DE19851219A1 - Kosmetikstift - Google Patents

Kosmetikstift

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DE19851219A1 DE1998151219 DE19851219A DE19851219A1 DE 19851219 A1 DE19851219 A1 DE 19851219A1 DE 1998151219 DE1998151219 DE 1998151219 DE 19851219 A DE19851219 A DE 19851219A DE 19851219 A1 DE19851219 A1 DE 19851219A1
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mechanischen Kosmetikstift mit einer Hülse (20), in der eine auf einem axial relativ zur Hülse verfahrbaren Stempel gehaltene Mine (22) aufgenommen ist. Gegen die Mine liegen Arme (28) an, die die Mine auf dem Stempel halten sollen. Mindestens einer der Arme weist nun einen radial auf die Mine gerichteten Vorsprung (30) auf. In Kombination mit einer durchmesserverengenden Stufe oder Rampe (40) an der Innenwand der Hülse dringt nun beim Ausfahren des Stempels und dem damit folgenden Entlanggleiten des Armes (28) dieser Vorsprung (30) in die Mine (22) ein, wodurch die Mine fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen kosmetischen Minenstift mit einer die Mine greifenden Halterung.
In der Kosmetikbranche werden Kosmetikstifte mit einer Mine hergestellt, die in ihrer Festigkeit ausreichend weich sein müssen, um dem Anwender ein möglichst druckfreies Auftragen zu ermöglichen. Weiterhin soll die Mine gut geschützt sein, um De­ formationen zu vermeiden. Neben den herkömmlich ummantelten Mi­ nenstiften, bei denen eine Kappe auf die Minenspitze gesteckt wird, ist die Möglichkeit einer axial verstellbaren Mine in ei­ ner Hülse wohl bekannt. Die Mine sitzt dazu auf einem Stempel und wird in ein auf dem Stempel sitzendes Körbchen gesteckt. Das Körbchen umfaßt auf seiner Innenseite Rippen, die beim Ein­ setzen der Mine in diese eingedrückt werden. Der Kontakt der Körbchenrippen mit der Mine kann dieser jedoch einen Schaden zufügen, der unter Umständen zum Bruch der Mine führt, so z. B. durch feine Haarrisse, die in der Mine wachsen und ebenso in einem Bruch der Mine resultieren können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, einen Kosmetikstift mit Mine zu schaffen, bei dem die Mine einerseits sicher auf dem Stempel gehalten und andererseits die Mine hierdurch kaum deformiert oder in ihrer Textur beeinflußt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird die Mine mittels Armen (Greifarmen) gegriffen, die an dem Stempel angeordnet sind und nur punktuell mit der Mine in Kontakt kommen, wodurch ihr Gefüge an den Griffstellen nur minimal verändert wird.
Weiterhin wird durch die Erfindung die Mine erst unmittelbar vor der Verwendung gegriffen, womit gewährleistet ist, daß die Mine während des Versands oder der Lagerung keinen Kräften aus­ gesetzt ist, die Haarrisse verursachen können.
Die Mine ist bei dem erfindungsgemäßen Kosmetikstift in einer Hülse über einem axial verschiebbaren Stempel ausfahrbar gehal­ ten. Üblicherweise wird die axiale Verstellung über die Drehung zweier Teile des Kosmetikstifts, z. B. Griffteil und Hülse be­ wirkt. Die Mine wird durch sich vorzugsweise axial erstreckende Arme gehälten, die möglichst äquidistant die Mine umgeben.
Beim Herausdrehen der Mine gleiten die auf dem Stempel sitzen­ den Arme an der Innenwand der Hülse entlang und werden durch eine dort vorgesehene Rampe oder Stufe nach innen in Richtung der Mine gedrückt. Die Arme weisen Vorsprünge auf, die durch diese radiale Bewegung der Arme in die Mine eindringen. Damit eine Beschädigung der Mine ausgeschlossen werden kann, ist die Stufe derart dimensioniert, daß lediglich die Vorsprünge der Arme und nicht die Arme selbst in die Mine gedrückt werden.
Vorzugsweise ist der Vorsprung am Ende des Arms ausgebildet. Dort liegt beim Entlangfahren der Arme an der Stufe am Innen­ durchmesser der Hülse der größte radiale Verstellweg vor. Dies ermöglicht es, daß der Vorsprung höher ausgebildet werden kann, oder daß der Arm in nicht ausgefahrener Stellung der Mine wei­ ter beabstandet ist und somit die Minenoberfläche beim Einset­ zen der Mine nicht verletzt. Die Arme können dabei berührungs­ frei zur Mine angeordnet oder mit einer Federkraft beaufschlagt sein, die die Arme behutsam an der Mine anliegen läßt. Damit wird bewirkt, daß die Mine vor dem eigentlichen Greifen ein Mindestmaß an Halt erfährt.
Es müssen wenigstens zwei Arme vorgesehen sein, um die Mine zu halten. Vorzugsweise sind jedoch drei oder vier Arme vorgese­ hen, so daß auch eine gute Zentrierung der Mine auf dem Stempel bewirkt wird. Hierbei sind die Arme vorzugsweise äquidistant am Außenumfang angeordnet.
An sich braucht für eine funktionsfähige Lösung nur einer der Arme mit einem Vorsprung versehen zu sein. Die Mine wird jedoch sicherer gehalten, wenn jeder Arm einen oder mehrere Vorsprünge aufweist. Die Mine wird dann über ihren gesamten Umfang an dem Stempel befestigt und nicht nur an einer Seite.
Um den Stempel während des Herausdrehens gegenüber des Griff­ teils in Bezug auf die Drehbewegung an der Hülse zu fixieren, ist an dem Innendurchmesser der Hülse mindestens eine Führungs­ rippe angeordnet, die in den Raum zwischen die Arme hineinragt. Dadurch wird verhindert, daß der Stempel während des Herausdre­ hens mitgedreht und in axialer Richtung verschoben wird. Diese Funktion kann zusätzlich mittels eines am Stempel vorgesehenen Profilkranzes unterstützt werden. Ebenso sind andere Lösungen zur Drehfixierung des Stempels möglich.
Um das Gefüge der Mine nicht übermäßig zu beeinflussen, sind die Vorsprünge an den Armen derart ausgebildet, daß die Mine nur punktuell gegriffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche­ matischen Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt des gesamten Kosme­ tikstiftes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Stempels des Kosmetikstiftes aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt A-A des Kosmetikstifts aus Fig. 1, und
Fig. 4 ein Detail I aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Kosmetikstift 10 dargestellt, dessen Griff­ teil mit 12 bezeichnet ist. Es enthält innenseitig am vorderen Ende ein Innengewinde 14, in dem ein Stempel 16 gehalten wird, dessen Außengewinde 18 das Innengewinde 14 des Griffteils 12 kämmt. An dem vorderen Ende des Stempels 16 ist eine Mine 22 gehalten. Vor dem Griffteil 12 und drehbar über ein Flanschteil 19 mit diesem verbunden ist eine Hülse 20 angeordnet, die die Mine 22 umschließt. In der Hülse 20 ist auf später noch näher bezeichnete Weise der Stempel 16 drehfest geführt. Die Hülse 20 hat an ihrem vorderen Ende eine Öffnung 24, aus der die Mine 22 austreten kann. Die Hülse 20 mit der Öffnung 24 ist durch eine Kappe 26 überdeckt, die auf den Flanschteil 19 aufsteckbar ist. Die Mine 22 wird auf dem Stempel 16 mittels sich axial erstreckender Arme 28 gehalten.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Stempels 16 aus Fig. 1. Der Stempel 16 hat an seinem der Mine zugewandten Ende vier sich axial erstreckende Arme 28, die äquidistant zu­ einander angeordnet sind. Diese Arme 28 dienen zum Umgreifen und axialen Festlegen der eingesetzten Mine, die dabei zen­ triert wird. Die Arme weisen im Bereich ihrer freien Enden je­ weils einen radial nach innen gerichteten Vorsprung 30 auf, der auf eine später noch näher beschriebene Weise in die Mine ein­ gedrückt wird und dabei die Mine an dem Stempel 16 festlegt. Der Stempel 16 weist ferner einen Führungsprofilkranz 32 auf, der axial zwischen dem Außengewinde 18 und den Armen 28 ange­ ordnet ist. Der Führungsprofilkranz 32 hat vier um 90° versetzte Führungsrillen 34, die koaxial zu den Zwischenräumen 36 zwi­ schen den Armen 28 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt das Zusammenwirken von Hülse 20 und Stempel 16. Die Hülse 20 hat an ihrem Innendurchmesser vier um 90° versetzte axial verlaufende und radial nach innen abstehende Führungsrippen 38, die in die Zwischenräume 36 zwi­ schen den Armen 28 greifen. Der Stempel 16 wird hierdurch rela­ tiv zur Hülse 20 drehfest aber axial verschiebbar gehalten. Die Arme 28 haben somit eine Doppelfunktion. Sie dienen zur Festle­ gung der Mine 22 an dem Stempel 16 und gleichzeitig zur Drehsi­ cherung relativ zur Hülse 20.
In Fig. 4, einem Detail I aus Fig. 1, wird die Funktionsweise der Erfindung ersichtlich. Die Hülse 20 hat an ihrem Innen­ durchmesser einen Bereich 40, in dem sich ihr Innendurchmesser verringert. Dieser Bereich ist hier als Rampe bzw. Konus 40 ausgebildet. Die freien Enden der Arme haben an ihren Außensei­ ten Gleitflächen 42, die an der Innenwand der Hülse entlang gleiten. Wird nun der Stempel durch Drehen der Hülse relativ zum Griffteil nach vorne bewegt, so gleiten die Gleitflächen 42 über die Rampe 40 und die Vorsprünge 30 werden dabei in die Mi­ ne 22 gedrückt. Die Höhe der Rampe 40 ist so bemessen, daß nur die punktartig ausgebildeten Vorsprünge 30 in die Mine 22 ein­ dringen und nicht die gesamten Arme 28. Hierdurch wird eine großflächige Deformation der Mine 22 vermieden, und die Mine wird an den Punkten 30 nicht nennenswert geschädigt.

Claims (7)

1. Kosmetikstift mit einer Hülse (20), in der eine auf einem axial relativ zur Hülse verfahrbaren Stempel (16) gehaltene Mi­ ne (22) aufgenommen ist, wobei die Mine an dem Stempel durch eine Halterung aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Arme (28) umfaßt, wo­ bei zumindest einer der Arme (28) wenigstens einen radial in Richtung auf die Mine gerichteten Vorsprung (30) aufweist,
und die Innenwand der Hülse eine durchmesserverengende Stufe oder Rampe (40) aufweist, an der der zumindest eine Arm beim Ausfahren des Stempels entlanggleitet, wobei die Höhe der Stufe bzw. Rampe derart dimensioniert ist, daß beim Ausfahren des Stempels nur der Vorsprung (30) in die Mine gedrückt wird.
2. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) an dem Ende des Arms (28) angeordnet ist.
3. Kosmetikstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28) federelastisch gegen die Mine (22) vorge­ spannt sind, wobei die Federkraft derart dimensioniert ist, daß die Mine durch die Arme nicht deformiert wird.
4. Kosmetikstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Arme (28) die Mine (22) umfassen.
5. Kosmetikstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arme (28) den Vorsprung (30) aufweisen.
6. Kosmetikstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Hülse (20) Füh­ rungsrippen (38) in der axialen Richtung aufweist, die in die Räume zwischen den Armen (28) ragen, um eine Drehsicherung des Stempels (16) relativ zur Hülse (12) zu bewirken.
7. Kosmetikstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) derart ausge­ bildet sind, daß sie mit nur einer kleinen Fläche, vorzugsweise punktuell in die Mine (22) gedrückt werden.
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