DE19846622C2 - Tintentransferdrucker - Google Patents
TintentransferdruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintentransferdrucker, bei dem flüssige Tinte auf einen
blattförmigen Aufzeichnungsträger übertragen wird.
Aus der US 4 731 621 A ist ein Drucker bekannt, der eine Folie mit Poren sowie
ein der Folie gegenüberliegend angeordnetes piezoelektrisches Element hat. Die
ser Drucker hat außerdem einen Tintentank, aus dem Tinte zwischen Folie und
piezoelektrisches Element bringbar ist. Eine Berührung zwischen Folie und Auf
zeichnungsträger ist bei diesem Drucker nicht vorgesehen. Die US 4 801 953 A
beschreibt einen Drucker, der einen Schwingungserzeuger mit piezoelektrischem
Element und eine Folie mit Poren hat. Der Schwingungserzeuger stößt die Tinte,
die sich zwischen ihm und der Folie befindet, durch die Poren der Folie aus. Auch
bei diesem Drucker ist eine Berührung zwischen Folie und Aufzeichnungsträger
nicht vorgesehen. Ferner wird auf die US 4 782 347 A verwiesen, die einen Tin
tentransferdrucker mit einer Folie zeigt, die mit dem Aufzeichnungsträger in Kon
takt tritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tintentransferdrucker anzugeben, bei dem
die Druckgeschwindigkeit hoch und der elektrische Stromverbrauch gering ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Tintentransferdrucker mit den Merkmalen nach
Patentanspruch 1.
In der Folie sind Poren vorgesehen. Das piezoelektrische Element ist der Folie ge
genüberliegend angeordnet und schwingt relativ zu dieser. Der Tintentank enthält
Tinte und speist diese zwischen die Folie und die piezoelektrischen Elemente. Der
Andruckmechanismus drückt einen blattförmigen Aufzeichnungsträger auf die von
dem piezoelektrischen Element abgewandte Oberfläche der Folie. Die Tinte wird
durch das schwingende piezoelektrische Element durch die Poren gedrückt und auf
den Aufzeichnungsträger übertragen.
Außerdem kann der Tintentransferdrucker einen Antriebsmechanismus haben, der
den blattförmigen Aufzeichnungsträger relativ zu der Folie bewegt. Eine Steuerein
heit steuert das piezoelektrische Element und den Antriebsmechanismus ent
sprechend einer Bildinformation. Bei dieser Anordnung kann eine Vielzahl piezo
elektrischer Elemente linear so angeordnet sein, daß ein Zeilendruckkopf gebildet
wird, wobei der Antriebsmechanismus den blattförmigen Aufzeichnungsträger in ei
ner ersten Richtung bewegen kann, die senkrecht zu einer zweiten Richtung ist, in
der die piezoelektrischen Elemente angeordnet sind. Der Andruckmechanismus hat
eine parallel zu der zweiten Richtung angeordnete Druckwalze, wodurch der blatt
förmige Aufzeichnungsträger fest zwischen der Druckwalze und der Folie angeordnet
ist. Der Aufzeichnungsträger wird durch Drehen der Druckwalze bewegt.
Es ist von Vorteil, wenn die Folie aus einem Formgedächtnisharz besteht, das über
der Glasübergangstemperatur gummielastisch und unter der Glasübergangstempe
ratur in einem glasartigen Zustand ist. Die Glasübergangstemperatur kann über 50°C
liegen.
Der Tintentransferdrucker kann außerdem einen Heizer haben, der die Folie über die
Glasübergangstemperatur heizt. Der Heizer heizt die Folie auf eine Temperatur zwi
schen 50°C und 80°C, vorzugsweise auf etwa 55°C.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Tintentransferdruckers als er
stes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Tintentransferdruckers,
Fig. 3 und 4 Schnittansichten des Tintentransferdruckers zum Erläutern des Prin
zips der Bildentstehung auf einem blattförmigen Aufzeichnungsträger,
Fig. 5 den Verlauf des Young-Moduls eines Formgedächtnisharzes abhängig
von der Temperatur, und
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht eines Tintentransferdruckers als
zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines Tintentransferdruckers nach ei
nem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische Ex
plosionsansicht des Tintentransferdruckers.
Der Tintentransferdrucker hat eine Folie 11 und ein piezoelektrisches Element 12,
die übereinander angeordnet sind. Das piezoelektrische Element 12 ist auf einem
Distanzstück 13 befestigt, das wiederum auf einer Trägerplatte 14 angeordnet ist.
Durch die Folie 11, das Distanzstück 13 und die Trägerplatte 14 wird so ein Tinten
raum 15 gebildet, in dem Tinte bereitgehalten werden kann.
Ein mit Tinte gefüllter Tintentank 16 ist in Fig. 1 an der linken Seite des Tintenrau
mes 15 angeordnet. In dem Distanzstück 13 ist ein Verbindungskanal 17 ausgebil
det, durch den der Tintentank 16 mit dem Tintenraum 15 in Verbindung steht. Durch
Kapillarwirkung wird der Tintenraum 15 über den Verbindungskanal 17 mit Tinte aus
dem Tintentank 16 versorgt. Das Distanzstück 13 kann aus einem Klebstoff beste
hen.
Die Folie 11 ist ein Streifen aus Polytetrafluorethylen (Teflon) mit einer großen An
zahl Poren 21, durch die Tinte dringen kann. Die Poren 21 sind in zwei Zeilen in
Längsrichtung auf der Folie 11 angeordnet. Der Innendurchmesser einer jeden Pore
21 ist klein genug, um die Tinte in dem Tintenraum 15 zurückzuhalten, solange keine
Kraft auf die Folie 11 einwirkt.
Die Poren 21 werden mit einer Nadel in die Folie 11 gestochen, während diese über
die Glasübergangstemperatur Tg geheizt ist, bei der die Folie 11 im Gummizustand
ist. Nach dem Entfernen der Nadel ziehen sich die Poren 21 durch die Gummielasti
zität der Folie 11 wieder zusammen. Eine Druckwalze 22 aus Gummi ist über der Fo
lie 11 angeordnet und verläuft in deren Längsrichtung. Die Druckwalze 22 wird ge
steuert von einer Steuereinheit 23 gedreht. Ein Andruckmechanismus 24 wirkt so auf
die Druckwalze 22 ein, daß ein Stück eines Aufzeichnungsträgers P auf die Folie 11
gedrückt wird und diese berührt. Der Aufzeichnungsträger P liegt zwischen der
Druckwalze 22 und der Folie 11. Die Druckwalze 22 wird um ihre Achse in eine Rich
tung A gedreht. Dadurch entsteht eine Abzugskraft, die den Aufzeichnungsträger P
in Richtung B abzieht.
Eine Vielzahl piezoelektrischer Elemente 12 ist linear in der Längsrichtung der Folie
11 angeordnet. Jedes dieser piezoelektrischen Elemente 12 ist streifenförmig und
verläuft quer zur Längsrichtung der Folie 11. Ein positiver Anschluß 25 ist auf einer
Seite, ein negativer Anschluß 26 ist auf der anderen Seite eines jeden piezoelektri
schen Elementes 12 vorgesehen. Die Anschlüsse 25 und 26 sind so mit der Steuer
einheit 23 verbunden, daß sie mit einer elektrischen Spannung versorgt werden kön
nen. Dadurch schwingen die piezoelektrischen Elemente 12 relativ zu der Folie 11,
d. h. sie bewegen sich auf die Folie 11 zu und von dieser weg.
Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten, die das Prinzip zeigen, nach dem bei dem Tin
tentransferdrucker ein Bild auf einem Aufzeichnungsträgerblatt P entsteht. In den
Fig. 3 und 4 sind die Druckwalze 22 und der Aufzeichnungsträger P weggelassen.
Wenn keine resultierende Kraft auf die Folie 11 einwirkt, ist der Innendurchmesser
einer jeden Pore 21 sehr klein, so daß die Tinte zurückgehalten wird und nicht hin
durchfließen kann. Wenn andererseits eine elektrische Spannung an die piezoelek
trischen Elemente 12 angelegt wird, schwingen diese auf und nieder. Insbesondere
nähern sich die piezoelektrischen Elemente 12 der Folie 11 während des Schwin
gens und entfernen sich wieder von dieser. Wenn die piezoelektrischen Elemente
12 nach unten verschoben werden, tritt Tinte in den Bereich zwischen den piezo
elektrischen Elementen 12 und der Folie 11, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn die piezo
elektrischen Elemente 12 nach oben verschoben werden, wird die Tinte durch die
piezoelektrischen Elemente 12 durch die Poren 21 gedrückt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die durch die Poren 21 tretende Tinte wird auf das Aufzeichnungsträgerblatt P (Fig.
1) übertragen, welches die Folie 11 berührt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Tintentransferdruckers treibt die Steuerein
heit 23 die piezoelektrischen Elemente 12 selektiv an und steuert die Druckwalze 22
abhängig von einer an die Steuereinheit 23 übertragenen Bildinformation so, daß ein
Bild auf dem Aufzeichnungsträgerblatt P entsteht oder darauf gedruckt wird.
Weil der Tintentransferdrucker nach dem ersten Ausführungsbeispiel so aufgebaut
ist, daß die Tinte wegen des Schwingens der piezoelektrischen Elemente 12 durch
die Poren 21 tritt, wird der Stromverbrauch gegenüber einem Tintentransferdrucker
reduziert, bei dem Tinte bis zum Verdampfen geheizt wird und der Dampfdruck ei
nen Druckvorgang ausführt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 5
und 6 beschrieben. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht eine Folie 51
aus einem Formgedächtnisharz. Fig. 5 zeigt eine Beziehung zwischen der Temperatur
und dem Young-Modul des Formgedächtnisharzes. Das Formgedächtnisharz
zeigt oberhalb des Glasübergangspunktes Tg wegen der aktiven Brownschen Be
wegung der molekularen Ketten (Bereich b) Gummielastizität. Unterhalb des Glas
übergangspunktes Tg zeigt es wegen des Einfrierens der Brownschen Molekularbe
wegung (Bereich a) einen glasartigen Zustand.
Das Formgedächtnisharz läßt sich durch Heizen über die Glasübergangstemperatur
Tg beliebig verformen. Wenn man es unter Tg kühlt, kann man eine feste Gestalt er
halten. Die ursprüngliche Gestalt des Formgedächtnisharzes läßt sich wiederher
stellen, wenn man es erneut auf Tg oder höher heizt. Bei diesem Ausführungsbei
spiel ist die Glasübergangstemperatur Tg im Bereich zwischen 50°C und 130°C. Das
Formgedächnisharz kann aus Polynorbornen, Trans-1,4-Polyisopren, Polyurethan
oder ähnlichem bestehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Polyurethanharz
benutzt, das billig ist und sich hervorragend formen läßt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, hat die Trägerplatte 14 einen Heizer 52, mit dem sich die Folie
51 über die Glasübergangstemperatur Tg heizen läßt. Der Heizer 52 verläuft in
Längsrichtung der Folie 51, d. h. parallel zu der Drehachse der Druckwalze 22. Da
durch läßt sich die Folie 51 in Längsrichtung gleichmäßig heizen. Vorzugsweise wird
der Heizer 52 auf eine Temperatur zwischen 50°C und 80°C geheizt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Temperatur auf 55°C gesetzt. Wenn die Heiztemperatur
niedriger als 50°C ist, kann bei sehr hohen Lufttemperaturen, wie bei denen im
Sommer, Tinte durch die Folie 51 sickern. Andererseits ist der Stromverbrauch des
Heizers 52 um so größer, je höher die Heiztemperatur ist. Deshalb ist die obere
Grenze für die Heiztemperatur vorzugsweise um 80°C. Abgesehen von der Folie 51
und dem Heizer 52 ist der übrige Aufbau gleich dem des ersten Ausführungsbei
spieles.
Durch Vorheizen der Folie 51 mit dem Heizer 52 über die Glasübergangstemperatur
Tg zeigt die Folie 51 Gummielastizität, und die Poren 21 in der Folie 51 lassen sich
verformen. Es ist von Vorteil, wenn die Heizer 52 bis über die Glasübergangstemperatur
Tg der Folie 51 heizen, die Heiztemperatur aber unter etwa 200°C verbleibt,
welches die Temperatur ist, bei der die Tinte verdampft.
Andererseits ist die Folie 51 im Glaszustand, wenn der Tintentransferdrucker nicht
benutzt wird, weil dann die Folie 51 nicht von den Heizern 52 geheizt wird. Die Po
ren 21 in der Folie 51 sind dann vernachlässigbar verformt. Insbesondere sind die
Poren 21 kaum erweitert, so daß die Tinte am Austreten durch die Poren 21 selbst
dann gehindert wird, wenn der nicht im Betrieb befindliche Tintentransferdrucker von
außen einen Stoß oder Schlag erhält. Auf diese Weise wird ein Austreten der Tinte
aus dem Tintentransferdrucker verhindert, wenn dieser nicht im Betrieb ist.
Auch wenn bei dem Tintentransferdrucker nach dem zweiten Ausführungsbeispiel im
Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der Stromverbrauch wegen der Heizer
52 höher ist, wird ein Austreten der Tinte sicher vermieden, wenn der Drucker nicht
im Betrieb ist.
Claims (10)
1. Tintentransferdrucker mit einer Folie (11), in der Poren (21) angeordnet
sind, mit mindestens einem der Folie (11) gegenüberliegend angeordneten
piezoelektrischen Element (12), das relativ zu der Folie (11) unter Verfor
mung derselben schwingen kann, mit einem Tinte enthaltenden Tintentank
(16), aus dem Tinte zwischen die Folie (11) und das piezoelektrische Ele
ment (12) gebracht wird, und mit einem Andruckmechanismus (24), der ei
nen blattförmigen Aufzeichnungsträger (P) auf eine von dem piezoelektri
schen Element (12) abgewandte Oberfläche der Folie (11) drückt, wobei
Tinte bei schwingendem piezoelektrischen Element (12) durch die Poren
(21) der verformten Folie (11) tritt und auf den blattförmigen Aufzeichnungs
träger (P) übertragen wird.
2. Tintentransferdrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen An
triebsmechanismus, der den blattförmigen Aufzeichnungsträger (P) relativ
zu der Folie (11) bewegt, und durch eine Steuereinheit (23), die das piezo
elektrische Element (12) und den Antriebsmechanismus abhängig von ei
ner Bildinformation steuert.
3. Tintentransferdrucker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl
derart linear angeordneter piezoelektrischer Elemente (12), daß ein Zeilen
druckkopf gebildet wird, wobei der Antriebsmechanismus den blattförmigen
Aufzeichnungsträger (P) in einer ersten Richtung bewegt, die rechtwinklig
zu einer zweiten Richtung ist, in der die piezoelektrischen Elemente (12)
angeordnet sind.
4. Tintentransferdrucker nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der
Andruckmechanismus (24) eine parallel zu der zweiten Richtung angeord
nete Druckwalze (22) hat, wobei der blattförmige Aufzeichnungsträger (P)
zwischen der Druckwalze (22) und der Folie (11) angeordnet ist.
5. Tintentransferdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
blattförmige Aufzeichnungsträger (P) durch Drehen der Druckwalze (22)
bewegt wird.
6. Tintentransferdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (11) aus einem Formgedächtnisharz be
steht, das über der Glasübergangstemperatur (Tg) gummielastisch und un
ter der Glasübergangstemperatur (Tg) in einem glasartigen Zustand ist.
7. Tintentransferdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasübergangstemperatur (Tg) höher ist als 50°C.
8. Tintentransferdrucker nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen
Heizer (52), der die Folie (11) bis über die Glasübergangstemperatur (Tg)
heizt.
9. Tintentransferdrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizer (52) die Folie (11) auf eine Temperatur zwischen 50°C und 80°C
aufheizt.
10. Tintentransferdrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizer (52) die Folie (11) auf etwa 55°C heizt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 2/045 |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |