DE19851386A1 - Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung einer Papierrolle

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Matthias Rueck
Thomas Bay
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung (1) zur Lagerung einer Papierrolle (2), die im wesentlichen aus einer aufgewickelten Papierbahn (4) besteht und eine Axialausnehmung (5) aufweist. Die Vorrichtung (1) enthält ein in einen Lagerungsbereich (10) hineinragendes Lagerungsstück (12), auf das die Papierrolle (2) mit ihrer Axialausnehmung (5) aufsteckbar ist, wobei sie um das Lagerungsstück (12) drehbar gelagert ist. Des weiteren ist eine zum Befeuchten eines abzurollenden Papierbahnabschnittes dienende Befeuchtungseinrichtung (24) vorhanden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer eine aufgewickelte Papierbahn und eine Axialausnehmung aufweisenden Papierrolle, mit einem in einen Lagerungs­ bereich für die Papierrolle hineinragenden Lagerungsstück, auf das die Papierrolle zur Lagerung mit ihrer Axialaus­ nehmung aufsteckbar ist, so daß sie zum Abrollen eines Papierbahnabschnittes um das Lagerungsstück herum drehbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind hinreichend bekannt und werden beispielsweise zur Lagerung von Küchen- oder Toilettenpapierrollen eingesetzt, wobei die konkrete Aus­ gestaltung der Vorrichtung insbesondere von gestalterisch­ ästhetischen Gesichtspunkten abhängt und in weiten Be­ reichen variiert werden kann. Durch Ziehen am freien Ende der aufgewickelten Papierbahn der Papierrolle kann der Benutzer einen Papierbahnabschnitt in gewünschter Länge abrollen und abreißen. Dieser Papierbahnabschnitt wird dann zu Reinigungszwecken verwendet.
Des weiteren sind verschließbare Behältnisse bekannt, die zur Lagerung von feuchten Papiertüchern, beispielsweise feuchtes Toilettenpapier, dienen. In verschlossenem Zu­ stand sind die Behältnisse im wesentlichen luftdicht zur Außenumgebung hin abgeschlossen, um die Feuchtigkeit der Papiertücher zu erhalten. Die feuchten Papiertücher werden zusätzlich zu den trockenen Reinigungspapieren eingesetzt, um die Sauberkeit bzw. die Hygiene beim Reinigen zu ver­ bessern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Benutzer sowohl trockenes als auch feuchtes Reinigungs­ papier zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zum Befeuchten des abzurollenden Papierbahn­ abschnittes dienende Befeuchtungseinrichtung vorhanden ist.
Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, beim Abrollen des betreffenden Papierbahnabschnittes diesen mittels der Be­ feuchtungseinrichtung anzufeuchten, so daß er ein feuchte s Reinigungspapier erhält. Ist dies nicht erwünscht, so kann er alternativ hierzu auch einen nicht befeuchteten Papier­ bahnabschnitt von der Papierrolle abrollen und abreißen. Es genügt nunmehr eine einzige Lagerungsvorrichtung, die sowohl trockenes als auch feuchtes Reinigungspapier zur Verfügung stellt. Des weiteren ist es nicht mehr not­ wendig, sowohl eine eine aufgewickelte Papierbahn auf­ weisende Papierrolle und zusätzlich feuchte Reinigungs­ tücher anzuschaffen, sondern die ohnehin vorhandene Papierrolle dient gleichzeitig als Quelle für feuchtes Reinigungspapier.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung zur Lagerung einer einen hohl zylindrischen Papierbahnträger aufweisenden Papierrolle vorgesehen, wobei die Papierbahn auf den Papierbahnträger aufgewickelt ist. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine Küchen- oder Toilettenpapierrolle. Die Vorrichtung ist an das standardisierte Maß derartiger Papierrollen angepaßt, so daß handelsübliche Papierrollen verwendet werden können.
Vorzugsweise ist ein den Lagerungsbereich begrenzendes Basisteil vorhanden, wobei sich das Lagerungsstück aus­ gehend von einer Haltewand des Basisteils zu seinem freien Ende in den Lagerungsbereich hinein erstreckt. Dabei kann das Basisteil auf der der Haltewand entgegengesetzten Seite in Verlängerung des freien Endes des Lagerungsstückes eine Bestückungsöffnung aufweisen, durch die die Papier­ rolle auf das Lagerungsstück aufgesteckt oder von diesem heruntergenommen werden kann. Eine derartige Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht das einfache und schnelle Aus­ tauschen bzw. Ersetzen einer beispielsweise aufgebrauchten Papierrolle durch eine neue.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Befeuchtungs­ einrichtung von einer eine Sprühdüsenanordnung enthaltende Sprüheinrichtung gebildet ist, die zum Besprühen des abzu­ rollenden Papierbahnabschnittes mit einer Sprühflüssig­ keit, insbesondere Wasser, dient. Durch das Aufsprühen der Sprühflüssigkeit kann der Benutzer die auf den betreffen­ den Papierbahnabschnitt aufgebrachte Sprühflüssigkeits­ menge gut dosieren, ohne daß ein zu starkes Durchnässen des Papierbahnabschnittes erfolgt, um die Gefahr eines versehentlichen Abreißens des Papierbahnabschnittes zu vermeiden.
Bei dieser Ausführung ist es auch zweckmäßig, wenn die Sprüheinrichtung einen mit der Sprühflüssigkeit befüll­ baren Vorratsbehälter aufweist. Dieser kann abnehmbar am Basisteil anbringbar oder angebracht sein. Hierbei ist es für den Benutzer auf einfache Weise möglich, den Vorrats­ behälter in abgenommenem Zustand mit Sprühflüssigkeit zu befüllen und wieder am Basisteil anzubringen.
Insbesondere kann es bei dieser Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Sprüheinrichtung mit dem Vorratsbehälter eine Handhabungseinheit bildet. Das heißt, die übrige Sprüheinrichtung ist am Vorratsbehälter angeordnet und ist zusammen mit diesem vom Basisteil abnehmbar bzw. an diesem anbringbar.
Alternativ zu dieser Ausführung kann der Vorratsbehälter auch fest mit dem Basisteil verbunden sein. Dies verein­ facht die Herstellung der Vorrichtung, wodurch die Kosten gesenkt werden.
Die Sprüheinrichtung kann derart ausgeführt sein, daß sie eine mit Hilfe von Betätigungsmitteln betätigbare Pump­ einheit zum Pumpen der Sprühflüssigkeit aus dem Vorrats­ behälter zu der Sprühdüsenanordnung enthält. Durch das Betätigen der Pumpeinheit kann der Benutzer dosiert Sprüh­ flüssigkeit auf den abzurollenden Papierbahnabschnitt auf­ bringen.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Sprüh­ düsenanordnung und dem Lagerungsbereich Abschirmmittel vorhanden sind, die die im Lagerungsbereich befindliche Papierrolle vor der beim Betätigen der Sprüheinrichtung aus der Sprühdüsenanordnung austretenden Sprühflüssigkeit schützen. Durch die Abschirmmittel wird somit gewährleistet, daß lediglich der betreffende, abzurollende Papierbahn­ abschnitt von der Sprühflüssigkeit befeuchtet wird und ein Feucht- bzw. Naßwerden der im Lagerungsbereich angeordne­ ten übrigen Papierrolle vermieden ist.
Bei dieser Ausführung können die Abschirmmittel von einer Abschirmwand gebildet sein, wodurch der Herstellungs- und Kostenaufwand sehr gering ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn sich die Abschirmwand ausgehend von der Haltewand des Basisteils in Richtung der Bestückungsöffnung zu ihrem freien Ende hin erstreckt. Dies ermöglicht eine gute Zugänglichkeit zum Lagerungsbereich durch die Bestückungsöffnung.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß ein Auffangbehälter zum Auffangen von Sprühflüssigkeit vorgesehen ist, die von der Abschirmwand abläuft bzw. abtropft, wobei die Abschirmwand in Gebrauchslage der Vorrichtung derart an­ geordnet ist, daß ein Durchfeuchten der Papierrolle durch ablaufende bzw. abtropfende Sprühflüssigkeit verhindert ist. Beispielsweise kann die Abschirmwand in Gebrauchslage der Vorrichtung oberhalb des Lagerungsbereichs angeordnet sein, wobei die randseitige Begrenzung der Abschirmwand entweder über die im Lagerungsbereich befindliche Papier­ rolle hinausragt oder einen rinnenähnlichen Flüssigkeits­ ablauf aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die das freie äußere Ende aufweisende Endpartie der Papierbahn der Papierrolle zwischen den Abschirmmitteln und der Sprühdüsenanordnung hindurchgeführt ist, so daß das Befeuchten des abzurollen­ den Papierbahnabschnittes auf der der dem Lagerungsbereich abgewandten Seite der Abschirmmittel möglich ist, ohne die im Lagerungsbereich befindliche Papierrolle ebenfalls zu befeuchten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in Frontalansicht mit einer gebrauchsfertig ge­ lagerten Papierrolle,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II, die radial zur gebrauchs­ fertig eingelegten Papierrolle 2 verläuft, und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht auf die die Bestückungsöffnung aufweisende Seite der Vor­ richtung, wobei im Lagerungsbereich keine Papierrolle vorhanden ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung 1 zur gebrauchsfertigen Lagerung einer Papier­ rolle 2, die beispielsgemäß aus einer auf einen hohl­ zylindrischen Papierbahnträger 3 aufgewickelten Papierbahn 4 besteht. Der hohlzylindrische Papierbahnträger verfügt über eine die Papierrolle 2 vollständig durchsetzende Axialausnehmung 5. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 ist zur Lagerung einer die Papierrolle 2 darstellenden Toilettenpapierrolle vorgesehen, wobei die Abmessungen an die Dimensionen einer handelsüblichen Toilettenpapierrolle angepaßt sind. In Abwandlung hiervon kann die Vorrichtung 1 auch für die Verwendung beliebiger anderer Papierrollen 2 geeignet bzw. vorgesehen sein, bei­ spielsweise Küchenpapierrollen oder ähnliche Einweg- Papierrollen. Die aufgewickelte Papierbahn verfügt in der Regel über mehrere Solltrennstellen, die von quer zur Verlaufsrichtung der Papierbahn eingebrachten Perfora­ tionen gebildet sind und die Papierbahn in voneinander trennbare Blätter unterteilt.
Die Vorrichtung 1 enthält ein gehäuseähnliches Basisteil 9, das einen zur Lagerung der Papierrolle 2 vorgesehenen Lagerungsbereich 10 umgibt. Es hat beispielsgemäß eine im wesentlichen quaderähnliche Kontur.
Die eine seitliche Wand des Basisteils 9 ist als Haltewand 11 ausgebildet, von der ein Längsgestalt aufweisendes Lagerungsstück 12 quer und insbesondere rechtwinkelig weg­ ragt, wobei es in den Lagerungsbereich 10 eingreift. Das Lagerungsstück 12 ist beispielsgemäß zylinderförmig aus­ geführt. Auf der dem freien Ende 13 des Lagerungsstücks 12 zugeordneten, der Haltewand 11 entgegengesetzten Seite des Basisteils 9 weist dieses eine Bestückungsöffnung 14 auf, die das Aufstecken der Papierrolle 2 mit der Axialaus­ nehmung 5 auf das Lagerungsstück 12 zum Bestücken der Vor­ richtung 1 ermöglicht. Selbstverständlich kann die Papier­ rolle 2 über die Bestückungsöffnung 14 zum Zwecke des Aus­ tausches oder des Ersetzens auch wieder entnommen werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Bestückungsöffnung 14 beim gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen recht­ eckförmig konturiert, wobei grundsätzlich auch jede andere Kontur in Frage kommt. Die Bestückungsöffnung 14 muß lediglich so groß gewählt sein, daß die Papierrolle 2 hin­ durchgeführt werden kann. Beispielsgemäß ist die Be­ stückungsöffnung 14 so groß ausgeführt, daß der Benutzer die in seiner Hand bzw. zwischen seinen Fingern gehaltene Papierrolle 2 gemeinsam mit der Hand bzw. den Fingern durch die Bestückungsöffnung 14 hindurchführen kann, wodurch die Handhabung erleichtert ist.
Die Papierrolle 2 ist in aufgestecktem Zustand auf dem Lagerungsstück 12 um dieses herum drehbar gelagert, so daß die aufgewickelte Papierbahn 4 der Papierrolle 2 durch Ziehen an ihrem äußeren freien Ende 18 abgewickelt werden kann. Um das äußere freie Ende 18 der Papierbahn 4 in Gebrauchslage der Vorrichtung 1 bequem ergreifen zu können, verfügt das Basisteil 9 auf seiner Vorderseite 19 über eine Bedienungsöffnung 20, durch die das freie äußere Ende 18 der Papierbahn 4 zum Abrollen eines Papierbahn­ abschnittes in gewünschter Länge nach außen hindurch­ gezogen werden kann, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Die Abmessung der Bedienungsöffnung 20 in Erstreckungsrichtung des Lagerungsstücks 12 und somit in Breitenrichtung 21 des Basisteils 9 entspricht zumindest der Breite der Papierbahn 4 quer zu ihrer Erstreckungs­ richtung. Das heißt, die Breite der Bedienungsöffnung 20 ist mindestens so groß gewählt wie die Abmessung der Papierrolle 2 in ihrer Axialrichtung. Die Axialrichtung der Papierrolle 2 und die Breitenrichtung 21 fallen bei auf das Lagerungsstück 12 aufgesteckter Papierrolle 2 zusammen.
Zum Befeuchten des abzurollenden Papierbahnabschnittes verfügt die Vorrichtung 1 über eine Befeuchtungseinrichtung 24, die beim Ausführungsbeispiel als Sprüheinrichtung 25 ausgeführt ist. Die Sprüheinrichtung 25 weist einen mit Sprühflüssigkeit über eine nicht näher gezeigte Einfüll­ öffnung befüllbaren Vorratsbehälter 26 auf, der beim be­ vorzugten Ausführungsbeispiel abnehmbar am Basisteil 9 anbringbar bzw. angebracht ist. Der Vorratsbehälter 26 hat eine in etwa quaderähnliche Gestalt, wobei die in Ge­ brauchslage der Vorrichtung 1 vom Basisteil 9 abgewandte Oberseite 27 des Vorratsbehälters 26 einen nach außen gewölbten Verlauf aufweist. Die Kontur des Vorratsbe­ hälters 26 ist grundsätzlich beliebig wählbar, wobei ins­ besondere ästhetische Aspekte eine Rolle spielen.
Für das Anbringen des Vorratsbehälters 26 am Basisteil 9 verfügt dieses an seiner in Gebrauchslage nach oben weisenden Seite über eine Anbringungsausnehmung 28, in die an der dem Basisteil 9 zugeordneten Unterseite 29 des Vor­ ratsbehälters 26 vorhandene Verbindungsmittel 30 bei her­ gestellter Verbindung zwischen Basisteil 9 und Vorrats­ behälter 26 eingreifen. Diese Verbindung kann beispiels­ weise durch Aufstecken, Aufsetzen, Anclipsen, Verrasten od. dgl. erfolgen.
Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, ist beispielsgemäß eine Rastverbindung zum Anbringen des Vorratsbehälters 26 am Basisteil 9 vorgesehen. Zur Herstellung dieser Verbindung arbeiten die Verbindungsmittel 30 des Vorratsbehälters 26 mit Verbindungsgegenmitteln 31 des Basisteils 9 zusammen.
Die auf der Vorderseite 19 des Basisteils 9 vorhandene Bedienungsöffnung 20, die auf der dem Vorratsbehälter 26 zugeordneten Seite von einer sich in Breitenrichtung 21 erstreckenden Stegpartie 34 begrenzt ist, dient hier gleichzeitig als Rastausnehmung 35 der Verbindungsgegen­ mittel 31. Auf der der Vorderseite 19 des Basisteils 9 entgegengesetzten Rückseite 36 sind eine oder mehrere in Breitenrichtung 21 beabstandete Steckausnehmungen 37 vor­ handen, die im oberen Endbereich mit relativ geringem Ab­ stand zur Anbringungsausnehmung 28 angeordnet sind.
Von der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26 ragt quer dazu ein Rastvorsprung 39 weg, der zur Vorderseite 40 des Vorratsbehälters 26 derart zurückversetzt angeordnet ist, daß er bei hergestellter Verbindung zwischen Vorrats­ behälter 26 und Basisteil 9 an der Innenseite der Steg­ partie 34 anliegt oder dicht beabstandet hierzu verläuft, wobei die Vorderseite 40 des Vorratsbehälters 26 und die Vorderseite 19 des Basisteils 9 im wesentlichen in einer Ebene verlaufen. Der Rastvorsprung 39 weist an seiner freien Endpartie eine in Richtung der Vorderseite 40 des Vorratsbehälters 26 vorstehende Rastnase 41 auf, wobei der Abstand zwischen der Rastnase 41 und der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26 im wesentlichen der Abmessung der Stegpartie 34 in Höhenrichtung 42 entspricht, die in Gebrauchslage der Vorrichtung 1 in vertikaler Richtung verläuft.
Quer von der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26, von der der Vorderseite 40 entgegengesetzten Rückseite 45 des Vorratsbehälters 26 springt wenigstens eine Tragpartie 46 hervor, die an ihrem der Unterseite 29 entgegengesetzten Ende eine im wesentlichen parallel zur Unterseite 29 ver­ laufende, in Richtung der Rückseite 45 vorstehende Ein­ steckpartie 47 aufweist. Die jeweilige Tragpartie 46 bildet zusammen mit der zugeordneten Einsteckpartie 47 jeweils ein winkelähnliches Element der Verbindungsmittel 30. Jeder Steckausnehmung 37 der Verbindungsgegenmittel 31 des Basisteils 9 ist jeweils ein winkelähnliches Element, bestehend aus Tragpartie 46 und Einsteckpartie 47, zuge­ ordnet.
Bei hergestellter Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 26 und dem Basisteil 9 verläuft die Tragpartie 46 entlang der Innenseite der rückwärtigen Wandung des Basisteils 9, wobei die Einsteckpartie 47 in die jeweils zugeordnete Steckausnehmung 37 eingreift. Diese ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in ihren Abmessungen etwas größer als die betreffende Einsteckpartie 47, so daß der Vorratsbehälter 26 im Bereich seiner Vorderseite 40 schwenkbar ist, ohne daß sich die Einsteckpartien 47 in den zugeordneten Steckausnehmungen 37 verkanten bzw. ver­ keilen.
Zum Herstellen der Verbindung wird der Vorratsbehälter 26 zunächst mit seinem rückwärtigen Bereich auf das Basisteil 9 aufgesetzt, so daß die Einsteckpartien 47 in die be­ treffenden Steckausnehmungen 37 eingreifen. Anschließend wird der vordere Bereich des Vorratsbehälters 26 in Rich­ tung auf das Basisteil 9 hin geschwenkt, bis der Rastvor­ sprung 39 im Bereich seines freien Endes auf der Steg­ partie 34 aufsitzt. Durch leichten Druck von oben her auf den Vorratsbehälter 26 wird der elastisch schwenkbare Rastvorsprung 39 nach innen ausgelenkt, so daß die Rast­ nase 41 an der Innenseite der Stegpartie 34 entlang­ gleitet, bis die Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26 oben auf dem Basisteil 9 ganz aufsitzt, wobei die Rastnase 41 auf Grund der Federelastizität des Rastvorsprungs 39 in die Bedienungsöffnung 20 eingreift und den Vorratsbehälter 26 mit dem Basisteil 9 rastend verbindet.
Zum Lösen der Verbindung wird die Rastnase 41 aus der Bedienungsöffnung 20 von der Vorderseite 19 des Basisteils her nach innen gedrückt, so daß der Vorratsbehälter 26 im vorderen Bereich nach oben weggeschwenkt werden kann, wonach anschließend die jeweilige Einsteckpartie 47 aus der zugehörigen Steckausnehmung 37 herausgezogen werden kann.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist beim Ausführungs­ beispiel ein einziger Rastvorsprung 39 vorgesehen, dessen Abmessung in Breitenrichtung 21 im wesentlichen der Ab­ messung der Bedienungsöffnung 20 entspricht. Es versteht sich, daß alternativ hierzu auch mehrere separate Rast­ vorsprünge 39 vorgesehen sein könnten. Die beispielsgemäße Ausführung hat jedoch einen Bedienvorteil, da beim Lösen der Verbindung von Vorratsbehälter 26 und Basisteil 9 nur bin einziger Rastvorsprung 39 mit einer Hand nach innen weggeschwenkt werden muß, so daß die andere Hand zum Ab­ nehmen des Vorratsbehälters 26 frei ist.
Alternativ zum bevorzugten Ausführungsbeispiel könnte der Vorratsbehälter 26 auch einstückig bzw. fest mit dem Basisteil verbunden sein.
Die Sprüheinrichtung 25 verfügt über eine Sprühdüsen­ anordnung 51, die beispielsgemäß von einer Sprühdüse 52 gebildet ist. Die Sprühdüsenanordnung sitzt an der Unter­ seite 29 des Vorratsbehälters 26, wobei die Hauptsprüh­ richtung quer von der Unterseite 29 weg gerichtet ist. Die Sprühdüsen sind insbesondere so gewählt, daß sie beim Betätigen der Sprüheinrichtung 25 einen fein zerstäubten Sprühnebel erzeugen, wie er in Fig. 2 bei 53 angedeutet ist.
Beim Ausführungsbeispiel sitzt die Sprühdüsenanordnung 51 bei hergestellter Verbindung zwischen Vorratsbehälter 26 und Basisteil 9 in etwa zentral oberhalb des Lagerungs­ bereichs 10 bzw. des Lagerungsstücks 12. In Abwandlung hierzu könnte die Position der Sprühdüsenanordnung 51 im Bereich der Unterseite 29 des Vorratsbehälters 26 auch an einer anderen Stelle gewählt werden.
Des weiteren weist die Sprüheinrichtung 25 eine mit Hilfe von Betätigungsmitteln 56, beispielsgemäß Druckknopfes, betätigbare Pumpeinheit 57, die zum Pumpen der Sprüh­ flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 26 zur Sprühdüsen­ anordnung 51 hin dient. Der Druckknopf 56 steht auf der Vorderseite 40 des Vorratsbehälters 26 aus diesem heraus und kann vom Bediener mit der Hand bzw. mit einem Finger zum Betätigen der Pumpeinheit 57 eingedrückt werden, wie dies durch den Pfeil 58 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Pumpeinheit 57 und die Betätigungsmittel 56 sind lediglich schematisch in Fig. 2 angedeutet. Derartige Pumpeinheiten 57 einschließlich der Betätigungsmittel 56 sind hin­ reichend bekannt, wobei es auf die konkrete Ausführung nicht ankommt.
In Abwandlung zur dargestellten Ausführungsvariante der Vorrichtung 1 könnte die Sprüheinrichtung 25 auch mehrere in Breitenrichtung 21 beabstandet nebeneinander angeordne­ te Sprühdüsen 52 aufweisen, um den abzurollenden Papier­ bahnabschnitt über seine gesamte Breite befeuchten zu können, falls dies mit einer einzigen Sprühdüse 52 nicht möglich ist. Dies könnte bei Papierrollen 2 mit einer ent­ sprechend großen Axialabmessung der Fall sein.
Um zu verhindern, daß beim Betätigen der Sprüheinrichtung 51 die im Lagerungsraum 10 gelagerte Papierrolle 2 be­ feuchtet wird, sind zwischen der Sprühdüsenanordnung 51 und dem Lagerungsraum 10 Abschirmmittel 61 vorhanden, die im vorliegenden Fall von einer Abschirmwand 62 gebildet sind. Die Abschirmwand erstreckt sich ausgehend von der Haltewand 11 des Basisteils 9 quer von dieser weg in etwa parallel zum Lagerungsstück 12 in Richtung der Be­ stückungsöffnung 14 zu ihrem freien Ende 63 hin. Die Ab­ schirmwand 62 verläuft von ihrem der Vorderseite 19 des Basisteils 9 zugeordneten vorderen Endbereich 64 in Tiefenrichtung 65 bogenartig gewölbt zu ihrem hinteren Endbereich 66 hin, der der Rückseite 36 des Basisteils 9 zugeordnet ist. Die Abschirmwand 62 verläuft in Tiefen­ richtung 65 gesehen in etwa konzentrisch zu der im Lage­ rungsbereich 10 befindlichen, auf das Lagerungsstück 12 aufgesteckten Papierrolle 2.
Bei einer gebrauchsfertig in der Vorrichtung 1 gelagerten Papierrolle 2 verläuft der das freie Ende 18 der Papier­ bahn 4 aufweisende Papierbahnabschnitt zwischen der Ab­ schirmwand 62 und der Sprühdüsenanordnung 61 hindurch. Dieser Papi erbahnabschnitt ist von der im Lagerungsbereich 10 vorhandenen Papierrolle 2 aus betrachtet über den hinteren Endbereich 66 nach vorne bis zum vorderen End­ bereich 64 der Abschirmwand hin geführt, so daß sich das freie Ende 18 der Papierbahn 4 im Bereich der Bedienungs­ öffnung 20 befindet. Zum Abwickeln eines Papierbahn­ abschnittes kann der Bediener von vorne durch die Bedie­ nungsöffnung 20 das freie Ende 18 der Papierbahn 4 er­ greifen und durch Ziehen diesen Papi erbahnabschnitt in der gewünschten Länge von der Papierrolle 2 abwickeln und an­ schließend abreißen.
Wird der abzurollende Papierbahnabschnitt durch Betätigen der Sprüheinrichtung 25 befeuchtet, so verhindern die von der Abschirmwand 62 gebildeten Abschirmmittel ein ver­ sehentliches Durchfeuchten der im Lagerungsbereich 10 vorhandenen übrigen Papierrolle 2. Da Durchfeuchten durch auf der Abschirmwand 62 ablaufende bzw. abtropfende Sprüh­ flüssigkeit wird dadurch vermieden, daß die Abschirmwand sowohl im Bereich ihres der Bestückungsöffnung 14 zugeord­ neten freien Endes 63 in Breitenrichtung 21 als auch im Bereich ihres vorderen Endbereichs 64 in Tiefenrichtung 65 über die im Lagerungsbereich 10 vorhandene Papierrolle 2 hinausragt. Eventuell abtropfende bzw. ablaufende Sprüh­ flüssigkeit kann daher nicht auf die Papierrolle 2 auf­ treffen. Im hinteren Endbereich 66 der Abschirmwand, wo die Papierbahn ausgehend von der Papierrolle 2 über die Abschirmwand geführt ist, ist beim Ausführungsbeispiel ein rinnenähnlicher Flüssigkeitsablauf 69 vorhanden, so daß eventuell zum hinteren Endbereich 66 hin auf der Abschirm­ wand 62 ablaufende Sprühflüssigkeit im Flüssigkeitsablauf 69 abgefangen und seitlich zum freien Ende 63 der Ab­ schirmwand 62 abgeleitet wird. Somit ist auch im hinteren Endbereich 66 der Abschirmwand 62 ein versehentliches Durchfeuchten der Papierrolle 2 bzw. der Papierbahn 4 verhindert.
Die Vorrichtung 1 verfügt über einen Auffangbehälter 71, der dazu vorgesehen ist, eventuell von der Abschirmwand 62 abtropfende bzw. ablaufende Sprühflüssigkeit aufzufangen. Beispielsgemäß ist der Auffangbehälter von der dem Vor­ ratsbehälter 26 entgegengesetzten Endpartie des Basisteils 9 gebildet, die in Gebrauchslage der Vorrichtung 1 die untere Endpartie darstellt. Sollte nach dem Betätigen der Sprüheinrichtung 25 Sprühflüssigkeit, die nicht vom ab­ zurollenden Papierbahnabschnitt aufgesaugt werden konnte, von der Abschirmwand 62 ablaufen oder abtropfen, wird diese vom Auffangbehälter 71 aufgefangen. Dort angesammelte Sprühflüssigkeit kann vom Benutzer problemlos beispiels­ weise durch die Bestückungsöffnung 14 mit einem Lappen od. dgl. entfernt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Lagerung einer eine aufgewickelte Papierbahn (4) und eine Axialausnehmung (5) aufweisenden Papierrolle (2), mit einem in einen Lagerungsbereich (10) für die Papierrolle (2) hineinragenden Lagerungsstück (12), auf das die Papierrolle (2) zur Lagerung mit ihrer Axialausnehmung (5) aufsteckbar ist, so daß sie zum Abrollen eines Papierbahnabschnittes um das Lagerungsstück (12) herum drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Befeuchten des abzurollenden Papierbahnabschnittes dienende Befeuchtungseinrichtung (24) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie zur Lagerung einer einen hohl zylindrischen Papierbahnträger (3) aufweisenden Papierrolle (2) vorge­ sehen ist, wobei die Papierbahn (4) auf den Papierbahnträger (3) aufgewickelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zur Lagerung von einer Küchen- oder Toilettenpapierrolle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Lagerungsbereich (10) begrenzendes Basisteil (9) vorhanden ist, wobei sich das Lagerungsstück (12) ausgehend von einer Haltewand (11) des Basisteils (9) zu seinem freien Ende (13) in den Lagerungsbereich (10) hinein erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basisteil (9) auf der der Haltewand (11) ent­ gegengesetzten Seite in Verlängerung des freien Endes (13) des Lagerungsstückes (12) eine Bestückungsöffnung (14) aufweist, durch die die Papierrolle (2) auf das Lagerungs­ stück (12) aufgesteckt oder von diesem heruntergenommen werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (24) von einer eine Sprühdüsenanordnung (51) enthaltende Sprüheinrichtung (25) gebildet ist, die zum Besprühen des abzurollenden Papierbahnabschnittes mit einer Sprüh­ flüssigkeit, insbesondere Wasser, dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (25) einen mit der Sprühflüssigkeit befüllbaren Vorratsbehälter (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit An­ spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats­ behälter (26) abnehmbar am Basisteil anbringbar oder angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sprüheinrichtung (25) mit dem Vorratsbehälter (26) eine Handhabungseinheit bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit An­ spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats­ behälter (26) fest mit dem Basisteil (9) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (25) eine mit Hilfe von Betätigungsmitteln (56) betätigbare Pumpeinheit (57) zum Pumpen der Sprühflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (26) zu der Sprühdüsenanordnung (51) enthält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Sprühdüsenanordnung (51) und dem Lagerungsbereich (10) Abschirmmittel (61) vorhanden sind, die die im Lagerungsbereich (10) befind­ liche Papierrolle (2) vor der beim Betätigen der Sprüh­ einrichtung (25) aus der Sprühdüsenanordnung (51) aus­ tretenden Sprühflüssigkeit schützen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschirmmittel (61) von einer Abschirmwand (62) gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 in Verbindung mit An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschirm­ wand (62) ausgehend von der Haltewand (11) des Basisteils (9) in Richtung der Bestückungsöffnung (14) zu ihrem freien Ende (63) hin erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Auffangbehälter (71) zum Auffangen von Sprühflüssigkeit vorgesehen ist, die von der Abschirmwand (62) abläuft bzw. abtropft, wobei die Abschirmwand (62) in Gebrauchslage der Vorrichtung (1) derart angeordnet ist, daß ein Durchfeuchten der Papier­ rolle (2) durch ablaufende bzw. abtropfende Sprühflüssig­ keit verhindert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die das freie äußere Ende (18) aufweisende Endpartie der Papierbahn (4) der Papierrolle (2) zwischen den Abschirmmitteln (61) und der Sprühdüsen­ anordnung (51) hindurchgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019004137U1 (de) 2019-10-08 2019-12-10 Thomas Heinz Werbemittelagentur GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Thomas Heinz; 63322 Rödermark) Aufnahmebehälter für Papier- oder Folienrollen

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