DE19846633C1 - Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenlehnen von Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenlehnen von Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rückenlehnen von Rücksitzen 1, 2 eines Kraftfahrzeugs mit einem Rastelement 4, durch welches jeweils zwei Rückenlehnen 1, 2 miteinander in ihrer Normalposition zu einem Verbund bei normalem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs verriegelbar sind, eine an der einen Rückenlehne vorgesehene Führungseinrichtung, durch welche das Rastelement 4 in axialer Richtung zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung bewegbar geführt ist, wobei das Rastelement in seiner Verriegelungsstellung mit einem vorderen Rastende 6 durch eine mittels einer Begrenzung zumindest teilweise umfaßten Rastausnehmung an der anderen Rückenlehne ragt, wobei das Rastelement 4 am Ende der axialen Bewegung in die Verriegelungsstellung und nach dem Bewegen des Rastendes 6 durch die Rastausnehmung 8 um seine Längsachse in eine die Verriegelungsstellung der beiden Rückenlehnen 1, 2 sichernde Stellung gedreht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 197 01 775 A1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden geteilt klapp­ bare Rückenlehnen von Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs in ihrer Normalposition mit einem Rastelement bei normalem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs miteinander zu einem Verbund verriegelt. Das Rastelement ist in axialer Richtung zwischen einer Entriegelungs- und Verriegelungsposition bewegbar geführt. Aus der im Normalbetrieb vorgesehenen Verriegelungs­ position kann das Rastelement beispielsweise durch ein elek­ trisches Befehlsignal, welches eine Betätigungseinrichtung des Rastelements aktiviert, in die Entriegelungsposition verschoben werden. In seiner Verriegelungsstellung ist das Rastelement mit einem vorderen Rastende durch eine Rastaus­ nehmung, welche dem Querschnitt des vorderen Rastendes des Rastelementes angepaßt ist, hindurchgesteckt.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Rastelement in seiner Verriegelungsposition sicher positioniert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierzu ist das Rastelement in der Weise an der einen Rücken­ lehne geführt, daß es am Ende seiner axialen Bewegung in die Verriegelungsstellung, nachdem sein Rastende durch die Rastausnehmung hindurchgesteckt ist, um seine Längsachse in eine die Verrieglung der beiden Rückenlehnen sichernde Stel­ lung verdreht wird. Das Rastende besitzt hierzu einen Quer­ schnitt, welcher bei der Axialverschiebung durch die Rastaus­ nehmung eine der Rastausnehmung im wesentlichen angepaßte Querschnittsform aufweist, so daß ein unbehindertes Hindurch­ bewegen des Rastendes durch die Rastausnehmung gewährleistet wird. Nach dem Verdrehen des Rastelementes nimmt das Rastende hinter der beispielsweise von einem Beschlag geschaffenen Begrenzungsfläche, welche die Rastausnehmung umgibt, eine solche Position ein, daß es die Begrenzungsfläche überlappt. Hierdurch ist das Rastelement gegen eine nicht gewollte Zurückbewegung in die Entriegelungsposition gehindert. Ferner ist der Verbund zwischen den beiden Rückenlehnen auch in axialer Richtung des Rastelementes gesichert. Das Rastende weist hierzu eine von der Kreisform abweichende Querschnitts­ form auf und kann als abgeflachter Rastkopf, ähnlich wie ein Hammerkopf ausgebildet sein. In der gesicherten Verriege­ lungsstellung kann das Rastelement mit einer bestimmten Haltekraft, beispielsweise durch die Wirkung einer Übertot­ punkt-Feder gehalten werden. In bevorzugter Weise wird das Rastelement um etwa 90° verdreht, um es in seine die Verrie­ gelung der beiden Rückenlehnen sichernde Position zu bringen. Die Führungseinrichtung für die Bewegungsführung des Rastele­ mentes befindet sich hierzu an der einen Rückenlehne und die Rastausnehmung, durch welche das Rastende in der Verriege­ lungsposition hindurchragt, an der anderen Rückenlehne.
Beispiele
Anhand der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei Rückenlehnen in ihrer Normalposition, welche mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das an den Rückseiten der Rückenlehnen vorgesehen ist, zu einem Verbund verriegelt werden können;
Fig. 2 ein in der Fig. 1 zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 3 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels.
In der Fig. 1 sind die Rückseiten zweier klappbarer Rücken­ lehnen 1 und 2 an Rücksitzen, insbesondere einer Sitzbank eines Kraftfahrzeugs, dargestellt. An den Rückseiten der Rückenlehnen 1 und 2 befindet sich ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Verriegeln der klappbaren Rückenlehnen 1 und 2 beim normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs, wobei die Rückenlehnen sich in der dargestellten Normalposition, d. h. in ihrer im wesentlichen vertikalen Position im Kraftfahrzeug befinden. Durch die Verriegelungsvorrichtung werden die beiden Rückenlehnen 1 und 2 während des normalen Fahrbetriebs zu einem Verbund verriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt hierzu eine Baueinheit 3, welcher an der einen Rüc­ kenlehne (im Ausführungsbeispiel die Rückenlehne 1) vorgese­ hen ist. Die Baueinheit 3 enthält eine Führungseinrichtung 5, welche in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sowie eine in der Fig. 2 gezeigte Betätigungseinrichtung 22. In der Führungs­ einrichtung 5 und der Betätigungseinrichtung 2 ist ein Raste­ lement 4 in axialer Richtung verschiebbar geführt. Am vorde­ ren Ende besitzt das Rastelement 4 ein Rastende 6, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel als flach ausgebilde­ tes Riegelelement vorliegt, das die Form eines Hammerkopfes aufweist. Durch diese Ausbildung des Rastendes 6 werden zwei radial sich ersteckende Sicherungsteile geschaffen, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in diametraler Rich­ tung gegenüber einem sich in axialer Richtung anschließenden Rastelementeteil 11 mit vergrößerten radialen Abmessungen erstrecken. Bei der axialen Bewegung des Rastelementes 4 aus einer Entriegelungsstellung, welche in der Fig. 2 mit 6(1) bezeichnet und strichliert dargestellt ist, in eine Verriege­ lungsstellung, welche in der Fig. 2 strichliert dargestellt ist und mit 6(2) bezeichnet ist, wird das Rastende 6 durch eine Rastausnehmung bzw. Rastöffnung 8 an der anderen Rücken­ lehne 2 hindurchgeschoben. Die Rastausnehmung 8 ist an einem Beschlag 7 vorgesehen, dessen Beschlagsmaterial die Rastöff­ nung bzw. Rastausnehmung 8 umgibt, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Der Öffnungsquerschnitt der Rastausnehmung 8 ist an den Querschnitt des Rastendes 6 angepaßt, so daß bei der Axialverschiebung des Rastelementes 4 das Rastende 6 durch die Rastausnehmung 8 hindurchbewegt werden kann. Hier­ bei nimmt das Rastelement 4 und das Rastende 6 die in der Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Zwischenposition ein.
Nach dem Hindurchschieben des Rastendes 6 durch die Rastaus­ nehmung 8 wird das Rastelement 4 um seine Längsachse gedreht, so daß es die bei 6(2) strichliert dargestellte Position einnimmt. In dieser Position kommen die beiden in radialer Richtung sich erstreckenden Sicherungsteile mit radial sich erstreckenden Anschlagflächen 23 und 24 hinter der vom Mate­ rial des Beschlags 7 gebildeten Begrenzungsfläche, welche die Rastausnehmung umgibt, zu liegen. Die Anschlagflächen 23 und 24 überlappen in axialer Richtung gesehen diese Begrenzungs­ fläche. Anstelle von zwei radial sich erstreckenden Siche­ rungsteilen mit den Anschlagflächen 23 und 24 kann das Rastende 6 auch nur einen radial sich erstreckenden Siche­ rungsteil mit einer Anschlagfläche aufweisen. In dieser bei 6(2) in der Fig. 2 dargestellten verdrehten Stellung des Rastendes 6 wird eine zusätzliche Sicherung gegen eine nicht beabsichtigte axiale Verschiebung des Rastelementes 4 in die Entriegelungsstellung verhindert. Hierdurch wird eine Siche­ rung der Verriegelungsstellung des Rastelementes 4 und damit eine Sicherung des zwischen den beiden verriegelten Rücken­ lehnen 1 und 2 im normalen Fahrbetrieb hergestellten Verbun­ des erreicht.
In den Fig. 2 und 3 ist im einzelnen eine Führungseinrichtung dargestellt, mit welcher die gewünschte Bewegungsführung des Rastelementes 4 erzielt wird. Die Führungseinrichtung 5 besitzt hierzu ein Führungsrohr 25, in welchem das Rastele­ ment 4 in axialer Richtung verschiebbar geführt ist. In der Wandung des Führungsrohres 25 befindet sich ein Führungs­ schlitz 13. In den Führungsschlitz 13 ragt ein Führungsstift 12, welcher am Rastelement 4 befestigt ist. Der Führungs­ schlitz 13 besitzt einen sich im wesentlichen parallel zur axialen Richtung erstreckenden Schlitzteil 14. An diesem schließt sich ein weiterer Schlitzteil 15 an, der sich im wesentlichen quer zur axialen Richtung bzw. in Umfangsrich­ tung im Mantel des Führungsrohres 25 erstreckt. Durch den Schlitzteil 14 wird eine verdrehsichere Führung des Rastele­ mentes 4 gewährleistet. Hierdurch wird erreicht, daß das Rastende 6 sicher in der richtigen Position durch die Rastausnehmung 8 hindurchgeführt wird. Diese Position ist mit ausgezogenen Linien als Zwischenposition in der Fig. 2 darge­ stellt. Nachdem das Rastende 6 durch die Rastausnehmung 8 hindurchbewegt ist, gelangt der Führungsstift 12 im Führungs­ schlitz 13 in den Übergangsbereich zwischen dem axialen Schlitzteil 14 und dem quer dazu bzw. in Umfangsrichtung des Führungsrohres 25 verlaufenden Schlitzteil 15. Bei der weite­ ren axialen Bewegung des Rastelementes 4 wird durch den Eingriff des Führungsstiftes 12 in den Schlitzbereich 15 die gewünschte Drehung des Rastelementes und damit seines Rasten­ des 6 in die bei 6(2) in der Fig. 2 strichliert dargestellte endgültige Verriegelungsposition gebracht. Die aufgeprägte Drehung beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 90°. Der Über­ gangsbereich zwischen dem axial verlaufenden Schlitzteil und dem quer verlaufenden Schlitzteil 15 ist bogenförmig ausge­ bildet, so daß ein glatter Übergang zwischen den beiden Schlitzbereichen erreicht wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Führungsstift 12 fest am Rastelement 4 und das Führungsrohr 25 ist ortsfest an der Rückenlehne 1 in der Baueinheit 3 (Fig. 1) vorgesehen. Diese beiden mechanischen Führungsele­ mente können jedoch in kinematischer Umkehr auch so angeord­ net sein, daß der Führungsstift 12 ortsfest vorgesehen ist und in einen am Rastelement 4 vorgesehenen Führungsschlitz eingreift. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch die bevorzugte Ausführungsform.
Das Rastelement 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ferner in einer Betätigungseinrichtung 22 geführt. Diese Betätigungseinrichtung ermöglicht die axiale Führung und die Verdrehung des Rastelementes 4. Ferner sorgt die Betätigungs­ einrichtung 22 für die Antriebskraft, welche zur axialen Verschiebung des Rastelementes benötigt wird. Diese Kraft kann von Hand erzeugt werden, sie kann jedoch auch auf elek­ tromagnetischem Wege erzeugt werden. Die Betätigungseinrich­ tung 22 kann hierzu in der Weise ausgebildet sein, daß sie sowohl die Axialbewegung als auch die Drehbewegung des Raste­ lementes 4 erzeugt. Die Betätigungseinrichtung 22 kann jedoch auch in der Weise ausgebildet sein, wie es aus der DE 197 01 775 A1 bekannt ist, wobei zusätzlich eine Führungseinrichtung zur Erzeugung der Drehbewegung in die endgültige Verriege­ lungsposition vorgesehen wird, wie es beispielsweise im vorstehenden anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wurde.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rastelement 4 in der verriegelten Position bei 6(2) durch eine Haltekraft gehalten. Diese Haltekraft wird beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel erzeugt durch eine Feder 16. Die Feder 16 ist als Schraubenfeder ausgebildet und mit ihrem einen Ende an einer Befestigungsstelle 17 am Führungsrohr 25 abgestützt. Das andere Federende greift an einer Angriffsstelle 18 eines Hebels 19 an. Der Hebel 19 ist als einarmiger Hebel ausgebil­ det, der um eine Hebelachse 21 am Führungsrohr 25 gelagert ist. An seinem freien Ende besitzt der Hebel 19 eine Ein­ griffstelle in Form einer Eingriffsgabel 20, welche mit dem Führungsstift 12 in Eingriff kommen kann.
Der Hebel 19 wird durch die Feder 16 in einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ruheposition gehalten. Die Wirklinie der von der Feder 16 erzeugten Haltekraft in der Ruheposition befindet sich seitlich von einer Totpunktlage des federbela­ steten Hebels 19. Diese Ruhelage nimmt der Hebel 16 ein, wenn das Rastelement sich in der Entriegelungsposition, in welcher das Rastende 6 die in der Fig. 2 dargestellte Position 6(1) einnimmt, befindet. Der Führungsstift 12 befindet sich dann im axialen Schlitzteil 14 in der linken in der Fig. 2 strichliert dargestellten Endposition. Wenn bei der axialen Verschiebung des Rastelementes 4 der Führungsstift 12 in den Übergangsbereich zwischen den beiden Schlitzteilen 14 und 15 kommt, gelangt er in den Eingriffsbereich der Eingriffsgabel 20. Dieser Betriebszustand ist in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt. Wenn bei der weiteren Bewegung des Rastelementes 4 dieses gedreht wird, wird der Hebel 19 entgegen der Kraft der Feder 16, mit welcher er in der Ruhelage gehalten worden ist, verschwenkt und gelangt in seine Totpunktlage und über seine Totpunktlage hinaus auf die andere Seite bis zu der Stelle, an welcher der Führungsstift 12 die Endposition im quer zur Achse verlaufenden Schlitzteil 15 erreicht. In dieser Positi­ on befindet sich das Rastende 6 in der bei 6(2) in der Fig. 2 dargestellten Verriegelungsposition. In dieser Position wirkt die Feder wiederum mit einer bestimmten Haltekraft auf den Hebel 19 und über den Führungsstift 12 auf das Rastele­ ment 4. Mit dieser Haltekraft wird daher das Rastende 6 in der bei 6(2) dargestellten Verriegelungsposition gehalten.
Um zu gewährleisten, daß die Verriegelung der beiden Rücken­ lehnen 1 und 2 nur dann stattfindet, wenn sich die beiden Rückenlehnen in ihrer Normalposition befinden, sind Posi­ tionsmelder 9 und 10 vorgesehen. Diese zeigen durch elektri­ sche Signale an, daß sich die beiden Rückenlehnen 1 und 2 in der in der Fig. 1 dargestellten im wesentlichen senkrechten Normalposition befinden. Wenn die entsprechenden Signale an die Betätigungseinrichtung 22 abgegeben sind, kann beispiels­ weise durch einen elektrischen Impuls die elektromagnetisch ausgebildete Betätigungseinrichtung 22 für die Durchführung des Verriegelungsvorgangs aktiviert werden. Wenn die Betäti­ gungseinrichtung 22 eine von Hand betätigte Betätigungsein­ richtung ist, wird durch die Signale der Positionsmelder 9 und 10 beispielsweise eine mechanische Sperre freigegeben, so daß der Verriegelungsvorgang stattfinden kann.
Zur Entriegelung und Lösen des Verbundes zwischen den beiden Rückenlehnen 1 und 2 wird die Bewegungssteuerung des Rastele­ mentes 4 in entgegengesetzter Richtung durchgeführt. Hierzu wird zunächst das Rastelement 4 zurückgedreht, so daß das Rastende 6 mit der Rastausnehmung 8 ausgerichtet ist und beim axialen Zurückbewegen des Rastelementes 4 das Rastende 6 durch die Rastausnehmung 8 hindurch in die Entriegelungsposi­ tion bei 6(1) der Fig. 2 zurückbewegt werden kann. Der Führungsstift 12 gleitet dann im Führungsschlitz 13 in die in der Fig. 2 dargestellte linke Endposition. Hierbei wird auch der Hebel 19 in die dargestellte Ruheposition bzw. Ausgangs­ position zurückgebracht. Im Falle einer elektromagnetisch arbeitenden Betätigungseinrichtung 22 kann hierzu ein ent­ sprechendes Befehlsignal geliefert werden.
Bezugszeichenliste
1
Rückenlehne
2
Rückenlehne
3
Baueinheit
4
Rastelement
5
Führungseinrichtung
6
Rastende
6(1)
Entriegelungsposition
6(2)
Verriegelungsposition
7
Beschlag
8
Rastausnehmung
9
Positionsmelder
10
Positionsmelder
11
Rastelementeteil
12
Führungsstift
13
Führungsschlitz
14
axialer Schlitzteil
15
querverlaufender Schlitzteil
16
Feder
17
Befestigungsstelle
18
Angriffsstelle
19
Hebel
20
Eingriffsgabel
21
Hebelachse
22
Betätigungseinrichtung
23
Anschlagfläche
24
Anschlagfläche
25
Führungsrohr

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verriegeln von geteilt klappbaren Rücken­ lehnen von Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs mit einem Ra­ stelement, durch welches jeweils zwei Rückenlehnen mit­ einander in ihrer Normalposition zu einem Verbund bei normalem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges verriegelbar sind, eine an der einen Rückenlehne vorgesehene Führungs­ einrichtung, durch welche das Rastelement in axialer Richtung zwischen einer Entriegelungs- und einer Verrie­ gelungsstellung bewegbar geführt ist, wobei das Rastele­ ment in seiner Verriegelungsstellung mit einem vorderen Rastende durch eine mittels einer Begrenzung zumindest teilweise umfaßten Rastausnehmung an der anderen Rücken­ lehne ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) am Ende der axialen Bewegung in die Verriegelungs­ stellung und nach dem Bewegen des Rastendes (6) durch die Rastausnehmung (8) um seine Längsachse in eine die Ver­ riegelung der beiden Rückenlehnen (1, 2) sichernde Stel­ lung gedreht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die sichernde Stellung gedrehte Rastende (6) und die Begrenzung (7) der Rastausnehmung (8) in axialer Richtung gesehen, einander überlappen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastelement (4) in seiner sichernden Stel­ lung mit einer bestimmten Haltekraft gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) etwa um 90° ge­ dreht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastende (6) einen oder zwei ra­ dial sich erstreckende Sicherungsteile aufweist, die ins­ besondere in diametralen Richtungen ragen und gegenüber dem sich in axialer Richtung anschließenden Rastelemente­ teil (11) vergrößerte radiale Abmessungen besitzen und die bei der axialen Bewegung des Rastelementes (4) durch die Rastausnehmung (8) führbar sind und in der verdrehten Stellung hinter der Begrenzung (7) der Rastausnehmung (8) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) beim Bewegen in die Entriegelungsstellung zunächst zurückgedreht ist und dann mit seinem Rastende (6) durch die Rastausnehmung (8) in Richtung zur Entriegelungsstellung axial bewegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) bei seiner axia­ len Bewegung gegen Drehen um seine Achse gesichert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) mechani­ sche Führungsmittel aufweist, welche die verdrehsichere Axialbewegung und die Drehung des in axialer Richtung an­ getriebenen Rastelements (4) bewirken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) einen Führungsstift (12), welcher in einen Führungsschlitz (13) mit einem axial sich erstreckenden Schlitzteil (14) und einem sich quer zur axialen Richtung erstreckenden Schlitzteil (15) auf einer zylindrischen Fläche ein­ greift, wobei der Führungsstift (12) und der Führungs­ schlitz (13) bei der Bewegung des Rastelementes (4) rela­ tiv zueinander bewegt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft, mit der das Rastelement (4) in seiner si­ chernden Stellung gehalten ist, Übertotpunkteigenschaft hat.
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