DE19851180C1 - Verfahren zum Regenerieren einer Prozeßlösung - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren einer ProzeßlösungInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Regenerieren einer Prozeßlösung angegeben, die bei der chemisch-reduktiven Abscheidung von Metallschichten verwendet wird und Hypophosphit sowie Orthophosphit enthält. Die Prozeßlösung wird einer mindestens vier Kammern aufweisenden Elektrodialysezelle (EZ) aufgegeben, die eine verdünnte Säure enthaltende Anodenkammer (1) mit einer darin befindlichen Anode (2), eine Kathodenkammer (3) mit einer darin befindlichen Kathode (4) sowie zwei weitere, durch eine Anionenaustauscher-Membran (AM2) voneinander getrennte und zwischen diesen beiden Kammern (5, 6) angeordnete Kammern aufweist. Von den beiden Kammern (5, 6) ist eine erste Kammer (5) durch eine Anionenaustauscher-Membran (AM1) von der Kathodenkammer (3) getrennt, während eine zweite Kammer (6) durch eine Kationenaustauschermembran (KM1) von der Anodenkammer (1) getrennt ist. Die Prozeßlösung wird bei Durchführung des Verfahrens der ersten Kammer (5) aufgegeben, wodurch die in ihr enthaltenen Hypophosphit-Ionen und Orthophosphit-Ionen elektrodialytisch in die zweite Kammer (6) und gleichzeitig Hypophosphit-Ionen aus der Kathodenkammer (3) in die Prozeßlösung transportiert werden. Zur einfachen Entfernung des Orthophosphits aus der Prozeßlösung wird das in der zweiten Kammer (6) durch Zutritt von Protonen aus der Anodenkammer (1) gebildete Säuregemisch einem in der Hypophosphit-Beladung befindlichen, schwachbasischen Anionenaustauscher (T1) zugeführt, der mit seinem Auslaß an die Kathodenkammer ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren einer Prozeßlösung, die bei
der chemisch-reduktiven Abscheidung von Metallschichten verwendet wird und Hypophosphit
sowie Orthophosphit enthält, bei welchem die Prozeßlösung einer mindestens vier Kammern
aufweisenden Elektrodialysezelle aufgegeben wird, die eine verdünnte Säure enthaltende
Anodenkammer mit einer darin befindlichen Anode, eine Kathodenkammer mit einer darin
befindlichen Kathode sowie zwei weitere, durch eine Anionenaustauscher-Membran
voneinander getrennte und zwischen diesen beiden Kammern angeordnete Kammern
aufweist, von denen eine erste Kammer durch eine Anionenaustauscher-Membran von der
Kathodenkammer getrennt ist, während eine zweite Kammer durch eine
Kationenaustauschermembran von der Anodenkammer getrennt ist, bei welchem die
Prozeßlösung bei Durchführung des Verfahrens der ersten Kammer aufgegeben wird,
wodurch die in ihr enthaltenen Hypophosphit-Ionen und Orthophosphit-Ionen elektrodialytisch
in die zweite Kammer und gleichzeitig Hypohospit-Ionen aus der Kathodenkammer in die
Prozeßlösung transportiert werden, und bei welchem regenerierte Prozeßlösung entnommen
und einer weiteren Verwendung zugeführt wird (DE 43 10 366 C1 und US-A-5 419 821).
Bei der Oberflächenveredelung werden verstärkt Beschichtungsverfahren eingesetzt, bei
denen in einer wäßrigen Lösung enthaltene NE-Metallionen mittels chemischer Reduktion auf
Substratoberflächen aus Metall oder vorbehandeltem Kunststoff als NE-Metalle abgeschieden
werden. Beschichtungsmetalle sind beispielsweise Kupfer, Nickel, Silber und Gold. Als
Reduktionsmittel wird beispielsweise Hypophosphit verwendet. Da die chemisch-reduktive
Nickelabscheidung ein in der Praxis häufig angewendetes Verfahren ist, beziehen sich die
folgenden Ausführungen - stellvertretend für alle anderen verwendbaren Metalle - auf Nickel.
Bei der chemisch-reduktiven Abscheidung von Nickel wird das Reduktionsmittel Hypophosphit
(H2PO2 -) verbraucht. Hingegen reichert sich das als Reaktionsprodukt gebildete oxidierte
Reduktionsmittel Orthophosphit (HPO3 2-) in der Prozeßlösung an. Durch Nebenreaktionen, wie
die Reduktion von Hypophosphit zu elementarem Phosphor, der in die abgeschiedene
Nickelschicht eingebaut wird, ergibt sich ein Verbrauch von etwa 3 mol Hypophosphit pro mol
abgeschiedenem Nickel. Das hat zur Folge, daß die Hypophosphit-Konzentration in der
Prozeßlösung abnimmt und durch Zugabe von Ergänzungschemikalien wieder angehoben
werden muß. Die Konzentration an Orthophosphit dagegen steigt stetig an.
Mit steigender Konzentration destabilisiert das Orthophosphit die Prozeßlösung. Das führt zu
einer rauhen, ungleichmäßigen Nickelabscheidung und zu Ausfällungen in der Prozeßlösung.
Daher kann die Prozeßlösung ab einer bestimmten Orthophosphit-Konzentration
(Störgrenzkonzentration) nicht mehr zur stromlosen Vernickelung eingesetzt werden. Die nicht
mehr nutzbare Prozeßlösung wird zum Teil verworfen und durch eine frische Prozeßlösung
ersetzt. Abgearbeitete Prozeßlösungen werden derzeit durch eine aufwendige
Neutralisationsfällung oder extern mit hohen Kosten entsorgt. Zur Verlängerung der
Nutzungsdauer der Prozeßlösung sind aus der Literatur Verfahren bekannt, bei denen nur die
störenden Komponenten zumindest teilweise aus der Prozeßlösung entfernt und die
verbrauchten Komponenten - Nickelionen und Reduktionsmittel - nachdosiert werden.
Trotzdem sind die Prozeßlösungen nach der Regeneration nur noch beschränkt einsatzfähig.
Bei dem bekannten Verfahren nach der eingangs erwähnten DE 43 10 366 C1 wird zum
Regenerieren der Prozeßlösung eine Elektrodialysezelle eingesetzt. Die Reduktion des bei der
stromlosen Metallabscheidung gebildeten Orthophosphits soll im Kathodenraum der
Elektrodialysezelle erfolgen. Wie die Praxis gezeigt hat, kann das Orthophosphit mit diesem
Verfahren jedoch nicht kathodisch zu Hypophosphit reduziert werden, da sich im
Regenerierkreislauf kontinuierlich Orthophosphit anreichert, bis die Störgrenzenkonzentration
der Prozeßlösung erreicht wird. Damit kann kein Orthophosphit mehr aus der abgearbeiteten
Prozeßlösung entfernt werden. Erst nach einem Verwurf der Regenerierlösung und dem
Einsatz einer frischen, orthophosphitfreien Regenerierlösung, wäre dieses Verfahren kurzzeitig
- bis zur erneuten Einstellung des Gleichgewichts - wieder einsatzfähig.
Gemäß der ebenfalls eingangs erwähnten US-A-5 419 821 werden daher dem
Regenerierkreislauf zur Entfernung des Orthophosphits Magnesium- oder Calciumhydroxid
zugesetzt, um das Orthophosphit in Form von schwerlöslichen Salzen aus dem
Regenerierkreislauf zu entfernen. Die durch den Abscheidevorgang verbrauchten Chemikalien
(Nickelionen und Reduktionsmittel) sollen in Form von Nickelsulfat (Zugabe in die
Prozeßlösung) und Phosphinsäure (Zugabe in den Katholyten) zugeführt werden, wobei das
Sulfat durch Zusatz von Bariumhydroxid in den Katholyten als Bariumsulfat wieder ausgekreist
werden soll. Durch den erforderlichen Verwurf der Regenerierlösung oder die Ausfällung des
Orthophosphits in Form von schwerlöslichen Erdalkalisalzen werden durch die beiden
beschriebenen Verfahren ein hoher Chemikalienbedarf und ein hohes Abfallaufkommen
verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so
weiterzubilden, daß das störende Orthophospit auf einfache Weise aus der Prozeßlösung
entfernt werden kann, so daß eine längere Nutzungsdauer derselben erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das in der zweiten Kammer
durch Zutritt von Protonen aus der Anodenkammer gebildete Säuregemisch einem in der
Hypohosphit-Beladung befindlichen, schwachbasischen Anionenaustauscher zugeführt wird,
der mit seinem Auslaß an die Kathodenkammer angeschlossen ist.
Bei diesem Verfahren werden Elektrodialyse und Ionenaustausch in einfacher Arbeitsweise
kombiniert, und zwar derart vorteilhaft, daß das Hypophosphit stöchiometrisch wieder in die
Prozeßlösung eingeschleust werden kann, wodurch dieselbe voll funktionsfähig erhalten
bleibt. Durch die Elektrodialyse wird das Orthophosphit in eine mineralsaure Lösung überführt,
aus der es mittels des schwachbasischen Anionenaustauschers entfernt werden kann. Die
Hypophosphit enthaltende, aus dem Ionenaustauscher austretende Lösung wird dem
Kathodenraum der Elektrolysezelle aufgegeben, von wo es ohne störende Fremdionen
elektrodialytisch durch die Anionentauscher-Membran in die Prozeßlösung zurückgeführt wird.
Die von Orthophosphit abgereicherte Prozeßlösung kann dann direkt dem Verfahren zur
chemisch-reduktiven Abscheidung von Nickel zugeführt werden. Die Stabilität und die
Funktionsfähigkeit der regenerierten Prozeßlösung sind durch den äquimolaren Austausch von
Orthophosphit gegen Hypophosphit gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine für das Verfahren nach der Erfindung verwendbare Anordnung in schematischer
Darstellung.
Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche, gegenüber Fig. 1 ergänzte Ausführungsformen der
Anordnung.
Fig. 4 bis 6 gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsformen der Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Elektrodialysezelle EZ besteht aus vier Kammern. Das sind eine
Anodenkammer 1 mit der darin befindlichen Anode 2, die Kathodenkammer 3 mit der darin
angeordneten Kathode 4 sowie zwei weitere Kammern, eine erste Kammer 5 und eine zweite
Kammer 6, die sich zwischen der Anodenkammer 1 und der Kathodenkammer 3 befinden. Die
Anode 2 besteht in unlöslicher Ausführung beispielsweise aus Stahl oder aus platiniertem
Titan-Streckmetall. Die Anodenkammer 1 enthält eine verdünnte Säure, vorzugsweise
Schwefelsäure. Die Kathode 4 besteht beispielsweise aus Kupfer oder Stahl.
Die erste Kammer 5 ist vom Kathodenraum 3 durch eine Anionenaustauscher-Membran AM1
und von der zweiten Kammer 6 durch eine Anionenaustauscher-Membran AM2 getrennt.
Zwischen der zweiten Kammer 6 und dem Anodenraum 1 befindet sich eine
Kationenaustauscher-Membran KM1. An die zweite Kammer 6 ist ein schwachbasischer
Anionenaustauscher T1 angeschlossen, der sich zu Beginn des Verfahrens ganz oder
teilweise in der Hypophosphit-Beladung befindet. Der Auslaß des T1 ist mit der
Kathodenkammer 3 verbunden.
Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet mit einer Anordnung nach Fig. 1 beispielsweise wie
folgt:
Die zu regenerierende Prozeßlösung PL wird in die erste Kammer 5 der EZ geleitet. Die in der
PL enthaltenen Hypophosphit- und Orthophoshit-Ionen treten durch die AM2 hindurch und
gelangen in die zweite Kammer 6, die von der KM1 zur Anode 2 begrenzt ist und in der sich
eine verdünnte Säure befindet. Aus der Anodenkammer 1 gelangen Protonen, die durch
Wasserzersetzung an der Anode 2 gebildet werden, in die zweite Kammer 6. Sie bilden
zusammen mit den elektrodialytisch transportierten Anionen Hypophosphit und Orthophosphit
die freien Säuren Hypophosphorsäure (Phosphinsäure, H3PO2) und Phosphorige Säure
(Phosphonsäure, H3PO3). Durch die KM1 werden diese Anionen am Übertritt in die eine
verdünnte Säure enthaltende Anodenkammer 1 gehindert. Die Säuremischung von
Phosphinsäure und Phosphonsäure wird über den schwachbasischen T1 geleitet, der sich in
der Hypophosphit-Beladung befindet.
Der T1 bindet die Orthophosphit-Ionen und gibt die Hypophosphit-Ionen in die Lösung ab. Die
noch in der Lösung befindlichen Hypophospit-Ionen werden vom T1 nicht gebunden. Der
Ablauf des T1 wird in die Kathodenkammer 3 der EZ geleitet. Von dort werden die
Hypophosphit-Ionen elektrodialytisch durch die AM1 in die PL transportiert. Sobald die
Kapazität des T1 erschöpft ist, wird er beispielsweise mit Natronlauge regeneriert. Das
Regenerat R des T1 enthält das gesamte Orthophosphit, das während des Verfahrensablaufs
gebunden wurde. Für den erneuten Einsatz wird der T1 wieder in die Hypohosphit-Beladung
überführt.
Durch eine durch den Pfeil P1 angedeutete Verbindung der Kathodenkammer 3 mit der
zweiten Kammer 6, die durch die AM2 und die KM1 begrenzt ist, kann ein Regenerierkreislauf
eingerichtet werden. Während des Verfahrensablaufs kann zur Nachdosierung von
verbrauchtem Nickel beispielsweise Nickelhypophospit verwendet werden, das gemäß dem
Pfeil P2 in die erste Kammer 5, also in die PL, gegeben wird.
Zur Erhöhung des Durchsatzes kann die EZ durch weitere Kammern ergänzt werden. Das
können gemäß Fig. 2 drei zusätzliche Kammern 7, 8 und 9 sein, die zwischen der ersten
Kammer 5 und der Kathodenkammer 3 angeordnet werden. Die Kammer 7 hat darin eine
kombinierte Funktion von Anodenkammer 1 einerseits (Abgabe von Protonen) und
Kathodenraum 3 andererseits (Transport von Hypophosphit in die PL). Sie ist von der ersten
Kammer 5 durch eine Anionenaustauscher-Membran AM3 und von der Kammer 8 durch eine
Kationenaustauscher-Membran KM2 getrennt, die funktionsmäßig der zweiten Kammer 6
entspricht. Analog dazu entspricht die Kammer 9 funktionsmäßig der ersten Kammer 5. Sie ist
von der Kammer 8 durch eine Anionenaustauscher-Membran AM4 und von der
Kathodenkammer 3 durch die AM1 getrennt.
Die PL wird sowohl der ersten Kammer 5 als auch der Kammer 9 aufgegeben. Das
Säuregemisch der zweiten Kammer 6 und der Kammer 8 gelangt in den T1. Die Hypophosphit
enthaltende Lösung wird in die Kathodenkammer 3 und in die Kammer 7 geleitet. Auch hier
kann ein Regenerierkreislauf eingerichtet sein (Pfeil P1) und es kann Nickel nachdosiert
werden (Pfeile P2).
Bei der Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 3 ist zusätzlich ein schwachsaurer
Kationenaustauscher T2 vorhanden, der mit seinem Einlaß mit dem Auslaß des T1 verbunden
ist und mit seinem Auslaß in die erste Kammer 5 mündet. Bei dieser Ausführungsform ist
berücksichtigt, daß die zu regenerierende PL an Nickel verarmt ist, da durch den chemisch
reduktiven Abscheideprozeß Nickelionen verbraucht werden. Durch den Einsatz des T2, der
mit Nickel beladen ist, ist es möglich, Nickel ohne störende Fremdionen in die PL einzuführen.
Das Verfahren läuft bei der Anordnung nach Fig. 3 grundsätzlich genauso ab, wie bei der nach
Fig. 1. Es wird hier nur ein Teilstrom der aus dem T1 austretenden Lösung abgezweigt und
über den T2 geführt. Dieser Teilstrom der Lösung entlädt den in der Nickelform befindlichen
T2. Er wird direkt in die PL geleitet. Auf diese Weise werden der PL Nickelionen ohne
störendes Anion wieder zugeführt. Nachdem das Nickel vollständig vom T2 entfernt wurde,
wird derselbe mit Natronlauge in die Natrium-Form überführt und wieder mit Nickelionen
beladen.
Bei den Ausführungsformen der Anordnung nach den Fig. 4 bis 7 ist berücksichtigt, daß der
Anodenprozeß genutzt werden kann, um die bei der stromlosen Nickelabscheidung
verbrauchten Nickelionen nachzudosieren.
Die EZ nach Fig. 4 ist gegenüber der nach Fig. 1 um eine weitere Kammer 10 ergänzt, die
zwischen der Anodenkammer 1 und der zweiten Kammer 6 angeordnet ist. Sie ist von der
zweiten Kammer 6 durch eine Kationenaustauscher-Membran KM3 getrennt, die nur für
einwertige Kationen durchlässig ist. Als Anode 2 wird hier eine Nickelanode verwendet.
Während des Verfahrens wird Nickel anodisch aufgelöst. Es gelangt elektrodialytisch in die
PL. Die PL wird in die von der KM1 und der KM3 begrenzte Kammer 10 eingeleitet. Die nur für
einwertige Kationen durchlässige KM3 ist erforderlich, damit keine Nickelionen in den
Regenerierkreislauf zur Entfernung des Orthophosphits transportiert werden.
Aus der Anodenkammer 1 wandern Nickelionen in die PL. Sie gleichen das Defizit an
Nickelionen aus, das durch die stromlose Nickelabscheidung entstanden ist. Gleichzeitig
wandert eine äquivalente Menge an Protonen durch die KM3 aus der Kammer 10 in die zweite
Kammer 6. Dadurch wird die bei der chemisch-reduktiven Nickelabscheidung gebildete
Säuremenge wieder aus der PL entfernt. Die mit Nickelionen angereicherte PL wird
anschließend entsprechend dem Pfeil P3 in die erste Kammer 5 geleitet, die von der AM 2 und
der AM1 begrenzt ist. Angetrieben durch das elektrische Feld, wandern die Anionen
(Hypophosphit und Orthophosphit) aus der ersten Kammer 5 in die zweite Kammer 6 und
bilden dort zusammen mit den Protonen, die zuvor aus der Anodenkammer 1 und der weiteren
Kammer 10 elektrodialytisch in die zweite Kammer 6 transportiert wurden, die entsprechenden
freien Säuren. Der weitere Verfahrensablauf entspricht dem für Fig. 1 beschriebenen
Verfahrensablauf. Die Nickelanode muß hier nach Verbrauch des Nickels ausgewechselt
werden.
Gemäß Fig. 5 kann die anodische Nickelauflösung auch extern erfolgen. Die Nickelionen
werden dann der Anodenkammer 1 aufgegeben. Das ist durch den Pfeil P4 angedeutet. Es
kann dann weiter eine beispielsweise aus Stahl oder aus platiniertem Titan-Streckmetall
bestehende Anode 2 verwendet werden, so daß kein Anodenwechsel erforderlich ist. Der
Aufbau der EZ nach Fig. 5 ist sonst identisch mit dem der EZ nach Fig. 4. Das gilt auch für den
Verfahrensablauf.
Zur verbesserten Regelung der Nickelionenkonzentration und des pH-Wertes der PL kann
dieselbe gemäß Fig. 6 der Kammer 10 auch nur in einem Teilstrom TL aufgegeben werden.
Der aus der Kammer 10 austretende, mit Nickel angereicherte Teilstrom der PL wird mit der
aus der ersten Kammer 5 austretenden, der weiteren Verwendung zuzuführenden PL
vereinigt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Regenerieren einer Prozeßlösung, die bei der chemisch-reduktiven
Abscheidung von Metallschichten verwendet wird und Hypophoshit sowie Orthophosphit
enthält, bei welchem die Prozeßlösung einer mindestens vier Kammern aufweisenden
Elektrodialysezelle aufgegeben wird, die eine verdünnte Säure enthaltende
Anodenkammer mit einer darin befindlichen Anode, eine Kathodenkammer mit einer darin
befindlichen Kathode sowie zwei weitere, durch eine Anionenaustauscher-Membran
voneinander getrennte und zwischen diesen beiden Kammern angeordnete Kammern
aufweist, von denen eine erste Kammer durch eine Anionenaustauscher-Membran von der
Kathodenkammer getrennt ist, während eine zweite Kammer durch eine
Kationenaustauschermembran von der Anodenkammer getrennt ist, bei welchem die
Prozeßlösung bei Durchführung des Verfahrens der ersten Kammer aufgegeben wird,
wodurch die in ihr enthaltenen Hypophosphit-Ionen und Orthophosphit-Ionen
elektrodialytisch in die zweite Kammer und gleichzeitig Hypophosphit-Ionen aus der
Kathodenkammer in die Prozeßlösung transportiert werden, und bei welchem regenerierte
Prozeßlösung entnommen und einer weiteren Verwendung zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der zweiten Kammer (6) durch Zutritt von Protonen aus der
Anodenkammer (1) gebildete Säuregemisch einem in der Hypohosphit-Beladung
befindlichen, schwachbasischen Anionenaustauscher (T1) zugeführt wird, der mit seinem
Auslaß an die Kathodenkammer (3) angeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus dem
schwachbasischen Anionenaustauscher (T1) austretenden Lösung über einen
schwachsauren Kationenaustauscher (T2) in die erste Kammer (5) der Elektrodialysezelle
(EZ) geleitet wird, der mit Ionen des Beschichtungsmetalls vorbeladen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verbindung
(P1) der Kathodenkammer (3) mit der zweiten Kammer (6) ein Regenerierkreislauf gebildet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Beschichtungsmetall zu dessen Nachdosierung der ersten Kammer (5) aufgegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Anodenkammer (1) und zweiter Kammer (6) eine weitere, von der zweiten Kammer (6)
durch eine Kationenaustauscher-Membran (KM3) getrennte Kammer (10) angeordnet wird,
in welche aus der Anodenkammer (1) austretende Ionen des Beschichtungsmetalls
eingeleitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßlösung (PL) der
weiteren Kammer (10) aufgegeben und von dort der ersten Kammer (5) zugeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom (TL) der
Prozeßlösung (PL) durch die weitere Kammer (10) geleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
unlösliche Anode (2) eingesetzt wird, die vorzugsweise aus Stahl oder platiniertem Titan-
Streckmetall besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anodenkammer (2) Ionen des Beschichtungsmetalls zugeführt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
lösliche, aus dem Beschichtungsmetall bestehende Anode (2) verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Elektrodialysezelle (EZ) mit einer Mehrfachanordnung der Kammern eingesetzt wird.
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