DE4230538C2 - Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE4230538C2
DE4230538C2 DE19924230538 DE4230538A DE4230538C2 DE 4230538 C2 DE4230538 C2 DE 4230538C2 DE 19924230538 DE19924230538 DE 19924230538 DE 4230538 A DE4230538 A DE 4230538A DE 4230538 C2 DE4230538 C2 DE 4230538C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stabilizing
backrest
bar
rear seat
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924230538
Other languages
English (en)
Other versions
DE4230538A1 (de
Inventor
Stephan Kaszynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924230538 priority Critical patent/DE4230538C2/de
Publication of DE4230538A1 publication Critical patent/DE4230538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4230538C2 publication Critical patent/DE4230538C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3013Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/30Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces
    • B60N2205/35Seat, bench or back-rests being split laterally in two or more parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen zum Schutz der Insassen vor nach vorn dringender Ladung bei starker negativer Beschleunigung.
Geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen trifft man in Kraft­ fahrzeugen, insbesondere in Kombinationswagen, immer häufiger an. Neben ihrem Vorteil, die Ladefläche des Fahrzeuges individuell zu vergrößern, ergeben sich bei der vorherrschen­ den Art der Verankerung bedeutende sicherheitsrelevante Nachteile (Zeitschrift "ADAC motorwelt" 7/1992, S. 38-44 und 8/1992, S. 34-36). Im Fall einer Kollision oder Vollbremsung des Fahrzeuges können durch sich nach vorn bewegendes Ladegut an den Rücksitzlehnen sehr große Kräfte wirksam werden. Dieser Umstand kann dazu führen, daß die Lehneninnenseiten nach vorn gedrückt und im Extremfall die gesamten Rücksitzlehnen aus ihren Halterungen gerissen werden. Neben der großen dynamischen Belastung und Unfallgefahr für die Fahrgäste auf den Rücksitzen besteht auch die Gefahr, daß sich Ladegut seinen Weg bis zu den Vordersitzen bahnt und auch die dort Sitzenden in Gefahr bringt.
Bei ungeteilten Rücksitzbänken ist dieses Problem im allgemeinen durch verstärkte Rückenlehnen und stabil ver­ riegelte Verankerungen gelöst.
In der DE 38 27 358 A1 ist ein aus stabilen durchgehenden Holmen bestehendes Tragteil beschrieben, das bei Benutzung der Rücksitzbank zur Stabilisierung der Rückenlehne dient und seitlich an den Radkästen lösbar verankert ist. Bei umgelegter Rücksitzbank dient dieses Tragteil gleichzeitig als Fangnetz zum Schutz der auf den Vordersitzen reisenden Insassen, indem es im Kopfbereich der Vordersitzlehnen nach oben geklappt und in einer zusätzlichen Verankerung an jedem seitlichen Dachholm befestigt wird. Diese Lösung bietet bei Benutzung der Rücksitzbank einen ausreichenden Unfallschutz gegen nach vorn dringende Ladung. Sie ist aber nicht für Rücksitze mit geteilten Rücksitzlehnen anwendbar.
Eine verbesserte Halterung für schwenkbare geteilte Rücksitz­ lehnen an Fondsitzen ist aus der DE 33 16 024 C2 zu entnehmen. Eine stabilere Halterung ergibt sich neben der Verankerung der Sitzlehnen links und rechts an der Karosserie durch jeweils beidseitig am Rückenlehnenunterteil in der Schwenkachse angeordnete Bolzenpaare. Diese Art der Halterung ist im mittleren Bereich des Fahrgastraumes nicht in der Lage, die starken dynamischen Kräfte durch nach vorn dringende Ladung bei starker negativer Beschleunigung aufzunehmen.
Auch die Lösung in der DE 37 28 872 C2 beseitigt nicht die bereits beschriebenen Nachteile des Standes der Technik. In ihr wird eine Verankerung für schwenkbare Rücksitzlehnen beschrieben, die vor allein im umgeklappten Zustand eine stabile Halterung erlaubt. In der Gebrauchslage der Rücksitzlehnen sind diese zwar ausreichend an den jeweiligen Karosserieaußenwänden verankert, aber wie die großen dynamischen Kräfte im Bereich zwischen den Sitzen abgefangen werden, bleibt offen. Das Wesen der DE 37 28 872 C2 ist, um ein mögliches Verletzungsrisiko auszuschließen, darauf gerichtet, die Haltebolzen, die im umgeklappten Zustand in eine entsprechende Rastvorrichtung eingreifen, an der Lehnenoberseite in Sitzlage verschwinden zu lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen so zu stabilisieren und zu verankern, daß gegen die Rücksitze und somit auch auf die Fahrgäste einwirkende Kräfte, hervorgerufen durch loses Ladegut bei extrem hohen negativen Beschleu­ nigungen, weitestgehend abgefangen werden und ein Durchbruch des Ladeguts durch die Lehnen ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst, indem in den Rücksitzlehnen jeweils ein Stabilisierungsrahmen angeordnet wird und zwischen diesen und zu den Karosserie-Innenwänden und zum Fahrzeugboden Verriegelungsmöglichkeiten bestehen.
Gemäß der Erfindung weist jede der beiden umklappbaren Lehnenhälften einen geschlossenen Stabilisierungsrahmen auf, der mindestens aus einem entlang der Lehnenoberkante angeordneten horizontalen Stabilisierungsholm und aus einem entlang der Teilungslinie der beiden Lehnenhälften im mittleren Bereich des Fahrzeuges angeordneten, mit dem horizontalen Stabilisierungsholm fest verbundenen, vertikalen Stabilisierungsholm besteht, wobei die Stabilisierungsholme als Hohlprofilkörper ausgebildet sind. Dadurch können sie gleichzeitig zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen und von Kraftspeichern zur Betätigung der Verriegelungsbolzen dienen.
Die Bolzen sind formschlüssig und verschiebbar in den Stabilisierungsholmen angeordnet, und zwar in den vertikalen Stabilisierungsholmen jeweils ein Bolzen und in den horizontalen Stabilisierungsholmen einmal einer und einmal zwei Bolzen.
Mittels dieser Verriegelungsbolzen werden die horizontalen Stabilisierungsholme der Lehnenhälften in der senkrechten Gebrauchslage der Rücksitzlehnen einerseits an der jeweiligen Karosserie-Innenwand in fest angeordneten Aufnahmebuchsen und andererseits wahlweise miteinander verriegelt und die vertikalen Stabilisierungsholme mit am Fahrzeugboden vorhandenen fest angeordneten Aufnahmebuchsen verbunden. Der Eingriff der Verriegelungsbolzen in die Aufnahmebuchsen erfolgt ebenfalls formschlüssig und verschiebbar.
Ist eine der Lehnenhälften weggeklappt, sieht die Erfindung vor, daß die andere Lehnenhälfte entweder nur mit den direkt neben und unter der Lehne befindlichen Aufnahmebuchsen verriegelt wird oder zusätzlich zu diesen Verriegelungen ein Ergänzungsholm eingebracht wird, der den horizontalen Stabilisierungsholm mit der jeweils gegenüberliegenden Aufnahmebuchse an der Karosserie-Innenwand verankert. Der Ergänzungsholm weist dazu auf der einen Seite eine Aufnahme­ buchse für einen Verriegelungsbolzen des horizontalen Stabilisierungsholms auf und auf der anderen Seite eine Verankerungsmöglichkeit mit der Aufnahmebuchse an der Karosserie-Innenwand, vorzugsweise ein Profil, mit dem er formschlüssig in die Aufnahmebuchse einsteckbar ist.
Von Vorteil ist es auch, daß sich die Bolzen im entriegelten Zustand vollständig im Inneren der Stabilisierungsholme befinden.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung beider Rücksitzlehnen im entriegelten Zustand,
Fig. 2 die Gebrauchslage der linken Rücksitzlehne,
Fig. 3 die Gebrauchslage der rechten Rücksitzlehne,
Fig. 3a eine zusätzliche durchgehende Stabilisierung der Gebrauchslagen nach Fig. 2 und 3,
Fig. 4 beide Rücksitzlehnen in Gebrauchslage.
In Fig. 1 sind die Rücksitzlehnen dargestellt. Jede der beiden umklappbaren Lehnenhälften 16, 17 weist einen geschlossenen Stabilisierungsrahmen 6, 8, 19; 7, 9, 20 auf, der mindestens aus einem entlang der Lehnenoberkante angeordneten horizontalen Stabilisierungsholin 6, 7 und aus einem entlang der Teilungs­ linie der beiden Lehnenhälften im mittleren Bereich des Fahrzeuges angeordneten, mit dem horizontalen Stabilisierungs­ holm 6, 7 fest verbundenen, vertikalen Stabilisierungsholm 8, 9 besteht, wobei die Stabilisierungsholme als Hohlprofilkörper ausgebildet sind.
In den Stabilisierungsholmen 6, 7, 8, 9 sind im entriegelten Zustand die zurückgezogenen Verriegelungsbolzen 1, 2, 3, 4, 5 dargestellt. Damit sind die Lehnenhälften 16, 17 vollständig frei und können in Pfeilrichtung 22 zur Vergrößerung des Laderaums 18 in eine horizontale Lage geklappt werden.
In Fig. 2 befindet sich die rechte Lehnenhälfte 17 zur teilweisen Vergrößerung des Laderaums 18 in einer horizontalen, umgeklappten Lage. Die linke Lehnenhälfte 16 befindet sich in der vertikalen Gebrauchslage und ist folgendermaßen verriegelt: Aus dem horizontalen Stabilisierungsholm 6 ist der Verriegelungsbolzen 1 in die Aufnahmebuchse 11 geschoben, die mit der linken Karosserie- Innenwand des Fahrzeuges (nicht dargestellt) fest verbunden ist. Aus dem vertikalen Stabilisierungsholm 8 ist der Verriegelungsbolzen 3 in die Aufnahmebuchse 13 geschoben, die im Bodenteil des Fahrzeuges fest verankert ist.
In Fig. 3 befindet sich die linke Lehnenhälfte 16 zur ebenfalls teilweisen Vergrößerung des Laderaums 18 in einer horizontalen, umgeklappten Lage. Die rechte Lehnenhälfte 17 befindet sich in der vertikalen Gebrauchslage und ist folgendermaßen verriegelt: Aus dem horizontalen Stabilisierungsholin 7 ist der Verriegelungsbolzen 2 in die Aufnahmebuchse 12 geschoben, die mit der rechten Karosserie- Innenwand fest verbunden ist. Aus dem vertikalen Stabilisierungsholm 9 ist der Verriegelungsbolzen 4 in die Buchse 14 geschoben, die im Bodenteil des Fahrzeuges fest verankert ist.
Fig. 3a zeigt den gleichen Zustand wie in Fig. 3 mit einem zusätzlichen Ergänzungsholin 21 zur Verankerung der Rücksitzlehne 17 an der gegenüberliegenden Karosserie- Innenwand. Der Ergänzungsholm 21 ist mit einem verschiebbaren oder auch fest eingepreßten Adapterbolzen 10 in der Aufnahmebuchse 11 verankert und besitzt an der, der vertikal stehenden Lehnenhälfte 17 zugewandten Seite eine Aufnahme­ buchse 15, die zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens 5 dient. Somit übernimmt der Ergänzungsholm 21 bei umgeklappter Lehnen­ hälfte 16 die Funktion des horizontalen Stabilisierungsholms 6.
Fig. 4 zeigt beide Lehnenhälften 16, 17 in vertikaler Gebrauchslage. Die Rücksitzlehne 16 ist derart verriegelt, daß der Verriegelungsbolzen 1 aus dem horizontalen Verbindungsholm 6 geschoben ist und der Verriegelungsbolzen 3 aus dem vertikalen Stabilisierungsholm 8 in die Aufnahmebuchse 13 dringt. Die Verriegelung der Lehnenhälfte 17 erfolgt durch Verriegelungsbolzen 4, der aus dem vertikalen Stabilisierungs­ holin 9 in die Aufnahmebuchse 14 eingreift. Aus dem horizontalen Stabilisierungsholm 7 ist der Verriegelungsbolzen 2 in die Aufnahmebuchse 12 und der Verriegelungsbolzen 5 in den Stabilisierungsholm 6 geschoben. Verriegelungsbolzen 5 übernimmt in dieser Variante die Verriegelung der Lehnenhälften 16, 17 untereinander.

Claims (1)

  1. Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen mit folgenden Merkmalen:
    • a) Jede der beiden umklappbaren Lehnenhälften (16, 17) weist einen Stabilisierungsrahmen auf, der mindestens aus einem entlang der Lehnenoberkante angeordneten horizontalen Stabilisierungsholin (6, 7) und aus einem entlang der Teilungslinie der beiden Lehnenhälften (16, 17) im mittleren Bereich des Fahrzeuges angeordneten, mit dem horizontalen Stabilisierungsholm fest verbundenen, vertikalen Stabilisierungsholm (8, 9) besteht, wobei die Stabilisierungsholme (6, 7, 8, 9) als Hohlprofilkörper ausgebildet sind;
    • b) die miteinander fluchtenden horizontalen Stabilisierungs­ holme (6, 7) der Lehnenhälften (16, 17) sind in der senkrechten Gebrauchslage der Rücksitzlehnen einerseits an der jeweiligen Karosserieinnenwand in Aufnahmebuchsen (11, 12) und andererseits an ihren einander zugewandten Enden miteinander verriegelbar, oder eine der Lehnenhälften (16, 17) ist bei weggeklappter anderer Lehnenhälfte (16, 17) an dieser Seite über einen horizontal angeordneten zusätzlichen Ergänzungsholm (21) mit der jeweils gegen­ überliegenden Aufnahmebuchse (11, 12) der Karosserie­ innenwand verriegelbar;
    • c) die vertikalen Stabilisierungsholme (8, 9) sind in mit dem Fahrzeugboden verbundenen Aufnahmebuchsen (13, 14) verriegelbar;
    • d) die Verriegelung weist formschlüssig und verschiebbar in den Stabilisierungsholmen (6 bis 9) angeordnete Verriegelungsbolzen (1 bis 5) auf, die ebenfalls formschlüssig in die an der Karosserie angeordneten Aufnahmebuchsen (11 bis 14) und zwischen den beiden Lehnenhälften (16, 17) in den jeweils anderen horizontalen Stabilisierungsholm oder bei weggeklappter anderer Lehnenhälfte (16, 17) an dieser Seite zusätzlich in eine Aufnahmebuchse (15) des Ergänzungsholms (21) eingreifen;
    • e) in den Stabilisierungsholmen (6 bis 9) sind Kraftspeicher zur Betätigung der Verriegelungsbolzen (1 bis 5) angeordnet.
DE19924230538 1992-09-10 1992-09-10 Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE4230538C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924230538 DE4230538C2 (de) 1992-09-10 1992-09-10 Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924230538 DE4230538C2 (de) 1992-09-10 1992-09-10 Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4230538A1 DE4230538A1 (de) 1994-03-17
DE4230538C2 true DE4230538C2 (de) 1997-04-03

Family

ID=6467796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924230538 Expired - Fee Related DE4230538C2 (de) 1992-09-10 1992-09-10 Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4230538C2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427835A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-08 Hs Tech & Design Arretierung für geteilt klappbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugrücksitzen
GB2293317B (en) * 1994-09-22 1998-04-22 Nissan Europ Tech Centre Vehicle seat assembly
DE4435835A1 (de) * 1994-10-07 1996-04-11 Opel Adam Ag Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne
US5476305A (en) * 1994-12-02 1995-12-19 Atoma International, Inc. Integrated child seat with safety locking mechanism
FR2733945B1 (fr) * 1995-05-11 1997-07-18 Faure Bertrand Equipements Sa Dispositif d'armature de dossier pour siege arriere de vehicule automobile, et siege comportant un tel dispositif
DE19620877C1 (de) * 1996-05-23 1997-06-26 Bayerische Motoren Werke Ag Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug
FR2765162B1 (fr) * 1997-06-27 1999-07-23 Renault Dispositif de retenue d'un dossier de siege limitant un coffre a bagages
DE19919562A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Volkswagen Ag Rückenlehnenabstützung für einen Fahrzeugsitz
DE19926524A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-14 Volkswagen Ag Klappbare Rücksitzlehne
DE19929036B4 (de) * 1999-06-25 2011-12-08 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Verstellbarer Sitz, insbesondere für die zweite oder dritte Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges
DE10046512B8 (de) * 2000-09-14 2014-04-17 Volkswagen Ag Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes
DE10123692B4 (de) * 2001-05-15 2005-04-28 Fehrer F S Gmbh & Co Kg Sitzlehneneinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10229384B4 (de) * 2001-09-04 2012-08-16 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln einer Sitzlehne, insbesondere eines Fahrzeugsitzes
DE10359652A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-21 Bayerische Motoren Werke Ag Lageranordnung für eine umklappbare Rückenlehne

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316024C2 (de) * 1983-05-03 1986-09-04 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Schwenkbare Rückenlehne, insbesondere von Sitzbänken in Kraftfahrzeugen
DE3728872A1 (de) * 1987-08-29 1989-03-09 Bayerische Motoren Werke Ag Umklappbare rueckenlehne eines fahrzeugsitzes
DE3827358A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Opel Adam Ag Kraftfahrzeug mit einer umlegbaren ruecksitzbank

Also Published As

Publication number Publication date
DE4230538A1 (de) 1994-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3624295C2 (de)
DE4230538C2 (de) Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen
DE3726711C2 (de)
DE69720762T2 (de) Vorrichtung zum schutz der fahrgäste in einem fahrzeug
DE19920536B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Lastkraftwagen
DE202005021378U1 (de) Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs mit einer zwischen zwei Außensitzen angeordneten Armlehne
EP1625053A1 (de) Militärisches kraftfahrzeug zum mannschaftstransport
EP0689954A2 (de) Sitzanordnung, insbesondere für den Lade- bzw. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
DE19930763B4 (de) Teleskopträger mit Sollbruchstellen zur Lastaufnahme im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
WO2014195177A1 (de) Schienenfahrzeug mit verformungszone
DE102005036805B4 (de) Laderaumabtrennung
DE4403199C2 (de) Verbesserte Sicherheitsgurtanordnung
DE69814836T2 (de) Verstärkungselemente für ein fahrzeug
DE9212370U1 (de) Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen
EP1394003B1 (de) Haltesystem
DE19827493C1 (de) Sitzkonstruktion insbesondere für Kfz-Rücksitze
DE102010022206A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Rückbank
DE19708395A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Kindersitzen
DE19617454C2 (de) Schutzgitter bzw. Trennwand für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE19926524A1 (de) Klappbare Rücksitzlehne
DE3727782A1 (de) Sitzanordnung fuer ein kombifahrzeug
AT406949B (de) Sicherheitseinrichtung für kraftfahrzeuge
DE2219972A1 (de) Schutzdachaufbau und fahrerhaus fuer arbeitsmaschinen, insbesondere gabelstapler
DE102010061303B4 (de) Kastenförmiger Überrollkörper und Überrollschutzsystem
EP4321378A2 (de) Rahmen für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz mit einem selbigen

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: ALS VERTRETER IST NACHZUTRAGEN: KIETZMANN, MANFRED, DIPL.-ING. PAT.-ANW., 10317 BERLIN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee