DE60216660T2 - Vorrichtung zur Leistungsregelung eines Senders - Google Patents

Vorrichtung zur Leistungsregelung eines Senders Download PDF

Info

Publication number
DE60216660T2
DE60216660T2 DE60216660T DE60216660T DE60216660T2 DE 60216660 T2 DE60216660 T2 DE 60216660T2 DE 60216660 T DE60216660 T DE 60216660T DE 60216660 T DE60216660 T DE 60216660T DE 60216660 T2 DE60216660 T2 DE 60216660T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
power
control
input
vpe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60216660T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60216660D1 (de
Inventor
Bruno Lagoguez
Jean Claude Brigaud
Mikael Pouliquen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TCT Mobile Ltd
Original Assignee
TCT Mobile Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TCT Mobile Ltd filed Critical TCT Mobile Ltd
Publication of DE60216660D1 publication Critical patent/DE60216660D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60216660T2 publication Critical patent/DE60216660T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers

Landscapes

  • Transmitters (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Hochfrequenzsignalübertragung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Senden von Hochfrequenzsignalen, die Leistungsverstärkungsmittel umfasst, die dazu vorgesehen sind, die Leistung eines am Eingang der Verstärkungsmittel empfangenen Hochfrequenzsignals zu verstärken, und Mittel zum Steuern des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsmittel umfasst, um den Verstärkungsfaktor in der Weise zu regulieren, dass die Leistung des Ausgangssignals der Verstärkungsmittel gegen einen gewünschten Nennwert strebt.
  • In einem Telekommunikationssystem, das ein mobiles Endgerät mit einer Basisstation verbindet, muss eine Mindestvermittlungsgüte sichergestellt sein. Diese Bedingung erfordert beispielsweise im Fall einer Übertragung von Digitalsignalen, dass die Bitfehlerrate stets kleiner als eine erforderliche Rate ist. Um diese Bedingung beim Empfang zu erfüllen, wird sich fortwährend versichert, dass der Störabstand größer als ein vorgegebener Wert ist.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zu Grunde liegt, besteht darin, jeder Nachrichtenverbindung von dem Endgerät zu der Basisstation, die ihm zugeeignet ist, eine Leistungsressource zuzuteilen, die derart beschaffen ist, dass diese Leistung genau ausreicht, damit der Störabstand den Spezifikationen genügt. Folglich werden die Nachrichtenverbindungen die erforderliche Vermittlungsgüte aufweisen, die eine Bitfehlerrate gewährleistet, die niedriger als ein im Voraus festgelegter Grenzwert ist, ohne übermäßig viel Energie zu verbrauchen. Die gesendete Leistung soll nämlich genau jene sein, die erforderlich ist, denn die in dem Endgerät verfügbare Energie ist begrenzt.
  • Um ein Hochfahren der Leistung des zu sendenden Signals zu ermöglichen, ist das mobile Endgerät mit einem Leistungsverstärker (engl. power amplifier) versehen. Bei einer Kommunikation hat dieser Leistungsverstärker zur Aufgabe, eine Leistung auszusenden, die dafür ausreicht, dass die entsprechende Basisstation gemäß den geltenden Spezifikationen korrekt empfangen kann. Wenn sich diese Basisstation beispielsweise in einer solchen Entfernung von dem Endgerät befindet, dass sie wenige oder keine Kommunikationsinformationen von dem Endgerät empfängt, sendet die Station eine Mitteilung an das Endgerät, dass es mit einer höheren Leistung senden soll, die durch die Station festgelegt ist.
  • Eine Korrespondenztabelle, die beispielsweise in einem Speicher des Endgeräts aufgezeichnet ist, stellt eine Korrespondenz zwischen dieser zu sendenden Leistung und einem im Voraus festgelegten Wert her. Das zu sendende Signal wird an den Eingang des Verstärkers geliefert, und eine Schleife greift dann das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers ab, um es mit dem im Voraus festgelegten Wert zu vergleichen. Solange dieser nicht erreicht ist, wirkt der Komparator auf den Leistungsverstärker ein, um seine Ausgangsverstärkung um Inkremente zu erhöhen.
  • Nun unterscheidet sich aber das Hochfahren der Leistung des Verstärkers von einem Verstärker zum nächsten je nach den Bauelementen, aus denen er aufgebaut ist, der Drift, die er erfahren kann...
  • Dieser Tatbestand muss jedoch in zeitliche Schemata passen, die in Spezifikationen definiert sind und Grenzen vorschreiben, in denen der Leistungsanstieg des Verstärkers liegen muss. Folglich kann, wenn das Hochfahren der Leistung zu langsam erfolgt, ein Informationsverlust auftreten, während ein zu schnelles Hochfahren der Leistung eine breite Belegung des Spektrums hervorrufen würde, die auf Kosten von Kommunikationen anderer Endgeräte gehen würde.
  • Wie soeben zum Ausdruck gebracht wurde, dauert folglich bei den Endgeräten des Standes der Technik das Hochfahren der Leistung des Leistungsverstärkers eine Zeit, die nicht nur unbestimmbar ist, sondern auch zu lang sein kann, um der geforderten Vermittlungsgüte zu genügen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, dem oben dargestellten Problem im Endgerät abzuhelfen, und zielt deshalb auf ein schnelles Erreichen der gewünschten Leistung im Anschluss an einen Stimulus des Eingangssignals an dem festgelegten Eingang des Leistungsverstärkers ab.
  • Aus dem Dokument EP 0 434 294 ist eine Vorrichtung zum Senden von Hochfrequenzsignalen bekannt, die Folgendes umfasst: Leistungsverstärkungsmittel, die dazu vorgesehen sind, die Leistung eines am Eingang der Verstärkungsmittel empfangenen Hochfrequenzsignals zu verstärken, Mittel zum Steuern des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsmittel, die an einen Steuereingang für eine Vorspannung der Leistungsverstärkungsmittel ein Steuersignal liefern, um den Verstärkungsfaktor in der Weise zu regulieren, dass die Leistung des Ausgangssignals der Leistungsverstärkungsmittel gegen einen gewünschten Nennwert strebt, wobei die Steuermittel dadurch arbeiten, dass sie ein aus einem Messsignal der Ausgangsleistung der Verstärkungsmittel erhaltenes Befehlssignal mit dem gewünschten Nennwert vergleichen, um das Steuersignal zu liefern, das dazu bestimmt ist, die Entwicklung des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsmittel zu steuern. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung außerdem die Merkmale auf, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 spezifiziert sind.
  • Folglich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Einstellmittel umfasst, die von der Rückführungsschleife des Standes der Technik verschieden sind und schneller auf das Eingangssignal des Leistungsverstärkers reagieren, schneller einen gewünschten Leistungspegel beim Senden zu erreichen. Die Übertragungsfunktion des Leistungsverstärkers ist in diesem Sinne abgewandelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthalten die Einstellmittel nur passive Elemente. Folglich kann das Ansprechen auf einen Eingangssignalstimulus nur sehr wenig driften, wohingegen die üblichen Steuermittel aktive Elemente enthalten, deren Ansprechverhalten driften kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthalten die Einstellmittel eine Widerstandsbrücke.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthalten die Einstellmittel eine RC-Integratorschaltung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein digitales Gerät integriert, das zu der Gruppe {Mobiltelephon, persönlicher digitaler Assistent, tragbarer Rechner} gehört.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der folgenden Beschreibung und beim Prüfen der Figuren, die ihr beigefügt sind. Diese sind nur als Hinweis dienend gegeben und keineswegs die Erfindung einschränkend.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 die Kurven der Spannung an den Anschlüssen der Einstellmittel sowie an den Anschlüssen des Verstärkers mit den Einstellmitteln und ohne die Einstellmittel.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist so dargestellt, dass die verschiedenen funktionsbeteiligten Komponenten der Erfindung hervorgehoben sind.
  • Ein Leistungsverstärker 2 empfängt ein Eingangssignal Sin, das verstärkt werden soll. Dieses Signal kommt von vorgeschalteten Verarbeitungsblöcken. Beispielsweise wird bei einem Mobiltelephon die Sprache, die als Schallwellen übertragen wird, in ein Analogsignal und dann in ein Digitalsignal umgesetzt. Dieses Letztere erfährt eine Modulation, dann eine Frequenzumsetzung, die das Signal im Basisband auf eine höhere Frequenz bringt. Wie oben deutlich geworden ist, muss dieses Signal eine Leistungsverstärkung erfahren, um von der nicht gezeigten Basisstation, mit der kommuniziert werden soll, empfangen zu werden.
  • Das Ausgangssignal Sout des Verstärkers wird dann zu einer Antenne 3 für die Verbindung zur Basisstation geleitet.
  • Außerdem wird das Signal Sout an eine Schleife 4 übertragen, mittels eines ihrer Zweige über einen Ausgang 6 des Verstärkers, der das Signal Sout ausgibt.
  • Die Schleife 4 ist auch an einen Eingang 5 des Verstärkers angeschlossen, wobei es sich um den Eingang handelt, der die Steuerung der Vorspannung des Verstärkers empfängt.
  • Das über den Knotenpunkt 6 in die Schleife gelangende Signal Sout wird an eine Erfassungsschaltung 7 zum Erfassen der Ausgangsleistung des Verstärkers 2 übertragen. Diese Erfassungsschaltung ist einerseits mit ihrem Ausgang mit einem Summierer 8 verbunden, andererseits mit einem Mikro controller 9, dessen Rolle im Folgenden erläutert wird. Ein weiterer Eingang des Summierers empfängt ein Signal, das vom Ausgang einer Einstellschaltung 10 kommt, die eine R1C1-Dämpfungsschaltung umfasst.
  • Ein Ausgang des Summierers, der die Spannungen an seinen Eingangsanschlüssen summiert, ist mit einem ersten Eingang eines an sich bekannten Komparatorblocks 11 verbunden. Dieser Block umfasst auf herkömmliche Wiese zwei Widerstände R, wovon der eine mit dem ersten Eingang verbunden ist bzw. mit einem Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 12 verbunden ist, während der zweite Widerstand R mit einer Kapazität 13' verbunden ist. Das andere Ende dieser Kapazität ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 12 verbunden. Der andere Eingangsanschluss des Verstärkers ist mit Masse verbunden. Der zweite Widerstand ist mit seinem anderen Ende mit einem zweiten Eingangsanschluss des Blocks 11 verbunden. Dieser zweite Eingangsanschluss ist mit einem Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers 14 verbunden, dessen Eingang mit einem Ausgang des Mikrocontrollers 9 verbunden ist. Dieser Letztere ist außerdem mit einem Speicher 15 verbunden.
  • Der Ausgang des Verstärkers 12 ist mit dem Ausgang 13 des Komparatorblocks 11 verbunden. Der letztere Ausgang ist einerseits an den Eingang der Schaltung 10 angeschlossen und andererseits an den Eingang 5 zum Steuern der Vorspannung des Leistungsverstärkers 2.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
    Wenn das Endgerät, das die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst, in der Sendebetriebsart ist, wird dem Eingang des Verstärkers 2 ein zu verstärkendes Signal Sin zugeführt. Der Verstärker wird dann dieses Signal datenblockweise verstärken (vor allem, um jegliche Erwärmung zu vermeiden). Die Norm definiert untere und obere Bereiche für die Änderung dieser Leistung im Laufe der Zeit, die folglich die Vorgaben der Norm bilden.
  • Wenn das Endgerät beispielsweise mit 33 dBm senden soll, greift die Erfassungsschaltung 7 das Signal Sout ab und liefert es an den Mikrocontroller 9. Der Speicher 15 umfasst zudem eine Korrespondenztabelle, die eine Korrespondenz zwischen mehreren Sendeleistungswerten und mehreren Di gitalwerten herstellt. Im vorliegenden Fall entspricht folglich der Sendeleistung von 33 dBm ein im Voraus festgelegter Digitalwert. Dieser Wert wird durch den Umsetzer 14 in ein analoges Referenzsignal überführt, indem er eine Referenzspannung Vref an einen der Eingangsanschlüsse des Komparatorblocks 11 anlegt.
  • Solange die Spannung Vpe am zweiten Eingangsanschluss des Komparatorblocks 11 niedriger als Vref am ersten Anschluss ist, gibt der Block 11 über seinen Ausgang 13 eine positive und ansteigende Spannung Vcont ab, sodass auf die Vorspannung des Verstärkers 2 und auf die Spannung an den Anschlüssen des Blocks 10 eingewirkt werden kann. Aufgrund der Ansprechzeiten des Blocks 10 und des Leistungsverstärkers 2 spricht der Block 10 zuerst auf den Sollwert Vcont an (der Block 10 ist schneller und Vatt ändert sich zuerst), dann spricht der Verstärker 2 auf den Einstellwert an (langsamer ansprechend; folglich ändert sich Vdet danach), wie im Folgenden zu sehen sein wird. Die Antwort Vpe verändert sich folglich mit einer Ansprechzeit, zunächst unter der Wirkung von Vatt, dann unter der kumulierten Wirkung von Vdet + Vatt, bis Vref erreicht ist.
  • Wie weiter oben erläutert worden ist, wird gemäß dem Stand der Technik nur der Komparatorblock 11 in der Schleife angeordnet, um die gewünschte Leistung einzustellen. Bei dieser Konfiguration des Standes der Technik ist jedoch der Block 11 nur der Steuerung durch das Ausgangssignal Sout des Leistungsverstärkers unterworfen. Was den Leistungsverstärker mit aktiven Elementen, dessen Frequenzgang und/oder Ansprechzeit sich verändern kann, betrifft, so geht aus der Einleitung der vorliegenden Patentanmeldung hervor, dass dann, wenn das Ansprechen des Leistungsverstärkers nicht schnell genug erfolgt, das Signal am Ausgang den Block 11 nicht schnell genug steuern wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch das R1C1-Glied gelöst, das eine Übertragungsfunktion mit der Zeitkonstante 1/(1 + jR1C1w)hat, die dafür ausgelegt ist, eine zusätzliche Spannung am Summierer 8 einzubringen, damit die Spannung Vpe schneller und unabhängig von den aktiven Elementen des Verstärkers 2 verstärkt wird. Um wirksam zu sein, muss die Impulsantwortzeit des Filterglieds aus R1 und C1 kürzer als die Ansprechzeit des Leistungsverstärkers sein.
  • Somit ist die Spannung Vcont am Ausgang des Komparators 11, im Vergleich zu einer Spannung Vdet ohne die Spannung Vatt, ebenfalls verstärkt, was den Leistungsverstärker beeinflusst, ein Signal Sout mit höherer Leistung auszugeben, dessen Verstärkung größer ist, als wenn das R1C1-Glied nicht vorhanden wäre.
  • 2 veranschaulicht den Vorteil einer derartigen Schaltung. Es ist gezeigt, wie sich die drei Spannungen Vdet, Vatt und Vpe während der Anlaufphase des Sendens eines Signals am Eingang des Leistungsverstärkers verändern, bis der stationäre Zustand erreicht ist. So zeigt eine erste Kurve 16 die Veränderung der Spannung Vdet, die am Ausgang des Leistungsverstärkers erfasst wird. Eine zweite Kurve 17, welche die Veränderung der Spannung Vatt des R1C1-Glieds angibt, steigt, wie gezeigt ist, mit einer kürzeren Ansprechzeit, verglichen mit der Kurve 16. Somit nimmt die Spannung Vpe, Kurve 18, die die Summe der beiden letzteren Spannungen ist, viel schneller als die Spannung Vatt zu. Dies ist auf das Hinzufügen des R1C1-Glieds zurückzuführen, wie anhand der neuen Übertragungsfunktion der Gesamtheit klar wird, die wie folgt geschrieben werden kann:
    Figure 00070001
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So kann anstelle der R1C1-Integratorschaltung oder zusätzlich zu dieser eine Widerstandsbrücke angeordnet werden. Die Vorrichtung 1 ist insbesondere dafür ausgelegt, in ein digitales Gerät integriert zu werden, das zu der Gruppe {Mobiltelephon; persönlicher digitaler Assistent; tragbarer Rechner} gehört.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (1) zum Senden von Hochfrequenzsignalen, mit Leistungsverstärkungsmitteln (2), die dazu vorgesehen sind, die Leistung eines am Eingang der Verstärkungsmittel (2) empfangenen Hochfrequenzsignals (Sin) zu verstärken, und Mitteln (11) zum Steuern des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsmittel (2), die an einen Steuereingang (5) für eine Vorspannung der Leistungsverstärkungsmittel (2) ein Steuersignal (Vcont) liefern, um den Verstärkungsfaktor in der Weise zu regulieren, dass die Leistung des Ausgangssignals (Sout) der Leistungsverstärkungsmittel (2) gegen einen gewünschten Nennwert (Vref) strebt, wobei die Steuermittel (11) dadurch arbeiten, dass sie ein aus einem Messsignal (Vdet) der Ausgangsleistung der Verstärkungsmittel erhaltenes Befehlssignal (Vpe) mit dem gewünschten Nennwert (Vref) vergleichen, um das Steuersignal (Vcont) zu liefern, das dazu bestimmt ist, die Entwicklung des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsmittel zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem umfasst: – Einstellmittel (10), die am Eingang das Steuersignal (Vcont) empfangen und ein Einstellsignal (Vatt) liefern, und – einen Summierer (8) zum Liefern des Befehlssignals (Vpe), das aus der Summation des Messsignals (Vdet) und des Einstellsignals (Vatt) resultiert, wobei die Einstellmittel (10) so entworfen sind, dass sie eine Ansprechzeit haben, die kleiner als die Ansprechzeit der Leistungsverstärkungsmittel (2) ist, derart, dass das Befehlssignal (Vpe) die Steuermittel (11) schneller steuern kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (10) nur passive Elemente enthalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (10) eine Widerstandsbrücke enthalten.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (10) eine RC-Integratorschaltung enthalten.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein digitales Gerät integriert ist, das zu der Gruppe {Mobiltelephon; persönlicher digitaler Assistent; tragbarer Rechner} gehört.
DE60216660T 2001-05-07 2002-04-15 Vorrichtung zur Leistungsregelung eines Senders Expired - Lifetime DE60216660T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0106072 2001-05-07
FR0106072A FR2824433B1 (fr) 2001-05-07 2001-05-07 Dispositif de regulation du controle de la puissance d'un emetteur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60216660D1 DE60216660D1 (de) 2007-01-25
DE60216660T2 true DE60216660T2 (de) 2007-10-18

Family

ID=8863044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60216660T Expired - Lifetime DE60216660T2 (de) 2001-05-07 2002-04-15 Vorrichtung zur Leistungsregelung eines Senders

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6603350B2 (de)
EP (1) EP1257054B1 (de)
JP (1) JP4298961B2 (de)
CN (1) CN1230022C (de)
AT (1) ATE348447T1 (de)
DE (1) DE60216660T2 (de)
ES (1) ES2278884T3 (de)
FR (1) FR2824433B1 (de)
PT (1) PT1257054E (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7116088B2 (en) * 2003-06-09 2006-10-03 Silicon Storage Technology, Inc. High voltage shunt regulator for flash memory
GB2414352A (en) * 2004-05-18 2005-11-23 Roke Manor Research An adaptively-corrected RF pulse amplifier for a beam-steered radar antenna array
CN114614840B (zh) * 2022-03-08 2023-08-25 福耀玻璃工业集团股份有限公司 车用信号放大器、系统及信号传输方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI87028C (fi) * 1989-12-22 1992-11-10 Nokia Mobile Phones Ltd Metod foer att reglera effekt hos en spaenningsstyrd effektfoerstaerkare och koppling foer anvaendning i metoden
US5150075A (en) * 1991-06-03 1992-09-22 Motorola, Inc. Power amplifier ramp up method and apparatus
JP3180424B2 (ja) * 1992-03-11 2001-06-25 ソニー株式会社 出力制御回路
US5642075A (en) * 1995-12-21 1997-06-24 Itt Corporation Sampled data automatic gain control
JPH09331222A (ja) * 1996-06-11 1997-12-22 Nec Corp 利得制御信号補正装置
DE19702280A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Regelung der Leistungsverstärkung
US6307429B1 (en) * 2000-01-12 2001-10-23 National Semiconductor Corporation Extended power ramp table for power amplifier control loop

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002344267A (ja) 2002-11-29
FR2824433B1 (fr) 2003-08-01
CN1384687A (zh) 2002-12-11
US6603350B2 (en) 2003-08-05
EP1257054A2 (de) 2002-11-13
CN1230022C (zh) 2005-11-30
US20020171482A1 (en) 2002-11-21
JP4298961B2 (ja) 2009-07-22
DE60216660D1 (de) 2007-01-25
ATE348447T1 (de) 2007-01-15
EP1257054A3 (de) 2004-09-08
FR2824433A1 (fr) 2002-11-08
ES2278884T3 (es) 2007-08-16
EP1257054B1 (de) 2006-12-13
PT1257054E (pt) 2007-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4291712C1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Sendeleistung bei einem CDMA-Funkgerät
DE4291720C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Beseitigung einer Sättigung bei Leistungsverstärkern
DE602004000811T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für erhöhten Wirkungsgrad eines Leistungsverstärkers in Funkübertragungssystemen mit hohen Leistungsformfaktoren
DE102011055810B4 (de) Nahfeldkommunikations-Leseeinrichtung
DE4291711C2 (de) Leistungssteuerschaltkreis sowie Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels eines Funkfrequenzsignals
DE69932554T2 (de) Stromversorgungseinrichtung und Verfahren für ein mobiles Fernsprech- Endgerät
DE3231108A1 (de) Sprachuebertragungseinrichtung mit leitungsgespeistem empfaenger-konditionierungsschaltkreis
DE69935901T2 (de) Mobiles tragbares Endgerät und Sendeeinrichtung mit Leistungsregelung
DE19822259A1 (de) Sendeeinrichtung und Bussystem zur Datenübertragung
DE19802103A1 (de) Leistungssteuerungsverfahren für Funksignale in Abhängigkeit von Frequenz- und Temperaturänderungen in einem Rufsender
EP2524443B1 (de) Einrichtung und verfahren zum bereitstellen einer versorgungsspannung in einem busknoten eines busnetzes
EP1456992B1 (de) Sendeanordnung für zeitkontinuierliche datenübertragung
DE60216660T2 (de) Vorrichtung zur Leistungsregelung eines Senders
WO2003005575A2 (de) Sendeanordnung mit leistungsregelung
DE69931488T2 (de) Verstärkungsregelschaltung und verfahren zur verstärkungsreglung eines variablenvertärkers mit hilfe eines pilotsignals
DE60034182T2 (de) Übertragungsschaltung und Radioübertragungsvorrichtung
EP2110954B1 (de) Sendeschaltung, Verfahren zum Senden und Verwendung
DE102009039980A1 (de) Leistungsverstärker mit einer Ausgangsleistungssteuerung
EP0774185B1 (de) Busteilnehmer
DE2043364A1 (de) FM Sender
DE10250612B4 (de) Automatische Leistungspegelsteuerschaltung für ein Sende/Empfangselement
DE10317936A1 (de) Verstärkeranordnung und Sendeanordnung mit der Verstärkeranordnung
DE102021210024A1 (de) Verfahren und System zur Steuerung einer Übertragung von Daten in Abhängigkeit wenigstens eines Attributs einer Datei
DE10257435B3 (de) Sendestufe
DE19840092A1 (de) Sender mit einer verbesserten leistungserhöhten Effizienz und Funkgerät unter Verwendung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition