer Sättigung entspricht, in der Zwischenzeit nicht wieder auftritt, anstelle des modifizierten Leistungsziels 17 verwendet werden. Der gespeicherte Wert 18 und das modifizierte Leistungsziel 17 werden einem Multiplexer 15 zugeführt und der gespeicherte Wert 18 wird durch das modifizierte Ziel 17 ersetzt, nachdem die anfängliche Phase des Leistungsbursts abgeschlossen worden ist. Die Ausgabe 19 von dem Multiplexer 15 wird einem Multiplizierer 14 zugeführt und mit einem Signal von einer Anstiegsformgeberschaltung 13 multipliziert, die die führenden und hinteren Flanken des Leistungsbursts formt. Während der führenden Flanke wird die Leistung durch die Anstiegsformgeberschaltung 13 durch Anwenden einer Kosinusfunktion, die von Null bis Eins variiert, hochgefahren, wobei das modifizierte Leistungsziel 17 multipliziert wird, bis der Ausgangspegel 12 des Multiplizierers 14 den Pegel des modifizierten Leistungsziels 17 erreicht. Während der Phase des Herunterfahrens wird das gespeicherte Leistungsziel 18 mit einer Kosinusfunktion multipliziert, die von Eins bis Null variiert, sodass sich die Ausgabe 12 des Multiplizierers 14 von dem Level des gespeicherten Wertes 18 auf im wesentlichen Null verringert. Die Variationen der verschiedenen Signale werden für ein Beispiel des Betriebs des Verstärkersystems von 2 in 3 dargestellt.
  • Ein Beispiel des Betriebs des Systems dieser Ausführungsform der Erfindung mit den selben Annahmen hinsichtlich der Betriebsparameter wie in dem oben gegebenen Beispiel ist das folgende:
    Wenn das Modul 11 ein erstes Leistungsziel nahe bei oder bei der Sättigungsleistung des Verstärkers 1 erfasst, fügt es ein Offset von +1 dB hinzu, sodass die modifizierten Leistungsziele 17 und 12 gleich dem ersten Leistungsziel 1 puls dem +Offset = +30 dbm + 1 dB = +31 dbm sind. Das ausgewählte Offset von 1 dB reicht aus, um eine Sättigung des Verstärkers 1 sicherzustellen, aber ein größeres Offset von zum Beispiel 2 oder 3 dB kann verwendet werden, solange das Offset ein Triggern des Sättigungskompensationsmechanismus des Detektors 6 sicherstellt.
  • Unter der Annahme, wie zuvor, dass die maximale Ausgangsleistungskapazität des Verstärkers 1 gleich +30 dbm ist, wenn die Varianz der Antwortmerkmale des Detektors 3 +0,5 dB ist, entspricht die Ausgabe des Detektors 3 einer erfassten Leistung von +30 dbm + 0,5 dB = +30,5 dbm.
  • Dann ist das Fehlersignal von dem Addierer 4 um +0,5 dB positiv und der Leistungsverstärker 1 ist gesättigt, da er bei einer gegebenen Batterieversorgung und Temperaturbedingung nicht mehr als +30 dbm zuführen kann.
  • Der Sättigungsdetektor 6 erfasst die Sättigung und führt dem Leistungszieljustierer 7 den Justierwert 9 zu. Dies verringert das justierte Leistungsziel 10 von +31 dbm auf +30,5 dbm, wenn das justierte Leistungsziel 10 gleich der Ausgabe des Leistungsdetektors 3 ist, die während dieser Zeit konstant bleibt. Das justierte Leistungsziel 10 wird dann bei +30,5 dbm aufrechterhalten und die Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers 1 bleibt gleich +30 dbm, da die Steuerung von dem Integrator während dieser Referenzjustierung aufrechterhalten wird, wenn das Fehlersignal von dem Addierer 4 Null ist. Dieser Betrieb wird in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
    Figure 00120001
  • Die Intervention des Leistungszielvariationsmoduls 11 zusammen mit der Sättigungskompensationsaktion des Sättigungsdetektors 6 führt dazu, dass der Leistungsverstärker 1 veranlasst wird, trotz der durch die Toleranzen und Variabilitäten der Antwortmerkmale des Leistungsdetektors 3 eingeführten Ungenauigkeit seine maximale Ausgangsleistungskapazität, +30 dbm, zuzuführen. Da das justierte Leistungsziel 10 auf +30,5 dbm verringert worden ist, um gleich der Rückkopplung von dem Leistungsdetektor 3 zu sein, wodurch die Ungenauigkeit von +0,5 dB in dem Detektor korrigiert wird, wird der Verstärker 1 nicht im Wesentlichen gesättigt aufrechterhalten und ein Herunterfahren kann richtig stattfinden.
  • Zusammengefasst wird der Leistungsverstärker 1 am Ende der anfänglichen Phase des Hochfahrens des Leistungsbursts auf eine Ausgangsleistung getrieben, die gleich seiner maximalen Kapazität ist, in diesem Beispiel +30 dbm für die aktuellen Batteriebedingungen und Temperatur, und dann justiert der Sättigungsmechanismus nur die Referenz 10 der geschlossenen Leistungssteuerschleife, nicht die tatsächliche Ausgangsleistung des Verstärkers 1, durch Setzen des justierten Leistungsziels 10 gleich der Rückkopplung von dem Leistungsdetektor 3, sodass, wenn ein Herunterfahren stattfindet, die Verstärkerausgangsleistung sofort beginnt, von ihrem maximalen Wert herunterzufahren.
  • Eine Herauf- und Herunterfahrformgebung wird dem modifizierten Leistungsziel 17 durch ein Signal von der Anstiegsformgeberschaltung 13 zugeführt, die auf den Multiplizierer 14 angewendet wird, und wird auf den Addierer der Leistungssteuerschleife geführt.
  • Während der Phase des Herauffahrens des Bursts wird das modifizierte Leistungsziel 17 mit einem RAMP UP-Signal multipliziert, das von 0 bis 1 als eine ansteigende Kosinusfunktion variiert, um das Leistungsziel 12 zu erzeugen, dann folgt das Ziel von dem Leistungszieljustierer 10 dem Ziel 12, bis der Sättigungsmechanismus getriggert wird, wenn das RAMP UP-Signal am Ende des Herauffahrbursts nahe bei oder gleich 1 ist; der endgültige Herauffahrwert des Leistungsziels wird dann in diesem Beispiel auf +30,5 dbm verringert, um den Leistungsverstärker 1 aus einer wesentlichen Sättigung zurückzubringen.
  • Am Ende des Bursts, wenn ein Herunterfahren stattfinden muss, wird das modifizierte Leistungsziel 17 mit einem RAMP DN-Signal multipliziert, das als eine abfallende Kosinusfunktion von 1 bis 0 variiert, um das Leistungsziel 12 zu erzeugen; das Ziel von dem Leistungszieljustierer 10 folgt dem Ziel 12 herunter bis 0, das heißt, in diesem Beispiel von +30,5 dbm bis –50 dbm.
  • Der Betrieb der Rückkopplungssteuerschleifen in 2 wird in den Flussdiagrammen von 4 und 5 ausführlicher gezeigt. Bei dem Start eines Schlitzes, bei 20, erfasst das Leistungszielvariationsmodul 11 in einem Erfassungsschritt 21, ob das erste Leistungsziel 8 größer als die gespeicherte maximale vorgesehene Leistung des Verstärkers 1 ist, ob die Spannungsversorgung Vbat für den Leistungsverstärker 1 kleiner als ein kritischer Schwellenwert ist und ob die Betriebstemperatur größer als ein kritischer Schwellenwert ist.
  • Wenn irgendeine dieser Bedingungen angetroffen wird, agiert das Leistungszielvariationsmodul 11 in einem Schritt 22, um dem ersten Leistungsziel 8 ein Offset zuzuführen, sodass das modifizierte Leistungsziel 17 größer als die maximale Leistungskapazität des Leistungsverstärkers 1 ist, wobei das modifizierte Ziel 17 eine Funktion der Spannungsversorgung Vbat und der Betriebstemperatur ist. Die Sättigungssteuerschleife agiert dann in einem Schritt 23, um den Leistungsverstärker aus der Sättigung zurückzubringen.
  • Wenn andererseits keine der Kriterien des Erfassungsschrittes 21 angetroffen werden, passiert der Betrieb des Leistungszielvariationsmoduls 11 direkt zu dem Schritt 23, wo die Sättigungserfassungsschleife dem Leistungszielsignal 12 erlaubt, ohne Justierung zu passieren, da der Leistungsverstärker 1 tatsächlich nicht gesättigt ist. In dem Schritt 24 wird das dem Addierer 4 der Leistungssteuerschleife zugeführte justierte Leistungsziel 10, das von den Fertigungstoleranzen und Varianzen der Betriebsbedingungen des Leistungsdetektors 3 unabhängig ist, in dem Register 16 gespeichert und der Algorithmus endet bei 25.
  • Der Betrieb bei dem Schritt 23 der Sättigungssteuerschleife wird für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 5 gezeigt. In einem Schritt 30 erfasst der Sättigungsdetektor 6, ob eine Sättigung auftritt und wenn nicht, wird der Rest des Algorithmus umgangen, wobei der Betrieb direkt zu dem Ende 31 geht. Wenn eine Sättigung erfasst wird, wird das justierte Leistungsziel 10 relativ zu dem Leistungsziel 12 in dem Leistungszieljustierer 7 bei einem Schritt 32 verringert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat, ähnlich zu dem in der US-Patentspezifizierung 5 278 994 beschriebenen Betrieb, das dem Leistungszieljustierer 7 zugeführte Justiersignal 9 einen Wert ErrorS, der zu dem erfassten Fehler bei dem Ausgang des Addierers 4 durch ei nen Faktor von weniger als Eins proportional ist. Der Sättigungsdetektor 6 pausiert dann für eine Periode von Z Sekunden in einem Schritt 33 und in einem Schritt 34 erfasst dann der Sättigungsdetektor 6 wieder, ob eine Sättigung des Leistungsverstärkers 1 auftritt. Wenn noch eine Sättigung auftritt, kehrt der Prozess zu dem Schritt 32 zurück und ein weiteres Dekrement, das zu dem Fehlersignal von dem Ausgang des Addierers 4 proportional ist, wird dem Leistungszieljustierer 7 zugeführt. Diese Schleife fährt fort, bis der Leistungsverstärker 1 nicht länger gesättigt ist, wobei die Iterationen der Schleife hinreichend schnell sind, sodass die Sättigung des Leistungsverstärkers 1 nur eine kurze Periode bei dem Start des Zeitschlitzes andauert.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im Besonderen anwendbar ist, wo die Steuerschleifen digital sind, hat das dem Leistungszieljustierer 7 zugeführte Justiersignal 9 einen Wert ErrorS, der gleich dem momentanen Fehlersignal bei dem Ausgang des Addierers 4 ist, sodass im Prinzip der Leistungszieljustierer 7 den Wert des justierten Leistungsziels 10 auf einen Pegel setzt, wo der Verstärker 1 in einer einzelnen Justierung gerade nicht gesättigt ist. Jedoch können in der Praxis noch eine oder mehrere Iterationen durch die Schritte 33 und 34 auftreten. Diese Ausführungsform der Erfindung wird in 3 dargestellt.
  • Nachdem der Leistungsverstärker 1 aus einer Sättigung zurückgebracht worden ist, wie in dem Schritt 34 erfasst, wird das gespeicherte justierte Leistungsziel 18 durch das Leistungsziel 17, spätestens vor einem Herunterfahren der Leistung am Ende des Schlitzes, in einem Schritt 35, von dem Modul 11 ersetzt.
  • Es ist klar, dass nun die maximale Leistungsspezifizierung mit einem Leistungsverstärker erreicht werden kann, der nicht überdimensioniert ist, um die Leistungstesttoleranzen bei dem Telefonhersteller und die Fertigungstoleranzen und die betriebsbedingte Varianz des Detektors 3 zu berücksichtigen, da die maximal vorgesehene Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers 1 die tatsächliche Ausgangsleistung definiert, die in Reaktion auf einen Anruf von dem ersten Leistungsziel 8 für eine maximale Ausgangsleistung erreicht wird.

Claims (7)

  1. Leistungsverstärkervorrichtung, die umfasst: ein Leistungsverstärkermittel (1), das über einen Signalausgang verfügt, und Steuermittel (3 bis 7), die auf die Leistung eines Ausgangssignals an dem Ausgang ansprechen, um die Ausgangssignalleistung relativ zu einem ersten Leistungszielsignal (8) zu steuern, und zusätzlich auf einen Parameter ansprechen, der eine Sättigung des Leistungsverstärkermittels anzeigt, um die Ausgangssignalleistung auf einen Pegel einzustellen, bei dem das Leistungsverstärkermittel im Wesentlichen nicht gesättigt ist, gekennzeichnet durch Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16), die mindestens betreibbar sind, wenn das erste Leistungszielsignal (8) nahe bei einem Wert liegt, der einer Sättigung des Leistungsverstärkermittels (1) entspricht, um mindestens anfänglich den Steuermitteln (3 bis 7) ein modifiziertes Leistungszielsignal (17) zuzuführen, das einem Leistungsziel entspricht, das höher ist, als das erste Leistungszielsignal (8), und bei dem das Leistungsverstärkermittel (1) in die Sättigung geht, wobei das modifizierte Leistungszielsignal (17) verursacht, dass die Steuermittel (3 bis 7) auf eine Sättigung des Leistungsverstärkermittels (1) so reagieren, dass sie die Ausgangssig nalleistung auf einen Pegel einstellen, bei dem das Leistungsverstärkermittel (1) im Wesentlichen bei seiner maximalen Leistung, aber nicht gesättigt, arbeitet.
  2. Leistungsverstärkervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) ursprünglich auf das erste Leistungszielsignal (8) ansprechen, das nahe bei dem Wert liegt, der einer Sättigung zum Zuführen des modifizierten Leistungszielsignals (17) zu den Steuermitteln (3 bis 7) entspricht, wobei die Steuermittel (3 bis 7) dadurch auf eine Sättigung des Leistungsverstärkermittels (1) reagieren, dass sie ein erstes eingestelltes Leistungssteuersignal (10) erzeugen, das die Ausgangssignalleistung steuert, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) nachfolgend auf das erste eingestellte Leistungszielsignal (10) ansprechen, um den Steuermitteln (3 bis 7) ein zweites eingestelltes Leistungszielsignal (18) zuzuführen, um so die Ausgangssignalleistung bei einem Pegel aufrechtzuerhalten, so dass das Leistungsverstärkermittel (1) im Wesentlichen bei seiner maximalen Leistung arbeitet, aber im Wesentlichen nicht gesättigt ist.
  3. Leistungsverstärkervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) ein Mittel (16) zum Speichern des ersten eingestellten Leistungszielsignals (10) und zum Zuführen des gespeicherten Signals (18) zu den Steuermitteln (3 bis 7) umfassen, um so die Ausgangssignalleistung auf einen Pegel zu steuern, so dass das Leistungsverstärkermittel (1) im Wesentlichen nicht gesättigt ist.
  4. Leistungsverstärkervorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) ein Mittel (13) umfassen, um zu bewirken, dass die Ausgangssignalleistung bei dem Start und dem Ende einer Verstärkungsperiode fortschreitend zunimmt beziehungsweise abnimmt.
  5. Leistungsverstärkervorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) so angeordnet sind, dass sie maximal zulässige Leistungspegel des Leistungsverstärkermittels speichern, und auf das erste Leistungszielsignal relativ zu den gespeicherten Pegeln ansprechen, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) selektiv betriebsfähig sind, das modifizierte Leistungszielsignal (17) zuzuführen, wenn das erste Leistungszielsignal (8) nahe bei einem Wert liegt, der einer Sättigung des Leistungsverstärkermittels (1) entspricht.
  6. Leistungsverstärkervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Leistungszielvariationsmittel (11, 15, 16) angeordnet sind, um die maximal zulässigen Leistungspegel des Leistungsverstärkermittels als eine Funktion seiner Betriebsparameter zu speichern, und auf tatsächliche Betriebsparameter des Leistungsverstärkermittels anzusprechen, um einen entsprechenden gespeicherten maximalen Leistungspegel auszuwählen.
  7. Leistungsverstärkervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Betriebsparameter Betriebstemperaturen und Batterieladung umfassen.
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