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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auftraggerät zum Auftragen einer, insbesondere kosmetischen, Masse in Form einer Mine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Hintergrund der Erfindung
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Diese Auftraggeräte finden Verwendung im Bereich der „Liner”, wie z. B. Lipliner, Eyeliner, Augenbrauenstifte oder punktuell anzuwendender Abdeckstifte. Solche „Liner” weisen üblicherweise Minendurchmesser im Bereich von 2 bis 5 mm bei einer nutzbaren Länge der Mine im Bereich von 35 bis 60 mm auf. Dies bedeutet, dass Auftraggeräte der genannten Art wesentlich andere Dimensionierungen (und damit auch wesentlich andere Handhabungsprobleme) besitzen als konventionelle Lippenstifte mit Minendurchmessern im Bereich zwischen 10 und 15 mm sowie Minenlängen zwischen 35 und 45 mm.
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Üblicherweise besitzt ein gattungsgemäßes Auftraggerät die Form eines länglichen Zylinders. Ein Vorderteil des Auftraggeräts muss dabei ausreichend lang dimensioniert sein, um die zu applizierende Minenmasse unterzubringen, wobei sich im hinteren Teil des Auftraggeräts üblicherweise eine drehfest aber axial beweglich gelagerte Gewindespindel befindet, die mit einem Gewindeabschnitt im Vorderteil zusammenwirkt und die Minenmasse aus dem Auftraggerät schieben kann.
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Bei Auftraggeräten aus dem Bereich der Kosmetik besteht die Minenmasse aus einem mehr oder minder weichen Kosmetikmaterial, welches sich leicht auf die menschliche Haut usw. übertragen lassen soll. Derartige kosmetische Minenmassen sind zumeist keine starren Körper sondern eine thixotrope Zubereitung, die sich unter Einwirkung von Druck- oder Scherkräften verformt oder sogar verflüssigt. Daher bedarf es eines Zwischenelementes zwischen Gewindespindel und Minenmasse, um die relative Drehbewegung der Schubspindel in eine ausschließlich axiale Bewegung für die Minenmasse umzusetzen. Bekannt sind hierbei Schubelemente oder Minenhalter, die mit der Minenmasse starr verbunden sind, aber mit der Gewindespindel über ein Kugelgelenk zusammenwirken.
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Der aus dem Stand der Technik bekannte Aufbau eines Auftraggeräts bedingt, dass das hintere Teil ausreichend lang dimensioniert sein muss, da dort im Wesentlichen die Gewindespindel mit einer „Nettolänge”, die ausreicht, die Minenmasse im Laufe der Nutzung möglichst komplett aus dem Auftraggerät herauszufördern, aufzunehmen ist. Zusätzlich muss am Ende der Drehspindel ein Fixierelement vorhanden sein, welches mit entsprechenden Mitteln im Inneren des hinteren Teils zusammenwirkt, um eine Rotationsbewegung der Gewindespindel mit dem Vorderteil zu verhindern. Weiter muss die Gewindespindel das vorstehend beschriebene Zwischenelement und das Kugelgelenk oder ein anderes adäquates Mittel zur Drehentkopplung enthalten. Die Addition dieser Teilelemente führt zu einer beachtlichen Gesamtlänge des Auftraggeräts wie dies beispielsweise aus den oben erwähnten
US 5 366 311 A und
US 5 364 197 A hervorgeht.
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Ein mögliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Auftraggerät der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei dem die Länge des hinteren Teils freier, besonders hinsichtlich seiner Länge, gestaltet werden kann, als es im Stand der Technik aufgrund der Länge der Gewindespindel, die ausreichen muss, die Mine im Laufe der Nutzung möglichst komplett aus dem Halteteil herauszufördern, möglich ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den sich daran anschließenden Ansprüchen 2 bis 14 finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen hierzu.
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Das erfindungsgemäße Auftraggerät ist bevorzugt zum Auftragen einer Masse wie einer kosmetischen Masse, in Form einer sich entlang einer Längsachse erstreckenden Mine vorgesehen. Das Auftraggerät besitzt (als Bestandteil einer Vorschubeinrichtung) einen Drehteil, durch welches die aufzutragende Minenmasse geführt wird und an dem sich eine Austrittsöffnung für die Minenmasse befindet. Mit dem Drehteil ist über eine axial feste Drehverbindung eine Hohlwelle (als weiterer Bestandteil einer Vorschubeinrichtung) zum axialen Vorschieben der Minenmasse gekoppelt. Mit der Hohlwelle ist ein Korpus verbunden, beispielsweise in Form eines Stils oder Griffels. Mit der Hohlwelle ist eine Kappe für das Drehteil als Schonerteil für die freiliegende Spitze der Minenmasse lösbar verbindbar bzw. verbunden. Die axial feste Drehverbindung zwischen dem Drehteil und der Hohlwelle ist durch einen Kuppelabschnitt des Drehteils zusammen mit einem komplementären Gegenkuppelabschnitt der Hohlwelle in einem Bereich gebildet, in welchem die Hohlwelle und das Drehteil ineinandergreifen.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführung ist an der Hohlwelle zwischen Drehteil und Korpus ein Griffteil vorgesehen, welches die bevorzugte Grifffläche zur Handhabung des Auftraggeräts bildet. Das Griffteil kann in Form einer Hülse auf der Hohlwelle angeordnet sein. Beispielsweise kann das Griffteil auf die Hohlwelle mittels eines 2K-Verfahrens bei der Fertigung angespritzt oder auch als separates Element aufgesteckt werden. Somit kann der bevorzugte Handhabungsbereich, d. h. die bevorzugte Grifffläche des Auftraggeräts hinsichtlich der gewünschten haptischen und optischen Eigenschaften durch eine freie Materialwahl und freie Formgebung fast beliebig gestaltet werden.
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In einer bevorzugten Ausführung ist die Hohlwelle ein Gehäuse für die Vorschubmechanik. Die Vorschubmechanik umfasst dabei neben einer Hohlwelle und einem Drehteil ein Fördermittel für die Minenmasse (als weiteren Bestandteil einer Vorschubeinrichtung), welches in der Hohlwelle axial verschiebbar angeordnet ist. Durch eine geeignete – bevorzugt formschlüssige – Gestaltung der Kontaktflächen eines Koppelabschnitts zwischen der Hohlwelle und dem Fördermittel, können die Hohlwelle und das Fördermittel im Koppelabschnitt derart zusammenwirken, dass ein Drehen des Fördermittels gegenüber der Hohlwelle (oder umgekehrt) eine axiale Verschiebung des Fördermittels in der Hohlwelle bewirkt.
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Das Fördermittel ist weiter an seinem in Richtung der Austrittsöffnung am Drehteil weisenden Ende über einen Teleskopabschnitt mit dem Drehteil drehfest – bevorzugt formschlüssig – und axial, besonders teleskopartig, ineinander schiebbar gekoppelt. Somit kann von Außerhalb des Auftraggeräts mittels einer Drehung des Drehteils das Fördermittel in der Hohlwelle gedreht und somit axial bewegt werden. Durch den Teleskopabschnitt und den relativ kurz gestaltbaren Koppelabschnitt reduziert sich die benötigte Einbaulänge für die Vorschubeinrichtung deutlich. Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, dass dadurch der Korpus besonders hinsichtlich der Länge in einem großen Umfang frei gestaltet werden kann.
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Für die Umsetzung der Drehbewegung in eine axiale translatorische Bewegung kann das Fördermittel beispielsweise im Koppelabschnitt einen Spindelabschnitt aufweisen, der ein Außengewinde aufweist, welches mit einem Innengewinde in einem entsprechenden Spindelabschnitt der Hohlwelle in Eingriff steht. Somit führt eine Drehbewegung zwischen Hohlwelle und Fördermittel zu einer axialen Bewegung des Fördermittels in der Hohlwelle. Der Spindelabschnitt des Fördermittels kann kurz gehalten werden, da er bei der axialen Bewegung des Fördermittels mitläuft. Der Spindelabschnitt der Hohlwelle ist im Wesentlichen in seiner Länge entsprechend dem gewünschten Förderweg auszulegen.
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Hinsichtlich der Kappe sei angemerkt, dass diese an einem ersten Ende eine Aufstecköffnung aufweist und an einem zweiten Ende verschlossen ist und mit der Hohlwelle derart lösbar verbindbar ist, dass die Betätigungsfläche zum Drehen des Drehteils von der Kappe vollständig eingeschlossen wird. Damit ist im geschlossenen Zustand des Auftraggeräts eine Bedienung der Vorschubeinrichtung zuverlässig ausgeschlossen. Die Kappe schützt die Spitze der Minenmasse vor Verschmutzung und Beschädigung bei Nichtgebrauch. Üblicherweise – nicht zuletzt um das Ausformen des Halteteils aus dem Spritzwerkzeug zu erleichtern – ist eine Steckverbindung zwischen Hohlwelle und Kappe wenigstens teilweise als Konusabschnitt ausgebildet. Enthält die Minenmasse flüchtige Bestandteile, wie z. B. flüchtige Silikonöle oder Isoparaffine, um den Minenmassen eine möglichst lange Haltbarkeit auf der Haut zu verleihen und das Auswandern vom Auftragort möglichst lange zu verhindern, ist eine gute Abdichtung zwischen Hohlwelle und Kappe notwendig, so dass der Klemmsitz entsprechend stramm ausgeführt ist. Dazu kann am Griffteil eine erste Anschlagfläche ausgebildet sein, an der eine komplementäre Stirnfläche der Kappe im aufgesteckten Zustand anliegt. Wenn das Griffteil aus einem weichen Material wie einem Silikongummi oder ähnlichem besteht, kann durch entsprechende Auslegung der Steckverbindung und der aneinanderliegenden Stirnflächen das geschlossene Auftraggerät, besonders der Kappeninnenraum besser abgedichtet werden.
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Hinsichtlich der Dimensionierung der genannten Bestandteile des Auftraggeräts sei angemerkt: Die axiale Länge des Teleskopabschnitts ist bevorzugt kürzer oder gleich der axialen Länge des Drehteils. Die Länge des Teleskopabschnitts entspricht damit in etwa der aus dem Auftraggerät herausdrehbaren Minenlänge.
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Die Summe der axialen Länge des Teleskopabschnitts und der axialen Länge des Koppelabschnitts ergibt vorzugsweise annähernd die axiale Länge der Hohlwelle. Die axiale Länge des außerhalb der Hohlwelle liegenden Abschnitts des Drehteils ist bevorzugt kürzer als die mindestens notwendige axiale Länge des Korpus. Die axiale Länge der Kappe ist bevorzugt kürzer als die axiale Länge des Drehteils, um ein Verkanten der Kappe bei Abziehen vom Auftraggerät du somit eine Beschädigung der Mine zu verhindern. Die axiale Länge der Kappe ist bevorzugt kleiner oder gleich der axialen Länge des Korpus.
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Das Verhältnis der Gesamtlänge des Auftraggeräts zur Länge der Kappe liegt in einem Bereich zwischen 2,0 und 6,0, bevorzugt in einem Bereich zwischen 2,5 und 5,0 sowie besonders bevorzugt in einem Bereich zwischen 3,5 und 4,5. Das Verhältnis der Länge der Kappe zum größten Durchmesser der Kappe liegt in einem Bereich zwischen 2,5 und 5,5, bevorzugt in einem Bereich zwischen 3,0 und 5,0 sowie besonders bevorzugt in einem Bereich zwischen 3,5 und 4,5.
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Die Kappe und der Korpus besitzen bevorzugt jeweils zumindest annähernd die Form eines Kegelstumpfes, deren Durchmesser vom Koppelabschnitt zum jeweiligen Ende des Auftraggeräts hin zumindest abschnittsweise abnehmen. Die Kappe kann am geschlossenen Ende eine Stirnfläche aufweist, die in einem Winkel kleiner gleich, bevorzugt kleiner, 90° zu der Längsachse des Auftraggeräts verläuft.
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Die Hohlwelle ist bevorzugt mit dem Korpus fest, bevorzugt mittels Verklebung und/oder Materialschluss und/oder Formschluss verbunden. Der Korpus kann an seinem dem Drehteil gegenüberliegenden Ende, welches dem der Austrittsöffnung gegenüberliegenden Ende des Auftraggeräts entspricht, ein integrales, verschlossenes Ende besitzen.
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Dies stellt die einfachste Variante dar. Alternativ kann an diesem Ende des Korpus ein offenes Ende vorgesehen werden, welches bevorzugt als eine topfartige Kapsel ausgebildet ist. Diese Kapsel kann zur Aufnahme eines Zusatzelements dienen.
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Ein Zusatzelement kann beispielsweise ein festeingesetzter Endstopfen sein. Dieser Endstopfen kann zur Anzeige der Farbe der Minenmasse eingerichtet sein. Beispielsweise kann der Endstopfen entsprechend der Farbe der Minenmasse gefärbt sein. Damit ist bereits von Außen die Farbe der im geschlossenen Auftraggerät enthaltenen Mine erkennbar. Ein solcher Endstopfen wird bevorzugt unlösbar, d. h. fest, mit dem Korpus verbunden. Als eine weitere Alternative kann ein festeingesetzter Applikator, beispielsweise ein Verblendapplikator zum Verblenden von aufgetragener Minenmasse vorgesehen sein. Schließlich kann in das Ende des Korpus auch ein abnehmbarer Applikator, insbesondere einer mit einem Spitzer für die Mine, oder dergleichen abnehmbar eingesetzt sein. Damit dient das Ende des Auftraggeräts mit eingesetztem Applikator wie oben erläutert beispielsweis zum Verblenden der Minenmasse. Wird der Applikator abgezogen, kann ein am Applikator vorgesehene Spitzer für die Mine verwendet werden. Selbstverständlich kann auch bei den Varianten mit Applikator der gesamte Applikator oder ein Teil davon zur Anzeige der Farbe der Minenmasse eingefärbt sein.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, sowie ein Ausführungsbeispiel hierzu, werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Die innerhalb der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „links”, „rechts”, „oben”, „unten” beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Figurenbezeichnung und Bezugszeichen. Hierbei ist:
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1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Auftraggeräts,
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2 eine Schnittansicht X-X des Auftraggeräts der 1,
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3 eine Schnittansicht der Kappe des Auftraggeräts der 2,
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4a eine Schnittansicht der Hohlwelle der Vorschubeinrichtung des Auftraggeräts der 2.
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4b eine Schnittansicht der Mine mit Fördermittel der Vorschubeinrichtung des Auftraggeräts der 2,
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4c eine Schnittansicht des Drehteils des Auftraggeräts der 2,
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5 eine Schnittansicht des Griffteils des Auftraggeräts der 2,
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6a eine Schnittansicht des Korpus des Auftraggeräts der 2,
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6b eine Schnittansicht einer alternativen Ausführung des Korpus
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6c und eine Schnittansicht einer weiteren alternativen Ausführung des Korpus.
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Detailierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt eine Seitenansicht eines Auftraggeräts A mit einer Längsachse M gemäß der Erfindung im geschlossen Zustand, d. h. mit einer aufgesetzten Kappe 30. Das Auftraggerät besitzt eine axiale Länge LA, die sich in Richtung der Längsachse M von einem ersten Ende mit der Kappe 30, d. h. einem Kappenende A.1 des Auftraggeräts A, zu einem zweiten von einem Korpus 20 in der Art eines Griffels gebildeten Ende, einem Korpusende A.2, erstreckt.
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Zwischen der Kappe 30 mit einer axialen Länge L30 und dem Korpus 20 mit einer axialen Länge L20 befindet sich ein Griffteil 60 mit einer axialen Länge L60 als bevorzugte Greiffläche bzw. Haltefläche zur Handhabung des Auftraggeräts A. Der Korpus 20 erstreckt sich vom Griffteil 60 zum Korpusende A.2 des Auftraggeräts A und verlängert das Auftraggerät A wie der Griffel eines Schreibgerätes.
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Der Korpus 20 und das Griffteil 60 haben zusammen im Wesentlichen die Form eines Kegelstumpfs, wobei der größte Durchmesser D des Kegelstumpfes benachbart zur Kappe 30 liegt und zum Korpusende A.2. hin abnimmt. Die Änderung des Durchmessers im Ausführungsbeispiel verläuft stetig, kann aber auch unstetig beispielsweise mit Absätzen erfolgen. Die Kappe 30 ist auch kegelstumpfförmig, wobei sich der größte Durchmesser D der Kappe 30 benachbart zur Grifffläche 60 befindet und der Durchmesser der Kappe 30 zum Kappenende A.1 hin ebenfalls abnimmt. Damit hat das Auftraggerät A einen seitlichen Umriss in Form zweier mit den jeweiligen Grundflächen aneinandergefügten Kegelstümpfe.
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Alternativ kann der größte Durchmesser der Kappe 30 auch am Kappenende A.1 vorgesehen werden. Wenn der Durchmesser der Kappe 30 dann am offenen Ende (vgl. 3) weiter denselben Durchmesser wie das sich anschließende Griffteil 60 hat, besitzt das Auftraggerät A im geschlossenen Zustand insgesamt die Form eines Kegelstumpfs.
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Die Kappe 30 in der 1 hat am geschlossenen Kappenende 31 eine Kappenstirnfläche 31a, die mit einem Winkel β kleiner gleich, bevorzugt kleiner, 90° zur Längsachse M des Auftraggeräts A geneigt verläuft. Wenn der Winkel β 90° beträgt, verläuft die Stirnfläche im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse M des Auftraggeräts A.
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2 zeigt eine Schnittansicht X-X des Auftraggeräts A der 1. Neben den im Zusammenhang mit der 1 bereits erläuterten Bestandteilen sind in der Schnittansicht X-X der 2 auch Funktionselemente des Auftraggeräts A dargestellt, die sich im Inneren des Auftraggeräts A bzw. zumindest bei aufgesteckter Kappe 30 im Kappeninnenraum 34 befinden.
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Das Auftraggerät A besitzt ein Drehteil 10 (als Bestandteil einer Vorschubeinrichtung 40), durch welches eine aufzutragende Minenmasse KM in Form einer Mine 1 geführt wird. Bei der Minenmasse KM kann es sich um eine kosmetische Minenmassen aus einer thixotropen Zubereitung handeln, die sich unter Einwirkung von Druck- oder Scherkräften beim Auftragen verformen oder verflüssigen soll – ein Effekt der im Zusammenhang mit der axialen Bewegung der Minenmasse KM im Auftraggerät A möglichst vermieden werden soll.
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Das Drehteil 10 ist im Wesentlich ein rohrförmiger Körper mit einer Austrittsöffnung 12 für die Minenmasse KM. Das Drehteil 10 ist mittels einer axial festen Drehverbindung mit einer Hohlwelle 41, einem weiteren Bestandteil der Vorschubeinrichtung 40, zum axialen Vorschieben der Minenmasse KM gekoppelt. Die axial feste Drehverbindung ist durch einen Kuppelabschnitt K zwischen Drehteil 10 und der Hohlwelle 41 gebildet, indem die Hohlwelle 41 und das Drehteil 10 im Kuppelabschnitt K ineinandergreifen bzw. ineinander gesteckt sind. Das Drehteil 10 kann damit in der Hohlwelle 41 um die Längsachse M des Auftraggeräts A gedreht werden, ist in seiner axialen Anordnung zur Hohlwelle 41 jedoch durch in axialer Richtung wirkende erste und zweite axiale Halteelemente 16 bzw. 46 (s. 4a, 4c), die an den sich gegenüberliegenden Oberflächen von Drehteil 10 bzw. Hohlwelle 41 komplementär zueinander angeordnet sind, festgelegt.
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Die Hohlwelle 41 ist in 2 linksseitig über einen Verbindungsabschnitt V mit dem Korpus 20 fest verbunden.
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Die Kappe 30 kapselt als Schonerteil für aus der Austrittsöffnung 12 hervorstehende Minenmasse KM die Betätigungsfläche 15 zum Drehen des Drehteils 10 ein und ist mittels einer Steckverbindung S benachbart zum Griffteil 60 mit der Hohlwelle 41 lösbar – beispielsweise abziehbar mit Klemmsitz oder abschraubbar – verbunden. Damit ist das Drehteil 10 bei aufgesteckter Kappe 30 von Außerhalb des Auftraggeräts A nicht zugänglich und kann nicht gedreht, mithin die Vorschubeinrichtung 40 nicht betätigt werden. Die Funktion der Vorschubeinrichtung 40 wird im Zusammenhang mit den 4a bis 4c detailiert weiter unten erläutert.
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3 zeigt eine Schnittansicht der Kappe 30 des Auftraggeräts A der 2 mit dem geschlossenen Kappenende 31 mit der Kappenstirnfläche 31a und ein offenes Kappenende 32 mit einer ringförmigen Kappenstirnfläche 32a. Innen besitzt die Kappe 30 einen Innenraum 34 zur Aufnahme des Drehteils 10. In der Nähe des offenen Kappenendes 32 befindet sich im Innenraum 34 ein Kappensteckabschnitt S.1 zum lösbaren Verbinden der Kappe 30 mit einem korrespondierenden Steckabschnitt S.2 der Hohlwelle 41.
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Im Folgenden wird anhand der 4a bis 4c die Funktion des Vorschubmechanismus des Auftraggeräts A der 2 näher erläutert. Zum besseren Verständnis sind die drei Hauptbestandteile des Vorschubmechanismus getrennt zueinander dargestellt – das bestimmungsgemäße Zusammenspiel zeigt bereits 2, daher sind bei den folgenden Erläuterungen immer die vier Figuren zusammen zu berücksichtigen.
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4a zeigt das Gehäuse der Vorschubeinrichtung 40, welches im Wesentlichen aus einer Hohlwelle 41 mit einem offenen Wellenende 42 in Richtung des Drehteils 10 und einem geschlossenen Wellenende 43 in Richtung des Korpus 20 besteht. In der Hohlwelle 41 ist ein Fördermittel 51 (als weiterer Bestandteil der Vorschubeinrichtung 40) zum Bewegen und Halten der Minenmasse KM axial verschiebbar angeordnet ist; das Fördermittel 51 und die Minenmasse KM sind in 4b freigestellt abgebildet.
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4b zeigt das Fördermittel 51, welches als Schubelement ähnlich einem Kolben in der Hohlwelle 41 geführt wird. Die Minenmasse KM befindet sich in einem Halteabschnitt H im Inneren des Fördermittels 51 und ist dadurch ausreichend stabil mit dem Fördermittel 51 verbunden. Bei einer axialen Bewegung des Fördermittels 51 in Richtung der Austrittsöffnung 12 wird die Minenmasse KM aus dem Auftraggerät A herausgedrückt und bei einer axialen Bewegung des Fördermittels 51 entgegen der Richtung der Austrittsöffnung 12 wird die Minenmasse KM in das Auftraggerät eingezogen.
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Um die notwendige axiale Bewegung des Fördermittels 51 zu ermöglichen, stehen die Hohlwelle 41 und das Fördermittel 51 über ersten Spindelabschnitt SP.1 des Fördermittels 51 und einen zweiten Spindelabschnitt SP.2 der Hohlwelle 41 formschlüssig in Kontakt. Die Spindelabschnitte SP.1 und SP.2 besitzen hierfür zueinander passende Gewindezüge, nämlich ein Außengewinde 54 im Spindelabschnitt SP.1 des Fördermittels 51 und ein Innengewinde 44 im Spindelabschnitt SP.2 der Hohlwelle 41. Ein Drehen des Fördermittels 51 gegenüber der Hohlwelle 41 kann so in eine axiale Verschiebung des Fördermittels 51 entlang der Längsachse M in der Hohlwelle 41 umgesetzt werden.
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Das Fördermittel 51 ist beginnend an seinem in Richtung der Austrittsöffnung 12 weisenden offenen Fördermittelende (52) über einen ersten Teleskopabschnitt T.1 mit einem zweiten Teleskopabschnitt T.2 im Drehteilinnenraum 17 drehfest, aber axial teleskopartig ineinanderschiebbar gekoppelt. Die drehfeste Kopplung ist durch eine formschlüssige Anpassung der Kontaktfläche 53 des Fördermittels 51 im Teleskopabschnitt T.1 und der Drehteilinnenoberfläche 13 im zweiten Teleskopabschnitt T.2 sichergestellt. Dazu sind die jeweiligen Kontaktflächen 53 bzw. 13 der Teleskopabschnitte T.1 bzw. T.2 im Querschnitt zueinander komplementär beispielsweise als regelmäßiger Polygonzug oder dergleichen ausgestaltet.
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4c zeigt eine Schnittansicht des Drehteils 10 des Auftraggeräts aus 2. Das Drehteil 10 ist im Wesentlichen rohrförmig, damit die Minenmasse KM durch das Drehteil 10 hindurchgeführt und an der Austrittsöffnung 12 des Drehteils 10 herausgeschoben werden kann. Das Drehteil 10 steht mit der Minenmasse KM nur in einem relativ kleinen Stützabschnitt 11 in einem Bereich in Kontakt, der sich an die Austrittsöffnung 12 nach innen anschließt, um dort bei Verwendung die Spitze der Minenmasse KM zu stützen. Im restlichen Bereich des Drehteils 10 zur Hohlwelle 41 hin befindet sich zwischen der Drehteilinnenoberfläche 13 und der Minenmasse KM ein Ringspalt 14 (in 2 dargestellt).
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Der Ringspalt 14 ermöglicht zum Einen, dass der Teleskopabschnitt T.1 des Fördermittels 51 bei einer axialen Bewegung in Richtung der Austrittsöffnung 12 zwischen Minenmasse KM und Drehteilinnenoberfläche 13 eingeführt werden kann. Weiter gewährleistet der Ringspalt 14, dass im Inneren des Drehteils 10 kein Kontakt mit der Minenmasse KM außer im Stützabschnitt 11 auftritt.
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Der für eine Verwenderin oder einen Verwender außerhalb des Auftraggeräts A sichtbare Abschnitt des Drehteils 10 stellt eine Betätigungsfläche 15 zum Drehen des Drehteils 10 dar. Zur Betätigung bzw. zum Antrieb der Vorschubeinrichtung 40 greift eine Verwenderin oder ein Verwender beispielsweise mit der rechten Hand das Auftraggerät am Griffteil 60 (vgl. 1 und 2) und dreht dann mit dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand das Drehteil 10 an der Betätigungsfläche 15. Das Drehteil 10 ist an einem Innenkuppelabschnitt K.1 der Hohlwelle 41 mit einem Drehteilkuppelabschnitt K.2 des Drehteils 10 im Kuppelabschnitt K (s. 2) drehbar aber axial fest gelagert. Somit kann das Drehteil 10 gegenüber dem restlichen Auftraggerät, besonders der Hohlwelle 41, gedreht werden. Diese Drehbewegung wird mittels Formschluss der Teleskopabschnitte T.1 und T.2 vom Drehteil 10 auf das Fördermittel 51 der Vorschubeinrichtung 40 übertragen und diese damit betätigt.
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5 zeigt eine Schnittansicht des Griffteils aus 2. Das Griffteil 60 ist eine rohrförmige Hülse mit einem ersten in Richtung Kappe 30 orientierten Griffteilkappenende 61 mit einer ersten ringförmigen Griffteilstirnfläche 61a und einem zweiten in Richtung des Korpus 20 orientierten Griffteilkorpusende 62 mit einer zweiten ringförmigen Griffteilstirnfläche 62a. Die Stirnfläche 61a ist komplementär zur Stirnfläche 32a der Kappe 30 (vgl. 3a) abgeschrägt bzw. weist eine entsprechende Phase auf. Ist die Kappe 30 aufgesetzt (vgl. 2) dann liegen die korrespondierenden Stirnflächen 61a bzw. 32a des Griffteils 60 bzw. der Kappe 30 aufeinander.
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Wenn als Material für das Griffteil 60 ein weicher Kunststoff z. B. ein Silikongummi oder dergleichen verwendet wird, dann können die sich berührenden Stirnflächen 61a bzw. 32a zusätzlich als Dichtflächen zur Abdichtung des Innenraums 34 der Kappe 30 dienen und ein Austrocknen der Minenmasse KM verhindern. Die linksseitige ringförmige Stirnfläche 62a ist entsprechen einer Stirnfläche 21a am sich anschließenden Korpus 20 komplementär ausgestaltet; hier ist aber keine Abdichtungsfunktion notwendig. Bevorzugt geht die Grifffläche 63 des Griffteils 60 ohne Spalt in den Korpus 20 über (vgl. 2). Im Griffteilinnenraum 64 des hülsenförmigen Griffteils 60 liegt im zusammengesetzten Zustand des Auftraggeräts die Hohlwelle 41, insbesondere der Kuppelabschnitt K zwischen der Hohlwelle 41 und dem Drehteil 10.
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Das Griffteil 60 kann als eine Hülse separat aus einem haptisch sowie optisch geeigneten Material z. B. Silikongummi oder ähnlichem hergestellt und beim Zusammensetzten des Auftraggeräts auf die Hohlwelle 41 aufgesteckt werden. Damit das Griffteil 60 axial dauerhaft fest auf der Hohlwelle 41 sitzt können zusätzliche Haltestrukturen an der bzw. den Kontaktfläche(n) von Griffteil 60 und/oder Hohlwelle 41 vorgesehen werden. Bei entsprechender Materialkombination und Dimensionierung des Innendurchmessers des Griffteils 60 ist bereits eine ausreichende Haftreibung zwischen Griffteil 60 und Hohlwelle 41 gewährleistet. Alternativ kann das Griffteil 60 beispielsweise mittels eines 2K-Spritzverfahrens bei der Herstellung des Auftraggeräts direkt an die Hohlwelle 41 angespritzt werden.
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6a zeigt eine Schnittansicht des Korpus 20 aus 2. In der gezeigten Ausführung erstreckt sich der Korpus 20 entlang der Längsachse M von einem ersten zum Griffteil gerichteten Korpusgriffteilende 21 mit einer ersten ringförmigen Korpusstirnfläche 21a zu einem zweiten Korpusende 22 mit einer Korpusstirnfläche 22a, die das zweite Ende A.2 des Auftraggeräts A der 1 bzw. 2 bildet.
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Der Korpus 20 ist bevorzugt hohl ausgeführt, um in einem Korpusinnerraum 23 den Verbindungsabschnitt 47 der Hohlwelle 41 aufzunehmen. Um den Korpus 20 mit der Hohlwelle 41 möglichst unlösbar zu verbinden, ist ein Verrastabschnitt 25 an der Korpusinnenoberfläche 24 im Korpusinnerraum 23 benachbart zum Korpusgriffteilende 21 vorgesehen, der mit einem entsprechenden Rastabschnitt 45 an der Hohlwelle 41 (s. 4a) in Eingriff gelangen kann. Der Verrastabschnitt 25 und der Rastabschnitt 45 sind so ausgelegt, dass der Korpus 20 nur durch Zerstörung bzw. durch Einwirkung großer Kräfte wieder von der Hohlwelle 41 gelöst werden kann.
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Alternativ oder zusätzlich können der Korpus 20 und die Hohlwelle 41 auch materialschlüssig – z. B. mittels Ultraschlallschweißen – oder mittels einer Klebverbindungstechnik unlösbar verbunden werden.
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6b zeigt eine Schnittansicht einer alternativen Ausführung eines Korpus 20.1. Der Unterschied zum Korpus 20 des im Zusammenhang mit den 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die axiale Länge L20.1 des Korpus 20.1 deutlich kürzer als die des Korpus 20 ist. Dies ist ein wesentlicher Vorteil des Aufbaus des hier erläuterten Auftraggeräts, nämlich die in deutlich größerem Umfang gegebene Freiheit bei der Gestaltung des Korpus, insbesondere hinsichtlich der Länge. Das Korpusende 22.1 des Korpus 20.1 liegt deutlich näher zum Griffteil als bei dem vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel.
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Der Korpus 20.1 ist im Wesentlichen so dimensioniert, dass der Verbindungsabschnitt 47 der Hohlwelle 41 in den Korpus 20.1 hineinpasst. Die axiale Länge L20.1 ist dabei in etwa gleich bzw. geringfügig länger als die axiale Länge L47 des Verbindungsabschnitts 47 der Hohlwelle 41.
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Im Ergebnis erhält man mit dem Korpus 20.1 ein sehr kurzes Auftraggerät, wobei immer noch eine gute Handhabung z. B. beim Schminken gegeben ist. Auftraggeräte mit dem Korpus 20.1 eignen sich besonders für kleine Schminksets, die zusammen mit weiteren Auftraggeräten mitgeführt werden und daher mit dem reduzierten Raumerfordernis wenig kostbaren Stauraum in beispielsweise einer Handtasche in Anspruch nehmen.
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6c zeigt eine Schnittansicht einer weiteren alternativen Ausführung eines Korpus 20.2. Am Ende 22.2 des Korpus 20.2 ist eine Kapsel 70 mit einem topfartigen Aufnahmeraum 71 integriert. Die Kapsel 70 besitzt vom Ende 22.1 her eine Tiefe L70 und endet an einem Kapselboden 72.
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Somit besitzt der Korpus 20.2 an seinem dem Drehteil (nicht gezeigt) gegenüberliegenden Ende anstelle eines integralen, verschlossenen Endes 22 bzw. 22.1 ein offenes Ende 22.2 mit der Kapsel 70 zur Aufnahme eines Zusatzelements.
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Das Zusatzelement kann ein festeingesetzter Endstopfen sein, der separat zum Korpus 20.2 hergestellt wird und zur Anzeige der Farbe der Minenmasse KM verwendet werden kann. Dazu erhält der Endstopfen eine Farbe, welche der der Minenmasse KM des Auftraggeräts entspricht oder zugeordnet ist. Somit kann ohne Abziehen der Kappe von Außen auf die Farbe der Minenmasse geschlossen werden. Dies hat auch einen Vorteil gegenüber in gleicher Weise markierter Kappen – diese können nämlich zwischen baugleichen Auftraggeräten vertauscht werden.
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Alternativ kann der Endstopfen ein in die Kapsel 70 festeingesetzter Applikator oder auch abnehmbarer Applikator sein. Der Applikator kann beispielsweise ein Verblendapplikator sein, mit dem sich aufgetragene Minenmasse KM verblenden lässt. Bei einem abnehmbaren Applikator kann am dem eigentlichen Applikatorelement gegenüberliegenden Ende des Applikators ein weiteres Funktionselement vorgesehen werden. Als zusätzliches Funktionselement kann z. B. ein Spitzer für die Minenmasse KM vorgesehen sein. Zusätzlich kann eine Kappe zum Schutz des Applikators vorgesehen sein. Zum Anspitzen der Minenmasse kann der Applikator mit aufgesetzter Kappe als Griff abgezogen werden und die Minenmasse mit dem freigelegten Spitzer angespitzt werden. Wird nur die Kappe abgezogen, dann kann der Korpus des Auftraggeräts als Griffel für die Handhabung des Applikators verwendet werden.
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Selbstverständlich kann die im Zusammenhang mit dem Korpus 20.2 beschriebene Kapsel 70 auch an einem Korpus 20.1 der 6b vorgesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mine
- 10
- Drehteil
- 11
- Stützabschnitt
- 12
- Austrittsöffnung
- 13
- Drehteilinnenoberfläche
- 14
- Ringspalt
- 15
- Betätigungsfläche
- 16
- erstes axiales Haltelement
- 17
- Drehteilinnenraum
- 20, 20.1, 20.2
- Korpus
- 21
- Korpusgriffteilende
- 22
- Korpusende
- 21a, 22a
- Korpusstirnflächen
- 23
- Korpusinnenraum
- 24
- Korpusinnenoberfläche
- 25
- Verrastabschnitt
- 30
- Kappe
- 31
- geschlossenes Kappenende
- 32
- offenes Kappenende
- 31a
- Kappenstirnfläche
- 32a
- ringförmige Kappenstirnfläche
- 34
- Kappeninnenraum
- 40
- Vorschubeinrichtung
- 41
- Hohlwelle
- 42
- offenes Wellenende
- 43
- geschlossenes Wellenende
- 44
- Innengewinde
- 45
- Rastabschnitt
- 46
- zweites axiales Halteelement
- 47
- Verbindungsabschnitt
- 51
- Fördermittel
- 52
- offenes Fördermittelende
- 53
- Kontaktfläche
- 54
- Außengewinde
- 60
- Griffteil
- 61
- Griffteilkappenende
- 62
- Griffteilkorpusende
- 61a, 62a
- erste, zweite ringförmige Griffteilstrinflächen
- 63
- Grifffläche
- 64
- Griffteilinnenraum
- 70
- Kapsel
- 71
- Aufnahmeraum
- 72
- Kapselboden
- A
- Auftraggerät
- A.1, A.2
- Kappenende bzw. Korpusende des Auftraggeräts
- KM
- Minenmasse
- K
- Kuppelabschnitt
- K.1
- Innenkuppelabschnitt
- K.2
- Drehteilkuppelabschnitt
- V
- Verbindungsabschnitt
- SP.1, SP.2
- Spindelabschnitt des Fördermittels bzw. der Hohlwelle Steckverbindung
- S.1, S.2
- erster, zweiter Steckabschnitt
- H
- Halteabschnitt
- T.1
- erster Teleskopabschnitt (des Fördermittels 51)
- T.2
- zweiter Teleskopabschnitt (des Drehteils 10)
- M
- Längsachse des Auftraggeräts
- LA
- Gesamtlänge des Auftraggeräts mit Kappe
- L10
- Länge des Drehteils
- L20, L20.1, L20.2
- Länge des Korpus
- L30
- Länge der Kappe
- L60
- Länge des Griffteils
- L70
- Kapseltiefe
- D
- größter Durchmesser der Kappe
- β
- Winkel zur Längsachse