DE19848334A1 - Spritzgießmaschine mit einem Handhabungsgerät - Google Patents
Spritzgießmaschine mit einem HandhabungsgerätInfo
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Abstract
An einer vertikal stehenden Formschließeinheit (F) einer Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen ist ein Handhabungsgerät (H) zur Handhabung der aus der Spritzgießform entnehmbaren Spritzgießteile vorgesehen. Ein Aufnahmekörper (13) des Handhabungsgeräts (H) ist bei geöffneter Spritzgießform im wesentlichen horizontal parallel zur Trennebene (t-t) in den Formspannraum (R) in eine Übernahmeposition einführbar. Mit den aufgenommenen Spritzgießteilen ist der Aufnahmekörper (13) in eine Übergabeposition außerhalb der Vertikalprojektion der Formschließeinheit (F) überführbar. Der Aufnahmekörper (13) ist um eine horizontale Achse (h-h) schwenkbar am Handhabungsgerät (H) angeordnet. Dadurch kann auf günstige und einfache Weise an einer vertikal arbeitenden Formschließeinheit ein Handhabungsgerät vorgesehen werden, das die Spritzgießteile übernehmen und übergeben kann (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von
Kunststoffen und anderer plastifizierbarer Materialien zu Spritz
gießteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-32 14 728 C2 ist eine derartige Kunststoff-Spritzgieß
maschine bekannt, bei der die Formschließeinheit in eine vertikale
Stellung überführt werden kann, um z. B. mittels der Spritzgießein
heit in die Trennebene einzuspritzen. Bei derartigen Maschinen sind
bisher Wechseltische bekannt, die bei vertikal stehender Spritz
gießmaschine das Einlegen von Einlegeteilen in die Spritzgießform
erlauben, bevor diese in die Formschließeinheit eingefahren wird.
Ein Handhabungsgerät zur Entnahme der Spritzteile aus der Spritz
gießform ist dort nicht vorgesehen.
Aus der EP 0 519 318 B1 ist eine Kunststoff-Spritzgießmaschine
bekannt, bei der ein Handling aus einer horizontal stehenden Form
schließeinheit Spritzgießteile beispielsweise nach oben entnimmt und
dann diese in Aufnahmemulden von Paletten ablegt. Diese Paletten
werden in einem Palettenturm dann zu Transporteinheiten gestapelt.
Auch hier ist eine unmittelbare Entnahme von Spritzteilen aus der
Spritzgießform in einen Aufnahmekörper nicht entnehmbar.
Aus der WO 96/20074 A1 ist es für die Herstellung von Preformlingen
z. B. zur Herstellung von blasgeformten Kunststofflaschen bekannt,
die Formteile aus der Spritzgießform mit einer Vorrichtung zu ent
nehmen, die gleichzeitig während der Entnahme und bis zur Übergabe
an eine andere Bearbeitungsstation die Formteile kühlt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine mit einer
vertikal arbeitenden Formschließeinheit mit einem Handhabungsgerät
auszustatten, das auf einfache Weise die Teile aus der Spritzgieß
form entnehmen und weitergeben kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießmaschine mit einem Hand
habungsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Parallel zur Trennebene t-t der Formteile fährt ein Aufnahmekörper
in die geöffnete Spritzgießform horizontal ein, entnimmt dort die
Spritzteile und führt sie nach außen weg. Zur weiteren Bearbeitung
können weniger empfindliche Spritzteile ungeordnet aufgenommen und
einfach dadurch weitergereicht werden, daß der Aufnahmekörper
gekippt wird, so daß auf einen Greifer verzichtet werden kann. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Teile z. B. mittels eines
Greifers aus dem Aufnahmekörper selbst wieder zu entnehmen.
Vereinfacht gesprochen fährt der Aufnahmekörper wie ein
"Kuchenblech" in die geöffnete Spritzgießform ein und entnimmt dort
die Teile. Damit kann eine vertikale Formschließeinheit standard
mäßig mit einfachsten Mitteln automatisch produzieren.
Vorzugsweise kann das gesamte Handhabungsgerät an den ohnehin an der
Spritzgießmaschine vorhandenen Holmen befestigt werden, die beweg
lichen Formträger und stationären Formträger miteinander verbinden
und an denen der bewegliche Formträger bei der Überführungsbewegung
in und außer Formschluß geführt ist. Da aufgrund der zwischenge
spannten Spritzgießform die Formträger nie unmittelbar in Anlage
miteinander kommen, ist die Befestigung des Handhabungsgeräts an den
Holmen für den Betrieb der Spritzgießmaschine nicht störend.
Vorzugsweise ist das Handhabungsgerät so an der Formschlußeinheit
fixiert, daß selbst bei Überführung einer Formschlußeinheit in die
horizontale Lage das Handhabungsgerät an derselben Stelle bleibt, so
daß auch dann ein Handling bereits vorhanden ist. Es muß nur
sichergestellt werden, daß das Handhabungsgerät z. B. mit Unterdruck
die Teile aus der Spritzgießform entnehmen kann, da es jetzt
vertikal in den Formspannraum eingebracht werden muß.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine mit einer
vertikal stehenden Formschließeinheit,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Spritzgießmaschine
gemäß Fig. 1 in Stirnansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Formschließeinheit oberhalb des
Handhabungsgeräts.
Eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und
anderer plastifizierbarer Materialien wie z. B. keramische Massen
oder pulvrige Massen zur Herstellung von Spritzgießteilen 25 ist in
Fig. 1 dargestellt. Während die Spritzgießeinheit S horizontal
steht, ist die Formschließeinheit F in einer vertikalen Stellung, so
daß die Spritzgießeinheit S in den Formhohlraum 24 der Formteile
12a, 12b der Spritzgießform über die Trennebene t-t einspritzen kann.
Gemäß Fig. 1 ist zum Überführen der Formschließeinheit F in die
vertikale Stellung ein Antrieb A vorgesehen, der die
Formschließeinheit um die Schwenkachse 27 in die vertikale Stellung
und auch zurück in die horizontale Stellung überführen kann.
Formschließeinheit F und Spritzgießeinheit S sind auf einem
Maschinenfuß 20 angeordnet.
Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht
jedoch auch die Möglichkeit, an einer feststehenden und damit nicht
in die horizontale Lage verschwenkbaren Formschließeinheit F ein
Handhabungsgerät H vorzusehen. Der Vorteil des hoch zu
beschreibenden Handhabungsgeräts H liegt bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 darin, daß es problemlos mit der Formschließeinheit
auch wieder in die horizontale Lage verschwenkt werden kann.
Zwischen dem stationären Formträger 10 und dem beweglichen
Formträger 11 ist ein Formspannraum R aufgespannt. Hier sind die
wenigstens zwei Formteile 12a, 12b einer Spritzgießform aufnehmbar.
Die Formteile 12a, 12b sind am stationären Formträger 10 und am
beweglichen Formträger 11 festlegbar, wobei die Formteile 12a, 12b
sich bei geschlossener Spritzgießform in einer im wesentlichen
horizontalen Trennebene t-t berühren. Über einen Schließmechanismus
C wird der bewegliche Formträger 11 in und außer Formschluß mit dem
stationären Formträger 10 überführt.
Gemäß Fig. 2 bis 4 ist an der Formschließeinheit F ein
Handhabungsgerät H befestigt, das zur Handhabung der aus der
Spritzgießform entnehmbaren Spritzgießteile 25 dient. Das
Handhabungsgerät H besitzt einen Aufnahmekörper 13, der bei
geöffneter Spritzgießform im wesentlichen horizontal und parallel
zur Trennebene t-t in den Formspannraum R in eine Übernahmeposition
wie ein "Kuchenblech" einführbar ist. In dieser Übernahmeposition
übernimmt der Aufnahmekörper die entformten Spritzgießteile 25 und
ist mit den entnommenen Spritzgießteilen in eine Übergabeposition
außerhalb der Vertikalprojektion der Formschließeinheit überführbar.
Dort kann der Aufnahmekörper 13 bedarfsweise um eine horizontale
Achse h-h am Handhabungsgerät geschwenkt werden, um die
Spritzgießteile freizusetzen. Ebenso können aber die Spritzgießteile
25 dort auch wieder durch eine weitere Vorrichtung aus dem
Aufnahmekörper entnommen werden.
Ein derartiges Handhabungsgerät kann z. B. zur Herstellung von PET-
Vorformlingen eingesetzt werden. Der Aufnahmekörper 13 dient dann
als Aufnahme, in die die Vorformlinge beim Ausstoßen in speziell
dafür vorgesehene Aufnahmemulden 13a durch die Ausstoßeinrichtung
oder den Auswerfer 17 infolge der Schwerkraft fallen. Ein
gesonderter Greifer ist nicht erforderlich. Die Schwenkbarkeit des
Aufnahmekörpers kann hier aber auch allgemein dazu ausgenutzt
werden, Ausschußteile oder Prüfteile durch eine Drehbewegung des
Aufnahmekörpers nach dem Ausfahren aus der Formschließeinheit F
auszukippen. Gutteile hingegen können nach dem Ausfahren in die
Übergabeposition an einen Greifer übergeben werden, der die
Spritzgießteile 25 in einer Palette definiert ablegt.
Ebenso kann der Aufnahmekörper in der Übergabeposition geschwenkt
werden und die Teile definiert übergeben. Hierzu müssen lediglich
die Spritzgießteile 25 in den Aufnahmemulden z. B. durch Unterdruck
bis zur Übergabe gehalten werden.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist der bewegliche Formträger 11 an Holmen
14 geführt in und außer Formschluß überführbar. Die Holme 14 sind am
stationären Formträger 10 festgelegt. Das Handhabungsgerät H ist an
den Holmen 14 befestigt, wobei Führungen 15 für den Aufnahmekörper
13 an den Holmen über Klemmeinrichtungen 22 festgelegt sind. Diese
Klemmeinrichtungen als auch die Führung 15 können an den Holmen 14
befestigt werden, obwohl sich der bewegliche Formträger 11 beim
Formschluß auf den stationären Formträger 10 zu bewegt. Dies liegt
daran, daß an den Formträgern 10, 11 die Formteile 12a, 12b angebracht
sind, so daß im Bereich der Trennebene t-t keine Teile an den Holmen
14 unmittelbar geführt sind. Durch die Befestigung an somit ohnehin
vorhandenen Teilen, ergibt sich eine günstige Möglichkeit, das
Handhabungsgerät an der Formschließeinheit F festzulegen.
Der Aufbau des Handhabungsgeräts selbst wird am deutlichsten in Fig. 4.
Der Aufnahmekörper 13 ist in einem auf Führungen 15 geführten
Schlitten 16 gehalten. Der Schlitten 16 besitzt Längsstreben 16b und
Querstreben 16a. Im Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmekörper 13
für die durch den Schwenkmotor 23 auszulösende Schwenkbewegung in
den Querstreben 16a mittig gehalten. Es versteht sich von selbst,
daß die horizontale Schwenkachse h-h auch an jeder beliebigen
anderen Stelle des Schlittens 16 angeordnet sein kann. Sie muß nicht
zwingend parallel zu den Längsstreben 16b bzw. zu den Führungen 15
angeordnet sein, genauso gut ist eine Schwenkbarkeit um eine
Schwenkachse möglich, die parallel zu den Querstreben 16a oder gar
diagonal zum Schlitten 16 liegt. Die Bewegung des Schlittens 16
erfolgt über Kolben-Zylindereinheiten 19, die im Ausführungsbeispiel
pneumatisch angetrieben ist. Jede beliebige andere Antriebsart wie
z. B. elektromechanisch, hydraulisch usw. ist einsetzbar. Der Kolben
19a der Kolben-Zylindereinheiten 19 ist mit den Längsstreben 16a
verbunden. Die Bewegung wird über Wegmeßeinrichtungen 18 ergänzend
überwacht. Zur Betätigung des Schwenkmotors 23 und auch zur
Ermöglichung der Kühlung des Aufnahmekörpers 13 über Kühlkanäle 26
ist eine Energieversorgung 21 vorgesehen, die bei der Betätigung des
Schlittens 16 mit diesem bewegt wird.
Der Aufnahmekörper 13 ist mittels des Kühlmediums kühlbar, so daß
die Spritzgießteile 25 bereits während der Übergabezeit gekühlt
werden können. In zeichnerisch nicht dargestellter Weise kann der
Aufnahmekörper mit einer Stapeleinheit zusammenarbeiten. So ist es
z. B. denkbar, den Aufnahmekörper bei geöffneter Form mit den
Spritzgießteilen 25 zu befüllen und diese Spritzgießteile entweder
unmittelbar in Paletten abzulegen, die einer Stapeleinheit zugeführt
werden, oder den Aufnahmekörper 13 selbst während jedes Formzyklus
durch einen neuen leeren Aufnahmekörper zu ersetzen, so daß die
Aufnahmekörper 13 selbst gestapelt werden.
Die Übergabe der Spritzgießteile 25 im Formspannraum, also in der
Übernahmeposition, kann auf verschiedenste Weise geschehen. So kann
z. B. ein Auswerfer 17 die Teile gezielt geführt in die
Aufnahmemulden 13a des Aufnahmekörpers 13 übergeben. Ebenso kann der
Aufnahmekörper 13 selbst sich die Teile z. B. durch Unterdruck holen.
Die hierfür dem Fachmann zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sind
allgemein bekannt.
10
stationärer Formträger
11
beweglicher Formträger
12
a,
12
b Formteile
13
Aufnahmekörper
13
a Aufnahmemulden
14
Holme
15
Führung
16
Schlitten
16
a Querstreben
16
b Längsstreben
17
Auswerfer
18
Wegmeßeinrichtung
19
Kolben-Zylindereinheit
19
a Kolben
20
Maschinenfuß
21
Energieversorgung
22
Klemmeinrichtung
23
Schwenkmotor
24
Formhohlraum (
Fig.
4)
25
Spritzteile (
Fig.
3)
26
Kühlkanäle (
Fig.
4)
27
Schwenkachse (
Fig.
1)
h-h horizontale Achse
t-t Trennebene
A Antriebseinheit
C Schließmechanismus
F Formschließeinheit
H Handhabungsgerät
R Formspannraum
S Spritzgießeinheit (
h-h horizontale Achse
t-t Trennebene
A Antriebseinheit
C Schließmechanismus
F Formschließeinheit
H Handhabungsgerät
R Formspannraum
S Spritzgießeinheit (
Fig.
1)
Claims (9)
1. Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderer
plastifizierbarer Materialien zu Spritzgießteilen (25) mit
- 1. einer vertikal stehenden Formschließeinheit (F), zwischen deren stationärem Formträger (10) und deren beweglichem Formträger (11) ein Formspannraum (R) aufgespannt ist,
- 2. einer aus wenigstens zwei Formteilen (12a, 12b) bestehenden Spritzgießform, die im Formspannraum (R) aufnehmbar ist und deren Formteile (12a, 12b) an den Formträgern (10, 11) festlegbar sind, wobei die Formeile (12a, 12b) sich bei geschlossener Spritzgießform in einer im wesentlichen horizontalen Trennebene (t-t) berühren,
- 3. einem Schließmechanismus (C) zum Überführen des beweglichen Formträgers (11) in und außer Formschluß mit dem stationären Formträger (10),
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formschließeinheit Holme (14) aufweist, entlang derer der
bewegliche Formträger (11) bewegbar ist und die am stationären
Formträger (10) festgelegt sind, und daß das Handhabungsgerät (H)
an den Holmen (14) befestigt ist.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungen (15) für den Aufnahmekörper (13) an den Holmen (14)
befestigt sind.
4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmekörper (13) in einem auf Führungen (15) geführten
Schlitten (16) gehalten ist, dessen Querstreben (16a) den Auf
nahmekörper (13) zur Verschwenkung mittig lagern.
5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (13) mittels eines Kühl
mediums kühlbar ist.
6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzgießteile (25) durch einen
Auswerfer (17) infolge der Schwerkraft auf den Aufnahmekörper
(13) fallen.
7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmekörper (13) die Spritzgießteile (25) ungeordnet
aufnimmt.
8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (13) nahezu in der Trenn
ebene (t-t) in den Formspannraum (R) überführbar ist und daß ein
Auswerfer (17) die Spritzgießteile (25) in Aufnahmemulden (13a)
des Aufnahmekörpers (13) geführt übergibt.
9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verschwenken der Formschließeinheit in
eine horizontale Lage bei vertikaler Trennebene (t-t) die Über
führungsbewegung des Aufnahmekörpers (13) vertikal erfolgt.
Priority Applications (2)
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DE1998148334 DE19848334C2 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Spritzgießmaschine mit einem Handhabungsgerät |
PCT/EP1999/007697 WO2000023246A1 (de) | 1998-10-20 | 1999-10-13 | Spritzgiessmaschine mit einem handhabungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998148334 DE19848334C2 (de) | 1998-10-20 | 1998-10-20 | Spritzgießmaschine mit einem Handhabungsgerät |
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DE19848334C2 DE19848334C2 (de) | 2001-08-16 |
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ID=7885061
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Legal Events
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