DE19846071A1 - Eine am Hund befestigte Vorrichtung, zur Entsorgung von Hundekot - Google Patents

Eine am Hund befestigte Vorrichtung, zur Entsorgung von Hundekot

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DE19846071A1 DE1998146071 DE19846071A DE19846071A1 DE 19846071 A1 DE19846071 A1 DE 19846071A1 DE 1998146071 DE1998146071 DE 1998146071 DE 19846071 A DE19846071 A DE 19846071A DE 19846071 A1 DE19846071 A1 DE 19846071A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Die Erfindung stellt eine Vorrichtung dar, die am Hund angebracht wird, um Kot in einer Tüte aufzunehmen und ihn von dort entsorgen zu können. DOLLAR A Die Vorrichtung setzt sich aus fünf Bestandteilen zusammen: DOLLAR A - den Stabilisierungsgürtel, der um den Hinterleib des Hundes geschnallt wird, samt Halterung fürs Halsband; DOLLAR A - die drei Einzelgurte, die am Stabilisierungsgürtel angebracht sind; den Rahmen am After des Hundes fixieren und die Vorrichtung straffen; DOLLAR A - den Rahmen, der als Halterung für die Platte dient und zusätzlich durch seinen Spalt das Nachziehen der Reservetüte ermöglicht; DOLLAR A - die Platte, an der die Tüte angebracht ist, um den Kot aufzufangen; DOLLAR A - die Reservetüte ist mit der sich am Rahmen befindenden Tüte verbunden. DOLLAR A Weiter ist zu erwähnen, daß Stabilisierungsgürtel, Einzelgurte und Rahmen in ihrer Größe verstellbar sind. Die Verstellbarkeit bei den Gurten funktioniert wie bei Hosenträgern, beim Rahmen durch die herausziehbaren Leisten (Rasten-Teleskopschienen).

Description

Als das Fernsehen vor etwa 15 Monaten von den "Kot-Boy-Tüten" berichtete, stellten wir fest, daß es für Hundebesitzer unbequem ist, den Kot mit zwei Pappschabern von der Straße zu entsorgen. Gerade für ältere Mitmenschen ist die Beseitigung des Kots von der Straße mit unangenehmen Begleiterscheinungen verbunden (Belastungen für Knie und Wirbelsäule). Auch weitere Erfindungen dieser Art zeigten nicht den ge­ wünschten Erfolg, da auch sie nur mit Arbeit und Ärger in der Handhabung verbunden waren.
Gestärkt wurde der Gedanke, unsere Erfindung voranzutreiben durch weitere Fernsehreportagen. Diese berichteten von in Hundekot vorkommenden Bakterien. Ge­ rade in öffentlichen Parkanlagen und auf Kinderspielplätzen verursachen solche Verun­ reinigungen, schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Gesundheit und auf die unserer Kinder. Diese Bakterien können, laut der Fernsehsendung Stern TV, bei unseren Kin­ dern langfristige Schädigungen der Augen hervorrufen. Außerdem hat das öffentliche Interesse, an einem sauberen Stadtbild mitzuwirken, in letzter Zeit zunehmend an Be­ deutung gewonnen. Für die Bekämpfung des Problems setzen sich bereits mehrere Ord­ nungsämter ein, indem über eine Verschärfung der Gesetze beraten wird. Doch in der Verfolgung dieser "Ordnungswidrigkeit" sind uns z. B. die Schweiz und die USA weit voraus. Dort sind es Hundebesitzer gewohnt den Kot selbst zu beseitigen, da ansonsten hohe Geldbußen verhängt werden. Durch die erwähnten Argumente sind wir der Über­ zeugung, daß ein am Hund befestigtes Hundeklo die genannten Probleme löst und es auch für Leute, die den Kot bereits mit der Hand aufheben eine Erleichterung bieten würde.
Das Hundeklo ist eine Vorrichtung, die es erlaubt Hundekot sauber, praktisch und vor allem schnell zu beseitigen.
Befestigt wird die Vorrichtung durch den Stabilisierungsgürtel, der um den Hinterleib des Hundes geschnallt wird. Von diesem Stabilisierungsgürtel gehen drei einzelne Gurte nach hinten ab. Der erste Gurt verbindet den Rahmen mit Stabilisierungsgürtel entlang des Steißbeins. Dieser Gurt teilt sich oberhalb der Rute, da der Muskel der Rute als Fix­ punkt benutzt wird.
Die beiden anderen Einzelgurte straffen die gesamte Vorrichtung. Sie verlaufen entlang des Unterleibs und verbinden den Rahmen ebenfalls mit dem Stabilisierungsgürtel. Au­ ßerdem besteht die Möglichkeit den Stabilisierungsgürtel am Halsband des Hundes zu befestigen. Dies geschieht durch einen vierten Einzelgurt, mit den entsprechenden Ha­ ken, die am Halsband und dem Stabilisierungsgürtel in den jeweiligen Ringen befestigt werden. Dieser Gurt kann auf Wunsch des Verbrauchers, als zusätzliche Fixierung, entlang der Rückenpartie, mit angebracht werden.
Der quadratische Rahmen besteht aus einer senkrechten und zwei waagrechten Leisten. Jede der drei Leisten läßt sich durch eine eingeschobene Leiste verlängern. Ebenso fin­ det man an jeder der äußeren Leisten, offene, kleine Einkerbungen, die es ermöglichen die kleineren Leisten auf die gewünschte Größe einzustellen (Raster - Teleskopschienen).
Der Rahmen wird mit Haken an den Gurten befestigt, um einen sicheren Halt zu ge­ währleisten.
An den Innenseiten der waagrechten Leisten und an den Verlängerungen findet man Schienen, die ineinander parallel verlaufen. In diese Schienen wird eine viereckige Platte, an der sich die Kottüte befindet, eingeschoben. Um wiederum bei dem verlän­ gerten Rahmen, das Problem des Höhenunterschieds beim Einschieben der Platte zu umgehen, haben die Schienen eine unterschiedliche Tiefe.
In der Mitte der senkrechten Leiste und der entsprechenden Verlängerung befindet sich ein Spalt, dieser durchtrennt die beiden Leisten längsseits durch die Mitte. Dieser Spalt zieht sich bei der äußeren Leiste von oben nach unten, wobei dann unten die Fassung der Leiste bestehen bleibt, da hier eine der waagrechten Leisten befestigt ist. Bei der In­ neren funktioniert das Ganze genau entgegengesetzt. Der Sinn und Zweck dieser Kon­ struktion liegt darin, daß durch diese Öffnung die Reservetüte, die sich an der bereits benutzten Tüte befindet, nachgezogen werden kann. Um die benutzte Tüte von der Un­ benutzten leicht abreißen zu können, nachdem diese nachgezogen wurde, sind diese nur geringfügig miteinander verbunden.
Um den Gesichtspunkt der Hygiene und der praktischen Handhabung nochmals aufzu­ greifen, wird seitlich an der Platte ein Band angebracht, welches die Entsorgung der be­ nutzten Tüte einfach macht.
Die Tüte, als weiter Bestandteil unserer Erfindung, gleicht in ihrer Form einem Luft­ ballon. Diese wird mit der Platte, beziehungsweise mit der Fassung der Öffnung, die sich in der Platte befindet, verschweißt. Unterhalb der Platte, also am oberen Fortsatz der Tüte, befindet sich eine in die Tüte eingefaßte Schnur, mit der man diese verschlie­ ßen kann. Dies soll dazu dienen, daß auf dem Weg zum Mülleimer und nach Entsor­ gung, der Kot in seinem dafür vorgesehenen Platz (Tüte) bleibt.
Aus sachdienlichen und optischen Gründen wird die Tüte flach an die Platte gepreßt. Um den Halt der Tüte an der Platte zu verstärken, werden die beiden Enden der Tüte an die Platte geklebt (durch eine leicht abzuziehende Klebeschicht). Dies ist nötig, da nur dann das Nachziehen der Reservetüte, durch den Spalt möglich wird und es zweitens nicht besonders gut aussieht wenn der Hund mit einer leeren Tüte rumlaufen muß. An­ ders ist dies, wenn die Tüte bereits benutzt wurde, sich entfalten hat, da hier sowieso der nächste Mülleimer zur Entsorgung dient. Die bereits erwähnte große Öffnung in der Mitte der Platte, wird am Alter des Hundes plaziert, durch die dann anschließend der Kot in die Tüte fällt.
Unsere Erfindung, eine Vorrichtung, die am Hund angebracht wird um dessen Exkre­ mente in einer Tüte aufzufangen um dann anschließend beseitigt zu werden, hat im Vergleich zu bisherigen Anmeldungen dieser Art, klare Vorteile in der Anwendung, Handhabung und aus hygienischen Aspekten.
In der Anwendung weil sich die Leisten auf nahezu jede Hundegröße verstellen lassen, genauso wie die aus Gummiband bestehenden Einzelgurte und der Stabilisierungsgür­ tel (die Verstellbarkeit funktioniert nach dem Prinzip der Hosenträger). Durch ihre Trä­ gerschlaufen wird ein exakter Halt gewährleistet und die gesamte Einstellung auf den Hund, bedarf lediglich einer einmaligen Tätigkeit.
Der zusätzliche Einzelgurt, zwischen Halsband und Stabilisierungsgürtel, fixiert bei Be­ darf die gesamte Montur.
Bei der Handhabung des Hundeklos ist nur darauf zu achten, daß eventuell ein Reserve­ pack an Tüten vorrätig ist. Ansonsten sollte lediglich die benutzte Tüte, anhand des Bandes herausgezogen und entfernt werden.(die neue Tüte wird dann, eh automatisch nachgezogen).
Durch beschriebene Funktionalität, wird außerdem in Zukunft das Thema Hygiene, in puncto Beseitigung von Hundekot groß geschrieben, da einem die Vorrichtung fast jede unangenehme Arbeit abnimmt.
Wie bereits erwähnt ist Hundekot nicht nur auf Gehwegen, sondern auch in öffentli­ chen Parkanlagen und Kinderspielplätzen zu finden. Ebenso die Übertragung von Krankheißerregern ist ein sehr ernst zunehmender Aspekt, der uns zum Handeln zwingt. Die Erfindung sollte also, so schnell als möglich auf den Markt und zur An­ wendung gebracht werden.
Zu Anlage I
Rahmen eingefahren A
Rahmen vergrößert B
1
Haken: sind an dem Rahmen angebracht und dienen zu dessen Fixierung. Angebracht werden diese Haken an den einzelnen Gurten (4 Haken)
2
schräge Öffnungen (4 Stück pro Leiste)
3
senkrechte Leiste mit Spalt
4
innere Leiste zum Vergrößern der Vorrichtung
5
gestanzte Schienen, um die Platte einschieben zu können (gestrichelte Linien)
6
Rasten: Diese lassen sich, um die Leisten zu verstellen, in die einzelnen Öffnungen positionieren
Zu Anlage II Gesamtvorrichtung
1
Stabilisierungsgürtel
2
Einzelgurte (3 Stück)
3
Haken am Rahmen (4 Stück)
4
Ringe an den Einzelgurten (4 Stück)
5
Rahmen
6
Schnalle zur Verlängerung der Einzelgurte
7
Ring zur Befestigung des Einzelgurtes, an Halsband und Stabilisierungsgürtel
Zu Anlage III
1
waagrechte Leiste: Seitenansicht
2
waagrechte Leiste: Draufsicht
3
waagrechte Leiste: Seitenansicht
4
waagrechte Leiste: Draufsicht
5
waagrechte Leiste: Vorderansicht
6
waagrechte Leiste: Vorderansicht
7
senkrechte Leiste: Seitenansicht
8
Extra Einzelgurt zum Befestigen am Halsband
Zu Anlage IV
1
Tüte, zum Auffangen der Exkremente
2
quadratische Platte mit runder Öffnung
3
In die Tüte eingefasste Schnur, zum möglichen Zuziehen
4
Schnur, angebracht an der Platte, zur Beseitigung des Kots.

Claims (4)

1. Der verstellbare Rahmen:
Der Rahmen, in quadratischer Form, besteht aus drei Leisten. Jede der drei Leisten läßt sich durch eine dünnere, herausziehbare Leiste verlängern. (Rasten- Teleskopschienen) So ist es möglich, die Vorrichtung auf die gewünschte Hundegröße einzustellen. Der Rahmen wird mit Haken an den Gurten befestigt, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. An den Innenseiten der waagrechten Leisten und an deren Verlängerungen findet man längsseits gefräste Rillen. In diese Rillen wird eine viereckige Platte an der sich die Kottüte befindet, eingeschoben. Für die Reservetüte, die an der "aktiven" Tüte angebracht ist, befindet sich an der senkrechten Längsseite eine Spalt, um gegebenenfalls in Position gezogen zu werden. Zu Verlängern ist die gesamte Vorrichtung durch die, eben genannten dünneren Leisten. Dies funktioniert durch an der inneren Leiste angebrachte Riegel, die an der äußeren Leiste, in Öffnungen, eingerastet werden. Als weitere Besonderheit sind außen an den Leisten, Rillen eingefräßt, um bei Bedarf die Nachfüllbox samt Reservetüte anzubringen. Dieser Punkt könnte aber wahrscheinlich auch ganz weggelassen werden. Damit der Rahmen mit dem Stabilisierungsgürtel verbunden werden kann, befinden sich an den vier Kanten des Rahmens jeweils Haken und an dem Gürtel entsprechend Ringe
2. Der verstellbare Stabilisierungsgürtel:
Befestigt wird die Vorrichtung durch den Stabilisierungsgürtel, der um den Hinterleib des Hundes geschnallt wird. Dieser läßt sich natürlich auch auf jede Hundegröße einstellen. Von diesem Stabilisierungsgürtel gehen drei Einzelgurte nach hinten ab. Der erste Einzelgurt verbindet den Rahmen mit dem Stabilisierungsgürtel entlang des Steißbeins. Dieser Gurt teilt sich oberhalb der Rute, da der Muskel der Rute als Fixpunkt benutzt wird. Die beiden anderen Einzelgurte straffen die gesamte Vorrichtung. Sie verlaufen entlang des Unterleibs und verbinden den Rahmen ebenfalls mit dem Stabilisierungsgürtel.
Die aus Gummiband bestehenden Einzelgurte lassen sich wie der Stabili­ sierungsgürtel ebenfalls in der Größe verstellen. (Dies gewährleistet eine Fixierung der gesamten Vorrichtung). Ermöglicht wird dies durch das selbe Prinzip, wie bei Hosenträger.
3. Die leicht zu entsorgende Kottüte:
Dies ist eine viereckige Platte, an der sich die Kottüte befindet (in Form eines Luftballons). Diese Tüte wird an der Fassung, bzw. an der Öffnung befestigt. Diese wird anfänglich aus optischen Gründen flach an die Platte gepreßt, um den Halt zu verstärken werden die beiden Ende der Tüte an die Platte geklebt (durch eine leicht abzuziehende Klebeschicht). Bei Ablassen des Kots entfaltet sich die Tüte, welcher durch ein großes Loch inmitten der Platte in sein gewünschtes Ziel gelangt. Durch ein an der Platte angebrachtes Band, wird die Entsorgung sauber und problemlos.
4. Die Reservetüte:
Wie bereits genannt, sind die "aktive" Tüte und die Reservetüte miteinander verbunden. D.h. wenn die eine Kottüte benützt wurde, kann die Reservetüte durch die Öffnung im senkrechten Rahmen nachgezogen werden. Die benützte Tüte kann dann leicht abgetrennt und mit Hilfe der Schnur problemlos entsorgt werden
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