DE19851244A1 - Kinderbett - Google Patents
KinderbettInfo
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- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kinderbett mit wenigstens einem
senkrecht zur Liegefläche angeordneten flächigen
Bettgestellelement.
Kinderbetten der einleitend bezeichneten Art sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Im
allgemeinen bestehen Kinderbetten aus einer über die
Liegefläche hochgezogenen Front- und Rückseite sowie
entsprechend hochgezogene Gitterelemente an den Seiten, damit
ein Kleinkind ohne fremde Hilfe das Bett nicht verlassen
kann.
Insbesondere in Krankenhäusern halten sich in derartigen
Kinderbetten Kinder oft gezwungenermaßen den ganzen Tag auf.
Um zu vermeiden, daß sich die Kinder langweilen, werden
entweder am Kinderbett Spielfiguren oder dergleichen
angebracht oder einfach ins Bett gelegt. In vielen Fällen
werfen jedoch die Kinder die Spielsachen aus dem Bett oder
demontieren die oft unzureichend befestigten Spielzeuge.
Die betreuenden Personen müssen dann das sich zu langweilen
beginnende Kind rasch, gegebenenfalls mit neuem Spielzeug
versorgen, um es weiterhin zufriedenzustellen. Während der
Nachtzeit ist dies nicht immer sofort möglich, wodurch meist
z. B. ein Elternteil durch das Kind, das sich beschwert,
geweckt wird.
In Krankenhäusern kann es zudem zu Hygieneproblemen führen,
wenn Spielzeug ständig auf den Boden fällt und gegebenenfalls
schwer zu desinfizieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verfügbarkeit
von Spielzeug in einem Kinderbett zu gewährleisten und somit
einem Kind ein angenehmes zufriedenes Gefühl zu vermitteln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kinderbettes angegeben.
Die Erfindung geht von einem Kinderbett mit wenigstens einem
senkrecht zur Liegefläche angeordneten flächigen
Bettgestellelement aus. Der Kerngedanke der Erfindung liegt
nun darin, daß in das Bettgestellelement wenigstens ein
Spielelement mittels Führungsorganen bewegbar integriert ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Spielelemente am
Kinderbett ständig zur Verfügung stehen und zumindest für ein
Kind lösungssicher angebracht sind. Damit kann das Kind
Ablenkung in einem immer vorhandenen Spielelement finden, was
seine Zufriedenheit verbessert und seine Betreuung
erleichtert. Insbesondere beim Einsatz eines solchen Bettes
in einem Krankenhaus kann das für das Kind erfindungsgemäß
angenehm ausgestaltete Bett eine schnellere Gesundung
fördern. Da ein Bodenkontakt eines Spielelements nicht
auftritt, wird die oben beschriebene Hygieneproblematik
vermieden.
Um ein Nachrüsten der Erfindung an einem bestehenden Bett zu
ermöglichen, wird im weiteren vorgeschlagen, daß das
wenigstens eine Bettgestellelement an einem bestehenden
Bettgestellelement lösbar befestigt werden kann.
Beispielsweise kann auf ein bestehendes Gitterbettgestell ein
passender Aufsetzrahmen montiert werden. Ein solcher
Aufsetzrahmen kann beispielsweise auch auf einem Laufstall
angeordnet werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kinderbetts beinhalten die Führungsorgane wenigstens eine
Führungsschiene, auf welcher ein Spielelement verschiebbar
angebracht ist, zum Beispiel gleiten kann. In diesem
Zusammenhang ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn die
Führungsorgane zwei parallel verlaufende Führungsschienen
umfassen, zwischen welchen wenigstens ein Spielelement
verschiebbar angeordnet ist. Vorteilhafterweise verlaufen die
Führungsschienen horizontal am Bettgestell. Diese
Vorgehensweise hat den Vorteil, daß je nach Länge der
Führungsschienen ein komplettes Bettgestellwand- oder
-gitterelement vom Kind als Spielanordnung genutzt werden
kann.
Im weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Führungsorgane
wenigstens eine Schwenkachse für ein Spielelement umfassen.
In bevorzugter Weise liegt die Schwenkachse in der Ebene des
flächigen Bettgestellelements. In einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform verläuft die Schwenkachse horizontal. Durch
diese Maßnahme lassen sich zum Beispiel Spieltafeln anordnen,
die sich dann über die Schwenkachse drehen lassen.
Insbesondere bei größeren Spieltafeln ist es außerdem
besonders vorteilhaft, wenn diese arretierbar sind. Damit
wird vermieden, daß ein Kind sich in der Spieltafel verklemmt
und gegebenenfalls verletzt.
Ebenfalls günstig ist es, wenn die Spieltafel in einer
geneigten Stellung, z. B. 30° bezüglich des
Bettgestellelements arretiert werden kann, so daß ein Kind
innerhalb des Bettes beispielsweise diese geneigte Spieltafel
als Buchauflage nutzen kann.
Um dem Kind eine große Abwechslung beim Spielen zu bieten,
ist es überdies von Vorteil, wenn das Bettgestellelement
und/oder das wenigstens eine Spielelement derart ausgestaltet
sind, daß das Spielelement leicht austauschbar ist.
Vorzugsweise ist das wenigstens eine Spielelement eine
Spielfigur oder eine Spieltafel.
Die Spielelemente können bevorzugt an einem
Bettgestellelement so angeordnet sein, daß sie auch von einem
Kind benutzt werden können, daß sich außerhalb des Bettes
befindet, das heißt bei Gitterbetten im unteren Bereich der
Bettgestellelemente, gegebenenfalls unterhalb der Liegefläche
des Bettes. In vielen Fällen wird es jedoch vorteilhaft sein,
wenn die Spielelemente in einem Bereich des
Bettgestellelements angeordnet sind, der über die Liegefläche
des Bettes hinausragt, so daß ein Kind innerhalb des Bettes
das oder die Spielelemente leicht erreichen kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das
Bettgestellelement ein Seitenelement oder eine Vorder- oder
Rückseite eines Gitterbettes. Das Gitterbett ist für den
Einsatz im Krankenhaus bevorzugt mit einem hohen Fahrgestell
ausgestaltet.
Schließlich ist es in einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung vorteilhaft, wenn in den Seitenelementen
Führungsschienen für die Spielelemente und in den Vorder- und
Rückwandelementen Schwenkachsen und/oder Führungsschienen für
die Spielelement angeordnet sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a-d ein erfindungsgemäßes Kinderbett
schematisch dargestellt in einer Vorder-
und Rückansicht sowie zwei
Seitenansichten,
Fig. 2a-c eine Ansicht des Fußteilelements des
Kinderbettes nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und,
Fig. 3a-5a drei verschiedene Ausgestaltungen einer
sowie erfindungsgemäßen Führungsschiene für
Fig. 3b-5b eine Spielfigur zur Unterbringung
in einem Kinderbett z. B. gemäß den
Fig. 1 und 2 in einer
ausschnittsweisen Frontansicht sowie in
einer Schnittansicht entsprechend den in
den Figuren eingezeichneten
Schnittlinien.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinderbettes
ist in den Fig. 1a bis d bzw. Fig. 2a bis c dargestellt.
Hierbei handelt es sich zum Beispiel um ein Kinderbett, daß
für ein Krankenhaus konzipiert ist und daher ein hohes
Fahrgestell 1 aufweist. Im Fußteilelement 2 ist oberhalb
einer Matratze 5 eine schwenkbare Spieltafel 3 sowie darüber
eine verschiebbare Spielfigur 4 in Form eines Personenbusses
angeordnet. Die Spielfigur 4 läuft entlang von Führungsholmen
6, 8, die gleichzeitig Querverstrebungen des Fußteilelements 2
darstellen. Für die Spieltafel 3 ist eine
Schwenkachsenlagerung in den horizontalen Eckpfosten 8, 9
sowie in der Spieltafel selbst untergebracht. Zusätzlich sind
unterhalb der Matratze 5 verschiebbare Spielsteine 10 auf
separaten Führungsschienen 11 positioniert.
In den Seitenteilen 12, 13 sind ebenfalls Spielfiguren 14, 15
verschiebbar entlang von Führungsholmen 16, 17, die
gleichzeitig die Querstreben der Seitenteile 12, 13 bilden,
verschiebbar angeordnet. Die Querstrebe 17 bildet außerdem
mit einer parallel dazu an der Unterkante der Matratze 5
verlaufenden weiteren Querstrebe 18 die obere bzw. untere
Berandung von in den Seitenteilen 12, 13 angeordneten
Gitterelementen mit Gitterstäben 19. Zur Aussteifung des
Fahrgestells 1 sind Schubladen 20 in dessen unteren Bereich
vorgesehen.
Das Kopfteilelement 21 besitzt als weitere Attraktion für ein
Kind, eine integrierte Spieluhr 22. Dieses Bett weist
außerdem Rollen 23 für eine leichte Verfahrbarkeit auf.
In Fig. 2a ist eine vergrößerte Darstellung des
Fußteilelements 2 aus Fig. 1 gezeigt. Des weiteren ist eine
Schwenkeinrichtung für die Spieltafel 3 mit Arretierung
nochmals in den Fig. 2b und c vergrößert abgebildet. Die
Spieltafel 3 kann über Schwenkachsen 30 gedreht werden, die
in den entsprechenden Bohrungen in den Eckpfosten 8, 9
beziehungsweise in der Spieltafel 3 gelagert sind. Zur
Arretierung der drehbaren Spieltafel ist eine
Arretiereinrichtung 31 vorhanden, die einen gefederten
Sperriegel 32 umfaßt, der in einer Bohrung im Eckpfosten 9
mittels einer Führungsscheibe 33 gelagert ist. Die
Führungsscheibe 33 sowie der Bohrungsboden 34 der Bohrung 35
dienen als Auflage für eine Druckfeder 36. Durch Ziehen an
dem Sperriegel 32 wird der überstehende Teil des Sperriegels
aus einer Bohrung 37 in der Spieltafel 3 gezogen vorzugsweise
soweit, daß die Spieltafel gedreht werden kann, um z. B. nach
einer 180° Verdrehung an einer entsprechenden Bohrung der
Spieltafel den Sperriegel 32 wieder eingreifen zu lassen. Um
zu vermeiden, daß der Sperriegel 32 zu tief in die Bohrung 37
eindringt, besitzt der Sperriegel einen Anschlagragen 38. Auf
diese Weise können einem Kind die beiden unterschiedlichen
Seiten einer Spieltafel zum Spielen angeboten werden.
In den Fig. 3a bis 5b sind drei Ausführungsvarianten einer
Spielfigurführung ausschnittsweise und in einer
Schnittansicht dargestellt.
In Fig. 3a und b weisen Führungsholme 39, 40 eine U-förmige
Nut 41 auf, in welche jeweils ein elastischer Führungsgummi
42 über eine federartige dazu passende Nase eingesetzt ist.
Anstatt der Nase 43 lassen sich u. a. auch zapfenartige
Elemente verwenden. Auf der Außenseite besitzen die
Führungsgummis 42 jeweils eine leichte Wölbung 44, die in
eine dazu passende Nut 45 einer Spielfigur 46 eingreift, so
daß die Spielfigur (hier ein Auto) mit etwas Spiel zwischen
den Führungsholmen 39, 40 gleiten kann. Beispielhaft werden
im vorliegenden Fall die Räder 47 des Autos 46 zusätzlich zur
Führung genutzt. Die übrige Spielfigur liegt dagegen in einer
Ebene mit den Führungsholmen 39, 40.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4a und b unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 3a und b durch jeweils 2
Nuten 48, 49 in Führungsholmen 50, 51, in welche jeweils 2
Federn 52, 53 der Spielfigur 54 eingreifen. Anstelle der
Federn 52, 52 sind auch Dübel oder dergleichen verwendbar.
Weiterhin ist die Spielfigur auf einer Platte 55 aufgesetzt,
an welcher die Federn 52, 53 angeordnet sind, so daß auch die
Spielfigur 54 zur Führung entlang der Holme 50, 51 beiträgt.
In Fig. 5a und b wird in einem Holm 56 eine Spielfigur 57
über eine Nut- und Federverbindung 58 geführt, anstatt der
Nut- und Federverbindung kann auch eine vergleichbare
Verbindung zum Einsatz kommen, z. B. anstatt der Feder ein
oder mehrere Dübel, wogegen der gegenüberliegende
Führungsholm 59 derart verbreitert ist, daß er bündig mit
vier Rädern 60 abschließt. Dabei bilden die beidseitigen
Räder 60 eine Art Nut aus, in welcher ein entsprechend
schmaler Teil des Führungsholms 61 positioniert ist, so daß
die Spielfigur 57 mit etwas Spiel zwischen den Holmen 56, 59
gleiten kann.
1
Fahrgestell
2
Fußteilelement
3
Spieltafel
4
Spielfigur
5
Matratze
6
Führungsholm
7
Führungsholm
8
Eckpfosten
9
Eckpfosten
10
Schiebestein
11
Führungsholm
12
Seitenteil
13
Seitenteil
14
Spielfigur
15
Spielfigur
16
Führungsholm
17
Führungsholm
18
Quertrebe
19
Gitterstab
20
Schublade
21
Kopfteilelement
22
Spieluhr
23
Rolle
30
Schwenkachse
31
Arretiereinrichtung
32
Sperriegel
33
Führungsscheibe
34
Bohrung
35
Bohrungsboden
36
Druckfeder
37
Bohrung
38
Anschlagragen
39
Führungsholm
40
Führungsholm
41
Nut
42
Führungsgummi
43
Nase
44
Wölbung
45
Nut
46
Spielfigur
47
Rad
48
Nut
49
Nut
50
Führungsholm
51
Führungsholm
52
Feder
53
Feder
54
Spielfigur
55
Platte
56
Holm
57
Spielfigur
58
Nut- und
Federverbindung
59
Holm
60
Rad
61
schmaler Teil
Claims (14)
1. Kinderbett mit wenigstens einem senkrecht zur
Liegefläche angeordneten flächigen Bettgestellelement,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Bettgestellelement (2, 12,
13, 21) wenigstens ein Spielelement (3, 4) mittels
Führungsorganen (6, 7, 30, 42, 44, 45) bewegbar integriert
ist.
2. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bettgestellelement ein an einem bestehenden
Bettgestellelement lösbar befestigtes Bettgestellelement ist.
3. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane wenigstens
eine Führungsschiene beinhalten auf welcher wenigstens ein
Spielelement (4) verschiebbar angeordnet ist.
4. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane zwei parallel
verlaufende Führungsschienen (6, 7) umfassen, zwischen
welchen wenigstens ein Spielelement (4) verschiebbar
angeordnet ist.
5. Kinderbett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen horizontal am
Bettgestellelement verlaufen.
6. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane wenigstens
eine Schwenkachse (30) für ein Spielelement umfassen.
7. Kinderbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse in der Ebene des flächige
Bettgestellelements liegt.
8. Kinderbett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse horizontal verläuft.
9. Kinderbett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine schwenkbare
Spielelement arretierbar ist.
10. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestellelement und/oder
das wenigstens eine Spielelement derart ausgestaltet sind,
daß das Spielelement leicht austauschbar ist.
11. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Spielelement
eine Spielfigur (4) oder eine Spieltafel (3) ist.
12. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Bettgestellelement nach oben über die Liegefläche hinausragt
und in diesem Bereich das wenigstens eine Spielelement
angeordnet ist.
13. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bettgestellelement ein
Seitenelement (12, 13) oder eine Vorder- Rückwandelement (2,
21) eines Gitterbettes ist.
14. Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenelementen (12, 13)
Führungsschienen (16, 17) für die Spielelemente und in den
Vorder- und Rückwandelementen (2, 21) Schwenkachsen (30)
und/oder Führungsschienen (6, 7) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |