DE1985019U - Randstein. - Google Patents

Randstein.

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DE1985019U
DE1985019U DEB73133U DEB0073133U DE1985019U DE 1985019 U DE1985019 U DE 1985019U DE B73133 U DEB73133 U DE B73133U DE B0073133 U DEB0073133 U DE B0073133U DE 1985019 U DE1985019 U DE 1985019U
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DE
Germany
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stone
angular
leg
upper edge
curb
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Expired
Application number
DEB73133U
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English (en)
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BEHATON BETON und HARTBETONSTE
Original Assignee
BEHATON BETON und HARTBETONSTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

17 196 Sp/Fi
Firma Beliaton Beton- u, Hartbeton st ein GmbH., Johannes Küppers KG-. Esse n- Stadt hafen, Westufer
"Bandstein"
Die !Teuerung betrifft einen Randstein für Straßen, z.B. aus Beton.
Kir die seitliche Begrenzung van Straßen, wie z.B.' Autobahnen, werden vielfach sog. Sandsteine benutzt, die rechteckför_gen Querschnitt besitzen. Hierbei hat sich 3adoch herausgestellt, daß durch die Straßenwalzen, welche den Belag verfestigen,und den Baustellenverkehr, die der Straße zugewandte obere Kante der Steine sehr leicht beschädigt wird, so daß sich eine unschön aussehende Fuge ergibt, welche darüberhinaus auch noch eine .Gefahrenquelle darstellt, wenn die Rädern von Kraftfahrzeugen diese Kante überrollen.
Yon diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Feuerung die Aufgabe zugrunde, einen Randstein für Straßen zu schaffen, welcher in einfacher Weise herzustellen und zu montieren ist sowie
eine lange Lebensdauer besitzt, und gegen Beschädigungen durch die Baugeräte sowie den Baustellenverkehr gesichert ist»
Gemäß der !Feuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Stein an seiner, im eingebauten Zustand der Straße zugewandten oberen Kante mit einer Absetzung versehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufbringen des Unterbaues der Straße die Straßenwalzen sowie der über den Unterbau laufende Baustellenverkehr mit der oberen Kante nicht in Berührung gelangen, und diese somit auch nicht beschädigen kann. Beim Aufbringen der letzten LagefSitumen wird diese etwa bis 1 cm über die Kante gelegt. Durch die darüberrollende Walze kann eine Beschädigung nicht stattfinden«, Der übrig bleibende Streifen wird anschließend von den Randsteinen abgefegt, so daß sich eine saubeis Fuge ergibt»
Vorteilhaft ist die ABSetzung winkelförmig ausgebildet, so daß die obere Kante entsprechend weit zurückverlegt ist, so daß diese nicht mehr mit der Walze usw. in Berührung gelangen kann. Ein Schenkel der winkelförmigen Absetzung verläuft in bezug auf die Seitenflächen des Steines schräg, was herstellung ste chni sch sehr vorteilhaft ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung können einer oder beide Schenkel der winkelförmigen Absetzung mit einer Abrun-
dung in die angrenzenden Flächen des Steines übergehen,,
Die !Teuerung ist an Hand von Ausführung sb ei spielen näher erläutert9 und zwar zeigts
Fig. 1 die geschnittene Seitenansicht eines Teiles
des Bandsteines und
Fig. 2 die geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Teiles des Randsteines»
Mit 1 ist der Stein bezeichnet und mit 2 die dem Straßenbelag zugewandte Seite des Steines. Die obere Kante dieser Seite 2 des Steines ist mit einer Absetzung 3 versehen, welche etwa winkelförmig ausgebildet ist» Der Schenkel 4- der Absetzung 3 verläuft in bezug auf die Seitenflächen 2 des Steines 1 schräg, was fertigungstechnisch sehr vorteilhaft ist» Der Schenkel 4· der winkelförmigen Absetzung 3 geht mit einer Abrundung 6 in die Oberfläche des Steines 1 über.
Es ist jedoch auch möglich, wie insbesondere in Figur 2 dargestellt ist, die Absetzung 3 genau winklig auszubilden.
Die Höhe der Absetzung 3, d-ha die Länge des Schenkels 4-, ist so bemessen, daß die letzte Lage Bitumen diese überdeckt, so daß die Bitumenschicht auf dem Schenkel 5- aufliegt, und sich im lockeren Zustand bis auf die Oberseite des Steines 4- erstreckt. Durch Walzen wird die Oberlage zusammengepreßt, so daß
diese dann bündig mit der Oberseite des Steines 1 abschließt«
Der Stein ist außerordentlich einfach in seiner Herstellung und bietet absolute Sicherheit gegen Beseitigen der Oberkante welche der Straße zugewandt ist«

Claims (3)

  1. _ 5 _■ ■
    RA. 596 673*19.10.67
    Schutzansprüche s
    10) Randstein für Straßen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an seiner, im eingebauten Zustand der Straße zugewandten oberen Kante mit einer Absetzung (3) versehen istο
  2. 2.) Randstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzung (3) winkelförmig ausgebildet ist»
  3. 3.) Randstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (4) der winkelförmigen Absetzung (3) in bezug auf die Seitenflächen (2) des Steines (1) schräg verläuft»
    4-.) Randstein nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Schenkel (4-,5) der winkelförmigen Absetzung (3) mit einer Abrundung (6) in die angrenzenden !lachen des Steines (1) übergehen.
DEB73133U 1967-10-19 1967-10-19 Randstein. Expired DE1985019U (de)

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DEB73133U DE1985019U (de) 1967-10-19 1967-10-19 Randstein.

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DEB73133U DE1985019U (de) 1967-10-19 1967-10-19 Randstein.

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DE1985019U true DE1985019U (de) 1968-05-09

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DEB73133U Expired DE1985019U (de) 1967-10-19 1967-10-19 Randstein.

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