DE69737136T2 - Verfahren und Anordnung in einem Mobilstation zur bepulster und driftfreier Detektion der Leistung - Google Patents

Verfahren und Anordnung in einem Mobilstation zur bepulster und driftfreier Detektion der Leistung Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft hauptsächlich Leistungsdetektor-Schaltungen und Verfahren, insbesondere Verfahren und Schaltungen zum Erkennen der Leistung in einem gepulsten Signal.
  • Sogenannte Scheitelwertdetektoren sind benutzt worden, um eine angewandte Signalleistung in einer Schaltung zu überwachen. Eine primäre Ausgabe des Scheitelwertdetektors ist eine Spannung, die eine sich auf den Leistungspegel beziehende Größe aufweist. Allerdings ist bei niedrigen Leistungspegeln die Größe der Ausgabespannung gering, und als ein Ergebnis wird die Ausgabe des Scheitelwertdetektors stark beeinflusst durch jede Abweichung in dem Vorspannungspotential, der Versorgungsspannung und der Detektorvorrichtung selber (z.B. eine Diode). Es ist erwiesen, dass die Temperaturabhängigkeit der Detektorvorrichtung selber eine erhebliche Auswirkung auf die Genauigkeit des Ausgabestroms hat.
  • Das durch die Temperaturabweichung verursachte Problem wurde im Stand der Technik durch die Verwendung einer zusätzlichen temperaturabhängigen Vorrichtung angegangen, um die Abweichung der Detektorvorrichtung auszugleichen. Die Genauigkeit des Ausgleichs beruht folglich auf einer Gleichheit der Temperatureigenschaften der Detektorvorrichtung und der Ausgleichsvorrichtung, sowie auf einem nahen körperlichen Abstand dieser zwei Vorrichtungen, um jede Abweichung der Temperatur zwischen den Vorrichtungen zu verhindern.
  • Es wurde außerdem beobachtet, dass die Alterung der Komponenten den Ausgleich schwächen kann, und einige Schaltungen des Standes der Technik folglich Prüfungen und Abstimmungen erfordert haben.
  • Bezug kann auf die US Patente 4,523,155, 4,970,456, 5,222,104 und 5,287,555 genommen werden, die verschiedener konventioneller Leistungssteuerungsschaltkreis-Anordnungen und -Detektoren angeben.
  • Die US 5,371,473 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche einen selbstausgleichenden Diodenleistungsdetektor in der Rückkopplungsschleife eines gepulsten Verstärkers einschließt, um jede thermisch induzierte Fehlerspannung abzuziehen.
  • Die EP 0,481,524 offenbart eine Ausgabeleistungspegel-Steuerungsschaltung für einen Hochfrequenzleistungsverstärker. Eine Hochfrequenz erkennende Schaltung schließt Mittel zur Erzeugung einer Differenzialspannung zwischen dem Detektionsausgabesignal während der "Ein"-schaltezeit und dem Detektorausgabesignal während der ihr direkt vorausgehenden "Aus"-schaltezeit ein.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Erkennen eines Leistungspegels zu liefern, welches durch eine Abweichung aufgrund von Temperatur oder anderen Störungen nicht erheblich beeinflusst wird, und um dadurch eine genaue Leistungsbeobachtung oder Leistungssteuerung zu erreichen.
  • Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, Schaltungsausführungen zu liefern, die verbesserte Leistungsdetektoren implementieren.
  • Die vorangegangenen und andere Probleme können bewältigt werden, und die Zielsetzung der Erfindung kann durch Verfahren und ein Gerät gemäß den Ausführungsformen dieser Erfindung realisiert werden.
  • Diese Erfindung lehrt ein Verfahren, bei dem eine Differenz zwischen den "Aus-" und "An-" Zuständen eines gepulsten Signals erkannt wird, um eine genaue Angabe der Leistung des gepulsten Signals während des "An"-Zustands zu liefern. Man kann davon ausgehen, dass während der "ausgeschalteten" Zeitdauer am Eingang des Detektors keine erhebliche Signalleistung vorhanden ist. Man kann weiter davon ausgehen, dass die "eingeschaltete" Zeitdauer ausreichend kurz ist, sodass keine signifikanten Abweichungen während der Messung der "eingeschalteten" Zeitdauer auftreten.
  • Die Vorteile der Erfindung sind auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Leistungserkennung auf dynamischen Bestandteilen basiert, z.B. der Modulationsspitzenempfindlichkeit der Detektorvorrichtung. Als solche wird die erkannte Spannung durch dynamische Eigenschaften der Detektorvorrichtung bestimmt, welche den statischen Eigenschaften überlegen sind (z.B. die Sperrschichtspannung der Detektordiode). Die erkannte Spannungscharakteristik des Leistungspegels wird durch langfristige Wechsel in der Versorgungsspannung, dem Vorspannungspotential oder der Sperrschichtspannung der erkennenden Vorrichtung nicht erheblich beeinflusst.
  • Außerdem erlauben Ausführungsformen dieser Erfindung mehr Freiheit in der Gestaltung des Detektorvorrichtungs-Abweichungsnetzwerks, welches vorteilhaft sein kann, um die dynamische Sensitivität der Detektorvorrichtung auf niedrigen Leistungspegeln zu stabilisieren. Die Erfindung kann auf eine solche Art und Weise implementiert werden, dass die erkannten RF-Leistungspegel genau auf dem Nullpegel beginnen, was vorteilhaft in Systemen ist, die eine niedrige Versorgungsspannung verwenden. Zusätzlich kann der Nullpegel der Detektorausgangsspannung bei jedem gewünschten Pegel beginnen, falls ein entsprechendes Bezugspotential (z.B. Erde) verfügbar ist.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Arten implementiert werden, die von der Art der Anwendung abhängen. Die Schaltung für eine analoge Implementierung kann sehr einfach und billig sein. Eine digitale Implementierung verwendet einen Analog-/Digital-Wandler und einen Digital-/Analog-Wandler und obwohl sie komplexer als die analoge Ausführungsform ist, bietet sie den Vorteil einer digitalen Signalverarbeitung.
  • Der Leistungsdetektor und die Sendeleistungssteuerung gemäß dieser Erfindung vermeiden die Notwendigkeit, separate Messungen einer Bezugsdetektorvorrichtung zu machen und vermeiden weiter die Anforderung, Temperaturausgleichsvorrichtungen für die Leistungsdetektorvorrichtungen zu liefern.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funkfrequenz-(RF)-Signalleistungs-Detektors geliefert, welcher einen Eingangsknoten zum Empfang von RF Energie und einen Ausgangsknoten aufweist, umfassend die Schritte:
    Bereitstellen eines Einhüllenden-Detektors, der eine in Reihe geschaltete erste Kapazität, eine Diode und eine zweite Kapazität aufweist, wobei ein erster Anschluss der ersten Kapazität mit dem Eingangsknoten gekoppelt ist, ein zweiter Anschluss der ersten Kapazität mit einem Anschluss der Diode gekoppelt ist, ein zweiter Anschluss der Diode mit einem ersten Anschluss der zweiten Kapazität gekoppelt ist, und ein zweiter Anschluss der zweiten Kapazität mit einem Bezugspotential gekoppelt ist, wobei eine Ausgabe des Einhüllenden-Detektors zwischen dem zweiten Knoten der Diode und dem ersten Knoten der zweiten Kapazität genommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe des Einhüllenden-Detektors durch eine dritte Kapazität (C3) mit dem Ausgangsknoten des RF-Signalleistungs-Detektors gekoppelt wird; Aufbauen eines Stromflusspfads durch die Diode und Speichern eines Spannungspotentials, das an dem Ausgang des Einhüllenden-Detektors auftritt, auf der dritten Kapazität, während einer Zeitspanne, in der kein RF-Signal an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors vorhanden ist; und Unterbrechen des Stromflusspfads und Erfassen des RF-Signals mit der Diode, während einer Zeitspanne, in der ein RF-Signal an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors vorhanden ist, wobei die Spannung, die an dem Ausgangsknoten des RF-Signalleistungsdetektors auftritt, einen Scheitelwert des erfassten RF-Signalleistungsdetektors minus dem Spannungspotential ist, das auf der dritten Kapazität auftritt.
  • Das RF Signal ist an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors nicht vorhanden, wenn es am Eintreten in den Eingang der RF-Detektorschaltung gehindert ist, z.B. durch das Öffnen einer Verbindung zwischen einem Eingang der RF-Detektorschaltung und einer Quelle des RF-Signals. Eine Abtast- und Haltefunktion kann zum Abtasten und Halten des abgezogenen Ausgangssignals während einer Zeit bereitgestellt werden, während der der Eingang der RF-Detektorschaltung geöffnet ist.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung kann der gemessene Wert mit einem Senderleistungseinstellsignal kombiniert werden, um ein korrigiertes Senderleistungseinstellsignal zu erhalten; der Ausgang der RF-Detektorschaltung kann von dem korrigierten Senderleistungseinstellsignal abgezogen werden, wenn das RF-Signal in die RF-Detektorschaltung eingegeben ist.
  • In einer Ausführungsform einer CW-Schaltung (cw cirquit) sind zwei RF-Detektorschaltungen parallel bereitgestellt, und der Schritt zum Aufbauen eines Stromflusswegs geschieht in einer RF-Detektorschaltung gleichzeitig mit dem Schritt des Unterbrechens des Stromflusses in der anderen RF-Detektorschaltung. In einer anderen Ausführung ist eine Abtast- und Halteschaltung an dem Ausgang einer einzelnen RF-Detektorschaltung angeordnet, während in einer weiteren Ausführungsform eine Abtast- und Halteschaltung an dem Ausgang eines Schleifenverstärkers verwendet wird, der einen Teil einer Sendeleistungssteuerschaltung mit geschlossener Schleife bildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein Funkfrequenz RF-Signalleistungsdetektor bereitgestellt, umfassend: eine RF Einhüllende-Detektorschaltung, welche einen Eingang, der an eine Quelle von RF-Leistung gekoppelt ist, und einen Ausgang aufweist; einen Gleichstrom blockierenden Kondensator, der zwischen dem Ausgang der RF Einhüllenden-Detektorschaltung und einem Ausgangsknoten in Reihe gekoppelt ist; und einen Schalter, der zwischen dem Ausgangsknoten und einem Bezugspotential gekoppelt ist; wobei die Quelle der RF-Leistung angeordnet ist, um Bursts von RF Leistung auszugeben, und wobei der Schalter angeordnet ist, zwischen zwei Bursts geschlossen zu sein und während eines Bursts geöffnet zu sein.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird ein Funktelefon bereitgestellt, das gemäß einer Zeitmultiplex-TDMA-Funkschnittstelle arbeitet, wobei das Funktelefon eine Empfängerschaltung und eine Senderschaltung umfasst, wobei die Senderschaltung einen Funkfrequenz-(RF)-Signalleistungs-Detektor einschließt, umfassend: einen RF Einhüllenden-Detektor mit einem Eingang, der mit einer Quelle von RF-Leistung verbunden ist, und einem Ausgang; einen Gleichspannungsblockier-Kondensator, der in Reihe zwischen den Ausgang der Einhüllenden-Detektorschaltung und einen Ausgangsknoten geschaltet ist; und einen Schalter, der zwischen den Ausgangsknoten und ein Bezugspotential geschaltet ist; wobei die Quelle der RF-Leistung eingerichtet ist, Bursts von RF-Leistung auszugeben, und wobei der Schalter eingerichtet ist, um zwischen zwei Bursts geschlossen zu werden, und während eines Bursts geöffnet zu werden.
  • Andere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die oben dargelegten und andere Merkmale der Erfindung werden deutlicher in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, wenn sie im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Mobilstation, die gemäß dieser Erfindung konstruiert und betrieben wird;
  • 2 ist eine Aufrissansicht der in der 1 gezeigten Mobilstation, und sie zeigt weiter ein zellulares Kommunikationssystem, mit dem die Mobilstation bidirektional durch drahtlose Funkverbindungen verbunden ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer ersten Ausführungsform einer Leistungsdetektorschaltung gemäß den Lehren dieser Erfindung;
  • 4A und 4B sind darstellende Diagramme des RF-Detektordiodenstroms über dem Vorspannungspotential und der Empfindlichkeit über der Temperatur;
  • 5 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Leistungsdetektorschaltung gemäß den Lehren dieser Erfindung;
  • 6 ist ein veranschaulichendes Wellenformdiagramm, das einen RF-Burst und verschiedene Abtastpunkte und -zeiten gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine dritte und vierte Ausführungsform einer Leistungsdetektorschaltung gemäß der Lehren dieser Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt; und
  • 9A und 9B zeigen jeweils eine Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung mit RF-Signalen mit kontinuierlicher Welle (cw).
  • Es wird Bezug genommen auf die 1 und 2 zur Darstellung eines kabellosen Benutzerendgerätes oder einer Mobilstation 10, wie ein zellulares Funktelefon, aber nicht darauf beschränkt, oder ein persönliches Kommunikationsgerät, das für die Ausübung dieser Erfindung geeignet ist. Die Mobilstation 10 schließt eine Antenne 12 zur Übertragung von Signalen zu und zum Empfangen von Signalen von einer Basisstelle oder einer Basisstation 30 ein. Die Basisstation 30 kann ein Teil eines zellularen Netzwerkes sein, das eine Basisstation/Mobile Vermittlungsstelle/Internetarbeitsfunktion (BMI) 32 umfasst, welche eine mobile Vermittlungsstelle MSC 34 einschließt. Die MSC 34 stellt eine Verbindung zu Festnetzverbindungsleitungen bereit, wenn die Mobilstation 10 an einem Telefongespräch beteiligt ist.
  • Die Mobilstation schließt einen Modulator MOD 14A, einen Sender 14, einen Empfänger 16, einen Demodulator DEMOD 16A, und eine Steuerung 18 ein, die Signale zu dem Sender 14 und dem Empfänger 16 liefert und sie entsprechend von ihnen empfängt. Diese Signale schließen Signalisierungsinformation gemäß dem Schnittstellenstandard des anwendbaren zellularen Systems und ebenso Benutzersprache und/oder vom Benutzer erzeugte Daten ein. Beim Luftschnittstellenstandard kann man bei dieser Erfindung davon ausgehen, dass eine Slotted Frame Struktur enthalten ist, worin die Mobilstation 10 einen oder mehrere Bursts von RF-Leistung während einer bestimmten Rahmenperiode überträgt. Geeignete Luftschnittstellenstandards schließen IS-136, GSM und DCS 1900 ein, obwohl die Lehre dieser Erfindung nicht gedacht ist, nur auf diese speziellen Rahmenstrukturen begrenzt zu sein, oder nur mit Systemen vom Typ TDMA verwendet zu werden. Beispielsweise, und wie nachstehend ersichtlich gemacht wird, kann die Erfindung auch bei Mobilstationen angewendet werden, die ein CW-Funkfrequenzsignal (cw RF signal) übertragen.
  • Ein Sendeleistungsdetektor PD 15 wird auch bereitgestellt, und eine Reihe von Ausführungsformen von diesem werden nachstehend im Detail beschrieben.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Steuerung 18 auch die für das Implementieren der Audio- und der Logikfunktionen der Mobilstation benötigte Schaltung einschließt. Beispielsweise kann die Steuerung 18 aus einer digitalen Signalverarbeitungsvorrichtung, einer Mikroprozessorvorrichtung und verschiedenen Analog-/Digital-Wandlern, Digital-/Analog-Wandlern und anderen Unterstützungsschaltungen bestehen. Die Steuerungs- und Signalverarbeitungsfunktionen der Mobilstation sind zwischen diesen Vorrichtungen, gemäß ihren entsprechenden Leistungsfähigkeiten, zugeordnet.
  • Eine Benutzerschnittstelle schließt einen konventionellen Ohrhörer 17, ein konventionelles Mikrophon 19, eine Anzeige 20, und eine Benutzereingabevorrichtung, normalerweise ein Tastenfeld 22, ein, die alle mit der Steuerung 18 verbunden sind. Das Tastenfeld 22 schließt die konventionellen numerischen 0–9 und die bezogenen #,* Tasten 22a und andere Tasten 22b, die zum Betrieb der Mobilstation 10 verwendet werden, ein. Diese anderen Tasten 22b können beispielsweise eine SENDEN-Taste, verschiedene Menü-Srcolling und -Softtasten und eine PWR-Taste einschließen. Die Mobilstation 10 schließt außerdem eine Batterie 26, zum Antreiben der verschiedenen Schaltungen, die zum Betreiben der Mobilstation benötigt werden, ein.
  • Die Mobilstation 10 schließt außerdem verschiedene Speicher, gemeinsam als der Speicher 24 gezeigt, ein, in denen eine Vielzahl von Konstanten und Variablen gespeichert sind, die von der Steuerung 18 während des Betriebs der Mobilstation verwendet werden. Beispielsweise speichert der Speicher 24 die Werte von verschiedenen zellularen Systemparametern und des Nummer-Zuordnungsmoduls (number assignment module (NAM)). Ein Betriebsprogramm für den Betrieb der Steuerung 18 wird ebenso in dem Speicher 24 gespeichert (normalerweise in einer ROM-Vorrichtung). Der Speicher 24 kann auch Daten speichern, einschließlich Nachrichten, die von dem BMI 32 empfangen werden, bevor die Nachrichten dem Benutzer angezeigt werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Mobilstation 10 eine in ein Fahrzeug eingebaute oder eine tragbare Vorrichtung sein kann. Es sollte weiter wahrgenommen werden, dass die Mobilstation 10 geeignet sein kann, mit einem oder mehreren Luftschnittstellenstandards, Modulationstypen und Zugriffstypen betrieben zu werden. Beispielsweise kann die Mobilstation geeignet sein, mit jedem von einer Anzahl von Standards, wie GSM und IS-95 (CDMA) betrieben zu werden. AMPS, Schmalband-AMPS (NAMPS), sowie TACS-Mobilstationen können genauso von der Lehre dieser Erfindung profitieren, wie es Telefone mit einem Dualmodus oder einem höheren Modus (beispielsweise Digital/Analog (IS-41) oder TDMA/CDMA/Analogtelefone) sollten. Es sollte folglich klar sein, dass die Lehre dieser Erfindung nicht ausgelegt ist, auf irgendeinen bestimmten Typ von Mobilstation oder Luftschnittstellen-Standard begrenzt zu werden.
  • 3 stellt eine erste analoge Ausführungsform des in 1 gezeigten Leistungsdetektors (PD) 15 dar. Ein Eingangsknoten empfängt einen Abtastwert des Signals RFin, welches durch den Sender 14 übertragen wurde. Widerstände R1-R3 liefern ein Vorspannungspotential für eine Detektordiode D1. D1 ist vorzugsweise eine Schottky-Diode, obwohl die Erfindung nicht auf diesen Typ von Diode beschränkt ist. Fachleute werden erkennen, dass die Diode D1 und die Kondensatoren C1 und C2 zusammen einen Einhüllenden-Detektor bilden.
  • Während der Zeit, in der RFin "aus" ist, das ist, wenn der Sender 14 keinen Burst überträgt, wird ein Schalter S1 geschlossen gehalten ("an"). S1, der geschlossen ist, setzt den Ausgang (Detektorausgang) des Detektors 15 welcher auf ein Referenzpotential (beispielsweise Erde), durch S1 kurzgeschlossen ist, auf null. Außerdem wird während dieser Zeit das bei der Kathode von D1 erscheinende Potential auf C3 gespeichert, der eine relativ große Kapazität aufweist (z.B. 4.7–10 mF). Das heißt, die Größe von VBIAS infolge des Durchlassstroms, der durch D1 und R3 zur Erde fließt (z.B. 0.4 Volt), plus jede wahlweise angelegte Offsetspannung wird auf C3 gespeichert. S1 kann beispielsweise ein NPN-Transistor oder ein Feldeffekttransistor (FET) sein. Die Steuerung des Schalters S1 kann von der Steuerung 18 der 1 vorgenommen werden.
  • Zu einer Zeit, gerade bevor RFin "an" geschaltet wird, d.h., der Sender 14 beginnt einen RF- Burst zu übertragen, ist die Schaltung S1 geöffnet oder "ausgeschaltet". D1 arbeitet dann, um die RF-Leistung in dem abgetasteten Teil des Bursts zu erkennen, und die an dem Detektorausgangsknoten auftretende Spannung stellt den Spitzenwert des erkannten RFin-Signals (VDET) plus dem Vorspannungspotential minus dem Wert des zuerst gespeicherten Potentials, das in der Kathode von D1 vorhanden war, dar. Auf diese Weise wird das ungewünschte Vorspannungspotential aus dem Detektorausgangssignal beseitigt, was das gewünschte Ergebnis darstellt.
  • Es wird angenommen, dass während der RFin "Aus"-Periode keine signifikante Signalleistung an dem Eingang der Detektorschaltung 15 vorhanden ist. Es wird weiter angenommen, dass die Dauer der RFin "An"-Periode ausreichend kurz ist, so dass keine erheblichen Abweichungen während der Messung der "An"-Periode auftreten.
  • Es kann verstanden werden, dass die Ausführungsform der 3 einen großen Freiheitsgrad in der Auswahl des Vorspannungspunktes von D1 und auch in der gesamten Gestaltung des Basisnetzwerkes liefert, weil C3 als ein Gleichstrom blockierender Kondensator (dc blocking capacitor) funktioniert. Das bedeutet, dass C3 das D1-Vorspannungspotential vor dem Auftreten an dem Detektorausgangsknoten blockiert.
  • Bezug nehmend auf 4A wird der Vorspannungspunkt (BP) von D1 vorzugsweise so aufgebaut, um D1 auf dem nichtlinearen Teil der Diodenübertragungskurve zu betreiben. Ein geeigneter Wert des Diodenvorspannungsstroms ID liegt in dem Bereich von 150 mA bis 200 mA. Auch Bezug nehmend auf 4B kann man sehen, dass der Effekt des Vorspannens von D1 der ist, die Kurve der Spannungsempfindlichkeit (Vsens) über der Temperatur zu verschieben, um die Spannungsempfindlichkeit für eine gegebene Temperatur zu erhöhen. In 3 werden die Werte der Vorspannungswiderstände R1 und R2 als eine Funktion der Versorgungsspannung +Vcc und als eine Funktion des Werts von R3 ausgewählt in Verbindung mit dem Wert von C2, um eine RC-Zeitkonstante zu liefern, die signifikant länger als die Dauer von RFin ist. Wenn man beispielsweise annimmt, das die Frequenz der übertragenen Leistung im RF-Burst ungefähr 2 GHz beträgt (beispielsweise in einer DCS 1900 Ausführungsform), kann C2 einen Wert von 27 pF und R3 einen Wert von 2,2 kW aufweisen.
  • Das Detektorausgangssignal kann mit einem Eingang eines Verstärkers verbunden und mit einem Leistungseinstellsignal (Txc) verwendet werden, wie das allgemein in 8 unter Bezug auf den Verstärker 56 gezeigt ist.
  • 5 zeigt eine zweite digitale Implementierung des Leistungsdetektors 15 der 1 in Verbindung mit einer vollständigen Leistungssteuerschleife. In dieser Ausführungsform ist der Leistungsdetektor D1' gezeigt, wie er mit dem Ausgang eines Leistungskopplers 40 verbunden ist, der sich am Ausgang des RF-Verstärkers 42 mit einstellbarer Verstärkung, zwischen dem Verstärker 42 und der Antenne 12 befindet. Der Leistungskoppler 40 kann eine konventionelle Konstruktion aufweisen. Es wird angenommen, dass D1' die in 3 dargestellten Komponenten ohne den Kondensator C3 und den Schalter S1 umfasst (siehe 7). Der Verstärker 42 bildet einen Teil des Senders 14 in 1. Der Ausgang von D1' (sowohl VBIAS als auch VDET) ist mit einem invertierenden Eingang eines Schleifenverstärkers 44 verbunden. Der Ausgang von D1' ist ebenfalls mit einem Eingang eines A/D-Wandlers 46 verbunden, der wiederum einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang eines Signalprozessors 48 (der in der Steuerung 18 der 1 beinhaltet sein kann) verbunden ist. Ein zweites Eingangssignal zum Prozessor 48 ist das Leistungsfestsetzsignal, das als Txc bezeichnet wird. Txc ist ein Signal (analog oder digital), das eine gewünschte Leistungspegeleinstellung für den RF-Verstärker 42 darstellt, und das an die Steuerung 18 der 1 geliefert werden kann. Ein Ausgang des Signalprozessors 48 ist mit einem Eingang eines Digital-Analog-Wandlers (DAC) 50 verbunden, der einen Ausgang aufweist, der mit dem nicht invertierenden Eingang des Schleifenverstärkers 44 verbunden ist. Ein optionaler Schalter S2 ist in Serie mit dem zu verstärkenden RF-Signal verbunden und wird durch ein Zeitsteuersignal gesteuert, das auch an den A/D-Wandler 46 angelegt wird. S2 ist optional in sofern als der RF-Verstärker 42 wirkt, um das RF-Signal zu blockieren, wenn die Mobilstation 10 nicht sendet. Wenn ein akzeptabel niedriges RF-Leckniveau am Ausgang der Antenne 12 im Steuerbereich des RF-Verstärkers 42 erhalten werden kann, dann kann S2 eliminiert werden.
  • Im Betrieb sind der Zustand von S2 und die Abtastzeit des A/D-Wandlers 46 zeitlich so gesteuert, dass ein Abtastwert vom A/D-Wandler 46 nur genommen wird, wenn der RF-Burst "aus" ist. Der abgetastete Wert wird gespeichert und stellt die Größe von VBIAS dar, die von D1 ausgegeben wird. Der Prozessor 48 erzeugt ein digitales Steuersignal gemäß der Größe von Txc und dem vorher gemessenen RF-"aus"-Abtastwert vom A/D-Wandler 46 und liefert ein korrigiertes Txc-Signal (Txc CORR). Das korrigierte Txc-Signal wird an den nicht invertierenden Eingang des Schleifenverstärkers 44 angelegt, der arbeitet, um während des RF-Bursts die Größe von (VBIAS + VDET) von Txc CORR zu subtrahieren.
  • Zu Beginn befindet sich die Verstärkung des RF-Verstärkers 42 auf einem Minimum und liefert das Blockieren des eingegebenen RF-Signals. Wenn Txc CORR in der Größe zunimmt, steigt das Ausgangssignal des Schleifenverstärkers 44 an, um die Leistungssteuerschleife im Gleichgewicht zu halten. Somit hängt die Ausgangsspannung des Schleifenverstärkers 44 von den Verstärkungssteuereigenschaften des RF-Verstärkers 42 ab, und kann so nicht null sein. Wenn die Verstärkung des RF-Verstärkers 42 größer als oder kleiner als die Verstärkung ist, die von Txc spezifiziert wird, dann wird der Ausgang des Schleifenverstärkers 44 einen Wert annehmen, der die Verstärkung des Verstärkers 42 in geregelten Form korrigiert. Im allgemeinen wird das Ausgangssignal des Verstärkers 44 innerhalb eines gewissen Bereichs liegen (beispielsweise 0 Volt bis +5 Volt, –2,5 Volt bis +2,5 Volt etc.), der vorbestimmt ist, um die Verstärkung des RF-Verstärkers 42 zu steuern, um eine Ausgangsleistung von ungefähr null bis zur vollen Ausgangsleistung zu bieten. Das Endergebnis ist das, dass das Ausgangssignal des Schleifenverstärkers 44 das RF-Signal steuert, das vom RF-Verstärker 42 ausgegeben wird, so dass das gesamte Detektorausgangssignal, das vom detektierten RF-Signal am Eingang des RF-Detaktors D1' verursacht wird, plus das Detektorvorspannungssignal (eine Spannung in diesem Fall), plus ein Versatzsignal im wesentlichen gleich dem Wert von Txc CORR ist.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung modifiziert der Prozessor 48 in Verbindung mit dem A/D-Wandler 46 den Wert von Txc, um die Größe von VBIAS aufzunehmen. Wenn sich die Temperatur ändert, und das Vorspannungspotential von D1 variiert, und/oder wenn D1 und die zugehörigen Komponenten altern, werden diese Fehlerquellen automatisch berücksichtigt und kompensiert. Der Betrieb des Prozessors 48 und des A/D-Wandlers 46 können als eine digital implementierte Abtast- und Haltefunktion für den Ausgang von D1' betrachtet werden, wenn kein RF-Signal in D1' eingegeben wird.
  • Betrachtet man die 6, so kann man sehen, dass vor dem RF-Burst eine Periode liegt, in der beispielsweise S2 optional geöffnet wird und dem A/D-Wandler 46 befohlen wird, das Ausgangssignal von D1' abzutasten. Während dieser Zeit speichert der Prozessor 48 den digitalisierten Wert von VBIAS, die am Ausgang von D1' erscheint. S2 ist vor dem Beginn des RF-Bursts geschlossen. Während dem Beginn des RF-Bursts wird der Wert von Txc CORR allmählich auf den angegebenen Pegel hochgefahren, indem eine Serie (beispielsweise 32) von Werten an den D/A-Wandler 50 geliefert wird, um eine spezifisches rampenförmiges Hochfahren der übertragenen Burstleistung zu liefern. Die maximale Größe des RF-Bursts wird schließlich mit einer gewissen Toleranz (beispielsweise 1 dB) mit der gewünschten Größe, die vom Wert von Txc festgelegt wird, errichtet. Am Ende des RF-Bursts werden eine andere Serie (beispielsweise 32) von Werten an den D/A-Wandler 50 geliefert, um eine gesteuertes Herabfahrungszeitdauer des RF-Bursts zu liefern. Während des Bursts nimmt der Wert von Txc CORR den vorher gemessenen Wert von VBIAS auf.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es nicht notwendig sein muss, den Ausgang von D1' zwischen jedem RF-Burst abzutasten. Beispielsweise treten in einer GSM-Umgebung die RF-Bursts typischerweise mit einer Rate von einem Burst alle 4,6 Millisekunden auf, während D1' beispielsweise nur alle 5 bis 10 Sekunden abgetastet werden mag. Das heißt, durch die langsame Natur der Abweichung im Ausgangssignal von D1' muss das Abtasten des Ausgangs von D1' nicht vor jedem übertragenen RF-Burst ausgeführt werden. Wenn der optionale Schalter S2 vorgesehen ist, dann muss S2 nur geöffnet werden, wenn D1' abgetastet wird (das heißt alle 5 bis 10 Sekunden). Die tatsächliche Abtastzeit muss nur so lang sein, wie es erforderlich ist, um das Potential von VBIAS zu messen, die jede erforderliche Ausregelzeit einschließt.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform des Leistungsdetektors 15', der einen Operationsverstärker 52 verwendet, um die Gleichspannungsverschiebung der Detektorschaltung D1' zu löschen. Wenn der RF-Burst nicht vorhanden ist (RF aus), schaltet S3 den Ausgang von D1' zum Kondensator C4. Diese Aktion, die als eine Kalibrierperiode bezeichnet wird, speichert den Wert von VBIAS auf C4. Bevor das RF-Signal an den Eingang von D1' gelegt wird, wird S3 umgeschaltet, um den Ausgang von D1' mit R4 zu verbinden, der mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 52 verbunden ist. Durch die Ladung, die auf dem Kondensator C4 gespeichert ist, bleibt die Spannung am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 52 auf dem Wert, der während der Kalibrierperiode bestimmt wurde. Somit ist der Ausgang des Operationsverstärkers 52 bei fehlender RF-Eingangsleistung null, wenn man annimmt, dass die Offsetspannung des Eingangs des Operationsverstärkers vernachlässigt werden kann. Das heißt, das Potential, das an C4 erscheint, löscht das Potential, das an R4 angelegt ist. Eine Antwort auf die RF-Leistung wird erhalten, sobald das RF-Burstsignal am Eingang von D1' vorhanden ist. In diesem Fall wird die detektierte Spannung invertiert und um das Verhältnis der Widerstände R4 und R5 verstärkt, während das Potential (das ist VBIAS plus jegliches optionale Offsetpotential), das an C4 erscheint, subtrahiert wird.
  • Wie bei der Ausführungsform der 5 kann es sein, dass es nicht notwendig ist, das Ausgangssignal von D1' während jeder RF-Burst-Aus-Periode abzutasten, in Abhängigkeit vom Leck von C4, der Eingangsimpedanz des Verstärkers 52, des Vorspannungs- oder Leckstroms des Verstärkereingangs und der RF-Burst-Wiederholungsrate.
  • Man kann erkennen; dass die Ausführungsformen der 3, 5 und 7 vorteilhafterweise in Mobilstationen verwendet werden können, die in Systemen auf TDMA-Basis arbeiten, wie IS-136, GSM, PCN und DCS 1900, in welchen das übertragene RF-Signal inhärent gepulst ist.
  • Die vorangehenden Ausführungsformen dieser Erfindung wurden im Kontext gepulster RF-Signale beschrieben, wie die, auf die man in TDMA-Mobilstationen trifft. Die Lehren dieser Erfindung können jedoch auch auf die Detektion der übertragenen Leistung in Systemen mit kontinuierlicher Welle (cw), wie dem nordamerikanischen AMPS-System, angewandt werden.
  • RF-Signale mit kontinuierlicher Welle enthalten inhärent keine Aus-Perioden, die für das Messen und Löschen der Vorspannung von D1' verwendet werden können. In vielen Fällen kann jedoch der Teil des übertragenen RF-Signals, der mit dem Einhüllendendetektor D1' verbunden ist, ein und aus geschaltet werden, ohne das übertragene Signal zu stören. In diesem Fall können die Lehren dieser Erfindung erweitert werden, um auch CW-Übertragungssysteme abzudecken.
  • Wenn der Detektor D1' Teil eines Steuersystems mit geschlossener Schleife ist, kann das Hin- und Herschalten des RF-Signals, das mit D1' verbunden ist, die Funktion der Schleife stören. Während der Kalibrierperiode (RF aus) sollte das Ausgangssignal des Detektors oder Schleifenverstärkers konstant gehalten werden, um einen undefinierten Zustand des Steuersystems zu vermeiden. Dies wird, wie das in 7 gezeigt ist, durch das Vorsehen einer analogen Abtast- und Halte-(S/H)-Schaltung 53 erzielt, die einen Verstärker 54 umfasst, der als ein Spannungsfolger verbunden ist, einen Abtastschalter S4 und einen Haltekondensator C5. Es sollte beachtet werden, dass die S/H-Funktion entweder am Ausgang des Leistungsdetektors 15' oder am Ausgang des Schleifenverstärkers implementiert werden kann (siehe 9A und 9B). Ein digitaler Schleifenverstärker kann auch verwendet werden, wenn er so programmiert ist, dass das Ausgangssignal während der kurzen Kalibrierperiode des Detektors unverändert bleibt.
  • In dieser Ausführungsform wird S4 während der RF-Aus-Periode, das heißt, wenn der Detektor 15' kalibriert wird, geöffnet. Während dieser Zeit wird der vorherige Wert des Ausgangs des Verstärkers 52, der in C5 gespeichert (gehalten) wurde, wenn S4 geschlossen war, vom Verstärker 54 ausgegeben. Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Ausgangssignal vom Ausgang der S/H an die Leistungssteuerschleife geliefert.
  • Wenn ein Verlust der Verfolgung sogar für eine kurze Detektorkalibrierperiode nicht toleriert werden kann, so können zwei Detektoren, die parallel miteinander verbunden sind, wie das in 8 gezeigt ist, wechselnd verwendet werden. Das heißt, während eine Detektorschaltung 15' kalibriert wird (S5 löst die Verbindung des Eingangs von RFin), wird die andere Detektorschaltung mit der Steuerschleife durch S6 und den Verstärker 56 verbunden. Der Kondensator CF ist ein Filterkondensator, der vorgesehen sein kann, um jegliche Schaltspannungsstöße, die sich aus der Betätigung von S6 und S5 ergeben, zu reduzieren oder zu eliminieren. Es sollte angemerkt werden, dass in dieser Ausführungsform S5 und S6 in Phase miteinander betätigt werden.
  • Die 9A und 9B zeigen detaillierter die CW-Ausführungsformen dieser Erfindung, in denen ein Schalter (SBLOCK) zwischen dem Ausgang des Leistungskopplers und dem Detektor D1' in der Ausführungsform der 9A angeordnet ist, oder der Detektor/Driftkorrekturschaltung 15 (siehe 3) für die Ausführungsform der 9B. In beiden diesen Ausführungsformen wird SBLOCK geöffnet, wenn es gewünscht wird, die Größe von VBIAS von der Detektordiode D1 abzutasten. Bei der Ausführungsform der 9 wird der oben beschriebene Schalter S1 nicht in Phase mit SBLOCK betätigt, das heißt, wenn SBLOCK offen ist, so ist S1 geschlossen, und umgekehrt.
  • Detaillierter gesagt, wird während der Detektorvorspannungspegelabtastperiode die Steueroperation mit geschlossener Schleife zeitweilig aufgehoben. Das ergibt sich daraus, dass die RF-Eingabe in den Detektor D1 blockiert wird und keine Rückkopplungsanzeige im Hinblick auf die Ausgangsleistung verfügbar ist. Somit ist die Steuerung mit geschlossener Schleife während der Detektorvorspannungspegelabtastperiode vorübergehend nicht funktionsfähig. Die S/H 53 wird während dieser Periode verwendet, um das Verstärkungssteuersignal des RF-Verstärkers 42 auf einem festen Potential zu halten. Das feste Potential hat den Wert, der zuletzt während des Betriebs mit geschlossener Schleife, direkt bevor der Betrieb mit geschlossener Schleife aufgehoben wurde, abgetastet wurde. Während dieser Periode liefert der Ausgang der S/H 53 und nicht der Schleifenverstärker 44 das Leistungssteuersignal an den RF-Verstärker 42. Direkt nach dem Öffnen von SBLOCK und dem Platzieren der S/H 53 in den Haltezustand, kann die VBIAS-Abtastung des Detektorausgangs vorgenommen werden. Während der Detektorkalibrierperiode wird die Ausgangsleistung nicht durch die geschlossene Schleife gesteuert, aber man kann annehmen, dass für die relativ kurze Kalibrierperiode die Ausgangsleistung im wesentlichen konstant bleibt. Am Ende der Kalibrierperiode wird zuerst SBLOCK geschlossen, und danach wird es dem RF-Verstärker-Verstärkungssteuersignal ermöglicht, wieder durch den Ausgang des Schleifenverstärkers 44 gesteuert zu werden, um somit den normalen Betrieb mit geschlossener Schleife wieder zu errichten.
  • Es liegt auch im Umfang dieser Erfindung, die Ausführungsform der 7 am Eingang des Schleifenverstärkers 44 zu verwenden (das heißt 15' gefolgt von der S/H 53), und dann den Ausgang des Schleifenverstärkers direkt mit dem Verstärkungssteuereingang des RF-Verstärkers 42 zu verbinden.
  • Obwohl die Beschreibung im Kontext mehrerer derzeit bevorzugter Ausführungsformen erfolgt ist, sollte erkannt werden, dass eine Anzahl von Modifikationen an diesen Lehren für einen Fachmann aufscheinen werden. Beispielsweise sind die verschiedenen Komponentenwerte, die Burst-Wiederholungsraten und dergleichen, die oben beschrieben wurden, beispielhaft und sollten nicht als eine Einschränkung bei der praktischen Verwirklichung dieser Erfindung angesehen werden. Auch kann die RF-Eingabe in den Leistungsdetektor auf verschiedene Arten blockiert werden, wie beispielsweise indem ein Schalter am Eingang des RF-Detektors vorgesehen wird, um periodisch das RF-Signal nach Erde kurzzuschließen.
  • Auch sollte erkannt werden, dass wenn man in der TDMA-Ausführungsform arbeitet, dass es möglich ist, dass ein RF-Signal kontinuierlich vom Modulator 14A der 1 geliefert wird, aber dass das RF-Signal modulierte Information nur während einer Burst-Zeit enthält. In diesem Fall kann der tatsächliche RF-Burst in Verbindung mit dem Übertragungsverstärker 42 ausgebildet werden.
  • Somit werden Fachleute, während die Erfindung in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen speziell gezeigt und beschrieben wurde, erkennen, dass Änderungen in der Form und den Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie beansprucht ist, abzuweichen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Funkfrequenz (RF) Signalleistungs-Detektors (15) mit einem Eingangsknoten (RFin) zum Empfangen von RF Energie und einem Ausgangsknoten (DETECTOR OUTPUT), umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Einhüllenden-Detektors, der eine in Reihe geschaltete erste Kapazität (C1), eine Diode (D1) und eine zweite Kapazität (C2) aufweist, wobei ein erster Anschluss der ersten Kapazität mit dem Eingangsknoten gekoppelt ist, ein zweiter Anschluss der ersten Kapazität mit einem Anschluss der Diode gekoppelt ist, ein zweiter Anschluss der Diode mit einem ersten Anschluss der zweiten Kapazität gekoppelt ist, und ein zweiter Anschluss der zweiten Kapazität mit einem Bezugs-Potenzial gekoppelt ist, wobei eine Ausgabe des Einhüllenden-Detektors zwischen dem zweiten Knoten der Diode und dem ersten Knoten der zweiten Kapazität genommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe des Einhüllenden-Detektors durch eine dritte Kapazität (C3) mit dem Ausgangsknoten des RF Signalleistungs-Detektors gekoppelt wird; – Aufbauen eines Stromflusspfads durch die Diode und Speichern eines Spannungspotenzials, das an dem Ausgang des Einhüllenden-Detektors auftritt, auf der dritten Kapazität, während einer Zeitspanne, in der kein RF Signal an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors vorhanden ist; und – Unterbrechen des Stromflusspfads und Erfassen des RF Signals mit der Diode, während einer Zeitspanne, in der ein RF Signal an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors vorhanden ist, wobei die Spannung, die an dem Ausgangsknoten des RF Signalleistungs-Detektors auftritt, einen Scheitelwert des erfassten RF Signalleistungs-Detektors minus dem Spannungspotenzial ist, das auf der dritten Kapazität auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das RF Signal in Bursts auftritt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das RF Signal während eines RF Bursts, der von einem drahtlosen Benutzerendgerät (10) übertragen wird, an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors vorhanden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das RF Signal während einer Übertragung durch ein drahtloses Benutzerendgerät periodisch an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors vorhanden ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Schritt des Aufbauens eines Stromflusspfads zwischen RF Bursts erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Schritt des Aufbauens eines Stromflusspfads zwischen RF Bursts in einer TDMA Mobilstation erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Schritt des Aufbauens eines Stromflusspfads einen vorausgehenden Schritt einschließt, das RF Signal zu blocken, so dass es den Eingangsknoten der RF Detektorschaltung nicht erreicht, und wobei der Schritt des Unterbrechens einen Schritt einschließt, dem RF Signal zu gestatten, den Eingangsknoten der RF Detektorschaltung zu erreichen.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zwei Einhüllenden-Detektoren vorhanden sind, und wobei der Schritt des Aufbauens eines Stromflusspfads in einem Einhüllenden-Detektor gleichzeitig mit dem Schritt des Unterbrechens eines Stromflusspfads in dem anderen Einhüllenden-Detektor erfolgt.
  9. Funkfrequenz (RF) Signalleistungs-Detektor (15), umfassend: – einen RF Einhüllenden-Detektor mit einem Eingang (RFin), der mit einer Quelle von RF Leistung verbunden ist, und einem Ausgang (DETECTOR OUTPUT), und gekennzeichnet durch – einen D.C. Block-Kondensator (C3), der in Reihe zwischen den Ausgang des RF Einhüllenden-Detektors und einen Ausgangsknoten geschaltet ist; und – einen Schalter (S1), der zwischen den Ausgangsknoten und ein Bezugspotenzial geschaltet ist; wobei – die Quelle der RF Leistung eingerichtet ist, Bursts von RF Leistung auszugeben, und wobei der Schalter eingerichtet ist, um zwischen zwei Bursts geschlossen zu werden, und während eines Bursts geöffnet zu werden.
  10. Funkfrequenz (RF) Signalleistungs-Detektor nach Anspruch 9, wobei der Schalter eingerichtet ist, zwischen Bursts geschlossen und gerade vor einem Beginn eines Bursts geöffnet zu werden.
  11. Funkfrequenz (RF) Signalleistungs-Detektor nach Anspruch 9 oder 10, umfassend zwei RF Einhüllenden-Detektorschaltungen, eingerichtet, um abwechselnd zwischen die Quelle von RF Leistung (RFIN) und eine Schaltung (56) geschaltet zu werden, die eingerichtet ist, um die Ausgabe eines derzeit gekoppelten der RF Einhüllenden-Detektorschaltungen von einem RF Verstärkerleistungs-Einstellsignal (TXC) zu subtrahieren.
  12. Funkfrequenz (RF) Signalleistungs-Detektor nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die RF Einhüllenden-Detektorschaltung eine in Reihe geschaltete erste Kapazität (C1), eine Diode (D1) und eine zweite Kapazität (C2) aufweist, wobei ein erster Anschluss der ersten Kapazität mit dem Eingangsknoten gekoppelt ist, ein zweiter Anschluss der ersten Kapazität mit einem ersten Anschluss der Diode gekoppelt ist, ein zweiter Anschluss der Diode mit einem ersten Anschluss der zweiten Kapazität gekoppelt ist, und ein zweiter Anschluss der zweiten Kapazität mit einem Bezugs-Potenzial gekoppelt ist, wobei eine Ausgabe der RF Einhüllenden-Detektorschaltung zwischen dem zweiten Knoten der Diode und dem ersten Knoten der zweiten Kapazität genommen wird, wobei der Ausgang der RF Einhüllenden-Detektorschaltung mit dem zweiten Ausgangsknoten des RF Signalleistungs-Detektor durch den D.C. Block-Kondensator gekoppelt ist, und wobei der Schalter eingerichtet ist, während einer Zeitspanne geschlossen zu werden, während der kein RF Signal an dem Eingang der RF Einhüllenden-Detektorschaltung vorhanden ist, um einen Stromflusspfad durch die Diode aufzubauen, um ein Spannungspotenzial, das an dem Ausgang der RF Einhüllenden-Detektorschaltung auftritt, auf dem D.C. Block-Kondensator zu speichern, und wobei der Schalter eingerichtet ist, während einer Zeitspanne geöffnet zu werden, während der ein RF Signal vorhanden ist, um den Stromflusspfad zu unterbrechen, wobei die Diode eingerichtet ist, das RF Signal während der Zeitspanne zu erfassen, in der das RF Signal vorhanden ist, und eine Spannung auszugeben, die an dem Ausgangsknoten des RF Signalleistungs-Detektors auftritt, wobei die Spannung eine Größe des erfassten RF Signals minus dem Spannungspotenzial repräsentiert, das auf dem D.C. Block-Kondensator gespeichert wurde.
  13. RF Signalleistungs-Detektor nach Anspruch 12, wobei der RF Signalleistungs-Detektor so eingerichtet ist, dass das RF Signal an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors während eines RF Bursts vorhanden ist, der von einem drahtlosen Benutzerendgerät übertragen wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der RF Signalleistungs-Detektor so eingerichtet ist, dass das RF Signal an dem Eingangsknoten des Einhüllenden-Detektors während einer Übertragung durch ein drahtloses Benutzerendgerät periodisch vorhanden ist.
  15. RF Signalleistungs-Detektor nach einem der Ansprüche 12 bis 14, und weiter umfassend Mittel (R1, R2) zum Erzeugen eines Bias-Potenzials für die Diode, und wobei das gespeicherte Potenzial das Bias-Potenzial einschließt.
  16. RF Signalleistungs-Detektor nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der RF Signalleistungs-Detektor zwischen einen Ausgang eines RF Sender-Verstärkers (42) und einen Verstärkungssteuerungs-Eingang (RF GAIN CONTROL) des RF Sender- Verstärkers in einer geschlossenen Rückkoppelungs-Schleifen-Anordnung gekoppelt ist.
  17. RF Signalleistungs-Detektor nach Anspruch 16, wobei der RF Signalleistungs-Detektor und der RF Sender-Verstärker einen Teil einer drahtlosen persönlichen Kommunikationseinrichtung bilden.
  18. RF Signalleistungs-Detektor nach Anspruch 16, wobei der RF Signalleistungs-Detektor und der RF Sender-Verstärker einen Teil einer drahtlosen persönlichen Kommunikationseinrichtung bilden, die Bursts von RF Energie sendet, und wobei das gespeicherte Spannungspotenzial ein unerwünschtes Bias-Spannungspotenzial umfasst.
  19. Funktelefon (10), das gemäß einer Zeitvielfachzugriff (TDMA) Funkschnittstelle arbeitet, wobei das Funktelefon eine Empfängerschaltung (16) und eine Senderschaltung (14) umfasst, wobei die Senderschaltung einen Funkfrequenz (RF) Signalleistungs-Detektor (15) einschließt, umfassend: – einen RF Einhüllenden-Detektor mit einem Eingang (RFIN), der mit einer Quelle von RF Leistung verbunden ist, und einem Ausgang (DETECTOR OUTPUT), und gekennzeichnet durch – einen D.C. Block-Kondensator (C3), der in Reihe zwischen den Ausgang der RF Einhüllenden-Detektorschaltung und einen Ausgangsknoten geschaltet ist; und – einen Schalter (S1), der zwischen den Ausgangsknoten und ein Bezugspotenzial geschaltet ist; wobei – die Quelle der RF Leistung eingerichtet ist, Bursts von RF Leistung auszugeben, und wobei der Schalter eingerichtet ist, um zwischen zwei Bursts geschlossen zu werden, und während eines Bursts geöffnet zu werden.
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