DE19851001A1 - Vorrichtung zur Dosierung von Reinigungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Dosierung von ReinigungsmittelnInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine genaue Dosierung ermöglicht und die Umwelt geringer belastet. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Vorrichtung aus einem Reinigungsmittelbehälter, einem Dosierlöffel und einem Schwimmer besteht, wobei der Dosierlöffel durch den Schwimmer über ein Hebelsystem nach oben oder unten bewegt wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung von Reinigungsmitteln, vorzugsweise zum Einbau in Spülkästen für Toilettenbecken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung von Reinigungsmitteln,
vorzugsweise zum Einbau in Spülkästen für Toilettenbecken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für den Einsatz in Spülkästen aller Arten
geeignet.
Im Stand der Technik ist bekannt, Spülsteine im Korb am Toilettenbeckenrand
und/oder im Spülkasten einzuhängen. Dabei ist nachteilig, daß bei Spülsteinen
im Toilettenbecken nicht das gesamte Spülwasser mit Reinigungsmittel
gleichmäßig versetzt wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die
Spülsteinkörbe, besonders im öffentlichen Bereich, in die Toilettenbecken fallen
und zu Verstopfungen der Abflußsysteme führen.
Beim Einsatz von Spülsteinen im Spülkasten ist ferner nachteilig, daß diese sich
ständig im Spülwasser befinden und daher relativ schnell verbraucht sind, da sie
ständig Reinigungsmittel an das Spülwasser abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, die eine genaue Dosierung ermöglicht und die
Umwelt geringer belastet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Dabei kommt als Vorrichtung ein Reinigungsmittelbehälter mit Dosierlöffel und
Schwimmer aus Kunststoff zur Anwendung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie das
Reinigungsmittel genau dosiert dem Spülwasser im Spülkasten zugibt.
Ein weiterer Vorteil ist, daß diese Vorrichtung problemlos in fast alle
Vorderwand- und Hinterwandspülkästen eingebaut werden kann.
Vorteilhaft ist insbesondere die Auffüllung des Reinigungsmittelbehälters von
außen, wobei ein spezieller Auffülltrichter zur Anwendung kommt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert: In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Reinigungsmittelbehälter im geleerten Spülkasten in
Schnittdarstellung,
Fig. 2 den Reinigungsmittelbehälter im gefüllten Spülkasten in
Schnittdarstellung
und
Fig. 3 den Auffülltrichter in Schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist der aufgefüllte Reinigungsmittelbehälter 2, eingebaut im
entleerten Spülkasten 1, im Schnitt dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus
dem Reinigungsmittelbehälter 2, einem Hebelsystem 7, 8 mit Dosierlöffel 4 und
einem Schwimmer 3 im Führungsrohr 11. Das Führungsrohr 11 dient außer zur
Führung des Schwimmers 3 auch zur Sicherung der Bewegung des
Schwimmers 3, indem es insbesondere bei einem schiefem Einbau des
Reinigungsmittelbehälters das Hängenbleiben (Festklemmen) des Schwimmers
3 verhindert.
Es ist auch möglich, geschlossene Schwimmer, beispielsweise eine Hohlkugel
ohne Führungsrohr zu verwenden.
Beim Befüllen des Spülkasten 1 mit Spülwasser 12 steigt der Wasserspiegel im
Führungsrohr 11 und der Schwimmer 3 bewegt sich nach oben. Dadurch wird
der Hebel 8 betätigt, der das Gestänge 7 nach unten bewegt und den daran
angebauten Dosierlöffel 4 über den Drehpunkt 9 nach oben bewegt. Ist der
obere Schwimmerstand erreicht, so hat auch der Dosierlöffel 4 seine oberste
Endstellung. In dieser Stellung läuft das Reinigungsmittel 10 aus der
Dosierkammer 4 durch die dünne Ausflußbohrung in das Spülwasser 12 und
vermischt sich mit diesem. Der Dosierlöffel ist in der oberen Lage mit einem
geringen Gefälle angeordnet, damit das Reinigungsmittel aus dem Löffel
vollständig in das Spülwasser fließen kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und den speziellen Aufbau des
Dosierlöffels 4 ist sichergestellt, daß auch bei unterschiedlichem Füllstand im
Reinigungsmittelbehälter 2 eine konstante Menge Reinigungsmittel 10 dem
Spülwasser 12 zugeführt wird. Da in dem Dosierlöffel 4 nur eine dünne
Ausflußbohrung 6 eingebracht ist, tritt nur eine geringe Abweichung der
Dosiermenge bei unterschiedlichem Füllstand des Reinigungsmittel 10 auf.
Der Reinigungsmittelbehälter 2 kann rechts oder links, jedoch immer gegenüber
dem Einlaufventil des Spülkasten 1, eingebaut werden. In einer Bohrung am
oberen Rand des Spülkasten 1 wird der Reinigungsmittelbehälter 2 am
Einfüllstutzen 16 in den Spülkasten 1 eingebaut und von außen mittels Mutter
14 befestigt. Zum Auffüllen des Reinigungsmittels 10 ist der in Fig. 3 gezeigte
Auffülltrichter 13 auf den Einfüllstutzen 16 aufgeschraubt. Der Auffülltrichter
13 befindet sich im montiertem Zustand immer auf dem Einfüllstutzen 16 und
verhindert, daß das Reinigungsmittel nach außen läuft. Im Auffülltrichter 13 ist
ein Dichtring 15 angebracht.
Durch die geringen Abmessungen des Reinigungsmittelbehälters 2 kann dieser
in fast alle Vorderwandspülkästen und mit geänderter Halterung sowie
Fülleinrichtung auch in fast alle Hinterwandspülkästen eingebaut werden. Bei
Hinterwandspülkästen ist es zum Nachfüllen von Spülmittel lediglich
erforderlich, die vor dem Kasten angebrachte Drückerblende abzunehmen.
Fig. 2 zeigt in Schnittdarstellung den mit Reinigungsmittel 10 aufgefüllten
Reinigungsmittelbehälter 2 im gefüllten Spülkasten 1. Der Schwimmer 3
befindet sich in der Endstellung und somit auch der Dosierlöffel 4. In dieser
Stellung fließt das Reinigungsmittel 10 aus dem leicht geneigtem Dosierlöffel 4
durch die dünne Ausflußbohrung 6 in das Spülwasser 12. Durch die sehr dünne
Ausführung der Ausflußbohrung 6 im Vergleich zu der Dosierkammer 5 wird
gewährleistet, daß auch bei unterschiedlichem Füllstand des Reinigungsmittels
im Behälter, nur geringe Schwankungen der Dosiermenge auftreten. In
Versuchen konnte nachgewiesen werden, daß bei maximalen Füllstand im
Behälter, durch ein relativ langsames Anheben des Dosierlöffels und durch die
daraus folgende Schrägstellung der Dosierkammer, ein Teil des
Reinigungsmittels aus dem Auslauf über den Rand der Dosierkammer 5 in den
Behälter zurück fließt, was bei minimalem Füllstand des Reinigungsmittels nicht
der Fall ist, weil in diesem Fall das Reinigungsmittel in den noch leeren Auslauf
läuft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht somit auf einfache Weise, daß
dem Spülkasten 1 immer eine konstante Menge Reinigungsmittel zugesetzt
wird.
Die Fig. 3 zeigt den Auffülltrichter 13 in Schnittdarstellung. Der
Auffülltrichter 13 besitzt ein Innengewinde 17, welches der Größe des
Außengewindes am Einfüllstutzen 16 entspricht. Dieser Auffülltrichter 13 wird
auf den Einfüllstutzen 16 des Reinigungsmittelbehälters 2, außerhalb des
Spülkastens 1, aufgeschraubt. Das Erreichen der maximalen Füllmenge im
Reinigungsmittelbehälters 2 ist an dem Auffülltrichter 13 durch die Markierung
"MAX" ersichtlich.
Für die Anwendung in Hinterwandspülkästen besteht die Möglichkeit mit Hilfe
eines Füllschlauches das Reinigungsmittel in den Behälter nachzufüllen. Dazu
ist es lediglich erforderlich, die vor dem Kasten angebrachte Drückerblende zu
entfernen, damit der Schraubverschluß, der sich zwischen der
Drückerblendenbefestigungsplatte und der Spülkastenabdeckung befindet,
zugänglich wird. Dort kann eine Reinigungsmittelnachfüllflasche auf den
Schraubverschluß geschraubt und der Behälter aufgefüllt werden, indem die
Flasche auf den Kopf gestellt und hochgehoben wird. Das Reinigungsmittel
läuft durch den Füllschlauch in den Behälter. Dies ist an den durch den
Füllschlauch ansteigenden Luftblasen ersichtlich, die solange vorhanden sind,
bis das Reinigungsmittel die Unterkante des Füllschlauches erreicht hat. Da
dann keine Luft mehr durch den Füllschlauch aufsteigen kann, ist dies ein
Zeichen dafür, daß der Behälter gefüllt ist und die Flasche kann wieder
abgenommen werden. Das restliche im Füllschlauch befindliche
Reinigungsmittel läuft dann in den Behälter nach. Die Schlauchunterkante
befindet sich deshalb, entsprechend dem Volumen des Füllschlauches, unter
dem maximalen Füllstand des Behälters. Durch eine Schlauchbefestigung wird
sichergestellt, daß die festgelegte Schlauchunterkante sich nicht verändern
kann.
Zum Befestigen des Behälters in Hinterwandspülkästen können
unterschiedliche Befestigungslaschen benutzt werden, die sich, je nach
Spülkastentyp, an verschiedenen Stellen am Behälterrand befinden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor,
die Aufhängung des Schwimmers höhenverstellbar anzuordnen, damit bei der
Benutzung der Spülung gewählt werden kann, ob das Reinigungsmittel nur bei
großen oder auch bei kleinen Spülmengen zugeführt werden soll.
1
Spülkasten
2
Reinigungsmittelbehälter
3
Schwimmer
4
Dosierlöffel
5
Dosierkammer
6
Ausflußbohrung
7
Gestänge
8
Hebel
9
Drehpunkt
10
Reinigungsmittel
11
Führungsrohr
12
Spülwasser
13
Auffülltrichter
14
Mutter
15
Dichtring
16
Einfüllstutzen (Befestigungsstutzen)
17
Innengewinde
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Dosierung von Reinigungsmitteln, vorzugsweise zum
Einbau in Spülkästen für Toilettenbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung aus einem Reinigungsmittelbehälter, einem Dosierlöffel und einem
Schwimmer besteht, wobei der Dosierlöffel durch den Schwimmer über ein
Hebelsystem nach oben oder unten bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dosierlöffel eine durch seinen gesamten Stiel verlaufende Ausflußbohrung
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosierlöffel an einem Ende drehbar gelagert ist und über seinen Drehpunkt
durch das Hebelsystem kippbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsmittelbehälter mit einer aus dem
Spülbehälter herausragenden Eingußeinrichtung versehen ist, die von außen
befüllbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befüllung von Vorderwandspülkästen ein
Spezialtrichter an dem Reinigungsmittelbehälter angeschraubt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Auffülltrichter eine Füllstandsanzeige angebracht
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Hinterwandspülkästen eine Vorrichtung zur Befüllung
über einen Schlauch angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel dem Spülwasser in flüssiger Form
zugesetzt wird.
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