DE102006055491A1 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem aktiv aufstellbaren Überrollkörper - Google Patents

Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem aktiv aufstellbaren Überrollkörper Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das hinter der letzten Sitzreihe (4) angeordnet ist, mit einem fahrzeugfesten Teil (19) und einem Überrollkörper, der sensorgesteuert aus einer Ruhelage in eine Stützposition aufstellbar ist. Um Bauraum einzusparen und dennoch einen maximalen Überlebensraum für alle Passagiere eines offenen PKW zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, im Mittelbereich (3) hinter der letzten Sitzreihe (4) ein Überrollschutzsystem (2) anzubringen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das hinter der letzten Sitzreihe angeordnet ist, mit einem fahrzeugfesten Teil und einem Überrollkörper, der sensorgesteuert aus einer Ruhelage in eine Stützposition aufstellbar ist.
  • Derartige Überrollschutzsysteme dienen zum Schutz der Insassen in Kraftfahrzeugen ohne schützendes Dach, typischerweise in Cabriolets oder Roadstern, indem sie bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Insassen aufspannen.
  • Es ist dabei bekannt, einen die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden, fest installierten Überrollbügel vorzusehen ( EP 0 233 777 B2 ) oder jedem Fahrzeugsitz einen höhenunveränderlich fest installierten Überrollbügel ( DE 196 04 423 ) zuzuordnen. Neben diesen sogenannten starren Überrollbügeln sind auch weit verbreitet konstruktive Lösungen für sogenannte aktive Überrollbügelsysteme im Markt, bei denen der Überrollbügel im Normalzustand abgelegt ist, und im Gefahrenfall, also bei einem drohenden Überschlag, sensorgesteuert mittels eines Energiespeichers schnell in eine schützende verriegelte Position aufgestellt wird, um zu verhindern, dass die Fahrzeuginsassen durch das sich überschlagende Fahrzeug erdrückt werden.
  • Diese sogenannten „aktiven" Überrollschutzsysteme weisen typischerweise für jeden Sitz einen in einem fahrzeugfesten Kassetten-Gehäuse mit seinen Bügelschenkeln meist linear geführten U-förmigen Überrollbügel auf, der im Normalzustand gegen die Vorspannkraft einer Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren Ruhelage gehalten wird, und im Überschlagfall sensorgesteuert unter Lösen der Haltevorrichtung, durch die Federkraft in eine obere, stützende Stellung bringbar ist, wobei eine dann in Wirkeingriff tretende Verriegelungseinrichtung ein Eindrücken des Überrollbügels in die Kassette verhindert.
  • Eine derartige Kassetten-Konstruktion eines aktiven Überrollbügelschutzsystems zeigt beispielsweise die DE 100 40 642 C1 .
  • Es sind jedoch auch Überrollschutzsysteme mit einem annähernd die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden, aktiv aufstellbaren Überrollbügel bekannt. Dabei kann der Bügelkopf als durchgehende Bügelschale ausgebildet sein ( DE 195 40 819 C2 ), oder kann im Bereich der Fahrzeugsitze bügelkopfartige Ausformungen aufweisen ( DE 100 44 930 C1 ).
  • Sowohl die sitzbezogenen Kassetten-Konstruktionen als auch die annähernd die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden Überrollbügel sind in vielfältigen Ausführungsformen, angepasst an den jeweiligen Fahrzeugtyp, auf dem Markt eingeführt und in Betrieb.
  • Die DE 102 10 957 C1 zeigt ein sitzbezogenes Überrolischutzsystem mit langhornartigen Fortsätzen, die bündig und stoffschlüssig mit dem Profil des die Schenkelrohre verbindenden Formkörpers ausgebildet sind. Im aufgestellten Zustand soll es zu einem „Verbund" der Überrollschutzsysteme kommen, indem sich die Stirnseiten der Bügelköpfe benachbarter Überrollbügel miteinander verzahnen.
  • Die DE 39 27 265 C3 zeigt gemäß 7 ein fahrzeugbreites Überrolischutzsystem mit einen zweiteiligen Überrollbügel, der um eine gemeinsame Achse schwenkbar ist, wobei die beiden Teile des Überrollschutzsystems bei der Aufstellbewegung in fahrzeugfesten führenden Halterungen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Außenbereich des Fahrzeugs befinden, geführt werden.
  • Sowohl die sitzbezogenen Konstruktionen als auch die annähernd die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden Überrollbügel weisen den Nachteil auf, dass ein erhebliches Platzangebot im Fond-Bereich, also zwischen Fahrzeuginnenraum und Kofferraum bzw. Dachablageraum, zur Verfügung stehen muss.
  • Der Bereich zwischen Fahrzeuginnenraum und Kofferraum bzw. Dachablageraum ist eng bemessen, da sich das abgelegte Dach mit seinen Dachkomponenten unmittelbar hinter der letzten Sitzreihe befindet.
  • Es sind jedoch auch sehr schmal bauende Überrollschutzsystem offenbart, die für Anwendungen in der B-Säule vorgesehen sind ( DE 103 57 398 B3 ) oder möglichst weit außen im Fahrzeug, zwischen der Rückseite der Fondsitze und der Trennwand zum Kofferraum, platziert sind ( DE 10 2005 016 371 B3 ). Diese Überrollschutzsysteme verfügen, auf die Gesamtfahrzeugbreite gesehen, nur über einen sehr kleinen Überrollschutzkopf und bieten dem Insassen nur Schutz, wenn zumindest zwei dieser Systeme im Fahrzeug zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Überrollschutzsystem so zu platzieren, dass nur ein zentrales, sich hinter der letzten Sitzreihe des Fahrzeugs befindliches Überrollschutzsystem benötigt wird, welches die volle Schutzfunktion für alle Insassen erfüllt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das hinter der letzten Sitzreihe angeordnet ist, mit einem fahrzeugfesten Teil und einem Überrollkörper, der sensorgesteuert aus einer Ruhelage in eine Stützposition aufstellbar ist gemäß der Erfindung dadurch, dass der fahrzeugfeste Teil des Überrollschutzsystem im Mittelbereich hinter der letzten Sitzreihe angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme der speziellen Anordnung im Fahrzeug führt mit Vorteil zu Kosteneinsparungen, da nur ein Überrollschutzsystem pro Fahrzeug benötigt wird.
  • Gerade in der Automobil-Zulieferindustrie aber auch bei den Automobilherstellern selbst besteht ein enormer Kostendruck, der die Suche nach hochwirksamen und kostengünstigen Schutzsystemen erfordert, ohne dass dadurch Nachteile zu den bisherigen Lösungen entstehen.
  • Die erfindungsgemäße Platzierung des Überrollschutzsystems stellt mit Vorteil zur Unterbringung des abgelegten Daches, mehr Bauraum zur Verfügung und das Fahrzeug kann dadurch kompakter gebaut werden.
  • Die letzte Sitzreihe ist so aufgebaut, dass die beiden äußeren Sitze vollwertige Sitzplätze, mit entsprechenden Ausformungen, darstellen, insbesondere für den Rücken. Der Fahrzeugmittelbereich zwischen den äußeren Sitzen stellt keinen bzw. keinen vollwertigen Sitzplatz dar und verfügt demzufolge auch nicht über eine entsprechende Ausformung für den Rücken, vielmehr findet man in diesem Bereich meist nur eine Aufpolsterung.
  • Die vollwertigen Sitze haben zumeist im Rückenbereich eine konkave Ausgestaltung, wobei es zur Fahrzeugmitte hin gesehen einen in etwa tangentialen Übergangsbereich zur Mittenpolsterung gibt, die von ihrer Kontur her oftmals eine konvexe Krümmung besitzt. Demzufolge steht im Mittelbereich des Fahrzeugs hinter der letzten Sitzreihe genau der Bereich als „positives Delta" zur Verfügung, der sich aus der in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen Differenz zwischen Tiefpunkt der konkaven Krümmung im Rückenbereich und dem Scheitelpunkt der konvexen Ausgestaltung der Mittenpolsterung ergibt. Genau das ist der Bereich für die erfindungsgemäße Platzierung des Überrollschutzsystems.
  • Selbstverständlich gibt es auch Fahrzeuge deren letzte Sitzreihe weniger konkav bzw. konvex ausgeformt ist, sondern, die eher einen in etwa geraden Linienverlauf zeigen. Bei beiden Fahrzeugtypen steht jedoch das zuvor beschriebene „positive Delta" zur Verfügung, um ein Überrollschutzsystem zu platzieren, denn genau dieses „positive Delta" zwischen Rückenbereich und Aufpolsterung spiegelt sich auch in der tragenden Fahrzeugstruktur bzw. in der Fahrzeugrohkarosse wieder.
  • Unter Mittelbereich wird im Zuge der Erfindung der begrenzte Bereich im Fahrzeug verstanden, der sich in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen den Mittellinien der zumindest zwei Sitzplätze befindet.
  • Das Grundprinzip des Überollschutzsystems kann vielfältige Ausgestaltungsformen aufweisen, so kommt z.B. eine Rohrkonstruktion für den ausfahrbaren Teil des Überrollschutzsystems, also dem eigentlichen Überrollkörper, genauso in Betracht, wie ein Kassettensystem welches durch Profile gebildet wird.
  • Auch die verwendeten Materialien können sehr unterschiedlich sein. So können z.B. Stahl, Kunststoff, insbesondere faserverstärkter Kunststoff, Magnesium und Aluminium Verwendung finden. Hierbei ist selbstverständlich auch eine Kombination der unterschiedlichen Materialien denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Platzierung des Überrollschutzsystems bietet den besonderen Vorteil, dass bei einem zweisitzigen Fahrzeug mit versenkbarem Dach zumindest die Lehne des Beifahrersitzes oder der gesamte Beifahrersitz umgeklappt werden kann und somit ausreichend Platz in Form einer Durchlademöglichkeit entsteht.
  • Bei viersitzigen Fahrzeugen mit versenkbarem Dach besteht sogar die Möglichkeit, die beiden Fond-Sitze oder zumindest die Sitzlehnen umzulegen, so dass zwei Durchlademöglichkeiten entstehen.
  • Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht armartige Fortsätze und Abstützelemente vor, die sich beim Ausfahren des Überrollkörpers aus diesem herausbilden und für eine sichere Abstützung an der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder am Überrollschutzsystem selbst sorgen.
  • Der aufgespannte Überlebensraum ist annähernd so groß wie bei herkömmlichen sitzbezogenen bzw. nahezu die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden Systemen.
  • Entsprechende Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und ergeben sich auch aus der folgenden Figurenbeschreibung.
  • Anhand von mehreren in den Patentzeichnungen in verschiedenen Ansichten und Zuständen dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Draufsicht einen schematisch dargestellten Fahrzeugausschnitt eines Cabriolets, mit geöffnetem Dach und einem symbolisch dargestellten eingefahrenen Überrollschutzsystem, welches sich im Mittelbereich hinter der letzten Sitzreihe befindet,
  • 2 in einer isometrischen Ansicht einen schematisch dargestellten Fahrzeugausschnitt mit einem schematisch dargestellten Überrollschutzsystem im aufgestellten Zustand,
  • 3 in einer Rückansicht ein schematisch dargestelltes Überrollschutzsystem entsprechend 2 mit klappbar angelenkten armartigen Fortsätzen und Abstützelementen,
  • 4 ein Überrollschutzsystem entsprechend 3, jedoch in einer Stellung kurz bevor sich die armartigen Fortsätze und Abstützelemente entfalten,
  • 5 in einer Rückansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines schematisch dargestellten aufgestellten Überrollschutzsystems, und
  • 6 in einer Rückansicht ein drittes Ausführungsbeispiel eines schematisch dargestellten aufgestellten Überrollschutzsystems.
  • Die 1 zeigt in einer stark schematisierten Darstellung den hinteren Teil einer Fahrzeugkarosse 1 mit einer letzten Sitzreihe 4 dargestellt mit Sitzflächen 8 und Rücksitzlehne 5.
  • Ein aktives Überrollschutzsystem 2 ist symbolhaft angedeutet und erfindungsgemäß im Mittelbereich 3 der Fahrzeugkarosse 1 angeordnet. Die Kontur der Rücksitzlehne 5 stellt sich wellenförmig dar. Das Überrollschutzsystem 2 ist zwischen dem Scheitelpunkt einer konvexen Ausformung 7 der Rücksitzlehne 5 und dem Tiefpunkt einer konkaven Ausformung 6 der Rücksitzlehne 5 angeordnet.
  • Eine Dachabdeckung 9 verläuft unmittelbar hinter der Rücksitzlehne 5. Unterhalb eines Kofferraumdeckels 10 befinden sich Teile eines abgelegten Daches, die aber nicht dargestellt sind.
  • Die für die Funktion des aktiven Überrollschutzsystems 2 erforderlichen Bauteile, wie die Auslöseeinheit, die Haltevorrichtung für den abgelegten Überrollbügel und die Verriegelungseinheit für den aufgestellten Überrollbügel sind in den Figuren nicht dargestellt, jedoch aus einschlägigen Schutzrechtsschriften, insbesondere der Anmelderin, hinlänglich bekannt.
  • 2 zeigt schematisiert den hinteren Teil einer Fahrzeugkarosse 1 mit aufgestelltem Überrollschutzsystem 2 mit armartigen Fortsätzen 14 und Abstützelementen 15 die klappbar, federvorgespannt und in der aufgestellten Position verriegelbar sind. Die aufstellbaren Teile des Überrollschutzsystems 2, also der eigentliche Überrollkörper, werden in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch ein Innenteil 12 mit einem Kopfbereich 13, den armartigen Fortsätzen 14 und den Abstützelementen 15 gebildet.
  • Im Kopfbereich 13 zeigen die armartige Fortsätze 14 in Richtung Fahrzeugaußenseite. Die armartigen Fortsätze 14 sind drehgelenkig am Innenteil 12 federvorgespannt angeordnet. An der Außenseite der Fortsätze 14 sind wiederum drehgelenkig die Abstützelemente 15 angeordnet, die sich an der Fahrzeugkarosse 1 abstützen, mit Vorteil im Bereich einer Abdeckung mit darunter liegender tragender Fahrzeugstruktur 18 (3). 3 zeigt diese erste Variante des Systems in einer Rückansicht, wobei hier zusätzlich der fahrzeugfeste Teil 19 des Überrollschutzsystems 2 zu sehen ist, das lageunveränderlich an der tragenden Fahrzeugstruktur 18 befestigt ist. Das so aufgespannte und sich abstützende Überrollschutzsystem bietet annähernd den gleichen Überlebensraum, wie zwei herkömmliche, sitzbezogene bzw. nahezu die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden Systeme.
  • 4 zeigt das Überrollschutzsystem 2 in der Position, kurz bevor sich die armartigen Fortsätze 14 und die Abstützelement 15 klappmesserartig entfalten.
  • Nachdem das Überrollschutzsystem 2 das Signal zum Aufstellen bekommen hat, wird die Haltevorrichtung gelöst und die aufstellbaren Teile des Überrollschutzsystems fahren aus. Der Aufstellvorgang kann entweder mittels Federaufstellung oder auch pyrotechnisch initiiert werden. Die armartigen Fortsätze 14 liegen zu diesem Zeitpunkt noch an den Schmalseiten des Innenteils 12 federvorgespannt an. Im Ausführungsbeispiel befinden sich die Abstützelemente 15 innerhalb der armartigen Fortsätze 14 ebenfalls federvorgespannt. Erreicht der Überrollbügel seine maximale Ausfahrhöhe, werden die freien Enden der Fortsätze 14 automatisch freigegeben. Sie beginnen über die Drehpunkte 17 aufzuklappen. Haben sie ihre Endposition erreicht, werden sie verriegelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die armartigen Fortsätze 14 in etwa orthogonal zum Innenteil 12 des Überrollschutzsystems, es ist aber auch jede andere Winkellage denkbar. Das Aufschwenken der Fortsätze 14 um die Drehpunkte 17 erfolgt über Federn, die ebenso wie die Verriegelungseinheiten für die Fortsätze 14 nicht dargestellt sind, jedoch aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So kann es sich bei der Verriegelungseinheit beispielsweise um eine Klinken-/Bolzenverriegelung handeln.
  • Während oder nach dem Aufklappvorgang der armartigen Fortsätze 14 werden die Abstützelemente 15 über die Drehpunkte 16 aufgeklappt, die sich, wie bereits oben beschrieben, bei diesem Ausführungsbeispiel in dem U-förmigen Profil der Fortsätze 14 federvorgespannt befinden. Die Abstützelemente 15 können, ebenso wie die armartigen Fortsätze 14, teleskopierbar sein, um einen möglichst großen Überlebensraum für die Insassen zu bieten. Befinden sich die Abstützelemente 15 in stützender Position, werden auch sie verriegelt, so dass das Überrollschutzsystem 2 seine volle Wirkung entfalten kann. Im Ausführungsbeispiel liegen die Abstützelemente 15 in einem Winkel kleiner 90°, von der Fahrzeugmitte aus gesehen, zu der tragenden Fahrzeugstruktur 18, auch hierbei ist jede andere Winkellage denkbar.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei sich die Abstützelemente 15 am Überrollschutzsystem 2 selbst abstützen.
  • Ein weiteres Aufklappen der Abstützelemente wird auch hier durch eine zwischen Abstützelement 15 und armartigen Fortsatz 14 wirkende Wegbegrenzung verhindert.
  • Die Abstützung der Abstützelemente 15 kann an jeder Stelle des Innenteils erfolgen, mit Vorteil jedoch möglichst nah zum fahrzeugfesten Teil des Überrollschutzsystems 19 oder am fahrzeugfesten Teil 19 selbst.
  • Das Überrollschutzsystem 2 ist, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, mit dem fahrzeugfesten Teil 19 an der tragenden Fahrzeugstruktur 18 befestigt.
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit armartigen Fortsätzen 14, die unmittelbar den Kopfbereich 13 des Überrollschutzsystems bilden und nicht drehgelenkig am Innenteil 12 befestigt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel klappen lediglich die Abstützelemente 15 über die Drehpunkt 16 auf und stützen sich an der tragenden Fahrzeugstruktur 18 ab.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die besonders vorteilhafte Einbringung von Durchladen 20. Diese Möglichkeit bietet sich auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen.
  • Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die armartigen Fortsätze 14, wie in 6, unmittelbar den Kopfbereich 13. Im Außenbereich der armartigen Fortsätzen 14 sind die Abstützelemente 15 befestigt und zeigen im ein- und ausgefahrenen Zustand des Überrollkörpers Richtung Wagenboden. Gemeinsam mit dem Innenteil 12 fahren die Abstützelemente 15 aus und stützen sich im ausgefahrenen Zustand an der Fahrzeugkarosse 1 ab.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Platzierung des Überrollschutzsystems können noch durch die variable Einbaulage, die leicht geneigt zum Fahrzeugquerschnitt erfolgen kann, gesteigert werden. Die tragende Fahrzeugstruktur liegt, je nach Fahrzeugtyp, nicht immer in Verlängerung zur in Fahrzeugrichtung gesehenen Quererstreckung des Überrollschutzsystems. Es kann ein leichter Versatz auftreten, der jedoch mit der leicht geneigten Einbaulage des Überrollschutzsystems ausgeglichen werden kann.
  • Vorteilhaft würden dann die Abstützelemente 15 nicht in der gleichen Ebene liegen wie die armartigen Fortsätze 14 (1 bis 6), sondern die beiden Ebenen hätten einen Winkelversatz. Somit lägen auch die Krafteinleitungspunkte bei einem verunfallten Fahrzeug nicht in einer Linie (1 bis 6) sondern würden ein Dreieck aufspannen, was für die Kräfteverteilung von Vorteil ist. Das Dreieck würde im nicht dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Abstützelemente 15 und den starren Teil 19 des Überrollschutzsystems gebildet.
  • 1
    Fahrzeugkarosse
    2
    Überrollschutzsystem
    3
    Mittelbereich
    4
    letzte Sitzreihe
    5
    Rücksitzlehne
    6
    konkave Ausformung
    7
    konvexe Ausformung
    8
    Sitzfläche
    9
    Dachabdeckung
    10
    Kofferraumdeckel
    11
    Delta
    12
    Innenteil
    13
    Kopfbereich
    14
    armartiger Fortsatz
    15
    Abstützelement
    16
    Drehpunkt
    17
    Drehpunkt
    18
    tragende Fahrzeugstruktur
    19
    fahrzeugfester Teil des Überrollschutzsystems
    20
    Durchlade

Claims (17)

  1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das hinter der letzten Sitzreihe (4) angeordnet ist, mit einem fahrzeugfesten Teil (19) und einem Überrollkörper, der sensorgesteuert aus einer Ruhelage in eine Stützposition aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugfeste Teil des Überrollschutzsystem (19) im Mittelbereich (3) hinter der letzten Sitzreihe (4) angebracht ist.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des aufgestellten Überrollkörpers (2) zumindest den gesamten Mittelbereich (3) in Fahrzeugquerrichtung überdeckt.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzsystem (2) so ausgebildet ist, dass der Überrollkörper sich im aufgestellten Zustand an der Fahrzeugkarosse (1) und/oder dem Überrollschutzsystem (2) selbst abstützt.
  4. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzsystem (2) so ausgebildet ist, dass der Überrollkörper sich im aufgestellten Zustand in dem Bereich der Fahrzeugkarosse (1) mit darunter liegender tragender Fahrzeugstruktur (18) abstützt.
  5. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (13) des Überrollkörpers armartige Fortsätze (14) aufweist, die im aufgestellten Zustand über den Mittelbereich (3) hinaus zur Fahrzeugaußenseite zeigen.
  6. Überrollschutzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den armartigen Fortsätzen (14) Abstützelemente (15) in Wirkverbindung stehen, die sich an der Fahrzeugkarosse (1) und/oder dem fahrzeugfesten Teil des Überrollschutzsystems (2) abstützen.
  7. Überrollschutzsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die armartigen Fortsätze (14) so an dem Überrollkörper angelenkt sind, dass sie sich beim Aufstellen des Überrollkörpers aus diesem herausbilden.
  8. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die armartigen Fortsätze (14) drehbar gelagert und federvorgespannt sind.
  9. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (15) so an den armartigen Fortsätzen (14) angelenkt sind, dass sie sich beim Aufstellen des Überrollkörpers aus diesen herausbilden.
  10. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (15) drehbar gelagert und federvorgespannt sind.
  11. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die armartigen Fortsätze (14) und/oder die Abstützelemente (15) in aufgestellter Stellung verriegelbar sind.
  12. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die armartigen Fortsätze (14) und/oder die Abstützelemente (15) teleskopierbar sind.
  13. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzsystem (2) so ausgebildet ist, dass zumindest ein Teil der Sitzanlage neben dem fahrzeugfesten Teil des Überrollschutzsystems (19) wegklappbar ist, so dass zumindest eine Durchlade (20) entsteht.
  14. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgestellte Überrollschutzsystem (2) so ausgebildet ist, dass die Krafteinleitungspunkte der sich an der Fahrzeugkarosse abstützenden Elemente nicht in einer Linie liegen, sondern zumindest ein Dreieck bilden.
  15. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenbereich der feststehenden armartigen Fortsätze (14) die Abstützelemente (15) befestigt sind und in Richtung Wagenboden zeigen.
  16. Überrollschutzsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaulage des Überrollschutzsystems (2) geneigt zum Fahrzeugquerschnitt ist.
  17. Fahrzeug mit einem Überrollschutzsystem (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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