DE1432082A1 - Einteiliger Verschluss- und Abfuellkoerper - Google Patents

Einteiliger Verschluss- und Abfuellkoerper

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DE1432082A1
DE1432082A1 DE19611432082 DE1432082A DE1432082A1 DE 1432082 A1 DE1432082 A1 DE 1432082A1 DE 19611432082 DE19611432082 DE 19611432082 DE 1432082 A DE1432082 A DE 1432082A DE 1432082 A1 DE1432082 A1 DE 1432082A1
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container
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American Flange and Manufacturing Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/14Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means
    • B65D47/147Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means for snap-on caps
    • B65D47/148Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means for snap-on caps with internal parts

Description

  • Verschlusseinheit (###) für Behälter und -teile Die Erfindung betrifft Verschlüsse und Ausfülleinrichtungen fUr Behälter, insbesondere einteilige Vershclüsse, die sowohl ihren eigenen Slts als auch ihr Schliessen bewieken lassen und von der Aussenseite eine. im übrigen fertiggestellten Behälters her an in den Behalterwanden vorhandenen Öffnungen angebracht werden können. Dieses Anbringen iat bequem durchführbar, wobei der Verschluss trotzdem sicher an seinen Plats verbleibt.
  • Der Verschluss nach der Erfindung kann, inden man an ihn geringfügige Veränderungen vornimmt, der Verwendung an kleinen BUohsen, beispielsweise an solchen, deren Seiten zum Ansspritzen eines dünnen Flüssigkeitsstromes eingedrückt werden, bis zu grösseren Büchsen, bei denen das Abfüllen des Inhalts durch Ausgiessen erfolgt, und bis su Behältern nach Art der Stahlfässer und -tronmeln angepasst werden, bei denn der Verschluse einfach als Belüftungsmittel nun Einlassen von Luft dient, so dass das Abfüllen duroh eine grössers Öffnung erfolgen kann. Auch ist der Verschluss nach der Erfindung sum Verschliessen sit einer Membran geeignet, die zum Öffnen eines Durchlasses iUr den Inhalt des Behälters zerstört werden muss.
  • Bisher gingen bei der Herstellung von einteiligen Verschlüssen aus elastischem Material, deren Verwendung weitgehend auf Büchsen kleinerer Abmessungen beschränkt war, die Bestrebungen dahin, einen Einzweckverschluss herzustellen, der einwandfrei passend an einer für ihn an der Büchsenoberseite besonders ausgebildeten Aufnahmeöffnung angebracht werden konnte. Dies achränkte die Verwendbarkeit solcher Verschlüsse und ihren Absatz auf den Markt ein, da *der einzelne so geformt werden musste, dass er zu einer vorgegebenen Behälterform paste.
  • Der Verschluss nach der Erfindung ist im Gegensatz zu den bisher allgemein Ublichen Praktiken aus einem solchen Material hergestollt und in seinen Abmessungen so gewählt, da er sich ohne Rücksicht aui das Metallgewicht der Büchse, des Eimers oder der Trommel, an denen er angebracht werden soll, an diesen von sich aus sicher fe.tsetzt und mit ihrer Wand eine dichte, lecksichere Verbindung herstellt. Die Ausbildung um die in der Behälterwand vorhandene Öffnung herun muss in Abhängigkeit von der Dicke des Wandmaterials gewisse Veränderungen erfahren, jedoch solange dies die einzigen Veränderungen sind, bildet der gleiche Verschluss mit der Öffnung von gleichen Abmessungen ohne Rücksicht auf die Dicke des Behälterwandmaterials eine abdicht ende Verbindung.
  • Demgufolge ist dae Hauptziel der Erfindung die Schaffung von einteiligen Behälterverschlüssen, die sit den in den Behälter-Wänden unterschiedlicher Dicke vorhandenen Öffnungsformen abdichtende Verbindungen bilden kannen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Verschlüssen, die sich, obwohl sie alle die gleiche Bauart haben wirksam in den Öffnungsformen von Behälterwänden unterschiedlichor Dicke festsetzen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung von Verschlussformen, die von ausserhalb des Behälters her. nachden dieser im übrigen fertiggestellt worden ist. bequem angebracht werden können.
  • Ein noch weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung ton Verschlussformen, deren durch sie hindurch verlaufende Öffnungen sich in Abbängigkeit von der ihnen gestellten Aufgabe in ihrer Form ändern.
  • Ein sehr ins Einzelne gehender Gegenstand der Erfindung ist die Schsffung von Verschlüssen, die ein einteiliges Element bildende Einsetz- und Verschliessaittel haben, die wirtschaftlich hergestellt und bequem angebracht werden können und lange Zeit brauchbar bleiben.
  • Weitere und sehr ins Einzelne gehende Gegenstände der Erfindung liegen teilweise auf der Hand und eind teilweise in der nach folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervorgehoben. Es zeigen: Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines dünnwandigen Behälters mit den an ihn angebrachten Verschluss nach der Erfindung, Fig. 2 seine vordere Seitenansicht, Fig. 3 eine den Verschluse nach der Erfindung und don Abschnitt des, Behälterwandmaterials nach Fig. 1 und 2 in ihrer für ihren Zusammenbau geeigneten Lage darstellende vergrösserte, auseinandergezogene Ansicht, Pig. 4 einen den Kappenkörper in geschlossener Stellung im Schnitt und in geöffneter Stellung gestrichelt derstellenden vorgrösserten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, bei Betrachtung in Richtung der Pfeile, Pig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 einer Verschluse-Behälterwandeinheit nach der Erfindung, bei der das Behälterwandmaterial stärker ist als das der vorgehenden Figuren, bei Darstellung eines Abschnittes des Verschlusses in Seitenansicht, Pig. 6 eine vergrösserte auseinandergezogene Teilansicht eines Abschnittes des Behälterwandmaterials Us die Öffnung herum und eines Abschnittes des Verschlußeitzes nach Pig. 5 in ihrer gegenseitigen, fUr ihren Zusammenbau geeigneten Lage und Fig. 7 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die einen Verschluss-Behälterwand-Zusammenbau darstellt, bei dem die Behälterwand eine noch grössere Dicke hat.
  • Der Verschluss nach der Erfindung, der bisher als ein einteiliger Verschluse bezeichnet wurde, besteht in allgemeinen aus einem mit 1 beseichneten Verschlußeitz, eine allgemein mit 2 bezeichneten kappenähnlichen Verschlusskörper und einem mit 3 bezeichneten, biegsamen, laschenartigen Scharnier, durch das die Kappe 2 in Bezug auf den Verschlußeitz 1 festgehalten wird.
  • Diese Elemente don Verachlusses sind vorzugsweise aus einem Stück gebildet, beispielsweise durch Ausformen eines Kunotstoffmaterials, wobei die mäheren Polyäthylenarten oder sonstigo Kunststoffe mit den Elastizitätseigenschaften, Giessbarkeit vergleichbar der von Polyäthylen, der Resistenz fUr einen weiten Bereich von Produkten sowie einer langen Lebensdauer ohne Änderung der Eigenschaften verwendet werden kennen. In bestimmten Fällen kann auch zäheres Material, wie beispielsweise, ul nur einige zu nannen, Nylon, Teflon und Mylar, verwendet worden.
  • Die beeonderen Eigenschaften, die sie haben müssen, gehen aus der weiteren Beschreibung des Verhaltens des Materials bei der Erfindung hervor.
  • Der Verschlußsitz nach Fig. 1 bis 4 ist ein allgemein zylindrizohes Gebilde nit einem unteren Abschnitt 4 zum Befestigen in der Behälterwandöffnung und einem oberhalb der Behälterwand herausragenden und in der Zeichnung mit einem kleineren Innendurchmesser als dem Innendurohmeaser den Abschnittes 4 dargstellten oberen Abfüllabschnitt 5 ist. Der eigentliche Verschlusssitz 1 erstreckt sich zwischen den Abschnitten 4 und 5 in Yori eines ringförmigen Kragens 6 nach bussen. Der Kragen 6 ist nach der Darstellung in Pig. 4 an seinem Aussenumfang in Form einer Ringnut 7 ausgekehlt, wobei sein Aussenumfang sich anschliessend wieder zu einem Kopfabschnitt 8 erweitert, der durch eine zylindrische Ausnehmung 9 von dem Abschnitt 5 getrennt ist.
  • Der unterhalb der Ringnut 7 liegende Abschnitt des ringförmigen Kragens 6 bildet eine ringförmige Schulter 10, deren schulterähnliche Unterseite 11 so ausgebildet ist, das sie auf der Behälterwand 12 gegen die ebene Aussenfläche liegt. Es sei bemerkt, dass die Schulter 11 sich von des dickeren zentralen Abschnitt des Kragens 6 aus und in Bezug auf ihn rad tal nach aussen erstreckt. Somit hat die Schulter 11 aus den nachstehenden Gründen eine starke Unterstützung ii Material des Verschlußsitzes 1.
  • Da Material der Schulter erstreckt sich an einer Stelle zeines Aussenumfangs in ein laschenartiges Scharnier 3 nach aussen, das bei 3a zur;ickgebogen ist und sich von dort bei 13 radial nach innen erstreckt. Der Abschnitt 13 des Laschenähnlichen Scharniere 3 vereinigt sich mit des Aussenumfang des Randes 14 der Verschlusskappe 2. Der Rand der Verschlusskappe ist itt Ausnahme eines sich gegenUber des Scharnier 3 nach aussen erstreckenden Ansatzes 15 von allgemein kreisrunder Form.
  • Die Oberseite 16 der Kappe 2 ist von des Rand 14 aus nach oben gewölbt, hat eine nach innen abgeschrägte seitenwand 17 und ist im Inneren zu einer zylindrischen Vertiefung mit einer Seitenwand 18 und einer abschliessenden Stirnwand 19 ausgebildet. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die gegenseitige Lage der Abschnitte 18 und 19 zu dem Abfüllhals 5 so, das die Seitenwand 20 des Abfüllhalses sich glatt gegen die Seitenwand 18 der Kappe 2 legt, während die abschliessende Wand 19 unmittelbar oberhalb des ebenen Endes 21 des Halses 5 liegt. Das Anliegen der Flächen 18 und 20 bewirkt ein ebdichtendes Vorschliessen gegen Auslscken des Inhalten des Behälters. Eine weitere Sicherheit gegen Auslecken und ein sicheres Befestigen der Kappe auf dem Verschlußeitz wird auf folgende Weise erreicht: Erstens ist der die gewölbte Oberseite 16 mit dem Rand 14 verbindande Abschnitt 22 nit einen nach unten vorstehenden Kragen 24 versehen, dessen zylindrischer Aussenumfang 25 sich fest gegen den Innenumfang 6 des Kopfabschnittes 8 legt, wenn die Kuppe über der Öffnung angebracht wird. Das untere Ende des Kragens 24 erstreckt sich von den zylindrischen Aussenumfang 25 eis in eine nach innen und oben konvex abgerundete gekrümmte Fläche 27, die, wie in Fig. 4 gezeigt, beim Schliessen der Kappe du einwandfreie Anbringen der Kappe 2 über den Hals 5 erleichtert.
  • Der Rand 14 hat an der Stelle, an der er sich von dem Abschnitt 22 aus nach aussen erstreckt, eine Unterseite 28, die sich abdichtend gegen die Oberseite 29 des Kopfabschnittes 8 legt, Us diese Flache heran erstreckt sich der Rand 14 nach unten in einen Kragen 0, der in eines sich radial nach innen erstreckenden ringförmigen Fortsatz 31 endet, dessen Oberseite sich abdichtend gegen die Oberseite der Ringnut 7 legt. Die Endfläche 33 des ringförmigen Fortsatzes 31 ist nach oben und innen abgerundet, um das Einschnappen des Fortsatzes 31 nach unten an der Aussenumfangfläche 34 des Kopfabschnittes 8 vorbei mi erleichtern. Mach erfolgtm Einschnappen sitzt der Fortsatz 31 einwandfrei in der Ringnut 7, so das der Rand 14 abdichtend niedergehalten wird, wobei seine verschiedenen Innenflächen abdiohtend gegen die gegenüberliegenden Flächen des Kopfabschnittes 5 anliegen. Fo@glich bieten diese Berührungsstellen aber die normale, durch das Anliegen der Flächen 18 und 20 bewirkte voll wirksame Gewähr gegen Aus lecken hinaus eine zusätzliche Gewähr gegen Lecken.
  • Das Befestigen der Kappe 2 tn einer wie vorstehend beschriebenon und in Fig. 4 dargestellten lecksicheren Stellung in Bezug auf den Verschlußsitz erfolgt durch einfaches Miederdrücken der gewölbten oberseite 16 mit ausreichender Kraft, worauf die andere Abschnitte in ihre Schließetellungen einschnappen. Wenn die Kappe jedoch sus Öffnen des Verschlusses angehoben werden soll, braucht man nur einen Finger unterhalb des Ansstzes 15 einzuführen, indes san den Ansatz nach oben drückt, worauf sich der Fortsatz 31 an der des Ansatz 15 nächstgelegenen Stelle aus der Ringnut 7 löst. Fortgesetzter Aufwärtsdruck gegen den Ansatz 15 er@@@@icht du vollständige Öffnen der Kappe bis in ihre in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Lage.
  • Der wichtige universelle Gesichtspunkt (Wert) der Erfindung, liegt in des besonderen Befestigungsabschnitt 4 des a Verschlusssitzes 1. und in dem Verhältnis dieses Abschnitte. nur Unterseite 11 des Kragens 6. Wie ia Fig. 3 und 6 geneigt, ist die Aussenfläche des Abschnittes 4 an der Stelle, an der sie von der Fläche 11 abgeht, vor des Anbringen des Verschlusskörpers an der Behälterwand einfach ein gerader Zylinder 40. Dieser Zylinder erstreckt sich Uber einen wesentlichen Teil der Gesamtatrecke des Abschnittes 4, worauf der Abschnitt 4 nach unten und innen in einen kurzen kegelstumpfförmigen Abschnitt 41 Ubergeht. Der Abschnitt 41 endet in eines kurzen zylindrischen Führungsabschnitt 42, der einen kleineren Durchmesser hat als die sylindrische Fläche 40.
  • Bei Betrachtung der Öffnung 43 in des dünnen Behälterwandmaterial 12 zeigt sich, dass sie einen Innendurchmesser hat, der in wesentlichen gleich des Aussendurchmesser des Führungsabschnittes 41 ist. Dieser Öffnungsdurchmesser wird entlang der zylindrisehen Fläche 44 des die Öffnung 43 umrandenden Malses 45 beibehalten. Es zeigt sich ferner, dass dieser Innendurchmesser über die kurse Krümmung 46, an der der Hals 45 ven der Behälterwand 12 abgeht, erweitert ist. Somit kann der Führungsabschnitt 42 ohne Anwendung eines besonderen Druckes in den Hals 45 eingeführt werden. Jedoch muss bei der weiteren Abwärtsbewegung des Verschlusskörpers zunächst der kegelstumpfförmige Abschnitt 41 durch die Öffnung 43 hindurchgeswängt werden und dann ein eil des zylindrischen ÄbschnUtss 40 mit grösserem Durchmesser folgen.
  • In Fig. 3 zeigt sich aus den Verhältnissen, dass der zylindrische Abschnitt 40 einen Aussendurchmesser hat, der wesentlich grösser ist als der Innendurchmesser des Halses 45. Der Unterschied zwischen diesen Durchmessern ist Jedoch so gewählt, dass da erforderliche Stuck des zylindrischen Abschnittes 40 mit Hilfe normalen Handdruckes soweit durch die Öffnung 43 hindurchgeswängt werden kann, bis die Fläche 11 naoh unten abdichtend gegen die Oberseite der Behälterwand 12 gebracht ist. Am oberen Abschnitt des Halses 4 ist die zylindrische Fläche 40, wie bei 50 gezeigt, in ihrem Durchmesser dort verringert, wo sie den Hals 45 der Dehälterwandöffnung umspannt. Der sich unterhalb des Endes 51 des Halses befindende Abschnitt des Verschlusesitzes 4 ist in einen ringförmigen Vorsprung 52 heraus erstreckt, der sogar bis Uber den Aussendurchmesser des Halses 45 hinaus vorsteht. Statt eine vorgeformte Auskehlung tEr die Aufnahme des Halses 45 vorzusehen, wird die Auskehlung also durch das sichausdehnen des Kunststoffes nach des Hindurchzwängen des Halses 4 durch den Hals 45 gebildet, werauf sich die in Fig. 4 geseigte Form ergibt. Ileser Zusammenbau von Verschluse und halterwand $stellt eine viel dichtere und starrere Verbindung her, als wenn der Kunststoff nur Aufnahme des Metallhalses 45 vorgeformt wäre. Xs Falle von vorgeformten Teilen besteht nur eine geringe oder überhaupt keine tolerans für Veränderungen, @isse und sonstige Fahler in den Metallteilen, so dass ein gewisser Prozentsatz der Verbindungen, sofern er nicht völlig versqt, unter der lorn liegt und ein Auslenken ermöglicht.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindugn dient jedoch das Sichausdehnen des Kunststoffes null Bilden seines eigenen Eingriffes in den Metallhals und null Usspannen des Halses zum Ausfüllen jeghoher Sprünge und zum Ausgleichen jedlicher Verwindungen oder Risse im Hals. Dies ist nicht nur am Anfang beim Durchführen des Zusammenbauge der Fall, sondern hält über die gesamte Lebensdauer des Behälters an, da der Kunststoff bei seinem ständigen Bestreben, in seinen ursprünglichen Zustand zurücknukehren, an des Metall anliegt. leben dem Anliegen an dem Metall zwischen des Vorsprung 52 und des Kragen 10 versucht der Kunststoff nach aussen In den Querschnitt 50 hineinzuspringen, wo das Material in den Kunststoff vorsteht Dz genan gleiche einteilige Verschlu.s kann auch an Öffnungen in Behälterwänden aus stärkerem Material wirkenn augebraucht werden. Die brtr, in der das erfolgt, sowie der elastische Zusammenbau von Behälterwand und Verschlusskörper sind In Fig. 5 und 6 Veranschaulicht. Ausgehend von einer Teildarstellung in Fig. 6 ist der Vershclusskörper genau der gleiche wie der in Fig. 3 gezeigre, so dass die Bezugszfffern die gleichen bleiben. Der Untersehied 15 des Zusmamenbau liegt in der Tatsache, dass das diskere Behälterwandmaterial 60, sofern in ihm eine Öffnung für die Aufnahme des Verschlusskörpers ausgebildet ist, in seinem diese Öffnung umgebenden Material etwas anders ausgebildet ist als der zylindrische Hals in des leichteren Behälterwandmaterial 12 nach Fig. 1 bis 4. Obwohl das Behälterwandmaterial 60 beim Stanzen und Tiefsiehen um die Öffnung herum beim Übergang aus des ebenen Material in den Hals 62 eine Biegung 61 erfährt, hat diese Biegung 61 doch nicht einen solch schroffen Winkel wie bei des Behälterwandmaterial leichteren Kalibers. . Somit Ist also der Hals 62 statt ein Zylinderabschnitt ein Abschnitt eines nach unten abgeschrägten Kegels.
  • Die innen kreisrunde Kante 63 des Halses 62 hat im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Führungsabschnitt 42 des Abschnittes 4. Somit kann der Verschlusakörper leicht mit seinem Hals in die von der Kante 63 umgebene Öffnung eingeführt werden.
  • Dann fliesst der Kunststoff bein Abwärtedrücken des Verschlusses von Jiand in Ausreichendem Masse aus, um das Bewegen des konischen Abschnittes 41 an der Kante 63 vorbei zu ermöglichen. Jedoch wenn dieser konische Abschnitt 41 gerade an der Kante 63 vorbeigeht, wird der Punkt erreicht, an dem die Oberseite 64 der Wand 60 sit der am Abschnitt 10 des Verschlusses vorhandenen Schulter 11 in Berührung tritt, so dass ein weiteres Abwärtebewegen des Verschlusses ausgeschlossen ist. Jedoch haben an dieses Punkt sowohl der Abschnitt 40 des Halses als auch der konische Abschnitt 41 eine Vertiefung nach innen zu einer neuen konischen Fläche 40a erfahren, die zu der konischen Fläche 65 auf der Aussenseite des Abschnittes 62 parat und gegen sie abdichtend anliegt. Ferner ist die kreisrunde Kante 69 tief in den Kunststoff des Verschlusehalses 4 eingedrungen, der seinerseits dazu veraulasst wurde, in den über des Ende 66 des Halses 62 liegenden schulterartigen Vorsprung 52a hinein auszufliessen.
  • Somit wird der Hals 62 wieder abdichtend zwischen dem Vorsprung 52a und der Fläche 11 gehalten. da der Hals radial in den Kunstestoffhals des Verschlusses eingedrungen ist. Da der Kunststoff aber elastisch ist, drUckt er ständig nach aussen, um zwischen den Flächen 65 und 40a eine abdichtende Verbindung zu bewirken und beizubehalten. Die Eigenschaften des elastischen Ausfliessens des Kunststoffes müssen eine abdiohtende lacksichere Verbindung her@ @@llen und eis schwierig machen, den Verschlusskörper aus der Behälterwand herauszudrücken. Gleichseitig werden Unvollkommenheiten an dem Hals durch das Ausfliessen dee Kunststoffes ausgeglichen.
  • Der. in Fig. 7 dargestellte Zusammenbau ist ein Zusammenbau fur das Anbringen der gleichen einteiligen Verschlusskörper nach den vorgehenden Piguren an einer in einer Behälterwand 70 vorhandenen Öffnung, wobei die Behalterwand in ihrem Material nochmals dicker ist als die Wand 60 nach Fig. 5 und 6. Die Behälterwand 70 ist so dick, dass beim Stanzen einer Öffnung durch sie hindurch das Ausziehen eines wirklichen Halses kaum zu machen ist.
  • Jedoch ist dies fUr das wie bei 71 geeeigte einfache Abrunden des Behälterwandmaterials nach unten und innen nicht erforderlich, und eie braucht, um den Verschlusskörper und die Behälterwand fest abdichtend und wirksam in zusammengebautem Zustand halten zu können, nur in einem kleinen nach innen und unten vorstehenden Ansatz 72 zu enden. Der Ansatz 72 hat im wesentlichen wieder den gleichen Druchmesser wie der Führungsebechnitt 42, wobei er so duroh Zentrierung das bequeme Anbringen des Verschlusskörpers bewirkt. Hier liegt Jedoch die Stelle, an der sich die Kant. 72 gegen das Material des Halses legt, am Hals höher als bei den vorgehenden Formen, so das mehr Kunststoffaaterial 52b in den unterhalb und radial ausserhalb des Ansatzes 72 liegenden Vorsprung ausfliesst. Dies gleicht in angemessener Weis. die JCürze der Längsberührung des Metalls mit des Kunststoff aus. Somit werden also die Flächen 74 und 11 mitteinander in festem Eingriff gehalten, während der Kunststoff des Halses 4, indem er nach aussen gegen die Fläche 71 und unter die Kante 72 drUckt, hier ebenfalls abdichtende Verbindungen herstellt Obwohl is Vorstehenden eine besondere, zur Herstellung einer dichten Verbindung mit den verschiedenen, den Behälterwänden unterschiedlicher Dicke um ihre Offnungen herum gegebenen Pormen wirksame Verschluseform unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, das die Erfindung nicht auf die Besonderheiten dieser Darstellungen beschrankt ist. Behälterwandmaterial mit Dicken, die von den in der beigefügten Zeichnung geseigten Dicken abweichen, weichen ebenfalls von den Formen um die Öffnungen des Behälterwandmaterials herum ab. Solche Abweichungen eignen sich, solange die innere Abmessung der Öffnung in Jedem Falls die gleiche ist, immer noch zu einem wirksamen Zusammenbau des Verachlusokörpern nach der Erfindung mit den Behalterwänden. Ausserdem liegen fur den Fachmann natUrlich die Veränderungen in der Bauweise des Verschlusskörpers sowohl hinsichtlich des Verschlußsitzes al auch hinsichtlich des eigentlichen Verschliessens auf der Hand, ohne dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt. Deszufolge ist es selbstverständlich, dass die in der beigefügten Zeichnung dargestellten und in der vorstehenden Beschreibung beschriebenen Bauteile und Verhältnisse als Beispiel der Erfindung zu betrachten sind und nicht als Beschränkung gelten.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einteiliger Verschluss- und "Ausfüllkörper aus nachgiebigem, elastischen Material zum Bilden einer abdichtenden Verbinduug um die Öffnungen in Behälterwänden verschiedenster Dicke herum und zum Ausfüllen des Inhalts der Behälter, wobei das Material der Behälterwände um die Öffnung herum nach innen und unten umgebördelt ist, während der Verschlu einen ringförmigen Körperabschnitt nit einer ebenen Unterseite zum Anlegen gegen die Oberfläche der Behälterwand ausserhalb der in der Behälterwand vorhandenen Öffnung und einen sich von des ringförmigen Körperabschnitt naoh unten erstreckenden Verschlußsitz aufweist, der mit dem Verschlusskörperabschnitt zusammen so ausgebildet ist. dasu durch sie beide eine Auef2llöffnung hindurch verläuft und der Verschlußsits sich im wesentlichen in Forn eines zylindrischen Halses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, das der zylindrische Hals (4) an seinem unteren Ende mit einem Anfangsabschnitt (42) mit in wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der der öffnung (43) duroh die Behälterwand beginnt, wobei der Anfangsabschnitt (42) einen von ihn aus schräg nach Bussen geneigten Abschnitt (41) aufweist, der in eines verbreiterten zylindrischen Hauptabschnitt (40) sit eines Aussendurchmesser, der in wesentlichen grösser als der Innendurchmesser der Öffnung (43) ist, in der Behälterwand endet, so, dass beim Einfuhren des Anfangsabschnittes (42) in die Öffnung (43) der Verschlusskörper auf Grund der nachgebenden, elastischen Eigenart des Materials naoh unten gedrückt werden kann, indes sie du Hindurchswängen des hauptabschnittes (40) durch die Öffnung (43) hindurch gestattet, wobei das Material des Hauptabschnittes (40) innerhalb der Öffnung (43) inseinem Durchmesser verringert wird und sein Material unterhalb der Öffnung um den Band der Öffnung herum (bei 52, 52a, 52b) nach aussen so ausfliesst, dass es den Rand der Öffnung mit starker elastischer Wirkung umspannt.
  2. 2. einteiliger Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der zylindrische Abschnitt (40) vor seinem Einführen in die Behälterwandöffnung (43) einen geraden, kreisrunden Zylinder bildet, der über seinen gesamten Verlauf gleichen Durchmesser hat.
  3. 3. Einteiliger Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in des Verschlußsitsabschnitt t (4) vorhandene Abschnitt der Abfüllöffnung einen grösseren Durchmesser hat als der in dem Körperabschnitt vorhandene Abschnitt der Öffnung.
  4. 4. Einteiliger Verschluss nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh eine Kappe (2) au nachgebendem elastischem Kunststoffmaterial, die mit dem Verschlusskörperabschnitt (6) so in Eingriff kommt, dass sie die Abfüllöffnung verschliesst, wobei eine mit des Verschlusskörper aus eines Stück gefertigte Lasche (3) den Verschlusskörperabschnitt (6) mit der Kappe (2) verbindet und auf des Körperabschnitt sowie auf der Kappe eine Ringnut (26, 29, 34) und ein Vorsprung (8) für den elastischein, lösbaren Eingriff der Kappe (2) in den Verschlusskörper (6) ausgebildet sind.
  5. 5. Einteiliger Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Vorsprung (8) zu eines sich radial nach aussen erstreckenden, sit einer Schulter versehenen Aussenumfangsabschnitt (34) und die Kappe (2) zu einem sich radial nach innen erstreckenden vorstehenden Rand (31) ausgebildet sind, der zum abdichtenden Halten der Kappe (2) unterhalb des Aussenumfangsabschnittes (34) in Eingriff kommt.
  6. 6. Behälterwand-Verschlusskombination mit einer Behälterwand aus verhältnissässig starrem Material, in der eine Öffnung ausgebildet ist, die ohne Rücksicht auf die Dicke des Behälterwandmaterials im wesentlichen den gleichen Innenmindestdurchmesser aufreist, und einea Verschluss- und Abfullkörper aus nachgebend es, elastischen Kunststoffmaterial zur Aufnahme in der Behälterwandöffnung zwecks Bildung einer abdichtenden Verbindung um die Öffnung herum und zur Verwendung beim Abfüllen des Behälterinhalts, wobei der Verschluss- und Abfüllkörper einen mit einer ebenen Unterseite für das Anlegen gegen die Oberfläche der Behälterwand ausserhalb der Öffnung versehenen ringförsigen Körperabschnitt und einen sich von dem Körperabschnitt im wesentlichen in Porn eines zylindrischen Halses nach unten erstreckenden Verschlusssitz aufweist, der zusammen mit den Körperabschnitt so ausgebildet ist, dass durch sie beide eine Abfüllöffnung hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, da das die Behälterwand umgebende Material (12) der Behälterwand in Abhängigkeit der Dicke des Behälterwandmaterials in Form eines gerade nach unten gerichteten zylindrischen Halses (45) oder eines nach unten und nach innen schrägen konischen Halses (62) oder ein nach innen gekehrten Ansatzes (72) nach innen und unten umgebördelt ist, wobei der Verschlußsitz (1) des Verschlusskörpers mit einem zylindrischen Hals (4) versehen ist, der zn seinem unteren Ende mit einem Anfangsabschnitt (42) mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der der Öffnung (43) durch die Behalterwand beginnt, und dieser Anfangsabschnitt (42) einen konischen, nach aussen und oben abgezohrägten Abschnitt (41) aufweist, der sich vollständig unterhalb des Endes des Halses (45, 62, 72) des die Öffnung umgebenden Behälterwandmaterials erstreckt, während der Abschnitt (40) des Verschlußsitzes oberhalb des nach aussen abgeschrägten Abschnittes (41) im Inneren der Randausbildung (45, 62, 71) um die Behälterwandöffnung herum zusammengedrückt wird und unterhalb des Endes (51, 66, 72) der Randausbildung radial nach aussen ausillesst und unterhalb von ihr einen Schulterabschnitt (52, 52a, 52b) bildet, der bewirkt, das der Verschlusskörper die Behälterwand um die Öffnung herum mit einer starken elastischen Wirkung umspannt.
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