DE1984773U - Warmwasserbehaelter mit einem aus kunststoff bestehenden aeusseren mantel. - Google Patents
Warmwasserbehaelter mit einem aus kunststoff bestehenden aeusseren mantel.Info
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Description
£4147221*12.3.68
Patentanwälte
ti,-Ing. A. Grünacker
Dr.-!ng. H. Kinkeldey
Dr.-Ing. W. Stockmair
S München 22, MaximHianstr. 43
Hlnv/aisi Diese Unte'ioo«. (Besshrei&uno untf Sehutzonsoi.) \§i Jie juletii aingereiehio. lit vetch! ion 4m Wen
fassung öa· ursorOnpiicn sin<>ersicnisfi Unreriooer oe Die fecniliche Sedeurwnö de· -.V*A*ksfumq 'm>
m»At gipröH,
Oi* iir>prüngliori e;noereicateri unrenooer· b^imoer- >ior<
.t, 3sr imtsoK'er,. .>)# '<on"»e pa&zvt ohne r*!oGiiweis
«n© [eeHiiisheti Inie:esses oeoünrenirs! sinqgsonoir. «reeft. Auf Antrog /i&am fl-ervc». iüs« ienÄopit» ode? FH«i
Apparatenfabriek Plaisier9
DSN H A A G5 Die Niederlande;
Javastraat 3S
"Warmwasserbehalter .· mit einem aus Kunststoff bestehenden
äusseren Mantel"».
Die Neuerung bezieht sich auf ein Ifarmwasserbehälter. mit
einem aus Kunststoff bestehenden äusseren Mantelo
Sin einen aus Kunststoff bestehenden äusseren Mantel aufweisender Behälter wird in der oesterreichischen Patentschrift
i64c866 beschrieben«, In dieser Patentschrift wird
zur Verbesserung des Aeusseren von insbesondere kleinen
Warmwasserbehältern die Anordnung eines aus Kunststoff hergestellten äusseren Mantels um den die Flüssigkeit
enthaltenden Behalter vorgeschlagene Hiermit wird die
Hebung der mechanischen Festigkeit und auch die Erzielung eines anziehenderen Aeusseren bezweckt»
en Es ist die Aufgabe der Heuerung,ein wirtschaftlichen,
leichtes^ festen, und gegen Anfressung beständigen Warm=
wasserbehälter zu schaffenο
Neuerungsgemass setzt der Behälter sich zu diesem Zweck
aus einem inneren Mantels einem aus einzelnen, aneinander
anschliessenden, Schalenteilen aus hartem Kunststoff aufge=
bauten äusseren Mantel und einer den inneren und den äusseren Mantel trennenden Schicht aus hartem Schaumkunststoff zusammen
β
EFeuerungsgemäss stutzt sich der innere Hantel vorzugsweise
auf eine um den Kragen dieses Mantels vorgesehene mit den Stutzen an der Mauer verbundene ringförmige Stütze abο
Auf der unteren Seite des inneren Mantels kann dabei eine schüsseiförmige Stutzplatte vorgesehen seino
lach einer bevorzugten Ausführungsweise geht die Stützplatte in einen den Kragen des inneren Mantels eng umschliessenden
Teil über, dessen unteres Ende konisch erweitert ist und sich in einem ungefähr senkrecht zur Längsachse des Mantels
erstreckenden ringförmigen Teil fortsetzt, wobei die Abdichtung zwischen dem inneren Mantel und der Verschluss·=
platte des Warmwasserbehälters von einem an dem konischen Teil anliegenden O^Eing besorgt wird, der mit einem in den
Kragen hineinragenden Teil der Verschlussplatte des Behälters zusammenarbeitet, wobei die Verschlussplatte
mittels eines den ringförmigen Teil und den Rand der Endplatte umgreifenden geteilten C=»Einges gegen den Verschluss flansch gepresst wird»
Der Warmwasserbehalter kann aueh derart ausgebildet sein,
dass an dem inneren Mantel sich in TJmfangsrichtung oder in axialer Richtung erstreckende, mit geflanschten Enden versehene,
Unförmige Streifen befestigt sind,deren dem. Mantel
gleichlaufender Teil sich gegen die innere Wandung des äusseren Mantels abstutzt, v/elche Teile über den äusseren
Mantel an den ausserhalb des Behalters liegenden Mauerstützen befestigt sind»
Der neuerungsgemasse Uarmwasserbehälter besteht also aus
einem korrosionsbeständigen, wasserdichten, inneren Mantel, einem Zwischenmantel aus Kunststoffschaum, der nicht nut
eine isolierende Wirkung hat, sondern auch die auf den inneren Mantel ausgeübten Kräfte an den äusseren Mantel übertragen kann«
Der aus Kunststoff hergestellte keiner Instandhaltungsarbeiten bedürfende aussere Hanteltet also nicht nur eine ästhetische
Wirkung; sondern trägt auch zur JLufnahae der auf den inneren
Mantel ausgeübten Kräfte beie
Die Neuerung wird an Hand der begleitenden Zeichnungen näher erläutertο
Figur 1 ist ein Querschnitt durch den erfindungsge-=
massen Warmwasserbehälter„
Figur 2 siegt eine mögliche Verbindung zweier ausserer Schal en teile«,
Die Figuren 3a, 3k wad 3c aeigen eine Vorrichtung
bzw., Einzelheiten zur Durchführung eines Verfahrens
zwecks Herstellung des Behälters 0 Die Figuren k bis δ zeigen einige bevorzugte lus=-
fuhrungsbeispiele der Stützgliedear des inneren Mantels
Wie aus Figur 1 hervorgeht^ besteht der neuerungsgemässen Warmwasserbehälter
aus einem inneren Hantel 1, einem aus zwei an·= einander ansehliassenden Schalenteilen 2 und 3 aufgebauten
ausseren Mantel, sowie aus einem zwischen dem inneren und
des ausseren Mantel angeordneten aus hartem Schaumkunststoff aufgebauten Zwisehenmantel ka Der inn©®® Mantel 1 kann sowohl
einstückig als auch aus zwei aneinander anschliessenden
Schalenteilen hergestellt sein» Der äussere Mantel besMit,
wie schon erwähnt wurde, aus zwei einzelnen Schalenteilen und 3ι die in diesem Fall in Längsrichtang aneinander anschliessen
u|id die in einer In Figur 2 angegebenen Weise
miteinander verbunden sind» Bei dieser Verbindung sind die anschliessenden Sander der Schalenteile 2 und 3 in Auswärtsrichtung
abgewinkelt, wobei auf diese abgexvinkelte Bänder elastische Singe 5 rand 6 gelegt sind5 das Ganze ward von
einem Klemmband 7 zusammengehalten°
Ein in dieser Weise zusammengebauter Warmwasserbehälter kann hergestellt werden>indem um den ganzen inneren Mantel
die von sehr dünnen Distanzgliedern in richtiger Entfernung
gehaltenen Teile des äusseren Mantels angeordnet werden, worauf der äussere Mantel in einem geeigneten (nicht dar·=
gestellten) den äusseren Mantel umschliessenden Behälter
angeordnet sincU Der Schaumkunststoff kann darauf über die
Oeffnung zwischen dem Kragen des inneren Mantels h und dem ausseren Mantel eingefüllt werden0 Bei der ErhaAmg
haftet der Schaum sich fest an dem inneren und ausseren Mantel ο
Die Eiguren 3a, 3b und 3c zeigen eine fur die Durchführung
dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung, wobei zur Bildung des Zwischenmantels' eine dem inneren Mantel genau entsprechende innere Form verwendet wird ο Diese in den Figuren
mit 8 bezeichnete Form ist fest an der Bodenplatte 9 befestigt» In dieser Bodenplatte ist eine Oeffnung ausgespart,
sodass die innere Seite der Form zugänglich isto Innerhalb
der Form können z«B. Erwärmungsspiralen angebracht seino
Weiter weist die Bodenplatte eine Füllöffnung 12 auf» Eine
aus Kunststoff gefertigte Hälfte des ausseren Mantels wird über die Form 8 angeordnet, wonach über den Mantel die
äussere Form 35 angeordnet wird0 Diese äussere Form 35
wird mittels nicht dargestellter Zentriermittel in der richtigen Stellung hinsichtlich der inneren Form 8 gehalten
und dient nicht nur zum Zentrieren des Schalenteiles des■ ausseren Mantels., sondern auch zum Stützen des ausseren
Mantels gegen die während der Bhfüllung und Aushärtung des
Schaumkunststoffs auftretenden Kräfteo
β -
Wie in Figur 3a dargestellt ist, ist an der Bodenplatte
9 ein Joch 11 befestigte Sine in dem waagerechten Teil
desselben eingeschraubte Druckschraube 36 hälts über ein
Druckstock 37 s die äussere Form 35 t&±t dem äusseren Mantel
10 fest gegen die Bodenplatte 9 gepresste
Selbstverständlich soll in diesem Fall verhütet werden, dass
der erhärtete Schaumkunststoff ■ <-~λ an der inneren Form δ
haftet» Die innere Form kann zu diesem 2weck mit einem die
Anhaftung verhütenden Material bedeckt sein«, Hierfür kann
eine in der Abbildung mit 38 bezeichnete Polyäthylenfolie
verwendet werden» Diese Folie wird über die Form 8 gelegt und unter dem äusseren Mantel 10 und der äusseren Form 35 fest=
geklemmt» In der oberen Wand der inneren Form sind Entluf·=
tungsöffnungen 39 vorgesehens sodass die Luft während der
Einfüllung zwischen der Fo$ie und der inneren Form ent= weichen kann«
Die Folie deckt nun Jedoch auch die Fülloffiiung 12 ab* Damit
die Einfüllung ermöglicht wird9 muss die Folie 38 durchbohrt werden? zu diesem Zweck kann ein Propfen9 wie in
Figur 3b abgebildetj benutzt werden ο Der Propfen kO ist
mit einem scharfen »Schneiderand hl ausgestattet und xvirdy
ehe der äussere Mantel und die äussere Form 35 angeordnet sind, durch die Folie 38 und in die Füllöffnung 12lihinein
gedruckt ο
7 -
Wenn alle Vorbereitungen getroffen sind^kann zur
Einfüllung des Sehauaikunststoffs geschritten werdenο
Änschliessend erfolgt die Erhärtung des Schaumkunst=
Stoffs»
Nach, der Erhärtung wird die äussere Form 35 abgenommen
und kann der äussere Mantel 10 mit dem diesem Mantel anhaftenden, aus Kunststoff gebildeten 2wischenmantel
entfernt werden,, Letzteres kann sehr rasch dadurch er=
folgen, dass eine geeignete an eine Pressluftleitung ange schlossene Düse gegen die Oeffnungen 39 gehalten wirdo
Der Zwischenmantel nebst dem anhaftenden Polyäthylenfolie lost sich sodann schnell von der inneren Form 8«,
Der innere Mantel des Warmwasserbehälters ist auf seiner unteren Seite mit einem Kragen versehender in einem
Stuck damit gebildet oder später daran befestigt ist«, Jedenfalls soll in der unteren Schale des Zwischenmantels
ein Kaum für diesen Kragen ausgespart werden, wobei selbstverständlich auch die untere Schale des äusseren
Hanteis eine geeignete Oeffnung aufweisen soll.« Grundsätzlich wird der untere Schalenteil des Zwischeamantels
in derselben Weise wie der obere Teil gebildet sein; es
wird dieselbe innere ^orm 8 benutzt-«' Auf dieser inneren
wird jedoch ein in die Kragenöffnung der zugehörigen äusseren Mantelhälfte 10s passendes Füllstück angeordnet, Dieses
Füllstück soll selbstverständlich bei der Sinfüllung des
Schaumkunststoffs mit einer Polyäthylenfolie bedeckt sein
oder aas einem anhaftungsfreien Material hergestellt
sedin» Auch die äussere Form 35' ist etwas anders aus
iCleH;. -©ö; entstelr|ein ^m den Rand des Teiles 10' des
äusseren Mantels passender abgewinkelter Hand kZa Die
Schraube 36 druckt hier unmittelbar auf das Füllstück
^3 und hält in dieser Weise den äusseren Mantel 10' in
der äusseren Form 35' gegen die Bodenplatte 9 gedrückte
Die Sinfüllung erfolgt wieder in der obenbeschriebenen
Weisei der von dein Füllstück k-3 eingenommene Baum wird
selbstverständlich nicht mit Schaumkunststoff gefüllt,
sodass dieser Saum für den Kragen des inneren Mantels frei bleibtο
In dieser Weise hat man also zwei Schalenteile des äusseren
Mantels erhalten, die je auf ihrer inneren Seite ein aus hartem Schaumkunststoff bestehender Zwischenmantel trageno
Der innere Mantel ivird in dem beschriebenen Fall aufgebaut,
indem der obere und untere Teil entlang den Rändern anein= ander befestigt Tierden, wobei der Kragen 13 (siehe Figur 1)
entweöes unmittelbar an dem unteren Sehalenteil des inneren
Mantels gebildet oder separat hergestellt und nachhei? angeordnet sein kann» Es ist auch möglich/ι: Γ von einem vorher
einstückig hergestellten inneren Mantel auszugehenα
Der innere und der äussere Mantel umschliessen den fiiittleien
Mantel eng und der auf die Wandung des inneren Mantels aus·= geübte Druck wird also von dem besagten 2wischenmantel und
dem äusseren Mantel mit aufgenommen a In dieser Weise
wird trotz der Verwendung τοη Kunststoffen und einem dünwandigen inneren Mantel eine bedeutende mechanische
Festigkeit erzieltο Da der Zwischeamantel und der äussere
Mantel sehr leicht siWd,, braucht zum Befestigen des Ganzen
an der Wand nur den inneren Mantel unterstutzt zu werdeno
Zu diesem Ztveck kann man einen die Unterseite des inneren
Mantels stutzenden Hing benutzen«
Figur k stellt ein Beispiel einer derartigen Halterung daro
Ση dieser Figur ist der innere Mantel 1 ersichtlich^ anu
dessen unterer Seite der Kragen 13 gebildet ist5 die fast
ringförmige Stmtze 14 umschliesst diesen- Kragen 13 9 die
Stütze besteht aus einem sich senkrecht zur Längsachse des
Behalters erstreckenden Teil^ der sich in dem parallel zur
Achse des inneren Mantels erstreckenden Seil 15 fortsetzte Mit diesem Teil 15 sind auch ein um den äusseren umfang des
inneren Mantels 1 vorgeseheaer Ring sowie die Streifen 17
verbunden! letztere sollen mit den an der Wand zu befestigenden Mauerstutzen verbunden werden« Die Teile 15» 16 und
17 liegen zwischen dem inneren und äusseren Mantel, sodass hierfür in der avLS hartem Kunststoff bestehenden Schicht
Raum ausgespart werden soll* Dies kann Z0B0 dadurch erfolgen,
dass ehe der Bwischenmantel angeordnet wird eine entsprechender
Teil ausgeschnitten wirdo
Figur 5 zeigt eine Ausführungsweisey wobei auf der unteren
Seite des inneren Mantels 1 ein schusseiförmiges, metallernes
- ΊΟ
Stützglied 18 angeordnet ist» Dieses Stützglied setzt
sich in einem den Kragen 19 des inneren Gefässes eng tiDischliessenden Teil 20 fort, welcher Teil 20 an seinem
Ende an der mit 21 bezeichneten Stelle, konisch in Aus= wärtsriß-htung erweitert ist und schliesslich in einem
ringförmigen TeDL 22 endet» Der Kragen des inneren Mantels
19 ist in entsprechender Weise gebildet« Dieser Kragen soll mittels der üblichen Verschlussplatte 23 verschlossen
werdenο Eine sehr einfache und doch zuverlässige Abdichtung
wird dadurch erreicht9 dass um den zylindrischen, geflanschten
Teil 2k dieser Endplatte ein elastischer 0=Hing 25 angeordnet
wird, worauf die Endplatte 23 mittels zweier halbkreisförmiger je einen C-=formigen Querschnitt aufweisender Ringe 26
gegen den Eand 22 gezogen werden0 In dieser Weise wird nicht
nur mit sehr einfachen Mitteln eine ausgezeichnete Abdichtung erreicht, die beliebig wieder leicht abgenommen werden kanns
sondern wird durch den schusselformigen Stützteil 18 der
Boden des inneren Mantels gefestigt, welche Verstärkung auch zur unmittelbaren Befestigung daran der Aufhängevorrichtung
bentfefcwerden kann»
Figur 6 zeigtjwie dieses sehüsselförmige Stützglied auch zur
Befestigung des inneren Mantels an der Wand benutzt wird» Diese Figur spricht für sich? das Stützglied 27 umschliesst der
Boden des inneren Mantels 1 und setzt sich in einem geradwinklig auf die Längsachse stehenden TeEL 28 fort,der seiner=
seits wieder in einen parallel zur Längsachse verlaufenden
11
Teil 29 übergeht ο Letzterer Teil kann sich entweder im
Baum zwischen dem inneren und äusseren Mantel bifinden,
in welchem Fall ausserhalb des äusseren Mantels gesoaa^"-.--detifi
Befestigungsfeder an der Mauer vorgesehen sein
sollen, oder kann auch ausserhalb des äusseren Mantels liegen, in welchem Fall besagter Teil unmittelbar an der
Mauer befestigt wirde
Figur 7 stellt einen Querschnitt durch den Warmwasserbehälter da9 wobei die Unterstützung in Draufsicht gezeigt
isto An dem inneren Mantel sind sich in Umfangsrichtung
erstreckende mit geflanschten Enden versehene Streifen befestigt! man erkennt den inneren Mantel 1, den äusseren
Mantel 2 und dazwischen den Zwischenmantel 3? die geflanschten Enden 30 des Streifens 31 sind mit dem inneren Mantel
verschvjeissto Auf der äusseren Seite des äusseren Mantels
befindet sich ein TJ-förmiger Streifen 32, der mittels durch
den äusseren Mantel hindurch geführter Hietnägel 33 an dem Streifen 31 befestigt wir do Das Ganze wird über die Winkel·=
eisen J>k an der Mauer befestigte
Figur 8 zeigt eine derartige Befestigungsweise, in diesem Fall erstrecken die Streifen 31a· sich in Längsrichtung·*·
Such in diesem Fall sind die Enden 30a an der äusseren Wandung des inneren Mantels befestigt. Die ausserhalb des
Behälters liegenden Streifen 32 erstrecken sich wieäer waagerecht, während die Winkel eis en 3^· sich, genau wie bei
der Ausführungsweise nach Figur 7s senkrecht erstrecken,,
- Ansprüche -
Claims (1)
- a s ρ r ü c h e1β) Warmwas serbehält er·": mit einem aus Kunststoff bestehen.«= den äusseren Mantel, dadurch gekennzeich = n e t , dass der Warmwasserbehälter sich aus einem inneren. Mantels einem aus einzelnen, aneinander anschliessenden, Schalenteilen aus hartem Kunststoff aufgebauten ausseren Mantel und einer den inneren und den ausseren Mantel trennenden Schicht aus hartem Schaumkunststoff zusammensetzte2») Behalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet , dass der innere Mantel sich aus zwei aneinander anschliessenden, zylindrischen Teilen zusammen-= setzt^ von denen einer an seinem einen Ende ganz geschlossen ist, wahrend der andere Teil an einem Ende einen verengten Kragenteil aufweist03«) Warmwasserbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j dass der innere Mantel sich auf eine um den !tragen dieses Mantels vorgesehene mit den Stützen an der Mauer verbundene ringförmige Stütze abstützteko) Warmwasserbehälter nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet 5 dass auf der unteren Seite des inneren Mantels eine schüsseiförmige Stützplatte vorgesehen i5») Warmwasserbehälter nach Anspruch *fs dadurch gekennzeichnet , dass diese Stützpl&£te in einen den Kragen des inneren Mantels eng umschliessenden Teilübergeht, dessen untere; S Sn de konisch erweitert ist und sich in einem ungefähr senkrecht zur Längsachse des Mantels erstreckenden ringförmigen Teil fortsetzt, wobei die Abdichtung zxirischen dem inneren Mantel und der Verschlussplatte des ®armwasserbehalters von einem an dem konischen Teil anliegenen Ö-Sing 'besorgt wird, der mit einem in den Kr.fcgen hineinragenden Teil der Verschlussplatte des Behälters zusammenarbeitet, wobei die Verschlussplatte mittels eines den ringförmigen Teil und den Rand der Endplatte umgreifenden geteilten C-Ringes gegen den Verschlussflansch gepresst wirdo6») Warmwasserbehalter nach Anspruch 3-59 dadurch gekennzeichnet , dass an dem inneren Mantel sich in Umfangsrichtung oder in axialer Sichtung erstreckende, mit geflanschten Enden versehenes Unförmige Streifen befestigt sind deren dem Mantel gleichlaufender Teil sich gegen die innere Wandung des ausseren Mantels abstutzt, welche Teile über den ausseren Mantel an den ausserhalb des Behalters längenden Mauerstützen befestigt sind«,
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