DE19846941A1 - Naßzelle - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Naßzelle, insbesondere in Form einer Duschkabine (2), mit einer Duschwanne (12) und einer mit einer Tür (18) versehenen Duschkabinenwand. Zumindest über einen Teilabschnitt der Duschkabinenwand erstreckt sich eine Heizeinrichtung (26), beispielsweise in Form eines Sprossenheizkörpers (28). Die Duschkabinenwand kann im Bereich der Heizeinrichtung (26) eine sich zum Duschkabineninnenraum hin zu öffnende, zusätzliche Tür (20) aufweisen. Die Türen (18, 20) sind bevorzugt Schiebetüren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Naßzelle, insbesondere eine
Duschkabine, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Naßzellen in Form von Duschkabinen sind bekannt. Sie
bestehen in der Regel aus einem die Duschwanne aufnehmenden
Sockel und einer Duschkabinenwand, mittels der sich die
Duschkabine spritzwasserdicht nach außen hin abschließen
läßt. Die Duschkabinenwand weist eine Tür auf, welche in
der Regel als Schiebetür ausgebildet ist. Derartige Dusch
kabinen gibt es in einer Vielzahl von unterschiedlichen
Grundrißformen, beispielsweise quadratisch, rechteckig,
dreieckig, mehreckig, kreissektorförmig (z. B. halb- oder
viertelkreisförmig) oder rund.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe ge
macht, eine Naßzelle, d. h. insbesondere Duschkabine, so
weiterzubilden, daß ihr Gebrauchswert verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Er
findung gemäß Anspruch 1 vor, daß sich zumindest über einen
Teilabschnitt der Duschkabinenwand eine Heizeinrichtung er
streckt. Alternativ zu oder bevorzugt zusätzlich zu der
sich beispielsweise in Form eines Heizkörpers im Bad be
findlichen Heizeinrichtung ist somit beim Gegenstand der
vorliegenden Erfindung zumindest über einen Teilabschnitt
der Duschkabinenwand hinweg eine Heizeinrichtung vorhanden.
Diese Heizeinrichtung ist somit in der Lage, nicht nur den
Raum auf angenehmer Temperatur zu halten, in welchem sich
die Duschkabine befindet, sondern speziell und gezielt das
Innere der Duschkabine selbst. Dies erhöht den
"Wohlfühleffekt" und damit den Gebrauchswert einer erfin
dungsgemäßen Duschkabine ganz wesentlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
So ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die
Heizeinrichtung außerhalb der Duschkabinenwand angeordnet.
Das Innere der Duschkabine wird somit indirekt durch die
Duschkabinenwand hindurch erwärmt bzw. die Heizeinrichtung
erwärmt die unmittelbar benachbart liegende Duschkabinen
wand, welche dann ihrerseits in das Innere der Duschkabine
Wärme abstrahlt. Neben einer großflächigen und gleichmäßi
gen Wärmeabgabe ergeben sich hieraus insbesondere die Vor
teile, daß die Heizeinrichtung vor Spritzwasser und damit
Verkalkung und Verschmutzung geschützt ist und keine Gefahr
besteht, daß sich eine duschende Person an der Heizeinrich
tung verbrennen kann, wenn diese mit entsprechend hohen
Temperaturen betrieben wird.
Hat die Duschkabinenwand im Bereich der Heizeinrichtung
eine sich zum Duschkabineninnenraum hin zu öffnende, zu
sätzliche Tür, ergibt sich der Vorteil, daß bei geöffneter
Tür die Heizeinrichtung direkt in den Duschkabineninnenraum
hinein abstrahlen kann, also eine erhöhte Wärmeabgabe mög
lich ist. Weiterhin kann hinter dieser Tür und damit unmit
telbar vor der Heizeinrichtung ein oder mehrere Handtücher
aufgehängt werden, welche bei geschlossener Tür und während
des Duschvorganges spritzwassergeschützt aufbewahrt sind
und von der Heizeinrichtung vorgewärmt werden. Nach dem Du
schen kann dann die zusätzliche Tür geöffnet werden und das
vorgewärmte oder die vorgewärmten Handtücher können entnom
men werden und man kann sich noch innerhalb der Duschkabine
abtrocknen, so daß kein Tropfwasser aus der Duschkabine
herausgelangt.
Die Formgebung der Heizeinrichtung ist bevorzugt an die
Formgebung der Duschkabinenwand angepaßt, wobei in beson
ders platzsparender und ästhetisch ansprechender Weise so
wohl die Duschkabinenwand als auch die Heizeinrichtung bo
genförmig gekrümmt sind. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn die Duschkabine den Grundriß eines Viertelkrei
ses hat, also für einen Eckeinbau gedacht ist.
Als Heizeinrichtung eignet sich in besonders vorteil
hafter Weise ein sogenannter Sprossenheizkörper. Derartige
Sprossenheizkörper sind nicht nur optisch reizvoll, sondern
bieten darüber hinaus die Vorteile, daß sie leicht sauber
zuhalten sind und mit einem oder mehreren Handtüchern un
mittelbar behängbar sind.
Die Türen, d. h. die Zugangstür für die Duschkabine und
auch die zusätzliche Tür, welche die Heizeinrichtung zum
Duschkabineninnenraum hin abdeckt, sind bevorzugt Schiebe
türen, da derartige Schiebetüren leicht zu betätigen sind,
rasch große Zugriffs- oder Zugangsöffnungen schaffen und
zuverlässig abdichten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann
die Heizeinrichtung an den Kreislauf einer bereits vorhan
denen Zentralheizung angeschlossen werden. Die Einspeisung
des Warmwassers kann hierbei entweder über wandseitig ange
ordnete Zu- und Ablaufanschlüsse erfolgen oder aber über
Zu- und Ablaufanschlüsse, welche in dem Sockel der Dusch
wanne verlaufen und von hier aus nach oben vorstehen.
Genausogut kann die Heizeinrichtung ein Elektroheizkör
per sein, der entweder direkt oder über einen Heizmedium
kreislauf (Öl oder dgl.) die notwendige Heizenergie abgibt.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, vereinfachte Darstellung
einer erfindungsgemäßen Naßzelle in Form einer in einer
Ecke eingebauten Duschkabine; und
Fig. 2 eine ebenfalls vereinfachte Draufsicht von oben
auf die Naßzelle von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aus
führungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Naßzelle in
Form einer Duschkabine 2, welche im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel den Grundriß eines Viertelkreises hat und in
einer Ecke 4 zwischen zwei Wänden 6 und 8 eingebaut ist.
Die Duschkabine 2 weist in bekannter Weise einen Sockel 10
auf, in welchem eine Duschwanne 12 mit einem Ablauf 14 ein
gelassen ist. Der Duschkopf mit dem Schlauch, die Mischbat
terie etc. sind in der Zeichnung aus Gründen der Einfach
heit nicht näher dargestellt.
Auf der oberen horizontalen Fläche des Sockels 10 ist
eine Führung 16 angeordnet oder ausgebildet. Die Führung 16
dient in bekannter Weise zur Aufnahme und gleitbeweglichen
Führung einer Tür 18, durch welche das Innere der Duschka
bine 2 begehbar ist und welche im geschlossenen Zustand mit
einer Dichtlippe oder dgl. an der Wand 6 anliegt und das
Innere der Duschkabine 2 spritzwasserdicht nach außen hin
abschließt. Die Tür 18 erstreckt sich in ihrer Längs- oder
Verschieberichtung gesehen in etwa über die Hälfte des von
der Duschwanne 12 bzw. dem Sockel 10 definierten Viertel
kreisbogen, d. h. über etwa 45° oder etwas mehr.
An die Tür 18 schließt sich gemäß einer Ausführungsmög
lichkeit eine Wand 20 an, welche die verbleibende, von der
Tür 18 nicht verschlossene Öffnung abdeckt. Hierbei ist ge
mäß Fig. 2 bei geschlossener Tür 18 zwischen der Tür 18 und
der Wand 20 ein Überdeckungs- oder Überlappungsbereich 22
vorhanden, durch welchen sichergestellt ist, daß bei ge
schlossener Tür 18 die gesamte Duschkabine 2 spritzwasser
dicht abgeschlossen ist. Zum Öffnen und Schließen der Tür
18 ist ein Handgriff 24 vorgesehen.
Im Bereich der Wand 20 ist gemäß der vorliegenden Er
findung eine Heizeinrichtung 26 angeordnet. Die Heizein
richtung 26 kann sich hierbei gemäß den Fig. 1 und 2 im we
sentlichen über die gesamte Höhe und die gesamte Breite der
Wand 20 erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Heizeinrichtung 26 ein Sprossenheizkörper 28, der
aus einer Mehrzahl von im wesentlichen horizontal verlau
fenden Sprossen 30 besteht, welche zwischen zwei im wesent
lichen vertikal verlaufenden Speisern 32 und 34 angeordnet
sind. Die Heizeinrichtung 26 kann beispielsweise an den
Kreislauf einer bereits vorhandenen Zentralheizung ange
schlossen werden, wobei im in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel dieser Anschluß über zwei Zu- bzw. Abführun
gen 36 und 38 erfolgt. Die Zu- und Abführungen 36 bzw. 38
verlaufen hierbei aus der Wand 8 heraus. Genausogut können
diese Zu- und Abführungen auch aus dem Sockel 10 herausge
führt sein, wobei der Anschluß dann an den unteren Enden
der beiden Speiser 32 und 34 erfolgt.
In einer anderen Ausführungsform kann die Heizeinrich
tung 26 ein Elektroheizkörper sein, der entweder direkt
oder indirekt über ein entsprechendes Heizmedium, bei
spielsweise ein Öl oder dgl., die notwendige Heizenergie
erzeugt.
Mittels der Heizeinrichtung 26 wird das Innere der
Duschkabine 2 durch die Wand 20 hindurch erwärmt, so daß
das Innere der Duschkabine 2 stets auf einer angenehmen
Temperatur gehalten wird.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestal
tungsform ist die Wand 20 nicht ortsfest, sondern in Form
einer mittels eines Griffs 40 entlang der Führung 16 ver
schiebbaren zusätzlichen Tür ausgebildet. In der Darstel
lung von Fig. 2 kann somit die Tür 18 mittels des Griffs 24
in Uhrzeigerrichtung entlang der Führung 16 bewegt werden,
um Zugang zum Inneren der Duschkabine 2 zu erlangen. Bei
einer Verschiebung der Tür 18 entgegen Uhrzeigerrichtung
wird diese verschlossen. Mittels des Griffs 40 kann die Tür
20 in Fig. 2 entgegen Uhrzeigerrichtung geöffnet werden,
bis sie mit ihrem in Fig. 2 rechten Ende an der Wand 6 an
schlägt, wobei dann die beiden Türen 18 und 20 einander
überlappen. In dieser Stellung der Tür 20 kann die Heizein
richtung 26 oder kann der Heizkörper 28 direkt, d. h. ohne
dazwischenliegende Tür 20, in das Innere der Duschkabine 2
abstrahlen. Bei Nichtbenutzung der Duschkabine läßt sich
diese somit direkt und damit wirkungsvoll erwärmen. Weiter
hin kann insbesondere dann, wenn die Heizeinrichtung 26 in
Form des Sprossenheizkörpers 28 ausgebildet ist, eines oder
können mehrere Handtücher über die einzelnen Sprossen 30
gehängt werden. Bei geschlossener Tür 20 gemäß der Darstel
lung von Fig. 2 sind diese Handtücher somit spritzwasserge
schützt aufbewahrt und werden vorgewärmt. Ist der Duschvor
gang beendet, verbleibt die Tür 18 geschlossen und die Tür
20 wird am Griff 40 geöffnet, um zum einen direkte Wärmeab
strahlung in das Innere der Duschkabine 2 zu erhalten, was
bei noch nassem Körper als sehr angenehm empfunden wird.
Weiterhin kann dann das über die Heizeinrichtung 26 vorge
wärmte Handtuch von der Heizeinrichtung 26 abgenommen wer
den, so daß man sich mit dem vorgewärmten Handtuch noch in
nerhalb der Duschkabine 2 abtrocknen kann.
Es versteht sich, daß das soeben beschriebene und in
der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel als rein ex
emplarisch zu betrachten ist. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist eine Vielzahl von Modifikationen und Abwand
lungen denkbar, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfin
dung abzuweichen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen
und deren Äquivalenten definiert ist. So ist beispielsweise
der Grundriß des Sockels 10 bzw. der Wanne 12 nicht auf die
dargestellte Viertelkreis-Form beschränkt. Es sind auch
quadratische, rechteckförmige, dreieckige, kreissektorför
mige (z. B. halb- oder viertelkreisförmige) oder runde
Grundrißformen denkbar, wobei dann die Formen der Tür 18
und der Wand 20 bzw. der Türen 18 und 20 entsprechend anzu
passen sind. Weiterhin muß die Tür 20 nicht in ihrer Ge
samtheit analog zu der Tür 18 entlang der Führung 16 ver
schiebbar sein; es ist vielmehr genausogut denkbar, daß die
Wand 20 tatsächlich ortsfest ausgebildet ist und sich in
nerhalb der Wand 20 eine mehr oder minder große, in das In
nere der Duschkabine 2 öffenbare Tür befindet, um einer
seits direkte Wärmeabstrahlung in das Innere der Tür 2 zu
ermöglichen und andererseits vorgewärmte Handtücher von der
Heizeinrichtung 26 abnehmen zu können. Weiterhin ist der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht nur bei fest
eingebauten Duschkabinen anwendbar, sondern auch bei sog.
Duschabtrennungen, mittels denen sich eine Badewanne in ei
ne behelfsmäßige Duschkabine umwandeln läßt. Anstelle eines
Sprossenheizkörpers ist auch ein Plaztenradiator denkbar,
obgleich ein Sprossenheizkörper in der Praxis alleine vom
Optischen her vorzuziehen sein dürfte.
Claims (8)
1. Naßzelle, insbesondere Duschkabine (2), mit einer
Duschwanne (12) und einer mit einer Tür (18) versehenen
Duschkabinenwand, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumin
dest über einen Teilabschnitt der Duschkabinenwand eine
Heizeinrichtung (26) erstreckt.
2. Naßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (26) außerhalb der Duschkabinenwand
angeordnet ist.
3. Naßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Duschkabinenwand im Bereich der Heizein
richtung (26) eine sich zum Duschkabineninnenraum hin zu
öffnende, zusätzliche Tür (20) aufweist.
4. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Duschkabinenwand und die Heizein
richtung (26) bogenförmig gekrümmt sind.
5. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (26) ein Sprossen
heizkörper (28) ist.
6. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türen (18, 20) Schiebetüren sind.
7. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (26) an den Zen
tralheizungskreislauf angeschlossen ist.
8. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (26) ein Elektro
heizkörper ist.
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