DE19803242A1 - Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors - Google Patents

Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors und insbeson­ dere eine Schmieröl-Kanalstruktur eines Verbrennungsmotors, die in der Lage ist, das Einströmen von in dem Schmieröl enthaltenen Fremdstoffen in die Kurbel­ zapfen bzw. Kurbelzapfenlager einer umlaufenden Kurbelwelle zu verhindern.
Der Motor eines Fahrzeugs führt Schmieröl den Zapfen einer Kurbelwelle bzw. deren Lagern zu, um die Kurbelwelle zu schmieren. Eine herkömmliche Motor­ blockanordnung ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt, wobei ein Motor 102 ein unteres Gehäuseteil 108 aufweist, das an der unteren Seite eines Zylinderblocks 104 mit Einbauschrauben 110 befestigt ist, um einen Zapfen 106 einer drehbaren Kurbel­ welle dort drehbar zu lagern. An der Unterseite des Zylinderblocks 104 ist ein blockseitiges Schraubenloch 112 ausgebildet. Der untere Teil des blockseitigen Schraubenlochs 112 ist glatt ausgebildet, und der obere Teil ist mit einem Innen­ gewinde ausgestattet, um das obere Ende der Einbauschraube 110 im Gewinde­ eingriff zu erfassen. Ein gehäuseseitiges Schraubenloch 114 durchdringt vertikal das untere Gehäuseteil 108 in fluchtender Ausrichtung zu dem blockseitigen Schraubenloch 112. Daher ist das untere Gehäuseteil 108 an der unteren Seite des Zylinderblocks 104 dadurch befestigt, daß die Einbauschrauben 110 in die blockseitigen Schraubenlöcher 112 durch die gehäuseseitigen Schraubenlöcher 114 hindurch eingesetzt sind. Bei dieser Anordnung ist der Kurbelwellenzapfen 106 zwischen der blockseitigen Zapfenlagerfläche 116 des Zylinderblocks 104 und der gehäuseseitigen Zapfenlagerfläche 118 des unteren Gehäuseteils 108 über ein blockseitiges und ein gehäuseseitiges Kurbellager 120 bzw. 122 drehbar gelagert.
Eine Hauptdurchgang 124 dient als ein Schmierölkanal zur Umlaufführung von Öl und erstreckt sich in Längsrichtung des Motors 102 im allgemeinen parallel zu der Achse 115 der Kurbelwelle (nicht dargestellt).
Ein Ölkanal 128 ist in dem unteren Gehäuseteil 108 linear bzw. geradlinig ausge­ bildet und verbindet den Hauptdurchgang 124 mit einer gehäuseseitigen Ölnut 126, die sich an der Oberseite des gehäuseseitigen Kurbellagers 122 entlang der Rückseite oder der Außenseite desselben erstreckt. Auf diese Weise zeigt ein Kanal einer Vielzahl von Ölkanälen 128 von dem Hauptdurchgang 124 aus linear bzw. geradlinig zu jedem der Kurbelzapfen 106, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Eine blockseitige Ölnut 130 ist an der Unterseite des Zylinderblocks 104 ausgebildet, stellt mit jeder gehäuseseitigen Ölnut 126 eine Verbindung her und erstreckt sich entlang der Rück- oder Außenseite jedes blockseitigen Lagers 120. Eine Vielzahl von Öldurchtrittslöchern 132 ist in jedem blockseitigen Kurbellager 120 ausgebil­ det, um so das Öl von der jeweiligen blockseitigen Ölnut 130 aus in den jeweili­ gen Kurbelzapfen 106 bzw. dessen Lager einzuführen.
In Fig. 7 und 9 bezeichnen 134 einen Auswerferzapfen, 136 einen Kanal für durchblasendes Gas, der auch als ein Ölablaufkanal dient, 138 einen Ölfilter-An­ baubereich und 140 einen Ölkühler-Anbaubereich.
Weil jedoch Öl den Kurbelzapfen von dem Hauptdurchgang aus über Ölkanäle zugeführt wird, tritt das Problem auf, daß Fremdstoffe wie beispielsweise Späne und in dem Hauptdurchgang verbliebener Gießereisand in die Kurbelzapfen bzw. deren Lager einströmen und die Kurbellager beschädigen oder ein Fressen ver­ ursachen.
Daher hat die Erfindung zur Überwindung des obenangegebenen Problems eine verbesserte Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors geschaffen, der ein in dem Zy­ linderblock ausgebildetes blockseitiges Schraubenloch, ein an dem Zylinderblock angesetztes unteres Gehäuseteil, ein in dem unteren Gehäuseteil ausgebildetes gehäuseseitiges Schraubenloch, eine in das gehäuseseitige Schraubenloch ein­ gesetzte und in das blockseitige Schraubenloch eingeschraubte Anbauschraube für das untere Gehäuseteil, um so das untere Gehäuseteil an dem Zylinderblock zu befestigen, wobei der Zapfen der Kurbelwelle zwischen dem Zylinderblock und dem unteren Gehäuseteil über ein Kurbellager drehbar gelagert ist, einen in dem unteren Gehäuseteil zur Umlaufführung von Schmieröl ausgebildeten Haupt­ durchgang und einen das von dem Hauptdurchgang aus zugeführte Schmieröl zu dem Kurbelzapfen bzw. dessen Lager führenden Ölkanal aufweist, wobei ein Öl­ kanal zwischen dem Außenumfang der Anbauschraube für das untere Gehäuse­ teil und jeweils dem Innenumfang des gehäuseseitigen Schraubenlochs und des blockseitigen Schraubenlochs ausgebildet ist, um zu verhindern, daß in dem zu­ geführten Schmieröl enthaltene Fremdstoffe zu dem Kurbelzapfen bzw. dessen Lager von dem Hauptdurchgang aus strömen.
Darüber hinaus ist die Erfindung durch die Verwendung einer Schmieröl-Kanal­ struktur eines Motors wie oben angegeben gekennzeichnet, bei der sich der Querschnitt des zwischen dem Hauptdurchgang und dem Kurbelzapfen bzw. des­ sen Lager ausgebildeten Kanals verändert, um die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls herabzusetzen, wenn es von dem Hauptdurchgang aus zu dem Kurbelzapfen bzw. dessen Lager geführt wird.
Erfindungsgemäß werden Fremdstoffe, die in dem Schmieröl enthalten sind, das in Richtung zu dem Kurbelzapfen bzw. dessen Lager von dem Hauptöldurchgang aus strömt, mittels eines besonders gestalteten Ölkanals entfernt, der als ein Fil­ ter wirkt, um so zu verhindern, daß die Fremdstoffe zu dem Zapfen bzw. dessen Lager strömen. Somit gelangen die Fremdstoffe nicht zu dem Kurbelzapfen bzw. dessen Lager, und ist es möglich, eine Beschädigung des Kurbellagers oder ein Fressen zu verhindern.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins ein­ zelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zei­ gen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig. 3 dargestellten Mo­ tors;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des gehäuseseitigen Schraubenlochs von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die aus unterem Gehäuseteil und Zylinder­ block bestehende Einheit eines Motors;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf einen Zylinderblock;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf ein unteres Gehäuseteil;
Fig. 6 eine Frontalansicht eines Motors;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich zu Fig. 3, jedoch mit der Darstellung eines her­ kömmlichen Motors;
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf den Zylinderblock von Fig. 7; und
Fig. 9 eine Ansicht von oben auf das untere Gehäuseteil von Fig. 7.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug­ nahme auf Fig. 1-6 der Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 6 bezeichnen 2 einen Motor, 4 einen Zylinderblock, 6 einen Zylinderkopf, 8 ein unteres Gehäuseteil, 10 eine Kurbelwelle, 12 einen Drosselkörper, 14 einen Ansaugkrümmer, 16 einen Sammel- bzw. Speicherbehälter bzw. einen Verbin­ dungsbehälter, 22 eine Zylinderkopfabdeckung, 24 eine Ölwanne, 26 einen Ge­ nerator, 28 eine Wasserpumpe, 30 einen Riemen, 32 einen Luftreiniger, 34 einen Ansauggeräuschdämpfer, 36 ein Ansaugrohr, 38 eine Steuerkettenabdeckung und 40 einen Ölfilter.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 und 3 ist das untere Gehäuseteil 8 an der Unterseite des Zylinderblocks 4 mittels einer Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil mit einem Durchmesser D befestigt. Ein Zapfen 10a der Kurbelwelle 10 ist zwi­ schen einer blockseitigen Zapfenlagerfläche 44 des Zylinderblocks 4 und einer gehäuseseitigen Zapfenlagerfläche 46 des unteren Gehäuseteils 8 mittels eines blockseitigen Kurbellagers 48 und eines gehäuseseitigen Kurbellagers 50 dreh­ bar gelagert.
Ein Hauptdurchgang 52, der als ein Schmierölkanal zur Umlaufführung von Öl dient, ist in dem unteren Gehäuseteil 8 ausgebildet und erstreckt sich in Längs­ richtung des Motors 2. Ein erster linearer bzw. geradliniger gehäuseseitiger Ölka­ nal 54 ist in dem unteren Gehäuseteil 8 ausgebildet und erstreckt sich zwischen der Rückseite des gehäuseseitigen Kurbellagers 50 und dem Hauptdurchgang 52. Der erste gehäuseseitige Ölkanal 54 ist mit einem Durchmesser D1 ausgebildet, und der Endbereich (das in Fig. 1 linke Ende) des Kanals 54 ist durch das gehäu­ seseitige Kurbellager 50 verschlossen.
Ein gehäuseseitiges Schraubenloch 56 erstreckt sich vertikal durch das untere Gehäuseteil 8 hindurch, um die Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil aufzunehmen, wobei das Schraubenloch 56 mit dem ersten gehäuseseitigen Öl­ kanal 54 in Verbindung steht. Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist das gehäuseseitige Schraubenloch 56 an seinem oberen Ende mit einem ersten gehäuseseitigen Lochbereich 56-1 mit einem Durchmesser D2 an seinem oberen Ende ausgebil­ det. Das Loch 56 ist an seinem mittleren Bereich, wo das Loch mit dem Kanal 54 in Verbindung steht, durch einen zweiten gehäuseseitigen Lochbereich 56-2 mit einem Durchmesser D3 ausgebildet, der kleiner als der Durchmesser D2 ist. Das Schraubenloch 56 bildet an seinem unteren Ende einen dritten gehäuseseitigen Lochbereich 56-3 mit einem Durchmesser D4 in der Nähe des unteren Endes wobei dieser Durchmesser D4 nahezu gleich dem Durchmesser D2 des oberen Lochbereichs 56-1 ist. Die Durchmesser D2, D3 und D4 sind größer als der Durchmesser D1 des Ölkanals 54.
Durch das Einsetzen der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil in das gehäuseseitige Loch 56 von dessen Unterseite aus ist ein zweiter gehäuseseiti­ ger Ölkanal 58 zwischen dem Außenumfang der Schraube 42 und dem Innenum­ fang des Schraubenlochs 56 an dem ersten und dem zweiten gehäuseseitigen Lochbereich 56-1 und 56-2 ausgebildet. Ein Ringraum 60 ist zwischen dem Au­ ßenumfang der Schraube 42 und dem Innenumfang des Schraubenlochs 56 an dem dritten gehäuseseitigen Lochbereich 56-3 desselben ausgebildet. Dieser Ka­ nal 58 und der Raum 56 machen es möglich, daß Fremdstoffe in dem Öl infolge der Schwerkraft nach unten herunterfallen.
Wie oben beschrieben ist durch Veränderung der Querschnittsflächen des ersten und des zweiten gehäuseseitigen Ölkanals 54 und 58 ein Filtereffekt geschaffen, indem die Strömungsgeschwindigkeit des von dem ersten gehäuseseitigen Ölkanal 54 aus in den zweiten gehäuseseitigen Ölkanal 58 hinein fließenden Öls herab­ gesetzt wird, wodurch bewirkt wird, daß in dem Öl enthaltene Fremdstoffe in dem Raum 60 herunterfallen oder abgeschieden werden.
Ein blockseitiges Schraubenloch 62 ist an der Unterseite des Zylinderblocks 4 fluchtend mit dem gehäuseseitigen Schraubenloch 56 ausgebildet. Das blocksei­ tige Schraubenloch 62 ist an seinem unteren Bereich mit einem blockseitigen Lochbereich 62-1 mit einem gleichmäßigen Durchmesser D5 über einer vorbe­ stimmten Länge ausgebildet. Der obere Bereich des Lochs 62 ist durch einen blockseitigen Lochbereich 62-2 gebildet, der innenseitig mit Gewinde ausgestattet ist und mit dem Lochbereich 62-1 fluchtet. Der mit Gewinde ausgestattete Loch­ bereich 62-2 steht mit dem oberen Ende der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil über das Gewinde im Eingriff. Der Durchmesser D5 des blockseitigen Lochbereichs 62-1 ist fast gleich dem Durchmesser D2 des Lochbereichs 56-1. Der Lochbereich 62-1 besitzt eine Abdichtungsfläche zwischen dem Zylinderblock 4 und dem unteren Gehäuseteil 8. Weil sich jedoch der blockseitige Lochbereich 62-1 nach oben in den Zylinderblock 4 hinein erstreckt, ist die Befestigungskraft der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil gleichmäßig, ist die ausgebil­ dete Dichtung gut, und ist der Druck an der Abdichtungsfläche gleichmäßig, weil die Lagerungszwecken dienende Fläche der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil und der blockseitige Schraubenbereich 62-2 gegenüber der Abdich­ tungsfläche getrennt sind.
Durch das Einsetzen der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil in das blockseitige Schraubenloch 62 ist ein erster blockseitiger Ölkanal 64 mit bei­ spielsweise 1 mm zwischen dem Außenumfang der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil und dem Innenumfang des blockseitigen Schraubenlochs 62 an dem Schraubenlochbereich 62-1 ausgebildet. Die die Weite des Ölkanals 64 bestimmende Gleichung lautet D5/2-D/2 ≈ 1 mm. Somit sind dann, wenn Fremd­ stoffe mit 1 mm oder größer in dem Öl enthalten sind, das von dem zweiten ge­ häuseseitigen Ölkanal 58 aus zugeführt wird, an einer Umlaufführung gehindert. Der zweite gehäuseseitige Ölkanal 58 ist mit Abmessungen fast gleich denjenigen des ersten blockseitigen Ölkanals 64 ausgebildet.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist auch eine Ölnut 66 in dem Zylinderblock 4 in der Nähe der Rückseite Kurbellagers 48 ausgebildet, und erstreckt sich diese Nut entlang einer kreisförmigen Bahn von der unteren Fläche des Blocks 4 aus zu der Oberseite des blockseitigen Kurbellagers 48 hin. Des weiteren stellt ein zweiter blockseitiger Ölkanal 68 eine Verbindung zwischen dem oberen Ende des ersten blockseitigen Ölkanals 64 und der Ölnut 66 her. Der zweite blockseitige Ölkanal 68 ist mit einem Durchmesser D6 kleiner als der Durchmesser D5 des blockseiti­ gen Lochbereichs 62-1 ausgebildet und stellt eine Verbindung mit dem etwa zen­ tralen Bereich der Ölnut 66 her, indem er von dem oberen Ende des Kanals 68 aus diagonal nach unten im allgemeinen in Richtung zu der Kurbelwellenachse geführt ist. Ein gleicher Filterungseffekt wird mittels des zweiten blockseitigen Öl­ kanals 68 und des Ölkanals 66 erreicht, und es ist möglich, verhältnismäßig kleine Fremdstoffe, die in dem Öl enthalten sind, dazu, zu veranlassen, infolge der Schwerkraft zu dem Boden der Ölnut 66 herunterzusinken.
An dem blockseitigen Kurbellager 48 ist an der oberen Endseite der Ölnut 66 ein Öldurchtrittsloch 70 ausgebildet. Das Öl, frei von Fremdstoffen, wird dem Öl­ durchtrittsloch 70 von der Nut 66 aus zugeführt.
Die Querschnittsbeziehung zwischen dem Durchmesser D1 der Anbauschraube 42 für das untere Gehäuseteil, dem Durchmesser D2 des ersten gehäuseseitigen Lochbereichs 56-1, dem Durchmesser D1 des ersten gehäuseseitigen Ölkanals 54 und dem Durchmesser D6 des zweiten blockseitigen Ölkanals 68 ist durch die nachfolgende Ungleichung bestimmt:
π(D2/2)2 - π(D/2)2 < π(D1/2)2 < π(D6/2)2.
In Fig. 1 bezeichnen die Pfeile in den Ölkanälen die Strömungsrichtung des Schmieröls und der Fremdstoffe. Die ausgezogenen Pfeile bezeichnen die Rich­ tung des Ölstroms. Der gestrichelte Pfeil bezeichnet die Bewegungsrichtung von verhältnismäßig grobem metallischen Pulver und Sandpartikeln. Der mittels einer gepunkteten Linie dargestellte Pfeil bezeichnet die Bewegungsrichtung von ver­ hältnismäßig feinem metallischen Pulver und Sandpartikeln.
In Fig. 3-5 bezeichnen 72 einen Auswerferstift, 74 einen Kanal für durchblasen­ des Gas, der auch als ein Ölablaufkanal dient, und 76 einen Ölfilter-Anbaube­ reich.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben.
Wenn das Öl, das den ersten gehäuseseitigen Ölkanal 54 von dem Hauptdurch­ gang 52 aus erreicht, in den zweiten gehäuseseitigen Ölkanal 58 eintritt, nimmt die Strömungsgeschwindigkeit des Öls ab, weil sich die Querschnitte der Kanäle voneinander unterscheiden. Weil der Querschnitt des ersten gehäuseseitigen Lochbereichs 56-1 ein anderer ist als der des zweiten gehäuseseitigen Lochbe­ reichs 56-2 und dann weiter die Größe des Spalts des zweiten gehäuseseitigen Kanals 58 bei etwa 1 mm liegt, tritt ein Filterungseffekt auf, und bewegen sich verhältnismäßig große Fremdstoffe, die in dem Öl enthalten sind, in Schwerkraf­ trichtung nach unten, und werden sie in dem Raum 60 gesammelt.
Wenn das Öl in dem zweiten gehäuseseitigen Ölkanal 58 den ersten blockseiti­ gen Ölkanal 64 erreicht, werden verhältnismäßig große Fremdstoffe in dem Öl die mittels des zweiten gehäuseseitigen Ölkanals 58 nicht entfernt worden sind mittels des ersten blockseitigen Ölkanals 64 entfernt, der ebenfalls eine kleine Größe oder einen kleinen Spalt (beispielsweise 1 mm) aufweist. Dann fallen die Fremdstoffe infolge der Schwerkraft nach unten, und sammeln sie sich in dem Raum 60.
Weil der zweite blockseitige Ölkanal 68 mit der Mitte der Ölnut 66 in Verbindung steht, sammeln sich des weiteren verhältnismäßig feine Fremdstoffe, die in dem Öl enthalten sind, das in die Ölnut 66 eintritt, an dem Boden der Ölnut 66, und wird von Fremdstoffen freies Öl dem Kurbelzapfen 10a bzw. dessen Lager über das Öldurchtrittsloch 70 zugeführt.
Demzufolge wird ein Filterungseffekt an dem Verbindungsbereich zwischen dem ersten gehäuseseitigen Ölkanal 54 und dem zweiten gehäuseseitigen Ölkanal 58 und dem Verbindungsbereich zwischen dem zweiten gehäuseseitigen Ölkanal 58, dem ersten blockseitigen Ölkanal 64, dem zweiten blockseitigen Ölkanal 68 und der Ölnut 66 bewirkt. Daher ist es möglich, im wesentlichen zu verhindern, daß Fremdstoffe zu dem Kurbelzapfen 10a und dem blockseitigen und dem gehäuse­ seitigen Kurbellager 48 und 50 vordringen. Dies verhindert das Auftreten einer Beschädigung und eines Fressens.
Darüber hinaus ist es möglich, die Ölnut 66 in dem Zylinderblock 4 in einfacher und leichter Form auszubilden.
Die Erfindung gestattet die Beseitigung von Fremdstoffen, indem die Strömungs­ geschwindigkeit des Öls an dem Verbindungsbereich zwischen dem ersten ge­ häuseseitigen Ölkanal 54 und dem zweiten gehäuseseitigen Ölkanal 58 verringert wird, indem hierdurch die in dem Öl enthaltenen Fremdstoffe unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten strömen. Die verringerte Strömungsgeschwindigkeit des Öls macht es möglich, daß sich die Fremdstoffe unter dem Einfluß der Schwerkraft absetzen.
Die Erfindung macht es weiter möglich zu verhindern, daß Fremdstoffe, die in dem Öl enthalten sind, in den Kurbelzapfen bzw. dessen Lager strömen. Die Er­ findung verhindert das Auftreten einer Beschädigung und eines Fressens an den Kurbellagern, indem ein Ölkanal zwischen dem Außenumfang einer Anbau­ schraube für das untere Gehäuseteil und dem Innenumfang eines gehäuseseiti­ gen Schraubenlochs und dem Innenumfang eines blockseitigen Schraubenlochs ausgebildet ist, um das Strömen von Feststoffen, die in dem Schmieröl enthalten sind, das von dem Hauptdurchgang aus in Richtung zu dem Kurbelzapfen bzw. dessen Lager strömt, zu verhindern. Der Ölkanal weist einen Querschnitt auf, der sich zwischen dem Hauptdurchgang und dem Kurbelzapfen derart verändert, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls, das von dem Hauptdurchgang aus in Richtung zu dem Kurbelzapfen strömt, herabgesetzt wird.
Obwohl eine besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail zu Erläuterungszwecken beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß Ver­ änderungen oder Modifikationen der offenbarten Einrichtung, einschließlich einer anderweitigen Anordnung von Teilen, innerhalb des Umfangs der Erfindung lie­ gen.

Claims (10)

1. Schmierölkanal-Struktur eines Motors, umfassend einen Zylinderblock (4) des Motors (2), ein blockseitiges Schraubenloch (62), das in den Zylinderblock (4) ausgebildet ist, ein unteres Gehäuseteil (8), das an dem Zylinderblock (4) befe­ stigt ist, ein gehäuseseitiges Schraubenloch (56), das in dem unteren Gehäuseteil (8) mit dem blockseitigen Schraubenloch (62) fluchtend ausgebildet ist, eine An­ bauschraube (42) für das untere Gehäuseteil (8), die in das gehäuseseitige Schraubenloch (56) zur Befestigung des unteren Gehäuseteils (8) an dem Zylin­ derblock (4) eingesetzt und in das blockseitige Schraubenloch (62) eingeschraubt ist, einen Kurbelzapfen (10a) der Kurbelwelle (10), der zwischen dem Zylinder­ block (4) und dem unteren Gehäuseteil (8) über ein Kurbellager (48, 50) gelagert ist, einen Hauptdurchgang (52), der in dem unteren Gehäuseteil (8) zur Umwälz­ führung von Schmieröl ausgebildet ist, und eine Ölkanalanordnung zur Führung des von dem Hauptdurchgang (52) aus zugeführten Schmieröls zu dem Kurbel­ zapfen (10a), wobei die Ölkanalanordnung einen Ölkanal (58), der zwischen dem Außenumfang der Anbauschraube (42) für das untere Gehäuseteil (10) und dem Innenumfang des gehäuseseitigen Schraubenlochs (56) und/oder des blockseiti­ gen Schraubenlochs (62) vorgesehen ist, um so die Strömung von Feststoffen zu verhindern, die in dem Schmieröl enthalten sind, das von dem Hauptdurchgang (52) aus zu dem Kurbelzapfen (10a) strömt.
2. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors, umfassend einen Zylinderblock (4) des Motors (2), ein blockseitiges Schraubenloch (52), das in dem Zylinderblock (4) des Motors (2) ausgebildet ist, ein unteres Gehäuseteil (8), das an dem Zylinder­ block (4) befestigt ist, ein gehäuseseitiges Schraubenloch (56), das in dem unte­ ren Gehäuseteil (8) ausgebildet ist, eine Anbauschraube (42) für das untere Ge­ häuseteil (8), die in das gehäuseseitige Schraubenloch (56) zur Befestigung des unteres Gehäuseteils (8) an dem Zylinderblock (4) eingesetzt und in das block­ seitige Schraubenloch (62) eingeschraubt ist, einen Kurbelzapfen (10a) der Kur­ belwelle (10), der zwischen dem Zylinderblock (4) und dem unteren Gehäuseteil (8) über ein Kurbellager (48, 50) gelagert ist, einen Hauptdurchgang (52), der in dem unteren Gehäuseteil (8) zur Umwälzführung von Schmieröl ausgebildet ist, und ein Ölkanalanordnung zur Führung des Schmieröls von dem Hauptdurchgang (52) zu dem Kurbelzapfen (10a), wobei die Ölkanalanordnung aufweist einen Öl­ kanal (58), dessen Querschnittsfläche sich derart verändert, daß die Strömungs­ geschwindigkeit des Schmieröls, das von dem Hauptdurchgang (52) aus zu dem Kurbelzapfen (10a) strömt, verringert ist, wobei der Ölkanal (58) zwischen dem Hauptdurchgang (52) und dem Kurbelzapfen (10a) ausgebildet ist.
3. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 2, wobei der Ölkanal (58) einen Raum (60) aufweist, in dem sich Fremdstoffe infolge der Schwerkraft absetzen, wobei der Raum (60) am Boden bzw. der Unterseite des Ölkanals (58) angeordnet ist.
4. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors umfassend:
einen Zylinderblock (4) mit einem blockseitigen Schraubenloch (62);
ein unteres Gehäuseteil (10), das an dem Zylinderblock (4) befestigt ist und ein gehäuseseitiges Schraubenloch (56) aufweist;
eine Anbauschraube (42) für das untere Gehäuseteil (8), die durch das Schrau­ benloch (56) für das untere Gehäuseteil (8) hindurchgeführt und in das blocksei­ tige Schraubenloch (62) eingeschraubt ist, um das untere Gehäuseteil (8) an dem Zylinderblock (4) zu befestigen;
eine Kurbelzapfen-Lageranordnung für einen Zapfen (10a) der Kurbelwelle (10), die zwischen dem Zylinderblock (4) und dem unteren Gehäuseteil (8) ausgebildet ist, wobei die Kurbelzapfen-Lageranordnung ein Kurbellager (48, 50) aufweist, das an dem Zylinderblock (4) und dem unteren Gehäuseteil (8) angebracht ist;
einen Hauptdurchgang (52), der in dem unteren Gehäuseteil (8) ausgebildet ist, zur Umlaufführung von Schmieröl;
einen ersten Ölkanal (54), der in dem unteren Gehäuseteil (8) ausgebildet ist und mit dem Hauptdurchgang (52) in Verbindung steht, zur Führung des Schmieröls;
einen zweiten Ölkanal (58), der zwischen dem Außenumfang der Anbauschraube (42) für das untere Gehäuseteil (8) und dem Innenumfang des gehäuseseitigen Schraubenlochs (56) und des blockseitigen Schraubenlochs (62) ausgebildet ist, wobei der zweite Ölkanal (58) eine Verbindung zwischen dem ersten Ölkanal (54) und dem Kurbelzapfen (10a) derart herstellt, daß die Strömung von Fremdstoffen, die in dem Schmieröl enthalten sind, an einer Strömung zu dem Kurbelzapfen (10a) gehindert ist.
5. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 4, wobei der zweite Öl­ kanal (58) einen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der sich in der nach oben gerichteten Ölströmungsrichtung entlang seiner Länge derart vergrö­ ßert, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls abnimmt.
6. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 5, wobei es die verzö­ gerte Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls gestattet, daß sich Fremdstoffe infolge der Schwerkraft absetzen.
7. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 6, wobei der zweite Öl­ kanal (58) einen Raum (60), der an seinem unteren Teil ausgebildet ist, zum Sammeln von Fremdstoffen aufweist, die sich aus dem aufwärts strömenden Öl infolge der Schwerkraft abgesetzt haben.
8. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 4, mit einer Ölnut (66), die in der Nähe des oberen Teils des Kurbellagers (48) angeordnet ist, und mit einem dritten blockseitigen Ölkanal (68), der eine Verbindung zwischen dem zweiten Ölkanal (58) und der Ölnut (66) herstellt, wobei der dritte blockseitige Öl­ kanal (68) und die Ölnut (66) Öl von dem zweiten Ölkanal (58) aus zu der Kurbel­ zapfen-Lageranordnung (48, 50) führen.
9. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 8, wobei die Ölnut (66) Ursache dafür ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls abnimmt und sich Feststoffe infolge der Schwerkraft derart absetzen, daß die Fremdstoffe an einer Strömung zu der Kurbelzapfen-Lageranordnung (48, 50) gehindert sind.
10. Schmieröl-Kanalstruktur eines Motors nach Anspruch 4, wobei der zweite Öl­ kanal (58) einen blockseitigen ersten Ölkanalteil und einen gehäuseseitigen zweiten Ölkanalteil aufweist, die koaxial zur Bildung des zweiten Ölkanals (58) miteinander in Verbindung stehen.
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