DE3003654A1 - Desinfektionsmittel-dosieraufsatz als hohlraumdeckel fuer wasserspuelkaesten - Google Patents

Description

• Titel Desinfektionsmittel"Dosieraufsatz als Hohlraumdeckel
• für Wasserspülkästen gekennzeichnet durch nachträglich Aufsetzbarkeit.
• Zweck Desinfektionsmittelzugabe zum WC-Spülwasser Stand d.
• Technik Toiletten-Wasserspülkästen sind bisher nur ohne integrierte Desinfektionsmittel-Zugabebehälter erhältlich Kritik d.
• Standes d.
• Technik Fehlen ständiger Desinfektionsmittelzugabe ohne Einsatz von nicht dosierbaren Festkörpern mit unhygienischer Montage innerhalb der Toiletten becken.
• Aufgabe Hygienische Verbesserung von Spülklosetts, Verhinderung von Seruchsbelästigung sowie Möglichkeit der Verringerung der Spulwassermenge.
• Lösung Die Desinfektion wird durch Desinfektionsmittel zugabe aus einem, als Deckel (1) ausgebildeten, großvolumigen Behälter ( Hohlraumdeckel ) erzielt Die Zugabe zum Spülwasser wird vor Betätigung des Sptlkasten-Entleerung8hebels ( in diesem Beispiel bei seitlicher Anordnung) durch Druck auf den Knopf(3) ausgelöst. Der Betätigungsknopf (3) ist in die Hohlraumdeckel-Abdeckung (2) eingelassen.
• Die krschlußmechanik besteht aus einer großen Kugel (5) mit mittiger Bohrung, aufgeschoben auf eine Achse (11) bis zur Achsenverstärkung(16)g sowie einen auswechselbaren Führung sr ing mit Durchlassöffnungen (8) und einer kleineren Kugel (9) mit mittiger Bohrung, gesichert durch eine Schraube beliebigen' Materials Die Formgebung des Hohlraumdeckels (1) in beliebiger Art den bestehenden Spülkastenformen angepaßt Der Boden-ist leicht geneigt ausgeführt und gewährleistet eine restlose und dosierte Entleerung.
• Der Dosierungsvorgang wird gesteuert durch Druck auf Knopf (3), bewikt das Zusammendrcken der Feder (4), Senken der Kugel (5) bis zur Abdichtung(7) des Dosierraumes (lo) durch die Kugel (5). Gleichzeitig senkt sich die kleine Kugel (9) und gibt den Auslaß des Dosierraumes (lo) frei. Die Dosierung hängt von der Größe des Dosierraumes (Io) sowie desm Abstand der Kugel (5) zu dem Dosierraum (lo) ab, d.h. also, die im Dosierraum (lo) enthaltene Menge sowie die während des Offnungs- und Schließvorganges durchlaufende Menge ergeben gemeinsam die Desinfektions mittel- Zugabemenge.
• Die Verschließung des Hohlraumdeckels(l)erflgt im umgekehrten Gang, gesteuert durch die weder (4) und nach Abschluß die Füllung des Dosierraumes (lo) Der Austritt von Desinfektionsmittel in die Betätigungsknopf- aertiefung (15) wird durch einen Kunststoff-Dichtring (6) verhindert. Die Einfüllung erfolgt durch einen flächig integrierten Schraubverschluß (13) mit Findersicherung. Der Hohlraum-Deckel (1) enthält ein Schauglas (14) mit Einteilung als Füllstandsanzeige. Der Betätigungsknopf (3) kann durch beliebig anzuordnende Hebel und Zugbetätigung ersetz werden.
• Erzielbare Vorteile: Verbesserung der Hygiene durch Desinfektion und Geruchsbeseitigung von Toiletten, die durch kostengünstige und leicht in sich auswechselbare mechan.
• Langzeit-Fltssigmittelzugahe unter Mißbrauchssicherung durch Kinder, erfolgt.
• Außerdem ist die Ergänzung bestehender Spülkästen durch den Hohlraumdeckel ohne Umbau durch Abnahme des vorhandenen Deckels möglich und schafft außerdem die Voraussetzung für Möglichkeiten der Wassereinsparung.
• Beschreib.
• eines Ausführung 5-beispiels Ein Ausführungsbeispiel der Patentanmeldung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben Figur 1 zeigt den Hohlraumdeckel (1) als Aufsatz geeignet für bestehende Wasserspülkästen mit seitlicher Bedienung Die Hohlraumdeckel-Abdeckung (2) rastet seitlich (12) in den Hohlraumdeckel ein und wird durch Verschraubung des Betätigungsmechanismus (3-11) gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
• Seitlich sichtbar sind flächig integrierter Schraubverschluß (13) zur Füllung sowie Schauglas($4) mit Einteilung als Füllstandsanzeige Figur 2 zeigt die Desinfektionsmittel-Abgabemechanik.
• Die Desinfekt ionsmittelabgabe erfogt durch Druck auf den Betätigungsknopf (3) und Absenkung der großen Kugel (5) mit der Achse (tut) bis auf den Dosierraum (10). Gleichzeitig wird die kleine Kugel (9) heruntergedrückt und gibt die Auslaßöffnung frei. Die Abgabemenge ist die im Dosierraum (io) enthaltene und die während des Öffnungs-und Schließvorganges durchlaufende Menge.
• Daher hängt die Dosiermenge von der Größe des Dosierraumes (10) und dem Abstand der großen Kugel ### (5) vom Dosierrum (lo) ab. Das Verschließen erfolgt nach loslassen des Betätigungsknopfes (3) durch den Federdruck der Feder (4) Der Austritt von Desinfektionsmittel in die Betätigungsknopf-Vertiefung(15) wird durch einen Kunststoff-Dichtungsring verhindert. (6) Der Hohlraumdeckel wird an Stelle des normalen Deckels auf die Spülkästen aufgesetzt.
• Dieses Beispiel ist für Spülkästen mit seitlicher Betätigung vorgesehen..

Claims (1)

1. Patentansprüche OberT,egriff Desinfektionsmittel-Dosieraufsatz als Hohlraumdeckel fr Wasserspül.kAsten Kein zu Ichn.

   Teil Anspruch3) dadurch gekennzeichnet, daß dosierte Desinfektionsmittelzugabe in flüssiger Form durch Desinfektionsmittel-Aufsatz auf WC-Spülkästen als Hohlraumdeckel erfolgt.

   Kennzeichn.

   Teil Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung über einen Dosierraum (lo) und Verschluß durch zwei Kugeln (5) u. (9) auf einer Achse (11) erfolgt.

   Oberbegriff des Unteranspruchs Desinfektionsmittel-Dosieraufsatz nach Anspruch 1 und 2 Kennzeichn.

   Teil des Unteranspr.

   dadurch gekennzeichnet, daß der Dosieraufsatz als Hohlraumdeckel beliebig für jedwede Flüßig keit sowie staub-und pulverförmige Stoffe eingesetzt werden kann.

   Oberbegriff des Unteranspruches Desinfektionsmittel-Dosieraufsatz nach Anspruch 2 Kennzeichn.

   Teil des Unteranspr.

   -1-dadurch gekennzeichnet, daß Dosiermechanik statt über @@etätigungsknopf (3) über beliebig anzuordnende Hebel und Zugvorrichtungen betätigt wird.

   Kennzeichn.

   Teil des Unteranspr.

   -2-dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung unabhängig vom Hohlraumdeckel für beliebige Flüssigkeiten, sowie stau-und pulverförmige Stoffe sowohl über Betätigungsknopf (3) und Feder (4) als auch gem Unteranspruch 1 einige setzt werden kann.

   Kennzeichn.

   Teil des Unteranspruchs -3-dadurch gekennzeichnet, daß für höhere Behälter statt einer Kugel (5) Aufteilung in zwei in beliebigem Abstand übereinander angeordneten Kugeln erfolgt.