DE9212370U1 - Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen
in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung für
geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen zum
Schutz der Insassen vor nach vorn dringender Ladung bei starker negativer Beschleunigung.
Geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen trifft man in Kraftfahrzeugen,
insbesondere in Kombinationswagen, immer häufiger an. Neben Ihrem Vorteil, die Ladefläche des Fahrzeuges
individuell zu vergrößern, ergeben sich bei der vorherrschenden Art der Verankerung bedeutende sicherheitsrelevante
Nachteile (Zeitschrift "ADAC motorweit" 7/1992, S. 38 -44 und 8/1992, S. 34-36). Im Fall einer Kollision oder
Vollbremsung des Fahrzeuges können durch sich nach vorn bewegendes Ladegut an den Rücksitzlehnen sehr große Kräfte
wirksam werden. Dieser Umstand kann dazu führen, daß die Lehneninnenseiten nach vorn gedrückt und im Extremfall die
gesamten Rücksitzlehnen aus ihren Halterungen gerissen werden. Neben der großen dynamischen Belastung und Unfallgefahr
für die Fahrgäste auf den Rücksitzen besteht auch die Gefahr, daß sich Ladegut seinen Weg bis zu den Vordersitzen
bahnt und auch die dort Sitzenden in Gefahr bringt.
Bei ungeteilten Rücksitzbänken ist dieses Problem im allgemeinen durch verstärkte Rückenlehnen und stabil verriegelte
Verankerungen gelöst.
In der DE OS 38 27 358 ist ein aus stabilen durchgehenden Holmen bestehendes Tragteil beschrieben, das bei Benutzung
der Rücksitzbank zur Stabilisierung der Rückenlehne dient und seitlich an den Radkästen lösbar verankert ist. Bei
umgelegter Rücksitzbank dient dieses Tragteil gleichzeitig als Fangnetz zum Schutz der auf den Vordersitzen reisenden
Insassen, indem es im Kopfbereich der Vordersitzlehnen nach oben geklappt und in einer zusätzlichen Verankerung an
jedem seitlichen Dachholm befestigt wird. Diese Lösung
bietet bei Benutzung der Rücksitzbank einen ausreichenden Unfallschutz gegen nach vorn dringende Ladung. Sie ist aber
nicht für Rücksitze mit geteilten Rücksitzlehnen anwendbar.
Eine verbesserte Halterung für schwenkbare geteilte Rücksitzlehnen
an Fondsitzen ist aus der DE PS 33 16 024 zu entnehmen. Eine stabilere Halterung ergibt sich neben der
Verankerung der Sitzlehnen links und rechts an der Karosserie durch jeweils beidseitig am Rückenlehnenunterteil in
der Schwenkachse angeordneten Bolzenpaaren. Diese Art der Halterung ist im mittleren Bereich des Fahrgastraumes nicht
in der Lage, die starken dynamischen Kräfte durch nach vorn dringende Ladung bei starker negativer Beschleunigung
aufzunehmen.
Auch die Lösung in der DE PS 37 28 872 beseitigt nicht die bereits beschriebenen Nachteile des Standes der Technik. In
ihr wird eine Verankerung für schwenkbare Rücksitzlehnen beschrieben, die vor allem im umgeklappten Zustand eine
stabile Halterung erlaubt. In der Gebrauchslage der Rücksitzlehnen sind diese zwar ausreichend an den jeweiligen
Karosserieaußenwänden verankert, aber wie die großen dynamischen Kräfte im Bereich zwischen den Sitzen abgefangen
werden, bleibt offen. Das Wesen der DE PS 37 28 872 ist, um ein mögliches Verletzungsrisiko auszuschließen, darauf gerichtet,
die Haltebolzen, die im umgeklappten Zustand in eine entsprechende Rastvorrichtung eingreifen, an der Lehnenoberseite
in Sitzlage verschwinden zu lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen so zu stabilisieren
und zu verankern, daß gegen die Rücksitze und somit auch auf die Fahrgäste einwirkende Kräfte, hervorgerufen
durch loses Ladegut bei extrem hohen negativen Beschleunigungen, weitestgehend abgefangen werden und ein Durchbruch
des Ladeguts durch die Lehnen ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des
Patentanspruchs gelöst, indem in die Rahmen der Rücksitzlehnen ein vertikales und horizontales Verriegelungssystem
integriert ist. Die zur Aufnahme des Verriegelungssystem dienenden Stabilisierungsholme sind an ihrem Scheitelpunkt,
sowie durch eine Diagonalstrebe fest miteinander verbunden. Das Verriegelungssystem besteht aus in den Stabilisierungsholmen verschiebbar angeordneten Bolzen, die formschlüssig
in am Fahrzeug fest verankerte Aufnahmebuchsen eingreifen.
In der Gebrauchslage beider Rücksitzlehnen sind diese zusätzlich mit einem ebenfalls Verschiebaren Bolzen verbunden.
Im entriegelten Zustand befinden sich die Bolzen vollständig im Inneren der Profilholme des Stabilisierungsrahmens
und werden zur Verriegelung durch geeignete bekannte Verschlußmechanismen und Kraftspeicher in die entsprechenden
Aufnahmebuchsen gedrückt. Mit der Erfindung lassen sich verschiedene Varianten der Laderaumvergrößerung realisieren.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l die Anordnung beider Rücksitzlehnen im entriegelten
Zustand,
25
25
Fig.2 die Gebrauchslage der linken Rücksitzlehne,
Fig.3 die Gebrauchslage der rechten Rücksitzlehne,
Fig.3a eine zusätzliche durchgehende Stabilisierung der Gebrauchslagen nach Fig.2 und 3,
Fig.4 beide Rücksitzlehnen in Gebrauchslage.
In Fig.l sind die Rücksitzlehnen 16,17 im entriegelten Zustand
mit den zurückgezogenen Bolzen 1,2,3,4,5 in den Stabilisierungsholmen 6,7,8,9 dargestellt. Damit sind die
Rücksitzlehnen 16,17 vollständig frei und können in Pfeil-
richtung 22 zur Vergrößerung des Laderaums 18 in eine horizontale Lage geklappt werden.
In Fig. 2 befindet sich die rechte Rücksitzlehne 17 zur teilweisen Vergrößerung des Laderaums 18 in einer horizontalen,
umgeklappten Lage. Die linke Rücksitzlehne 16 befindet sich in der vertikalen Gebrauchslage und ist folgendermaßen
verriegelt: Aus dem horizontalen Stabilisierungsholm 6 ist der Verriegelungsbolzen 1 in die Aufnahmebuchse 11
geschoben, die mit der linken Karosserieseitenwand des Fahrzeuges (nicht dargestellt) fest verbunden ist. Aus dem
vertikalen Stabilisierungsholm 8 ist der Verriegelungsbolzen 3 in die Buchse 13 geschoben, die im Bodenteil des
Fahrzeuges fest verankert ist.
In Fig. 3 befindet sich die linke Rücksitzlehne 16 zur ebenfalls teilweisen Vergrößerung des Laderaums 18 in einer
horizontalen, umgeklappten Lage. Die rechte Rücksitzlehne 17 befindet sich in der vertikalen Gebrauchslage und ist
folgendermaßen verriegelt: Aus dem horizontalen Stabilisierungsholm
7 ist der Verriegelungsbolzen 2 in die Aufnahmebuchse 12 geschoben, die mit der linken Karosserieseitenwand
fest verbunden ist. Aus dem vertikalen Stabilisierungsholm 9 ist der Verriegelungsbolzen 4 in die Buchse 14
geschoben, die im Bodenteil des Fahrzeuges fest verankert ist.
Fig. 3a zeigt den gleichen Zustand wie in Fig. 3 mit einem zusätzlichen Ergänzungsholm 21 zur Verankerung der Rücksitzlehne
17 an der gegenüberliegenden Karosserieseitenwand. Der Ergänzungsholm 21 ist mit einem Verschiebaren
oder auch fest eingepreßten Adapterbolzen 10 in der Aufnahmebuchse 11 verankert und besitzt an der, der vertikal
stehenden Rücksitzlehne 17 zugewandten Seite eine Buchse 15 die zur Aufnahme des Bolzens 5 dient. Somit übernimmt der
Ergänzungsholm 21 bei umgeklappter Rüchsitzlehne 16 die Funktion des horizontalen Stabilisierungsholms 6.
Fig. 4 zeigt beide Rücksitzlehnen 16, 17 in vertikaler Gebrauchslage. Die Rücksitzlehne 16 ist derart verriegelt, daß der Bolzen 1 aus dem horizontalen Verbindungsholm 6 geschoben ist und der Bolzen 3 aus dem vertikalen Stabili-
Fig. 4 zeigt beide Rücksitzlehnen 16, 17 in vertikaler Gebrauchslage. Die Rücksitzlehne 16 ist derart verriegelt, daß der Bolzen 1 aus dem horizontalen Verbindungsholm 6 geschoben ist und der Bolzen 3 aus dem vertikalen Stabili-
sierungsholm 8 in die Buchse 13 dringt. Die Verriegelung
der Rücksitzlehne 17 erfolgt durch Bolzen 4, der aus dem vertikalen Stabilisierungsholm in die Aufnahmebuchse 14
eingreift. Aus dem horizontalen Stabilisierungsholm 7 ist der Bolzen 2 in die Auf nahmebuchse 12 und der Bolzen 5 in
die Aufnahmebuchse 15 geschoben. Bolzen 5 übernimmt in
dieser Variante die Verriegelung der Rücksitzlehnen 16,17 miteinander.
Claims (6)
1. einem Stabilisierungsrahmen für jedes der beiden umklappbaren Lehnenhälften (16,17), der mindestens aus
einem an der Lehnenoberkante angeordneten horizontalen Stabilisierungsholm (6,7) und mindestens einem an der
Berührungsstelle der beiden Lehnenhälften (16,17) im mittleren Bereich des Fahrzeuges angeordneten vertikalen
Stabilisierungsholm (8,9) besteht;
2. die Stabilisierungsholme (6,7,8,9) der Stabilisierungsrahmen an der Lehnenoberkante im mittleren Bereich des
Fahrzeuges verschweißt oder auf eine andere geeignete Art fest verbunden sind und vorteilhafterweise durch
zusätzliche diagonale Stabilisierungsholme (19,20) verstärkt sind, wobei die Stabilisierungsholme (6,7,8,9,
19,20) der Stabilisierungsrahmen aus Hohlprofilkörpern z.B. Rohrprofilen bestehen;
dadurch gekennzeichnet, daß
3. die horizontalen Stabilisierungsholme (6,7) der Lehnenteile (16,17) in der Gebrauchslage zur Fahrzeugaußenseite
mit der Karosserie in Aufnahmebuchsen (11,12) und zur Fahrzeuginnenseite wahlweise die Stabilisierungsholme
(6,7) der Lehnenteile (16,17) miteinander verriegelt sind oder über einen zusätzlichen Ergänzungsholm (21)
jeweils ein Lehnenteil (16) oder (17) mit der jeweils gegenüberliegenden Aufnahmebuchse (11) oder (12) an der
Karosserieaußenseite verankert ist;
4. die vertikalen Stabilisierungsholme (8,9) mit dem Fahrzeugunterteil
in Aufnahmebuchsen (13,14) verriegelt sind;
5. die Verriegelung aus formschlüssig und verschiebbar in
den Stabilisierungsholmen (6,7,8,9) angeordneten Bolzen (1,2,3,4,5) besteht, die ebenfalls formschlüssig in die
an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Aufnahmebuchsen (11,12,13,14) eingreifen und zwischen den beiden Lehnenhälften
(16,17) in den horizontalen Stabilisierungsholm (6);
6. in den Stabilisierungsholmen (6,7,8,9) Kraftspeicher
oder andere geeignete Mitteln zur Betätigung der Verriegelungsbolzen (1,2,3,4,5) angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9212370U DE9212370U1 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
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DE9212370U1 true DE9212370U1 (de) | 1992-11-26 |
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ID=6883742
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9212370U1 (de) |
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