DE3520876C1 - Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zu den Reibstellen einer Nockenwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zu den Reibstellen einer Nockenwelle

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Description

  • Kleben od. dgl. und/oder mechanische Techniken, wie Prägen, Stemmen usw., denkbar.
  • Durch die Ausbildung der Auslaßöffnungen als Ausstanzungen ist es möglich, derartige Auslaßöffnungen an beliebig vielen in ihrer Lage beliebig wählbaren Punkten einer Fläche vorzusehen. Hierdurch wird ein weiterer besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber vorbekannten Rohrsystemen deutlich.
  • Die gemäß Anspruch 5 vorgesehenen Ausbauchungen ermöglichen es, einen definierten und gezielten Fluidauslaß zu bewerkstelligen.
  • Die gemäß Anspruch 6 vorgesehenen Dichtringe ermöglichen eine besonders einfache und gleichwohl dichte Verbindung der erfindungsgemäß ausgebildeten Leitungen mit Zuführleitungen oder mit in Lagerböcken od. dgl. ausgebildeten Leitungen zu Schmierstellen.
  • Grundsätzlich ist es auch vorteilhaft möglich, das Dichtmaterial in Form einer Beschichtung auf die Formteile aufzubringen.
  • Die Stützhülsen gemäß Anspruch 7 ermöglichen es, eine definierte Verteilung der in den Leitungen geführten Flüssigkeit vorzunehmen, und gestatten es darüber hinaus, zur dichtenden Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Stützhülsen Schraubbefestigungen anzubringen, ohne daß die Gefahr einer Deformation der Formteile besteht. Die Stützhülsen können in Verbindung mit einer Hohlschraube (DIN 7623 od. dgl.) zur Zu- oder Abführung von Fluid verwendet werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 3a bis 3e Querschnitte längs der Linien a bis e in F i g. 1 zur Veranschaulichung der unterschiedlichen Möglichkeiten zur Ausbildung erfindungsgemäßer Leitungen, F i g. 4 einen teilweisen Schnitt eines Anwendungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schmierung der Nockenwelle eines Verbrennungsmotors mit Zylinderkopfsteuerung und F i g. 5 eine Aufsicht des in F i g. 4 dargestellten Bereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Formteilen 2,3 aus tiefgezogenem Blech. Das eine Formteil 3 weist einen hochgezogenen Rand 4 auf, in dessen Bereich eine Löt- oder Schweißverbindung mit dem Rand 5 des oberen Formteils 2 hergestellt ist. Durch Tiefziehen des oberen Formteils 2 oder des unteren Formteils 3 bzw. beider Formteile 2, 3 längs identischer Bereiche ist es möglich, in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine Mehrzahl von Leitungen 6 mit beliebigem Verlauf auszubilden. Wie insbesondere die Querschnitte gemäß F i g. 3a bis 3d zeigen, ist es möglich, je nach Aufgabenstellung beliebige, sich gegebenenfalls auch längs des Verlaufs einer Leitung 6 ändernde Strömungsquerschnitte und damit Druckverhältnisse herzustellen.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die Formteile 2, 3 als durchgehende Platten dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß es ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand möglich ist, in die Formteile 2, 3 und damit in die Vorrichtung 1 Ausnehmungen einzubringen, sei es, um bestimmten Montagebedingungen zu genügen, sei es, um den Durchgang von Kühlluft zu ermöglichen.
  • Längs der Leitungen 6 sind an definierten Stellen Auslaß- bzw. Einlaßöffnungen 7 bzw. 8 vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Anwendungsbeispiel, nämlich der Schmierung einer Nockenwelle bzw. der Nockenwellenlager, münden die Auslaßöffnungen 7 frei nach außen und ermöglichen das Heraustropfen von Schmierflüssigkeit, während die Einlaßöffnungen 8 in Schmiermittelkanäle münden.
  • Die entsprechenden Verhältnsise sind insbesondere in Verbindung mit F i g. 4 veranschaulicht. Dort ist schematisch eine Nockenwelle 9 dargestellt, welche Nocken 10 aufweist, und deren Lager 11, 12 in sogenannten Lagerstühlen 13, 14 ausgebildet sind.
  • Die Vorrichtung 1 weist Bohrungen 15 auf, durch welche Befestigungsschrauben 16 gehen Diese Befestigungsschrauben 16 sind ohnehin erforderlich, um die Lagerdeckel 17, 18 zu befestigen, d. h. es ist kein zusätzlicher Befestigungsaufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung erforderlich.
  • Wie insbesondere aus Fig.4 deutlich hervorgeht, sind die Einlaßöffnungen 8 im Bereich von Ausbauchungen 19 vorgesehen. Auf diese Weise werden ohne großen Aufwand Anschlußstutzen geschaffen, welche in zu den Lagern, z. B. zu dem Lager 11, führende Schmiermittelleitungen über einen O-Ring 21 abgedichtet eingreifen.
  • Auch die Auslaßöffnungen 7 sind innerhalb einer Ausbauchung 22 angeordnet, wodurch ein gerichteter freier Auslaß des Schmiermittels erreicht wird.
  • In F i g. 4 auf der rechten Seite ist eine Variante betreffend die Ausgestaltung einer Auslaßöffnung 8 über einem Schmiermittelkanal 23 im Lagerdeckel 18 des Lagerstuhls 14 dargestellt. Bei dieser Variante wird die Einlaßöffnung 8 von einer Stützhülse 24 umgeben, welche die Formteile 2 bzw. 3 auf Abstand hält und es auf diese Weise möglich macht, die Vorrichtung 1 durch feste Anpressung an einen Lagerdeckel 18 dichtend dort festzulegen. Wie sich insbesondere aus Fig.5 ergibt, weist das Innere der Stützhülse 24 eine zentrale Bohrung 25 auf, in welche Bohrungen 26,27 münden, welche eine Verbindung mit der Leitung 6 herstellen, welche durch die Formteile 2,3 ausgebildet wird.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind mögliche Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 unabhängig von einer speziellen Anwendung dargestellt, wobei lediglich wiederum Einlaßöffnungen 8 zur Verbindung mit Schmiermittelkanälen 23 dienen, wohingegen die Einlaßöffnungen 8 als freimündende Öffnungen ausgebildet sind. Die in F i g. 1 bzw. 3e dargestellte Stützhülse 24 weist Bohrungen 26, 27 auf, welche einen Winkel von 90" einschließen.
  • Der Bogen 28 des Kanals 6, welcher in Fig. 1 oben verläuft, veranschaulicht, daß es die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht, beliebige Leitungsführungen vorzusehen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zu den Reibstellen einer Nockenwelle, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem verzweigten bzw. zusammenhängenden Leitungssystem, in welches das Schmieröl über eine oder mehrere Zuleitungen eingeleitet wird und aus welchem es durch den Reibstellen zugeordnete Auslaßöffnungen austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine aus wenigstens zwei flächigen Formteilen gebildete vormontierte Baueinheit ist, wobei das Leitungssystem mit allen Anschlußöffnungen für die Zuleitungen und mit den Auslaßöffnungen in bzw. an den miteinander verbundenen flächigen Formteilen ausgebildet ist und die Formteile jeweils offene Teilprofile der Leitungswege aufweisen, die sich bei den miteinander verbundenen Formteilen zu geschlossenen Vollprofilen ergänzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2, 3) aus Blech durch Tiefziehen hergestellt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2, 3) miteinander verschweißt oder verlötet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (7,8) als Ausstanzungen ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausstanzungen (7 bzw.
    8) Ausbauchungen (22) vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslaßöffnungen xorgesehene Aushalsungen (19) außen von einem O-Ring (21) umgeben sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Auslaßöffnung (8) zwischen den wenigstens zwei flächigen Formteilen (2,3) eine mit Durchlaß-Bohrungen (25 bzw. 26, 27) versehene Stützhülse (24) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Lagerstühlen (13, 14), gegebenenfalls zusammen mit den Lagerdeckeln (17, 18), der Nockenwellenlagerung befestigt ist.
    Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
    Herkömmlicherweise sind derartige Vorrichtungen als Rohrleitungen ausgebildet, welche Zuleitungsanschlußeinrichtungen in Form von Gewindeabschnitten mit Überwurfmutter aufweisen. Derartige Vorrichtungen werden auch bei einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Arbeitsmaschinen bzw. Motoren dazu benötigt, um Schmier- oder Kühlmittel von einem zentralen Vorratsbehälter zu einem ganz bestimmten Arbeitsbereich lokal und quantitativ definiert heranzuführen. Die bekannten Rohrleitungssysteme sind hinsichtlich ihrer Herstellungskosten und des Einbauaufwandes relativ teuer.
    Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich ist es von großer Bedeutung, daß solche in relativ hohen Stückzahlen gefertigte Systeme nicht nur kostengünstig herstellbar sind, sondern auch eine einfache Erstmontage sowie eine Wiedermontage im Reparaturfall ermöglichen.
    Hinzu kommt, daß bei den bisher im Kraftfahrzeugbereich verwendeten Leitungen, z. B. zur Schmierung der Nockenwelle, eine ganz erhebliche Gefahr besteht, daß bei Reparaturen am Motor diese Leitungen verbogen wurden, so daß sie entweder gerichtet oder ausgetauscht werden mußten, oder daß sogar die Möglichkeit einer unzulänglichen Schmierung gegeben ist. Zudem mußten derartige Leitungen relativ aufwendig fixiert werden, um Verbiegungen aufgrund von motorbedingten Vibrationen im Betrieb zu vermeiden.
    Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie kostengünstig herstellbar ist, daß sie sich gegebenenfalls unter Einbeziehung ohnehin vorhandener Festlegungsmittel leicht montieren läßt und daß sie einen gegen Beschädigungen aufgrund von Eigenschwingungen oder Stößen bei Reparaturarbeiten unempfindlichen Aufbau aufweist.
    Diese Aufgabe wird gelöst mit Hilfe der Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die Herbeiführung von Schmieröl für Nocken von Nockenwellen, Nockenwellenlager, Schlepp-, Kipp- und Steuerhebel, Tassenstößel und Ventilführungen. Ebenso kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Kühlung dieser Teile bewerkstelligt werden.
    Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können in einem einzigen Teil bestehend aus zwei flächigen Formteilen mehrere Schmier- und Kühlsysteme vereint werden. Aufgrund des flachen, kompakten Aufbaus kann die Vorrichtung z. B. mit den Lagerdeckeln der Nockenwelle mit den Lagerböcken gemeinsam in einem Arbeitsgang verschraubt werden. Darüber hinaus ist es möglich, den Strömungsquerschnitt in den Leitungen gezielt zu vermindern, um dementsprechende den gewünschten Durchfluß bzw. die angestrebten Druckverhältnisse gezielt vorzugeben.
    Darüber hinaus eröffnet die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch weitere Anwendungen im Kraftfahrzeugbau, welche daraus resultieren, daß aufgrund der zunehmend angestrebten niedrigen Luftwiderstandswerte der für Öl- und Wasserkühler zur Verfügung stehende Platz abnimmt. Dementsprechend bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, daß sie aufgrund ihrer flächigen Bauweise parallel zu flächigen, von außen luftumspülten Karosserieteilen angeordnet werden kann und auf diese Weise z. B. die Funktion eines Öl- oder Wasserkühlers wahrnehmen kann. Diese Ausgestaltung bietet gleichzeitig den Vorteil, daß die Blechstärke dieser Karosserieteile aufgrund der durch die parallel hierzu anzubringende erfindungsgemäße Vorrichtung dünner gewählt werden kann und daß gleichzeitig als Nebeneffekt die Körperschalleigenschaften dieser Karosserieteile positiv beeinflußt werden.
    Die erfindungsgemäß vorgesehenen Formteile können grundsätzlich aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen, wobei für zahlreiche Anwendungsfälle eine Ausgestaltung aus Blech entsprechend Anspruch 2 vorteilhaft ist.
    Derartige Formteile aus Blech können nach Anspruch 3 in einfacher Weise miteinander durch Schweißen oder Löten verbunden werden. Grundsätzlich sind natürlich auch andere Verbindungstechniken, wie z. B.
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