DE19852158A1 - Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse und mit wenigstens einem Zylinderkopf - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse und mit wenigstens einem ZylinderkopfInfo
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Abstract
Eine Brennkraftmaschine ist mit einem Kurbelgehäuse und mit wenigstens einem Zylinderkopf versehen, welcher mit dem Kurbelgehäuse durch in Bohrungen des Kurbelgehäuses und des wenigstens einen Zylinderkopfes angeordnete Zylinderkopfschrauben verbunden ist. Zur Schmierung und/oder Kühlung der Brennkraftmaschine und/oder von mit der Brennkraftmaschine verbundenen Verbrauchern zirkuliert in dem Kurbelgehäuse und in dem Zylinderkopf Öl. Die Bohrungen für die Zylinderkopfschrauben sind für die Aufnahme und den Transport des Öls vorgesehen. Das Öl ist nach dem Verlassen der Bohrungen in einer zentralen Ölverteilungsleitung geführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit
einem Kurbelgehäuse und mit wenigstens einem Zylinder
kopf, welcher mit dem Kurbelgehäuse durch in Bohrungen
des Kurbelgehäuses und des wenigstens einen Zylinder
kopfes angeordnete Zylinderkopfschrauben verbunden
ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher de
finierten Art.
Gattungsgemäße Brennkraftmaschinen sind beispielsweise
aus der DE 30 43 173 A1 oder der DE 31 10 274 C2 be
kannt.
Bei derartigen Brennkraftmaschinen ergibt sich, insbe
sondere wenn das Kurbelgehäuse und der Zylinderkopf
aus einer Aluminiumlegierung oder einer anderen
Leichtmetallegierung besteht, das Problem, daß die aus
Stahl bestehenden Zylinderkopfschrauben mit zunehmen
der Erwärmung der Brennkraftmaschine, was eine Folge
der Erwärmung des in der Brennkraftmaschine enthalte
nen Öls ist, sich weniger stark ausdehnen als das Ma
terial des Kurbelgehäuses. Dies führt zu Spannungen im
Kurbelgehäuse und in den Zylinderkopfschrauben und
dadurch auch zu einer schlechteren Verbindung zwischen
dem Kurbelgehäuse und dem Zylinderkopf.
Aus der DE 41 16 941 C1 und der DE 196 15 234 C2 sind
Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen in Bohrungen
zur Befestigung von Lagerböcken für eine Nockenwelle
Öl geführt wird.
Aus der DE 24 37 448 A1 ist es bekannt, die Zylinder
kopfschrauben hohl auszubilden und als Ölrücklauf zu
verwenden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brenn
kraftmaschine zu schaffen, bei welcher es ermöglicht
wird, daß sich bei der Erwärmung der Brennkraftmaschi
ne die Zylinderkopfschrauben um einen ähnlichen Betrag
wie das Kurbelgehäuse und der Zylinderkopf ausdehnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß die Zylinderkopfschraubenbohrungen zum
Transport von Öl verwendet werden, fällt die Isolation
derselben durch die in den Zylinderkopfschraubenboh
rungen stehende Luft weg und es ergibt sich eine
gleichmäßige Erwärmung der Zylinderkopfschrauben und
des Kurbelgehäuses bzw. des Zylinderkopfes, da nunmehr
erfindungsgemäß sämtliche der genannten Teile von
fließendem Öl umspült werden. Somit dehnen sich auch
die Zylinderkopfschrauben mit zunehmender Erwärmung
der Brennkraftmaschine aus und es werden vorteilhaf
terweise Spannungen vermieden.
Durch die zentrale Ölverteilungsleitung kann das Öl
aus den Zylinderkopfschraubenbohrungen in sehr vor
teilhafter Weise dem Zylinderkopf oder anderen mit der
Brennkraftmaschine verbundenen Verbrauchern zugeführt
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dar
gestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Ölverteilungsleitung in einer Trennfläche
zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Zylinder
kopf; und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Ölverteilungsleitung im Zylinderkopf.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Kur
belgehäuse 2 und einem in an sich bekannter Weise über
dem Kurbelgehäuse 2 angeordneten Zylinderkopf 3. Unter
dem Kurbelgehäuse 2 ist ein Behälter 4 zur Aufnahme
von Öl zur Schmierung und Kühlung der Brennkraftma
schine 1 angeordnet.
Oberhalb des Ölbehälters 4 befinden sich zwei Aus
gleichswellen 5 sowie eine Kurbelwelle 6, welche in an
sich bekannter Weise in Lagerstellen 7 gelagert ist,
wobei im vorliegenden Schnitt nur eine Kurbelwellenla
gerstelle 7 dargestellt ist. Die Anzahl der Kurbelwel
lenlagerstellen 7 kann selbstverständlich den notwen
digen Gegebenheiten angepaßt werden. Der Zylinderkopf
3 ist mit dem Kurbelgehäuse 2 über Zylinderkopfschrau
ben 8 verbunden, welche sich in Bohrungen 9 in dem
Kurbelgehäuse 2 und in dem Zylinderkopf 3 befinden. An
dem dem Ölbehälter 4 zugewandten Ende sind die Bohrun
gen 9 mit Gewinden 10 versehen, in welche die Zylin
derkopfschrauben 8 eingreifen. Da es sich bei der
Brennkraftmaschine 1 im vorliegenden Fall um eine Rei
hen-Brennkraftmaschine 1 handelt, liegen die Gewinde
10 unterhalb der Kurbelwelle 6 und verbinden somit ein
Lagergehäuse 2a, welches zu dem Kurbelgehäuse 2 gehört
und unter demselben angeordnet ist, mit dem Kurbelge
häuse 2.
In dem Zylinderkopf 3 befinden sich Ein- bzw. Auslaß
kanäle 11, welche in an sich bekannter Weise von Gas
wechselventilen 12 geöffnet bzw. verschlossen werden.
Die Gaswechselventile 12 werden wiederum durch eine
sich ebenfalls in dem Zylinderkopf 3 befindlichen Noc
kenwelle 13 gesteuert. Selbstverständlich befinden
sich in dem Zylinderkopf 3 noch weitere Bauteile, wel
che jedoch ebenfalls an sich bekannt sind und im fol
genden nicht näher beschrieben werden.
Die Bohrungen 9 für die Zylinderkopfschrauben 8, im
folgenden auch als Zylinderkopfschraubenbohrungen 9
bezeichnet, sind dafür vorgesehen, Öl von dem Kurbel
gehäuse 2 in den Zylinderkopf 3 zu befördern. Hierzu
verläuft eine Zuleitung 14 von außen her durch das
Kurbelgehäuse 2 in jede Zylinderkopfschraubenbohrung 9
einer Längsseite des Kurbelgehäuses 2. In Fig. 1 ist
erkennbar, daß die Zylinderkopfschraubenbohrungen 9 in
der gleichen Schnittebene liegen wie die Kurbelwellen
lagerstellen 7.
Jeder Kurbelwellenlagerstelle 7 sind zwei Zylinder
kopfschraubenbohrungen 9 zugeordnet, welche über ein
Leitungssystem 15 miteinander verbunden sind. Jedes
Leitungssystem 15 besteht aus einer ersten Leitung 16,
welche das Öl von der Zylinderkopfschraubenbohrung 9
zu einer Tasche 17 befördert. Die Taschen 17 sind je
weils den Kurbelwellenlagerstellen 7 in deren oberem
Bereich zugeordnet und in das Kurbelgehäuse 2 einge
gossen. Von jeder Tasche 17 verläuft eine zweite Lei
tung 18 zu der der Zuleitung 14 gegenüberliegenden
Zylinderkopfschraubenbohrung 9 der jeweiligen Kurbel
wellenlagerstelle 7. Somit kann das an nur einer Seite
des Kurbelgehäuses 2 eintretende Öl durch sämtliche
Zylinderkopfschraubenbohrungen 9 nach oben in Richtung
des Zylinderkopfes 3 gepumpt werden. Hierzu sind zu
sätzlich eine Ölpumpe und ein Ölfilter vorgesehen,
welche jedoch nicht dargestellt sind und von an sich
bekannter Bauweise sein können. Vorzugsweise befinden
sie sich jedoch vor der Zuleitung 14 außerhalb des
Kurbelgehäuses 2. Durch die Taschen 17 ergibt sich des
weiteren eine einfache Schmierung der Kurbelwellenla
gerstellen 7.
Durch die Führung des Öls in den Zylinderkopfschrau
benbohrungen 9 werden beim Erwärmen der Brennkraftma
schine 1 bzw. des Öls in der Brennkraftmaschine 1 auch
die Zylinderkopfschrauben 8 in gleichem Maße wie das
Kurbelgehäuse 2 und der Zylinderkopf 3 erwärmt. Hier
durch ergibt sich für die Zylinderkopfschrauben 8 eine
ähnliche Dehnung wie für das Kurbelgehäuse 2 und den
Zylinderkopf 3.
Von den Zylinderkopfschraubenbohrungen 9 gelangt das
Öl in eine zentrale Ölverteilungsleitung 19, welche
gemäß Fig. 1 als Nut in dem Zylinderkopf 3 oberhalb
einer Trennfläche 20 zwischen dem Kurbelgehäuse 2 und
dem Zylinderkopf 3 ausgebildet ist und direkt an die
Zylinderkopfschraubenbohrungen 9 anschließt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Trennfläche 20 des
Kurbelgehäuses 2. Zusätzlich zu dem in Fig. 1 Darge
stellten sind hierbei Zylinderbohrungen 21, Was
serübertrittskanäle 22 sowie Ölrücklaufbohrungen 23
erkennbar. Die Wasserübertrittskanäle 22 dienen zur an
sich bekannten Versorgung des Zylinderkopfs 3 mit
Kühlwasser, welches sich ebenfalls in dem Kurbelgehäu
se 2 befindet. In den Ölrücklaufbohrungen 23 wird das
jenige Öl, welches den Zylinderkopf 3 sowie weitere,
nicht dargestellte Verbraucher der Brennkraftmaschine
1 durchlaufen hat, durch das Kurbelgehäuse 2 in den
Ölbehälter 4 zurückgeleitet.
Die zentrale Ölverteilungsleitung 19 ist in der Aus
führungsform gemäß Fig. 2 als umlaufende Nut in dem
Kurbelgehäuse 2 ausgebildet. Alternativ könnte sich
auch jeweils eine Nut in dem Kurbelgehäuse 2 und dem
Zylinderkopf 3 befinden, welche dann gemeinsam die
Ölverteilungsleitung 19 bilden. Die Breite, die Tiefe
und die Bauform der Ölverteilungsleitung 19 hängt von
den jeweiligen Gegebenheiten der Brennkraftmaschine 1
ab. Bei der Ausbildung der Ölverteilungsleitung 19 als
Nut kann diese gefräst oder eingegossen sein.
Die Ölverteilungsleitung 19 verläuft an sämtlichen
Zylinderbohrungen 21 entlang auf beiden Längsseiten
des Kurbelgehäuses 2 und unter Umständen an einer
Stirnseite desselben. Von beliebigen Punkten können
dann nicht dargestellte Stichleitungen bzw. Versor
gungsleitungen in den Zylinderkopf 3 oder zu den be
reits oben erwähnten Verbrauchern geführt werden. Die
se Verbraucher können beispielsweise die Nockenwelle
13 oder auch ein nicht dargestellter Turbolader sein.
Durch eine nicht dargestellte, jedoch an sich bekannte
Zylinderkopfdichtung zwischen dem Kurbelgehäuse 2 und
dem Zylinderkopf 3 kann die Ölverteilungsleitung 19
abgedichtet werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der zentra
len Ölverteilungsleitung 19, welche in diesem Fall in
dem Zylinderkopf 3 angeordnet ist. Hierbei wird das Öl
über die Trennfläche 20 hinaus in den Zylinderkopf
schraubenbohrungen 9 geführt und gelangt über
Stichleitungen 24 von den Zylinderkopfschraubenbohrun
gen 9 in die zentrale Ölverteilungsleitung 19. Von der
Ölverteilungsleitung 19 gehen weitere Leitungen 25 zu
Versorgungsräumen 26, welche sich auf einem weiter
unten liegenden Niveau als die Ölverteilungsleitung 19
befinden. Dadurch kann auch beim Abstellen der Brenn
kraftmaschine 1, bei welchem das Öl von der Ölvertei
lungsleitung 19 über die in Fig. 3 nicht dargestellten
Ölrücklaufbohrungen 23 zu dem Kurbelgehäuse 2 zurück
fließt, noch Öl in den Versorgungsräumen 26 verblei
ben, welches dann bei einem erneuten Start der Brenn
kraftmaschine 1 für eine schnelle Schmierung derselben
sorgt. Die Leitungen 19, 24 und 25 können hierbei ge
bohrt oder durch entsprechende Kerne in das Material
des Zylinderkopfes 3 eingegossen sein.
Die Brennkraftmaschine 1 ist im vorliegenden Fall in
Reihenbauweise ausgebildet, es könnte sich jedoch
selbstverständlich auch um eine Brennkraftmaschine 1
der V-Bauweise handeln. Dabei könnten die Zylinder
kopfschrauben 8 in einem solchen Fall nicht unter die
Mitte der Kurbelwelle 6 geführt werden, wobei dann zur
Verschraubung des Lagerdeckels 2a mit dem Kurbelgehäu
se 2 zusätzliche Schrauben notwendig wären. Die Füh
rung des Öls in den Zylinderkopfschraubenbohrungen 9
wäre jedoch genauso möglich, wobei dann selbstver
ständlich entweder in beiden Trennflächen 20 oder in
beiden Zylinderköpfen 3 die Ölverteilungsleitung 19
vorgesehen wäre. Selbstverständlich wäre auch eine
W-Anordnung der Brennkraftmaschine 1 denkbar, welche
dann drei Zylinderköpfe 3 aufweisen würde. Sogar bei
einer Brennkraftmaschine 1 der Stern-Bauform könnte
die oben beschriebene Art der Ölverteilung angewendet
werden.
Claims (12)
1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse und mit
wenigstens einem Zylinderkopf, welcher mit dem
Kurbelgehäuse durch in Bohrungen des Kurbelgehäu
ses und des wenigstens einen Zylinderkopfes ange
ordnete Zylinderkopfschrauben verbunden ist, wobei
zur Schmierung und/oder Kühlung der Brennkraftma
schine und/oder von mit der Brennkraftmaschine
verbundenen Verbrauchern in dem Kurbelgehäuse und
in dem Zylinderkopf Öl zirkuliert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (9) für die Zylinderkopfschrauben
(10) für die Aufnahme und den Transport des Öls
vorgesehen sind, und daß das Öl nach dem Verlassen
der Bohrungen (9) in einer zentralen Ölvertei
lungsleitung (19) geführt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölverteilungsleitung (19) im Bereich einer
Trennfläche (20) zwischen dem Kurbelgehäuse (2)
und dem Zylinderkopf (3) angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölverteilungsleitung (19) als Nut in dem Kur
belgehäuse (2) ausgebildet ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölverteilungsleitung (19) als Nut in dem Zy
linderkopf (3) ausgebildet ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölverteilungsleitung (19) als Nut in dem Kur
belgehäuse (2) und im Zylinderkopf (3) ausgebildet
ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölverteilungsleitung (19) in oder an dem Zy
linderkopf (3) angeordnet ist.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der Ölverteilungsleitung (19) zu den Verbrau
chern Versorgungsleitungen ausgehen.
8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Zylinderkopfschraubenbohrungen (9)
einer Kurbelwellenlagerstelle (7) zugeordnet sind,
wobei die beiden Zylinderkopfschraubenbohrungen
(9) jeweils durch ein Leitungssystem (15) mitein
ander verbunden sind.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungssysteme (15) jeweils eine erste Lei
tung (16), eine in dem Kurbelgehäuse (2) an den
Kurbelwellenlagerstellen (7) sich befindliche Ta
sche (17) und eine zweite Leitung (18) aufweisen,
wobei die erste Leitung von der ersten Zylinder
kopfschraubenbohrung (9) zu der Tasche (17) ver
läuft, und wobei die zweite Leitung (18) von der
Tasche (17) zu der zweiten Zylinderkopfschrauben
bohrung (9) verläuft.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Kurbelgehäuse (2) Zuleitungen (14) zur Zu
leitung von Öl zu den ersten Zylinderkopfschrau
benbohrungen (9) vorgesehen sind.
11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß
Ölrücklaufbohrungen (23) zur Rückführung des Öls
von dem Zylinderkopf (3) zu dem Kurbelgehäuse (2)
vorgesehen sind.
12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölverteilungsleitung (19) im Zylinderkopf (3)
mit Versorgungsräumen (26) verbunden ist, welche
unterhalb der Ölverteilungsleitung (19) angeordnet
sind, so daß ein Teil des Öls beim Abstellen der
Brennkraftmaschine (1) in den Versorgungsräumen
(26) verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998152158 DE19852158C2 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse und mit wenigstens einem Zylinderkopf |
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DE19852158C2 DE19852158C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7887536
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Country | Link |
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|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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