DE19851386A1 - Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung einer PapierrolleInfo
- Publication number
- DE19851386A1 DE19851386A1 DE1998151386 DE19851386A DE19851386A1 DE 19851386 A1 DE19851386 A1 DE 19851386A1 DE 1998151386 DE1998151386 DE 1998151386 DE 19851386 A DE19851386 A DE 19851386A DE 19851386 A1 DE19851386 A1 DE 19851386A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray
- paper
- paper web
- paper roll
- base part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung (1) zur Lagerung einer Papierrolle (2), die im wesentlichen aus einer aufgewickelten Papierbahn (4) besteht und eine Axialausnehmung (5) aufweist. Die Vorrichtung (1) enthält ein in einen Lagerungsbereich (10) hineinragendes Lagerungsstück (12), auf das die Papierrolle (2) mit ihrer Axialausnehmung (5) aufsteckbar ist, wobei sie um das Lagerungsstück (12) drehbar gelagert ist. Des weiteren ist eine zum Befeuchten eines abzurollenden Papierbahnabschnittes dienende Befeuchtungseinrichtung (24) vorhanden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer
eine aufgewickelte Papierbahn und eine Axialausnehmung
aufweisenden Papierrolle, mit einem in einen Lagerungs
bereich für die Papierrolle hineinragenden Lagerungsstück,
auf das die Papierrolle zur Lagerung mit ihrer Axialaus
nehmung aufsteckbar ist, so daß sie zum Abrollen eines
Papierbahnabschnittes um das Lagerungsstück herum drehbar
ist.
Derartige Vorrichtungen sind hinreichend bekannt und
werden beispielsweise zur Lagerung von Küchen- oder
Toilettenpapierrollen eingesetzt, wobei die konkrete Aus
gestaltung der Vorrichtung insbesondere von gestalterisch
ästhetischen Gesichtspunkten abhängt und in weiten Be
reichen variiert werden kann. Durch Ziehen am freien Ende
der aufgewickelten Papierbahn der Papierrolle kann der
Benutzer einen Papierbahnabschnitt in gewünschter Länge
abrollen und abreißen. Dieser Papierbahnabschnitt wird
dann zu Reinigungszwecken verwendet.
Des weiteren sind verschließbare Behältnisse bekannt, die
zur Lagerung von feuchten Papiertüchern, beispielsweise
feuchtes Toilettenpapier, dienen. In verschlossenem Zu
stand sind die Behältnisse im wesentlichen luftdicht zur
Außenumgebung hin abgeschlossen, um die Feuchtigkeit der
Papiertücher zu erhalten. Die feuchten Papiertücher werden
zusätzlich zu den trockenen Reinigungspapieren eingesetzt,
um die Sauberkeit bzw. die Hygiene beim Reinigen zu ver
bessern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem
Benutzer sowohl trockenes als auch feuchtes Reinigungs
papier zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine zum Befeuchten des abzurollenden Papierbahn
abschnittes dienende Befeuchtungseinrichtung vorhanden ist.
Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, beim Abrollen des
betreffenden Papierbahnabschnittes diesen mittels der Be
feuchtungseinrichtung anzufeuchten, so daß er ein feuchte s
Reinigungspapier erhält. Ist dies nicht erwünscht, so kann
er alternativ hierzu auch einen nicht befeuchteten Papier
bahnabschnitt von der Papierrolle abrollen und abreißen.
Es genügt nunmehr eine einzige Lagerungsvorrichtung, die
sowohl trockenes als auch feuchtes Reinigungspapier zur
Verfügung stellt. Des weiteren ist es nicht mehr not
wendig, sowohl eine eine aufgewickelte Papierbahn auf
weisende Papierrolle und zusätzlich feuchte Reinigungs
tücher anzuschaffen, sondern die ohnehin vorhandene
Papierrolle dient gleichzeitig als Quelle für feuchtes
Reinigungspapier.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung zur Lagerung einer
einen hohl zylindrischen Papierbahnträger aufweisenden
Papierrolle vorgesehen, wobei die Papierbahn auf den
Papierbahnträger aufgewickelt ist. Hierbei handelt es sich
insbesondere um eine Küchen- oder Toilettenpapierrolle.
Die Vorrichtung ist an das standardisierte Maß derartiger
Papierrollen angepaßt, so daß handelsübliche Papierrollen
verwendet werden können.
Vorzugsweise ist ein den Lagerungsbereich begrenzendes
Basisteil vorhanden, wobei sich das Lagerungsstück aus
gehend von einer Haltewand des Basisteils zu seinem freien
Ende in den Lagerungsbereich hinein erstreckt. Dabei kann
das Basisteil auf der der Haltewand entgegengesetzten
Seite in Verlängerung des freien Endes des Lagerungsstückes
eine Bestückungsöffnung aufweisen, durch die die Papier
rolle auf das Lagerungsstück aufgesteckt oder von diesem
heruntergenommen werden kann. Eine derartige Ausbildung
der Vorrichtung ermöglicht das einfache und schnelle Aus
tauschen bzw. Ersetzen einer beispielsweise aufgebrauchten
Papierrolle durch eine neue.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Befeuchtungs
einrichtung von einer eine Sprühdüsenanordnung enthaltende
Sprüheinrichtung gebildet ist, die zum Besprühen des abzu
rollenden Papierbahnabschnittes mit einer Sprühflüssig
keit, insbesondere Wasser, dient. Durch das Aufsprühen der
Sprühflüssigkeit kann der Benutzer die auf den betreffen
den Papierbahnabschnitt aufgebrachte Sprühflüssigkeits
menge gut dosieren, ohne daß ein zu starkes Durchnässen
des Papierbahnabschnittes erfolgt, um die Gefahr eines
versehentlichen Abreißens des Papierbahnabschnittes zu
vermeiden.
Bei dieser Ausführung ist es auch zweckmäßig, wenn die
Sprüheinrichtung einen mit der Sprühflüssigkeit befüll
baren Vorratsbehälter aufweist. Dieser kann abnehmbar am
Basisteil anbringbar oder angebracht sein. Hierbei ist es
für den Benutzer auf einfache Weise möglich, den Vorrats
behälter in abgenommenem Zustand mit Sprühflüssigkeit zu
befüllen und wieder am Basisteil anzubringen.
Insbesondere kann es bei dieser Ausgestaltung vorgesehen
sein, daß die Sprüheinrichtung mit dem Vorratsbehälter
eine Handhabungseinheit bildet. Das heißt, die übrige
Sprüheinrichtung ist am Vorratsbehälter angeordnet und ist
zusammen mit diesem vom Basisteil abnehmbar bzw. an diesem
anbringbar.
Alternativ zu dieser Ausführung kann der Vorratsbehälter
auch fest mit dem Basisteil verbunden sein. Dies verein
facht die Herstellung der Vorrichtung, wodurch die Kosten
gesenkt werden.
Die Sprüheinrichtung kann derart ausgeführt sein, daß sie
eine mit Hilfe von Betätigungsmitteln betätigbare Pump
einheit zum Pumpen der Sprühflüssigkeit aus dem Vorrats
behälter zu der Sprühdüsenanordnung enthält. Durch das
Betätigen der Pumpeinheit kann der Benutzer dosiert Sprüh
flüssigkeit auf den abzurollenden Papierbahnabschnitt auf
bringen.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Sprüh
düsenanordnung und dem Lagerungsbereich Abschirmmittel
vorhanden sind, die die im Lagerungsbereich befindliche
Papierrolle vor der beim Betätigen der Sprüheinrichtung
aus der Sprühdüsenanordnung austretenden Sprühflüssigkeit
schützen. Durch die Abschirmmittel wird somit gewährleistet,
daß lediglich der betreffende, abzurollende Papierbahn
abschnitt von der Sprühflüssigkeit befeuchtet wird und ein
Feucht- bzw. Naßwerden der im Lagerungsbereich angeordne
ten übrigen Papierrolle vermieden ist.
Bei dieser Ausführung können die Abschirmmittel von einer
Abschirmwand gebildet sein, wodurch der Herstellungs- und
Kostenaufwand sehr gering ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn sich die
Abschirmwand ausgehend von der Haltewand des Basisteils in
Richtung der Bestückungsöffnung zu ihrem freien Ende hin
erstreckt. Dies ermöglicht eine gute Zugänglichkeit zum
Lagerungsbereich durch die Bestückungsöffnung.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß ein Auffangbehälter
zum Auffangen von Sprühflüssigkeit vorgesehen ist, die von
der Abschirmwand abläuft bzw. abtropft, wobei die
Abschirmwand in Gebrauchslage der Vorrichtung derart an
geordnet ist, daß ein Durchfeuchten der Papierrolle durch
ablaufende bzw. abtropfende Sprühflüssigkeit verhindert
ist. Beispielsweise kann die Abschirmwand in Gebrauchslage
der Vorrichtung oberhalb des Lagerungsbereichs angeordnet
sein, wobei die randseitige Begrenzung der Abschirmwand
entweder über die im Lagerungsbereich befindliche Papier
rolle hinausragt oder einen rinnenähnlichen Flüssigkeits
ablauf aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die das freie äußere Ende
aufweisende Endpartie der Papierbahn der Papierrolle
zwischen den Abschirmmitteln und der Sprühdüsenanordnung
hindurchgeführt ist, so daß das Befeuchten des abzurollen
den Papierbahnabschnittes auf der der dem Lagerungsbereich
abgewandten Seite der Abschirmmittel möglich ist, ohne die
im Lagerungsbereich befindliche Papierrolle ebenfalls zu
befeuchten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in
Frontalansicht mit einer gebrauchsfertig ge
lagerten Papierrolle,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung gemäß der
Schnittlinie II-II, die radial zur gebrauchs
fertig eingelegten Papierrolle 2 verläuft, und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht auf die die
Bestückungsöffnung aufweisende Seite der Vor
richtung, wobei im Lagerungsbereich keine
Papierrolle vorhanden ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vor
richtung 1 zur gebrauchsfertigen Lagerung einer Papier
rolle 2, die beispielsgemäß aus einer auf einen hohl
zylindrischen Papierbahnträger 3 aufgewickelten Papierbahn
4 besteht. Der hohlzylindrische Papierbahnträger verfügt
über eine die Papierrolle 2 vollständig durchsetzende
Axialausnehmung 5. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung 1 ist zur Lagerung einer die Papierrolle 2
darstellenden Toilettenpapierrolle vorgesehen, wobei die
Abmessungen an die Dimensionen einer handelsüblichen
Toilettenpapierrolle angepaßt sind. In Abwandlung hiervon
kann die Vorrichtung 1 auch für die Verwendung beliebiger
anderer Papierrollen 2 geeignet bzw. vorgesehen sein, bei
spielsweise Küchenpapierrollen oder ähnliche Einweg-
Papierrollen. Die aufgewickelte Papierbahn verfügt in der
Regel über mehrere Solltrennstellen, die von quer zur
Verlaufsrichtung der Papierbahn eingebrachten Perfora
tionen gebildet sind und die Papierbahn in voneinander
trennbare Blätter unterteilt.
Die Vorrichtung 1 enthält ein gehäuseähnliches Basisteil
9, das einen zur Lagerung der Papierrolle 2 vorgesehenen
Lagerungsbereich 10 umgibt. Es hat beispielsgemäß eine im
wesentlichen quaderähnliche Kontur.
Die eine seitliche Wand des Basisteils 9 ist als Haltewand
11 ausgebildet, von der ein Längsgestalt aufweisendes
Lagerungsstück 12 quer und insbesondere rechtwinkelig weg
ragt, wobei es in den Lagerungsbereich 10 eingreift. Das
Lagerungsstück 12 ist beispielsgemäß zylinderförmig aus
geführt. Auf der dem freien Ende 13 des Lagerungsstücks 12
zugeordneten, der Haltewand 11 entgegengesetzten Seite des
Basisteils 9 weist dieses eine Bestückungsöffnung 14 auf,
die das Aufstecken der Papierrolle 2 mit der Axialaus
nehmung 5 auf das Lagerungsstück 12 zum Bestücken der Vor
richtung 1 ermöglicht. Selbstverständlich kann die Papier
rolle 2 über die Bestückungsöffnung 14 zum Zwecke des Aus
tausches oder des Ersetzens auch wieder entnommen werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Bestückungsöffnung 14
beim gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen recht
eckförmig konturiert, wobei grundsätzlich auch jede andere
Kontur in Frage kommt. Die Bestückungsöffnung 14 muß
lediglich so groß gewählt sein, daß die Papierrolle 2 hin
durchgeführt werden kann. Beispielsgemäß ist die Be
stückungsöffnung 14 so groß ausgeführt, daß der Benutzer
die in seiner Hand bzw. zwischen seinen Fingern gehaltene
Papierrolle 2 gemeinsam mit der Hand bzw. den Fingern
durch die Bestückungsöffnung 14 hindurchführen kann,
wodurch die Handhabung erleichtert ist.
Die Papierrolle 2 ist in aufgestecktem Zustand auf dem
Lagerungsstück 12 um dieses herum drehbar gelagert, so daß
die aufgewickelte Papierbahn 4 der Papierrolle 2 durch
Ziehen an ihrem äußeren freien Ende 18 abgewickelt werden
kann. Um das äußere freie Ende 18 der Papierbahn 4 in
Gebrauchslage der Vorrichtung 1 bequem ergreifen zu
können, verfügt das Basisteil 9 auf seiner Vorderseite 19
über eine Bedienungsöffnung 20, durch die das freie äußere
Ende 18 der Papierbahn 4 zum Abrollen eines Papierbahn
abschnittes in gewünschter Länge nach außen hindurch
gezogen werden kann, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet ist. Die Abmessung der Bedienungsöffnung 20 in
Erstreckungsrichtung des Lagerungsstücks 12 und somit in
Breitenrichtung 21 des Basisteils 9 entspricht zumindest
der Breite der Papierbahn 4 quer zu ihrer Erstreckungs
richtung. Das heißt, die Breite der Bedienungsöffnung 20
ist mindestens so groß gewählt wie die Abmessung der
Papierrolle 2 in ihrer Axialrichtung. Die Axialrichtung
der Papierrolle 2 und die Breitenrichtung 21 fallen bei
auf das Lagerungsstück 12 aufgesteckter Papierrolle 2
zusammen.
Zum Befeuchten des abzurollenden Papierbahnabschnittes
verfügt die Vorrichtung 1 über eine Befeuchtungseinrichtung 24,
die beim Ausführungsbeispiel als Sprüheinrichtung 25
ausgeführt ist. Die Sprüheinrichtung 25 weist einen mit
Sprühflüssigkeit über eine nicht näher gezeigte Einfüll
öffnung befüllbaren Vorratsbehälter 26 auf, der beim be
vorzugten Ausführungsbeispiel abnehmbar am Basisteil 9
anbringbar bzw. angebracht ist. Der Vorratsbehälter 26 hat
eine in etwa quaderähnliche Gestalt, wobei die in Ge
brauchslage der Vorrichtung 1 vom Basisteil 9 abgewandte
Oberseite 27 des Vorratsbehälters 26 einen nach außen
gewölbten Verlauf aufweist. Die Kontur des Vorratsbe
hälters 26 ist grundsätzlich beliebig wählbar, wobei ins
besondere ästhetische Aspekte eine Rolle spielen.
Für das Anbringen des Vorratsbehälters 26 am Basisteil 9
verfügt dieses an seiner in Gebrauchslage nach oben
weisenden Seite über eine Anbringungsausnehmung 28, in die
an der dem Basisteil 9 zugeordneten Unterseite 29 des Vor
ratsbehälters 26 vorhandene Verbindungsmittel 30 bei her
gestellter Verbindung zwischen Basisteil 9 und Vorrats
behälter 26 eingreifen. Diese Verbindung kann beispiels
weise durch Aufstecken, Aufsetzen, Anclipsen, Verrasten
od. dgl. erfolgen.
Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, ist beispielsgemäß eine
Rastverbindung zum Anbringen des Vorratsbehälters 26 am
Basisteil 9 vorgesehen. Zur Herstellung dieser Verbindung
arbeiten die Verbindungsmittel 30 des Vorratsbehälters 26
mit Verbindungsgegenmitteln 31 des Basisteils 9 zusammen.
Die auf der Vorderseite 19 des Basisteils 9 vorhandene
Bedienungsöffnung 20, die auf der dem Vorratsbehälter 26
zugeordneten Seite von einer sich in Breitenrichtung 21
erstreckenden Stegpartie 34 begrenzt ist, dient hier
gleichzeitig als Rastausnehmung 35 der Verbindungsgegen
mittel 31. Auf der der Vorderseite 19 des Basisteils 9
entgegengesetzten Rückseite 36 sind eine oder mehrere in
Breitenrichtung 21 beabstandete Steckausnehmungen 37 vor
handen, die im oberen Endbereich mit relativ geringem Ab
stand zur Anbringungsausnehmung 28 angeordnet sind.
Von der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26 ragt quer
dazu ein Rastvorsprung 39 weg, der zur Vorderseite 40 des
Vorratsbehälters 26 derart zurückversetzt angeordnet ist,
daß er bei hergestellter Verbindung zwischen Vorrats
behälter 26 und Basisteil 9 an der Innenseite der Steg
partie 34 anliegt oder dicht beabstandet hierzu verläuft,
wobei die Vorderseite 40 des Vorratsbehälters 26 und die
Vorderseite 19 des Basisteils 9 im wesentlichen in einer
Ebene verlaufen. Der Rastvorsprung 39 weist an seiner
freien Endpartie eine in Richtung der Vorderseite 40 des
Vorratsbehälters 26 vorstehende Rastnase 41 auf, wobei der
Abstand zwischen der Rastnase 41 und der Unterseite 29 des
Vorratsbehälters 26 im wesentlichen der Abmessung der
Stegpartie 34 in Höhenrichtung 42 entspricht, die in
Gebrauchslage der Vorrichtung 1 in vertikaler Richtung
verläuft.
Quer von der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26, von
der der Vorderseite 40 entgegengesetzten Rückseite 45 des
Vorratsbehälters 26 springt wenigstens eine Tragpartie 46
hervor, die an ihrem der Unterseite 29 entgegengesetzten
Ende eine im wesentlichen parallel zur Unterseite 29 ver
laufende, in Richtung der Rückseite 45 vorstehende Ein
steckpartie 47 aufweist. Die jeweilige Tragpartie 46
bildet zusammen mit der zugeordneten Einsteckpartie 47
jeweils ein winkelähnliches Element der Verbindungsmittel
30. Jeder Steckausnehmung 37 der Verbindungsgegenmittel 31
des Basisteils 9 ist jeweils ein winkelähnliches Element,
bestehend aus Tragpartie 46 und Einsteckpartie 47, zuge
ordnet.
Bei hergestellter Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter
26 und dem Basisteil 9 verläuft die Tragpartie 46 entlang
der Innenseite der rückwärtigen Wandung des Basisteils 9,
wobei die Einsteckpartie 47 in die jeweils zugeordnete
Steckausnehmung 37 eingreift. Diese ist beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in ihren Abmessungen
etwas größer als die betreffende Einsteckpartie 47, so daß
der Vorratsbehälter 26 im Bereich seiner Vorderseite 40
schwenkbar ist, ohne daß sich die Einsteckpartien 47 in
den zugeordneten Steckausnehmungen 37 verkanten bzw. ver
keilen.
Zum Herstellen der Verbindung wird der Vorratsbehälter 26
zunächst mit seinem rückwärtigen Bereich auf das Basisteil
9 aufgesetzt, so daß die Einsteckpartien 47 in die be
treffenden Steckausnehmungen 37 eingreifen. Anschließend
wird der vordere Bereich des Vorratsbehälters 26 in Rich
tung auf das Basisteil 9 hin geschwenkt, bis der Rastvor
sprung 39 im Bereich seines freien Endes auf der Steg
partie 34 aufsitzt. Durch leichten Druck von oben her auf
den Vorratsbehälter 26 wird der elastisch schwenkbare
Rastvorsprung 39 nach innen ausgelenkt, so daß die Rast
nase 41 an der Innenseite der Stegpartie 34 entlang
gleitet, bis die Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26
oben auf dem Basisteil 9 ganz aufsitzt, wobei die Rastnase
41 auf Grund der Federelastizität des Rastvorsprungs 39 in
die Bedienungsöffnung 20 eingreift und den Vorratsbehälter
26 mit dem Basisteil 9 rastend verbindet.
Zum Lösen der Verbindung wird die Rastnase 41 aus der
Bedienungsöffnung 20 von der Vorderseite 19 des Basisteils
her nach innen gedrückt, so daß der Vorratsbehälter 26 im
vorderen Bereich nach oben weggeschwenkt werden kann,
wonach anschließend die jeweilige Einsteckpartie 47 aus
der zugehörigen Steckausnehmung 37 herausgezogen werden
kann.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist beim Ausführungs
beispiel ein einziger Rastvorsprung 39 vorgesehen, dessen
Abmessung in Breitenrichtung 21 im wesentlichen der Ab
messung der Bedienungsöffnung 20 entspricht. Es versteht
sich, daß alternativ hierzu auch mehrere separate Rast
vorsprünge 39 vorgesehen sein könnten. Die beispielsgemäße
Ausführung hat jedoch einen Bedienvorteil, da beim Lösen
der Verbindung von Vorratsbehälter 26 und Basisteil 9 nur
bin einziger Rastvorsprung 39 mit einer Hand nach innen
weggeschwenkt werden muß, so daß die andere Hand zum Ab
nehmen des Vorratsbehälters 26 frei ist.
Alternativ zum bevorzugten Ausführungsbeispiel könnte der
Vorratsbehälter 26 auch einstückig bzw. fest mit dem
Basisteil verbunden sein.
Die Sprüheinrichtung 25 verfügt über eine Sprühdüsen
anordnung 51, die beispielsgemäß von einer Sprühdüse 52
gebildet ist. Die Sprühdüsenanordnung sitzt an der Unter
seite 29 des Vorratsbehälters 26, wobei die Hauptsprüh
richtung quer von der Unterseite 29 weg gerichtet ist. Die
Sprühdüsen sind insbesondere so gewählt, daß sie beim
Betätigen der Sprüheinrichtung 25 einen fein zerstäubten
Sprühnebel erzeugen, wie er in Fig. 2 bei 53 angedeutet ist.
Beim Ausführungsbeispiel sitzt die Sprühdüsenanordnung 51
bei hergestellter Verbindung zwischen Vorratsbehälter 26
und Basisteil 9 in etwa zentral oberhalb des Lagerungs
bereichs 10 bzw. des Lagerungsstücks 12. In Abwandlung
hierzu könnte die Position der Sprühdüsenanordnung 51 im
Bereich der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26 auch an
einer anderen Stelle gewählt werden.
Des weiteren weist die Sprüheinrichtung 25 eine mit Hilfe
von Betätigungsmitteln 56, beispielsgemäß Druckknopfes,
betätigbare Pumpeinheit 57, die zum Pumpen der Sprüh
flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 26 zur Sprühdüsen
anordnung 51 hin dient. Der Druckknopf 56 steht auf der
Vorderseite 40 des Vorratsbehälters 26 aus diesem heraus
und kann vom Bediener mit der Hand bzw. mit einem Finger
zum Betätigen der Pumpeinheit 57 eingedrückt werden, wie
dies durch den Pfeil 58 in Fig. 2 angedeutet ist. Die
Pumpeinheit 57 und die Betätigungsmittel 56 sind lediglich
schematisch in Fig. 2 angedeutet. Derartige Pumpeinheiten
57 einschließlich der Betätigungsmittel 56 sind hin
reichend bekannt, wobei es auf die konkrete Ausführung
nicht ankommt.
In Abwandlung zur dargestellten Ausführungsvariante der
Vorrichtung 1 könnte die Sprüheinrichtung 25 auch mehrere
in Breitenrichtung 21 beabstandet nebeneinander angeordne
te Sprühdüsen 52 aufweisen, um den abzurollenden Papier
bahnabschnitt über seine gesamte Breite befeuchten zu
können, falls dies mit einer einzigen Sprühdüse 52 nicht
möglich ist. Dies könnte bei Papierrollen 2 mit einer ent
sprechend großen Axialabmessung der Fall sein.
Um zu verhindern, daß beim Betätigen der Sprüheinrichtung
51 die im Lagerungsraum 10 gelagerte Papierrolle 2 be
feuchtet wird, sind zwischen der Sprühdüsenanordnung 51
und dem Lagerungsraum 10 Abschirmmittel 61 vorhanden, die
im vorliegenden Fall von einer Abschirmwand 62 gebildet
sind. Die Abschirmwand erstreckt sich ausgehend von der
Haltewand 11 des Basisteils 9 quer von dieser weg in etwa
parallel zum Lagerungsstück 12 in Richtung der Be
stückungsöffnung 14 zu ihrem freien Ende 63 hin. Die Ab
schirmwand 62 verläuft von ihrem der Vorderseite 19 des
Basisteils 9 zugeordneten vorderen Endbereich 64 in
Tiefenrichtung 65 bogenartig gewölbt zu ihrem hinteren
Endbereich 66 hin, der der Rückseite 36 des Basisteils 9
zugeordnet ist. Die Abschirmwand 62 verläuft in Tiefen
richtung 65 gesehen in etwa konzentrisch zu der im Lage
rungsbereich 10 befindlichen, auf das Lagerungsstück 12
aufgesteckten Papierrolle 2.
Bei einer gebrauchsfertig in der Vorrichtung 1 gelagerten
Papierrolle 2 verläuft der das freie Ende 18 der Papier
bahn 4 aufweisende Papierbahnabschnitt zwischen der Ab
schirmwand 62 und der Sprühdüsenanordnung 61 hindurch.
Dieser Papi erbahnabschnitt ist von der im Lagerungsbereich
10 vorhandenen Papierrolle 2 aus betrachtet über den
hinteren Endbereich 66 nach vorne bis zum vorderen End
bereich 64 der Abschirmwand hin geführt, so daß sich das
freie Ende 18 der Papierbahn 4 im Bereich der Bedienungs
öffnung 20 befindet. Zum Abwickeln eines Papierbahn
abschnittes kann der Bediener von vorne durch die Bedie
nungsöffnung 20 das freie Ende 18 der Papierbahn 4 er
greifen und durch Ziehen diesen Papi erbahnabschnitt in der
gewünschten Länge von der Papierrolle 2 abwickeln und an
schließend abreißen.
Wird der abzurollende Papierbahnabschnitt durch Betätigen
der Sprüheinrichtung 25 befeuchtet, so verhindern die von
der Abschirmwand 62 gebildeten Abschirmmittel ein ver
sehentliches Durchfeuchten der im Lagerungsbereich 10
vorhandenen übrigen Papierrolle 2. Da Durchfeuchten durch
auf der Abschirmwand 62 ablaufende bzw. abtropfende Sprüh
flüssigkeit wird dadurch vermieden, daß die Abschirmwand
sowohl im Bereich ihres der Bestückungsöffnung 14 zugeord
neten freien Endes 63 in Breitenrichtung 21 als auch im
Bereich ihres vorderen Endbereichs 64 in Tiefenrichtung 65
über die im Lagerungsbereich 10 vorhandene Papierrolle 2
hinausragt. Eventuell abtropfende bzw. ablaufende Sprüh
flüssigkeit kann daher nicht auf die Papierrolle 2 auf
treffen. Im hinteren Endbereich 66 der Abschirmwand, wo
die Papierbahn ausgehend von der Papierrolle 2 über die
Abschirmwand geführt ist, ist beim Ausführungsbeispiel ein
rinnenähnlicher Flüssigkeitsablauf 69 vorhanden, so daß
eventuell zum hinteren Endbereich 66 hin auf der Abschirm
wand 62 ablaufende Sprühflüssigkeit im Flüssigkeitsablauf
69 abgefangen und seitlich zum freien Ende 63 der Ab
schirmwand 62 abgeleitet wird. Somit ist auch im hinteren
Endbereich 66 der Abschirmwand 62 ein versehentliches
Durchfeuchten der Papierrolle 2 bzw. der Papierbahn 4
verhindert.
Die Vorrichtung 1 verfügt über einen Auffangbehälter 71,
der dazu vorgesehen ist, eventuell von der Abschirmwand 62
abtropfende bzw. ablaufende Sprühflüssigkeit aufzufangen.
Beispielsgemäß ist der Auffangbehälter von der dem Vor
ratsbehälter 26 entgegengesetzten Endpartie des Basisteils
9 gebildet, die in Gebrauchslage der Vorrichtung 1 die
untere Endpartie darstellt. Sollte nach dem Betätigen der
Sprüheinrichtung 25 Sprühflüssigkeit, die nicht vom ab
zurollenden Papierbahnabschnitt aufgesaugt werden konnte,
von der Abschirmwand 62 ablaufen oder abtropfen, wird
diese vom Auffangbehälter 71 aufgefangen. Dort angesammelte
Sprühflüssigkeit kann vom Benutzer problemlos beispiels
weise durch die Bestückungsöffnung 14 mit einem Lappen
od. dgl. entfernt werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Lagerung einer eine aufgewickelte
Papierbahn (4) und eine Axialausnehmung (5) aufweisenden
Papierrolle (2), mit einem in einen Lagerungsbereich (10)
für die Papierrolle (2) hineinragenden Lagerungsstück
(12), auf das die Papierrolle (2) zur Lagerung mit ihrer
Axialausnehmung (5) aufsteckbar ist, so daß sie zum
Abrollen eines Papierbahnabschnittes um das Lagerungsstück
(12) herum drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zum Befeuchten des abzurollenden Papierbahnabschnittes
dienende Befeuchtungseinrichtung (24) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie zur Lagerung einer einen hohl zylindrischen
Papierbahnträger (3) aufweisenden Papierrolle (2) vorge
sehen ist, wobei die Papierbahn (4) auf den Papierbahnträger
(3) aufgewickelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zur Lagerung von einer Küchen- oder
Toilettenpapierrolle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Lagerungsbereich (10)
begrenzendes Basisteil (9) vorhanden ist, wobei sich das
Lagerungsstück (12) ausgehend von einer Haltewand (11) des
Basisteils (9) zu seinem freien Ende (13) in den
Lagerungsbereich (10) hinein erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Basisteil (9) auf der der Haltewand (11) ent
gegengesetzten Seite in Verlängerung des freien Endes (13)
des Lagerungsstückes (12) eine Bestückungsöffnung (14)
aufweist, durch die die Papierrolle (2) auf das Lagerungs
stück (12) aufgesteckt oder von diesem heruntergenommen
werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung
(24) von einer eine Sprühdüsenanordnung (51) enthaltende
Sprüheinrichtung (25) gebildet ist, die zum Besprühen des
abzurollenden Papierbahnabschnittes mit einer Sprüh
flüssigkeit, insbesondere Wasser, dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprüheinrichtung (25) einen mit der Sprühflüssigkeit
befüllbaren Vorratsbehälter (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit An
spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats
behälter (26) abnehmbar am Basisteil anbringbar oder
angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Sprüheinrichtung (25) mit dem Vorratsbehälter
(26) eine Handhabungseinheit bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit An
spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats
behälter (26) fest mit dem Basisteil (9) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (25) eine
mit Hilfe von Betätigungsmitteln (56) betätigbare Pumpeinheit
(57) zum Pumpen der Sprühflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
(26) zu der Sprühdüsenanordnung (51) enthält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Sprühdüsenanordnung
(51) und dem Lagerungsbereich (10) Abschirmmittel (61)
vorhanden sind, die die im Lagerungsbereich (10) befind
liche Papierrolle (2) vor der beim Betätigen der Sprüh
einrichtung (25) aus der Sprühdüsenanordnung (51) aus
tretenden Sprühflüssigkeit schützen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschirmmittel (61) von einer Abschirmwand
(62) gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 in Verbindung mit An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschirm
wand (62) ausgehend von der Haltewand (11) des Basisteils
(9) in Richtung der Bestückungsöffnung (14) zu ihrem
freien Ende (63) hin erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Auffangbehälter (71) zum Auffangen
von Sprühflüssigkeit vorgesehen ist, die von der
Abschirmwand (62) abläuft bzw. abtropft, wobei die
Abschirmwand (62) in Gebrauchslage der Vorrichtung (1)
derart angeordnet ist, daß ein Durchfeuchten der Papier
rolle (2) durch ablaufende bzw. abtropfende Sprühflüssig
keit verhindert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die das freie äußere Ende (18)
aufweisende Endpartie der Papierbahn (4) der Papierrolle
(2) zwischen den Abschirmmitteln (61) und der Sprühdüsen
anordnung (51) hindurchgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151386 DE19851386A1 (de) | 1998-11-07 | 1998-11-07 | Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151386 DE19851386A1 (de) | 1998-11-07 | 1998-11-07 | Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851386A1 true DE19851386A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151386 Ceased DE19851386A1 (de) | 1998-11-07 | 1998-11-07 | Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851386A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147702A1 (de) * | 2001-09-27 | 2003-04-10 | Form Orange Produktentwicklung | Befeuchtungsvorrichtung für Toilettenpapier |
DE202019004137U1 (de) | 2019-10-08 | 2019-12-10 | Thomas Heinz Werbemittelagentur GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Thomas Heinz; 63322 Rödermark) | Aufnahmebehälter für Papier- oder Folienrollen |
-
1998
- 1998-11-07 DE DE1998151386 patent/DE19851386A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147702A1 (de) * | 2001-09-27 | 2003-04-10 | Form Orange Produktentwicklung | Befeuchtungsvorrichtung für Toilettenpapier |
WO2003028515A1 (de) | 2001-09-27 | 2003-04-10 | Form Orange Produktentwicklung | Befeuchtungsvorrichtung für toilettenpapier |
DE202019004137U1 (de) | 2019-10-08 | 2019-12-10 | Thomas Heinz Werbemittelagentur GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Thomas Heinz; 63322 Rödermark) | Aufnahmebehälter für Papier- oder Folienrollen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19836932B4 (de) | Papierspender | |
DE2834423A1 (de) | Behaelter fuer nasses bzw. feuchtes papiertuch o.dgl. | |
DE2405793A1 (de) | Abgabebehaelter fuer befeuchtete tuecher | |
DE3227316A1 (de) | Kassette mit einer einrichtung zum abdecken und/oder einer einrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines schreibkopfes eines tintenstrahlschreibers | |
DE3441237A1 (de) | Toilettenpapierspender | |
DE8220848U1 (de) | Taschen-Spender fuer Reinigungsmaterial | |
WO1987000411A1 (en) | Cleaning unit | |
EP1283686B1 (de) | Vorrichtung zum befeuchten von toilettenpapier | |
DE2912972C2 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern | |
DE19851386A1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle | |
DE2421178A1 (de) | Abgabebehaelter | |
DE19958752B4 (de) | Einhandbedienbarer Papierbefeuchter | |
DE202017107520U1 (de) | Reinigungstuch sowie Rolle und Spender für Reinigungstücher | |
DE3101474A1 (de) | Vorrichtung zum halten und abschnittsweisen entnahmen von bandmaterial aus papier oder einem aehnlichen werkstoff, etwa toilettenpapier | |
DE3019938C2 (de) | Behälter für Lebensmittel | |
WO2001041614A1 (de) | Toilettenpapierbefeuchter | |
DE3524599C2 (de) | ||
DE3307681A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer sterile handtuecher | |
DE8901484U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Hygieneartikeln | |
DE202004006727U1 (de) | Feuchttuchspender | |
DE2941401A1 (de) | Ausgabevorrichtung fuer von einer rolle abziehbares hygienepapier, insbesondere toilettenpapier | |
DE102022134364A1 (de) | Toilettenpapierhalter für eine Toilettenpapierrolle mit einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben einer Flüssigkeit | |
EP3928873A1 (de) | Spenderkopf für einen desinfektionsmittelspender, desinfektionsmittelspender, desinfektionsmittelbehälter sowie verfahren zum spenden von desinfektionsmittel | |
DE7909337U1 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftuechern insbesondere zum Bespruehen von Toiletten- oder Reinigungstuechern | |
DE9010996U1 (de) | Toiletttenpapierspender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |