DE19846575C1 - Scherwendel - Google Patents

Scherwendel

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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Schwerwendel für den Scherzylinder einer Schermaschine zum Scheren einer Stoffbahn beschrieben. Die Schneide der Scherwendel soll so ausgebildet werden, daß die Transportgeschwindigkeit der zu scherenden Stoffbahn und/oder die Schneidtiefe des Flors - auch bei dichtem Flor - gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erhöht werden kann und trotzdem ein gleichmäßig geschorener Flor erhalten wird. Erfindungsgemäß werden die Hiebe als bogenförmige Ausnehmungen der Brustfläche der Schwerwendel ausgebildet. Bevorzugt soll die Tiefe der Hiebe senkrecht zu der Brustfläche größenordnungsmäßig mindestens gleich der parallel zur Schneide der Scherwendel gemessenen Breite der Hiebe gemacht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Scherwendel mit einem Klingenteil für einen umlaufenden Scherzylinder, der zum Scheren von Faserflor mit einem Gegenmesser zusammen­ arbeitet, wobei das Klingenteil im wesentlichen aus einem hochkant gewendelten Band besteht, dessen außen liegende Schmalseite eine Schneide aufweist und wo­ bei an die Schneide eine Brustfläche angrenzt, welche mit dem Gegenmesser schneidend zusammenwirkende Hiebe besitzt.
Scherspiralen dieser Art werden beschrieben in DE 24 04 837 B2. Im Bekannten werden keilförmige Hiebe beschrieben, deren je zwei Keilflächen an der Schneide der Scherwendel mit der Wendelachse je einen Hiebwinkel einschließen. Es wird angestrebt, ein seitliches Ausweichen der Fasern beim Scherschnitt - etwa wie bei einer Schere mit gezackter Schneidkante - zu verhindern. Um ein Gleiten der Fa­ sern beim Schneiden zu vermeiden bzw. höchstens ein dosiertes Gleiten zuzulas­ sen, wird der Hieb der bekannten Scherwendel im wesentlichen so ausgebildet, daß jeweils eine Hiebkante eines keilförmigen Hiebs annähernd wie eine Stanze mit dem Gegenmesser zusammenwirkt. Auf diese Weise läßt sich ein gleichmäßiger Faserflor nur erzeugen, wenn die Menge der der jeweiligen Keil- bzw. Hiebschneid­ kante zugeführten Fasern relativ klein gehalten wird. Die Transportgeschwindigkei­ ten der zu scherenden Faserflorbahnen, insbesondere bei dichtem Flor, sind ent­ sprechend beschränkt. Erhöht man die Transportgeschwindigkeit bzw. die (relative) Schneidtiefe über eine im Einzelfall zu ermittelnde Grenze, wird ein Teil des zwi­ schen Gegenmesser und Keilschneidkante erfaßten Flors zur Seite gedrängt, so daß sich ungleichmäßige Scherergebnisse einstellen. Der Begriff "Schneidtiefe" be­ zeichnet die (mittlere) Länge des Florteils, der mit dem einzelnen Schnitt abgetrennt wird. "Relative" Schneidtiefe ist das Verhältnis der abgetrennten Länge zur ur­ sprünglichen (mittleren) Gesamtlänge des Flors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schneide der Scherwendel so auszu­ bilden, daß die Transportgeschwindigkeit der zu scherenden Stoffbahn und/oder die Schneidtiefe, auch bei dichtem Flor, gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erhöht werden kann und trotzdem ein gleichmäßig geschorener Faserflor erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Scherwendel darin, daß die Hiebe als bogenförmige Ausnehmungen der Brustfläche ausgebildet sind. Vorzugsweise soll die Tiefe der Hiebe senkrecht zu der Brustfläche größenordnungsmäßig mindestens gleich der parallel zu der Schneide gemessenen Breite der Hiebe sein.
Durch die Erfindung werden zugleich das zur Aufnahme von Fasern zur Verfügung stehende Volumen des einzelnen Hiebs maximiert und die Hiebschneidkante auf fast die ganze Länge des bogenförmigen Hiebs ausgedehnt. Daher kann eine der Flordichte, Schneidtiefe und der Stoffbahntransportgeschwindigkeit entsprechend große Fasermenge im einzelnen Hieb aufgefangen werden, ohne daß die Fasern seitlich parallel zur Schneidkante des Gegenmessers ausweichen oder - wie bei einem in der genannten DE 24 04 837 B2 beschriebenen, herkömmlich keilförmigen Hieb - in eine Keilspitze abgedrängt werden können. Das bogenförmige Hiebvolu­ men nach der Erfindung bietet nämlich nicht nur Platz für wesentlich mehr Fasern als die bekannten flachen Keile, sondern es hat auch keine Keilspitzen, in die Fa­ sern ausweichen könnten. Der Herstellungsmechanik entsprechend kann die Bo­ genform aus einer Vielzahl von im wesentlichen ebenen Elementen aufgebaut sein.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung können sich die erfindungsgemäßen Hiebe im Mittel et­ wa kreisbogen-, ellipsen- oder parabelförmig in die Brustfläche hineinerstrecken. Im Rahmen der Erfindung liegt auch jede andere Bogenform, die ein maximales Auf­ nahmevolumen für Fasern und eine möglichst lange Schneidkante garantiert. In diesem Sinne besonders bevorzugt wird ein etwa parabelförmiger Querschnitt der Hiebausnehmung, dessen Parabelachse etwa senkrecht zu der Schneidkante des Gegenmessers steht. Gegebenenfalls sollen sich die parabelförmigen Querschnitte etwa symmetrisch in Richtung der Gegenmesserschneidkante öffnen. Wenn die Schneide der Scherwendel um den Winkel α der Wendelsteigung gegen die Schneidkante des Gegenmessers geneigt ist, steht dann die Parabelachse mit dem Winkel 90°-α schräg zur Scherwendelschneide. Im allgemeinen werden die Hiebe als zueinander parallele Nuten in die Brustfläche eingebracht. Beim Nachschleifen der Schermesser bleibt dann die Keilform unverändert erhalten.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden einige Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Scherzylinder mit mehreren Scherwendeln;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Scherzylinder mit Darstellung des Ge­ genmessers, des Schertisches und der über den Schertisch ge­ führten Stoffbahn;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Abschnitt einer Scherwendel mit Hiebbrustfläche;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hieb­ brustfläche; und
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2.
Nach Fig. 1 werden auf der Achse 1 des insgesamt mit 2 bezeichneten Scherzylin­ ders Schermesser bzw. Scherwendel 3 befestigt. Als Befestigung dienen im allge­ meinen an den Längsenden des Zylinders vorgesehene Aufnahmeplatten 4, welche Arretiermittel, z. B. Bohrungen, aufweisen. In Fig. 2 wird angenommen, daß der (nur zum Teil dargestellte) Scherzylinder 2 bei Betrieb in Drehrichtung 5 rotiert. Die Schneide 6 der Scherwendel 3 soll mit einem feststehenden Gegenmesser 7 zu­ sammenarbeiten. Eine Stoffbahn 8, deren Flor 9 zu scheren ist, wird in Trans­ portrichtung 10 über einen Schertisch 11 in den Schneidbereich, das heißt an die Schneidkante 12 des Gegenmessers 7 herangebracht. Dort wird der Flor 9, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Bewegung in Transportrichtung 10 einerseits und durch die Rotation des Scherzylinders 2 in Drehrichtung 5 andererseits mit dem einzelnen Schermesser an die Schneidkante 12 herangebracht und abgetrennt.
In Fig. 3 wird ein Teil einer Scherwendel 3 vergrößert mit Hieb 13 auf der Brustflä­ che 14 dargestellt. Die gezeichnete Scherwendel 3 besteht aus dem Wendelband 15 mit Schneide 6 und Fuß 16.
In den Fig. 4 und 5 werden die erfindungsgemäßen Hiebe 13 der Brustfläche 14 in starker Vergrößerung in einer Perspektive und im Querschnitt im Prinzip dargestellt. Bei der Scherarbeit wird der einzelne Hieb 13 der Scherwendel 3 im wesentlichen in Schneidrichtung 17 senkrecht zur Schneidkante 12 des Gegenmessers 7 bewegt. Der Scherbereich verschiebt sich dabei in Fortplanzungsrichtung 18 parallel zur Schneidkante 12. Der Winkel α der Scherwendel 3 relativ zur Schneidkante 12 wird als Wendelsteigung bezeichnet.
Durch in Fig. 4 und 5 im Prinzip dargestellte Hohlbogen-Form der Hiebe wird er­ reicht, daß sich im Hiebvolumen eine große Menge von Fasern 19 sammeln kön­ nen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fasern in der Fortpflanzungsrichtung 18 des momentanen Schneidbereichs längs der Schneidkante 12 ausweichen können. Die in dem Hohlbogen-Hieb 13 eingefangenen Fasern 19 können, wie sich aus der Schnittdarstellung nach Fig. 5 deutlich ergibt, sogar auf dem größten Teil der den Hiebquerschnitt aufspannenden Bogenlinie geschnitten werden. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Scherzylinders sowohl betreffend die Schneidtiefe und/oder Stoffbahntransportgeschwindigkeit als auch betreffend die Dichte des Flors 9 gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erhöht.
Vorzugsweise soll die Tiefe T der Hiebe 13 (gemessen senkrecht zur Brustfläche 14) größenordnungsmäßig mindestens gleich der parallel zur Schneide 6 der Scherwendel 3 gemessenen Breite B der Hiebe 13 gemacht werden. Außerdem wird angestrebt, den im Querschnitt (geschnitten senkrecht zur Brustfläche) bogen­ förmigen Hieb 13 so zu formen bzw. relativ zur Gegenmesserschneidkante 12 an­ zuordnen bzw. zu orientieren, daß ein möglichst großer Teil der Hiebbogenlänge schneidend mit dem Gegenmesser 7 zusammenwirkt. Eine in diesem Sinne günsti­ ge Lösung ergibt sich, wenn ein etwa parabelförmiger Querschnitt der Hiebausneh­ mung gewählt wird, wobei die (den Parabelbrennpunkt enthaltende) Parabelachse 20 etwa senkrecht zur Schneidkante 12 des Gegenmessers 7 stehen soll. - Die in Richtung der Schneide 6 gemessene Breite der Stege 21 zwischen je zwei Hieben 13 hat im allgemeinen annähernd den Wert Null.

Claims (6)

1. Scherwendel (3) mit einem Klingenteil für einen umlaufenden Scherzylinder (2), der zum Scheren von Faserflor (8) mit einem Gegenmesser (7) zusammenarbeitet, wobei das Klingenteil im wesentlichen aus einem hochkant gewendelten Band (15) besteht, dessen außen liegende Schmalseite eine Schneide (6) aufweist, und wobei an die Schneide (6) eine Brustfläche (14) angrenzt, welche mit dem Gegenmesser (7) schneidend zusammenwirkende Hiebe (13) besitzt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hiebe (13) als bogenförmige Ausnehmungen der Brustfläche (14) ausgebildet sind.
2. Scherwendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Hiebe (13) senkrecht zu der Brustfläche (14) größenordnungsmäßig minde­ stens gleich der parallel zu der Schneide (6) gemessenen Breite (B) der Hiebe (13) ist.
3. Scherwendel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der bogenförmigen Ausnehmung im Sinne einer Optimierung von Fa­ ser-Aufnahmevolumen und Schneidlänge des einzelnen Hiebs (13) ausgewählt ist.
4. Scherwendel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hiebausnehmung etwa symmetrisch in Bezug auf die Schneidkante (12) des Gegenmessers (7) geöffnet ist.
5. Scherwendel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein etwa parabelförmiger Querschnitt der Hiebausnehmung vorgesehen ist, wobei die Parabelachse (20) etwa senkrecht zu der Schneidkante (12) des Gegenmessers (7) steht.
6. Scherwendel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein kreisbogen- oder ellipsenförmiger Querschnitt der bo­ genförmigen Ausnehmung des Hiebs (13) vorgesehen ist.
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