DE29611446U1 - Tierkotentsorgungsvorrichtung - Google Patents
TierkotentsorgungsvorrichtungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tierkptentsorgungsvorrichtung, insbesondere
für Hunde.
In Großgemeinden, Städten und Großstädten führt die ständig zunehmende
Haustierhaltung, insbesondere die Haltung von Hunden,
zu einem erheblichen Problem, nämlich der Verschmutzung öffentlicher Anlagen, Grünflächen und Bürgersteige durch Tierkot,
insbesondere Hundekot. Hundebesitzer werden daher aufgefordert, den Kot ihres Tieres zu beseitigen.
Zu diesem Zweck werden bereits spezielle Bestecke angeboten, die ein Tierbesitzer mitführen kann, um Kot beispielsweise von Bürgersteigen
oder Rasenflächen zu entfernen und in einem dafür vorgesehenen Beutel zu verwahren. Diese Vorgehensweise ist auch
für einen Hundebesitzer selbst nicht immer besonders ästhetisch, zumal wenn der Kot nicht fest gebunden ist. Auch sind sogenannte
Windeln für Hunde, insbesondere Weibchen, bekannt, die dem Tier um den Genitalbereich gewickelt werden. Diese Methode ist jedoch
nicht als Dauereinrichtung gedacht.
Primäre Idee der vorliegenden Erfindung war es, einen Kotauffänger
zu schaffen, der am Tier, insbesondere am Hund, sicher und funktionsgerecht befestigt werden kann, so daß das Tier selbst
den Kotauffänger mit sich führt und gleichzeitig nicht in seiner Bewegungsfreiheit behindert wird.
Ein derartiger Kotauffänger ist beispielsweise in der DE-OS 40 00 702 beschrieben. Der bekannte Kotauffänger zeichnet sich
durch ein am Tier anlegbares Geschirr aus, das zwei beidseitig des Tierkörpers im wesentlichen parallel verlaufende und etwa
auf gleicher Höhe liegende Längsträger aufweist, die mittels einer Rücken- und Bauchgurtanordnung miteinander verbunden sind.
Die Vorderenden davon sind an einem Hals- und/oder Brustgurt befestigt
und die Hinterenden sind durch einen den Schwanz untergreifenden Querträger miteinander verbunden. An dem Querträger
ist dann ein Kotbeutel befestigt. Nachdem das Tier in den Kotbeutel Kot abgesetzt hat, kann dieser weggeworfen oder ausgeleert
und erneut verwendet werden.
Diese Vorrichtung besitzt einige Nachteile, die ihre Verwertbarkeit
und Einsatzfähigkeit beschränken. So muß der Kotbeutel im wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden. Der
Beutel kann nur begrenzt, wenn überhaupt, wiederverwendet werden und verursacht somit weitere Umweltprobleme. Darüber hinaus ist
die Vorrichtung bezüglich ihrer Aufhängung am Hund relativ kompliziert, was die Kosten für eine derarte Vorrichtung in die
Höhe schnellen lassen und diese daher für einen Tierbesitzer uninteressant ist. Des weiteren scheint die Vorrichtung bestimmte
Unbequemlichkeiten für das Tier mit sich zu bringen, da die Vorrichtung dazu gedacht ist, ständig am Hund zu verbleiben,
solange dieser außer Haus ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tierkotentsorgungsvorrichtung
zu schaffen, die das Tier nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt oder in sonstiger Weise unbequem,
durch den Tierhalter leicht anbringbar und wieder entfernbar, nach Gebrauch leicht verstaubar und in den Herstellungskosten
und damit Verkaufskosten günstig ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach eine Tierkotentsorgungsvorrichtung,
bestehend aus einem an das Tier anlegbaren Geschirr und einem damit verbindbaren Kotauffangbehälter, wobei das Geschirr im wesentlichen einen Halsriemen, einen Brustriemen und zwei längs dem Tierkörper führbare Querriemen aufweist, und sich dadurch auszeichnet, daß zur Halterung des Kotauffangbehälters ein Bügel vorgesehen ist, der auf dem Rücken des Tieres ruhend, zum einen mit den beidseitig geführten Querriemen verbunden oder in Verbindung bringbar ist und zum anderen über wenigstens zwei Fixierriemen beidseitig mit einem formsta-
bestehend aus einem an das Tier anlegbaren Geschirr und einem damit verbindbaren Kotauffangbehälter, wobei das Geschirr im wesentlichen einen Halsriemen, einen Brustriemen und zwei längs dem Tierkörper führbare Querriemen aufweist, und sich dadurch auszeichnet, daß zur Halterung des Kotauffangbehälters ein Bügel vorgesehen ist, der auf dem Rücken des Tieres ruhend, zum einen mit den beidseitig geführten Querriemen verbunden oder in Verbindung bringbar ist und zum anderen über wenigstens zwei Fixierriemen beidseitig mit einem formsta-
bilen, elastischen Kotauffangbehälter in Eingriff bringbar ist,
wobei in den Kotauffangbehälter eine Papiereinlage einlegbar ist.
Der erste Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der sehr einfachen Ausführung. So kann als Grundeinheit ein
normales Hundegeschirr, bestehend aus Hals- und Brustriemen, gegebenenfalls für große Tiere ergänzt durch einen Brustbein-
und Nackenriemen, verwendet werden. Derarte Hundegeschirre sind in verschiedenen Ausführungen im Handel erhältlich, wie beispielsweise
aus Leder, das beispielsweise mit Filz unterfüttert ist oder auch nicht, oder aus hoch reißfesten, gewebten Baumwollbändern.
Solche Geschirre sind am Hals und/oder an der Brust weitenverstellbar. Sie können in einfacher Weise mit den weiteren
Bestandteilen der erfindungsgemäßen Tierkotentsorgungsvorrichtung ausgerüstet werden und bilden so quasi eine ersten
vorderen Geschirrteil. Der formstabile, aber elastische Kotauffangbehälter
bietet für das Tier eine hinreichende Bequemlichkeit, wobei gleichzeitig die Handhabung durch den Tierhalter
erleichtert wird. Sobald der Kotauffangbehälter gefüllt ist, kann er dem Tier abgenommen werden und in einer beispielsweise
eigens dafür vorgesehenen Tasche in verschlossenem Zustand bis zu einem nächsten Entsorgungscontainer transportiert werden.
Unter Entsorgungscontainer wird hier eine herkömmliche Mülltonne bevorzugt oder eine eigens durch die Kommunen aufgestellte Kottonne
verstanden. Durch den auf dem Rücken ruhenden Bügel wird dem Kotauffangbehälter in Verbindung mit den Fixierriemen und
den Querriemen eine gute Lagestabilität verliehen, ohne das Tier besonders zu behindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kotauffangbehälter mit einem Deckel verschließbar. Das
ist insbesondere für den Transport bis zur Entsorgungstonne wichtig, da ansonsten eine starke Geruchsbelästigung eintreten
könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kotauffangbehäl-
ter im wesentlichen an die Gesäßform des Tieres angepaßt, was insbesondere für einen erhöhten Tragekomfort beim Tier Sorge
trägt. Für diese Ausführungsform bieten sich mehrere Möglichkeiten
an. Beispielsweise weist der Kotauf fangbehälter eine niedrige Seitenfläche, eine dieser gegenüberliegende höhere Seitenfläche
und eine Grund- bzw. Bodenfläche auf, wobei die niedrigere Seitenfläche im Einsatz dem Körper des Tieres zuzuordnen ist.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die höhere Seitenfläche, also die dem Tier zunächst abgewandte Seitenfläche des Kotauffangbehälters,
im oberen Endbereich einen im wesentlichen bogenförmigen Ausschnitt aufweist, der sich an das Gesäß des Hundes
anlegt. Eine für den Hund besonders bequeme Ausführungsform
ergibt sich des weiteren, wenn die niedrige Seitenfläche eine im Vergleich zur höheren Seitenfläche geringere Breite aufweist, da
sich der Kotauffangbehälter dann zwischen die Hinterläufe des Hundes einpassen kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Kotauffangbehälter
so gestaltet, daß die Grund- bzw. Bodenfläche im wesentlichen rechteckig ist und die einander gegenüberliegenden
Seitenflächen über zwei weitere dazwischenliegende Seitenflächen
verbunden sind, deren obere Kanten konkav gekrümmt sind. Hieraus ergibt sich wieder eine besondere Anpassung an die Gesäßform des
Hundes.
In geeigneter Weise kann die Grund- bzw. Bodenfläche auch im wesentlichen kreisförmig ausgestaltet sein und die gesamten
Seitenflächen gehen nahtlos ineinander über. Dies verringert die Anzahl der Kanten und macht den Kotauffangbehälter sowohl für
das Tier als auch für den Tierhalter der ihn zu handhaben hat sehr bequem. Gleichermaßen kann die Grundfläche auch im wesentlichen
ovale Form besitzen. Bei allen Gestaltungsformen ist es insbesondere für die Reinigung vorteilhaft, wenn die Grund- bzw.
Bodenfläche konkav nach außen gewölbt ist.
Besonders zweckmäßig für einen Transport nach dem Einsatz, also nachdem das Tier in den Kotauffangbehälter Stuhl abgesetzt hat,
ist, wenn der Behälter im oberen Endbereich umfänglich eine Randwulst aufweist, mit der ein Deckel unverlierbar in Eingriff
bringbar ist. Der Deckel muß dabei seinerseits so ausgestaltet sein, daß er mittels Rasteingriff in die Randwulst des Behälters
eingreift. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Ausführungsform möglich. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, in den
Behälter eine Papiereinlage vorzulegen, die gegebenenfalls umfänglich mit einer Zugschnur zum Verschließen versehen ist. Der
Kot läßt sich damit leicht aus dem Behälter entfernen und entsorgen und erspart meist die Reinigung des Behälters selbst.
In einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden
Erfindung sind die den Kotauffangbehälter und das Geschirr verbindenden Fixierriemen aus einem dehnelastischen Material gefertigt.
Die Länge der Fixierriemen muß dann so bemessen sein, daß sie, sobald der Kotauffangbehälter am Tierkörper angelegt wird,
sich in gespanntem Zustand befinden. Es ist dabei weiter vorteilhaft, wenn zu beiden Seiten zwei Fixierriemen vorhanden
sind, wovon einer über den jeweiligen Schenkel des Hinterlaufes des Tieres gelegt wird und der andere unter dem Schenkel, also
zwischen den Hinterläufen, zum Kotauffangbehälter geführt wird. Dadurch ergibt sich während des Einsatzes des Kotauffangbehälters
ein straffer Sitz, ohne daß zusätzliche versteifende Maßnahmen, beispielsweise an den Querriemen, erforderlich sind. Ein
wesentliches Merkmal bei der Führung der Fixierriemen ist, daß der obere über den Schenkel des Tieres zu legende Riemen am
Bügel höher, d.h. bei 1/2 bis 2/3 dessen Länge von einer Endkante angreift.
In einer weiteren besonders günstigen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Querriemen lösbar mit dem Brustriemen verbunden und bilden somit zusammen mit dem Bügel und dem
Kotauffangbehälter eine abtrennbare Einheit. Diese abtrennbare Einheit läßt sich insgesamt für den Tierhalter leicht verstauen
und der Hund ist von unnötigen Geschirrteilen befreit, sobald er Stuhl abgesetzt hat.
Der Bügel ist des weiteren aus einem biegsamen aber formsteifen Material gefertigt, das eine ausreichende Elastizität aufweist,
um unverlierbar am Hundekörper festzuhalten ohne das Tier zu behindern. Der Bügel ist zweckmäßigerweise auch so ausgestaltet,
daß er in der Größe an den Tierkörper anpaßbar ist. Diese kann durch verschiedene bekannte Einrichtungen geschehen, die noch
erläutert werden. Auch die Querriemen sind zweckmäßigerweise längenverstellbar. Unter den beiden letzten Voraussetzungen ist
es beispielsweise möglich, ein herkömmliches Hundegeschirr zu der erfindungsgemäßen Tierkotentsorgungsvorrichtung aufzurüsten.
Im folgenden wird die Erfindung bzw. besondere Ausführungsformen
davon anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht der an einen Hund angelegten Tierkotentsorgungsvorrichtung,
Fig. 2 eine besondere Ausführungsform des hinteren Geschirrteiles
von Fig. 1 mit Bügel und Querriemen,
Fig. 3a eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kotauffangbehälters,
Fig. 3b eine bevorzugte Ausführungsform des Kotauffangbehälters
nach Fig. 3a,
Fig. 4 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Papiereinlage zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Kotauffangbehälter.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie eine erfindungsgemäße Tierkotentsorgungsvorrichtung an einem Hund angelegt ist. Ein
vorderes Geschirr 12, bestehend aus Halsriemen 16, Brustbeinriemen 18, Nackenriemen 19 und Brustriemen 20, ist in üblicher
Weise an einen Hund angelegt. Hier bestimmt im wesentlichen die Größe des Tieres die erforderliche Größe des vorderen Geschirr-
teiles, wobei in jedem Fall dieses Geschirrteil 12 über den Brustriemen verschließbar (nicht gezeigt) und begrenzt weitenverstellbar
ist. Das Geschirrteil 12 kann des weiteren im Nakkenbereich mit einer Metallschlaufe zum Anleinen des Tieres
versehen sein. Inbesondere für kleinere Tiere bzw. Hunde ist es vorstellbar, daß das Geschirrteil 12 nur aus dem Halsriemen 16
und dem Brustriemen 20 zusammengesetzt ist, wobei diese dann im Nackenbereich in geeigneter und herkömmlicher Weise miteinander
verbunden sein müssen.
Dieses Geschirr 12 kann vom Hund auch unabhängig von der eigentlichen
Tierkotentsorgungsvorrichtung getragen werden. Es ist deshalb aus den üblichen Materialien wie Leder oder Baumwollgewebe
bzw. synthetischem Gewebe hergestellt.
Ausgehend vom Brustriemen 20 des Geschirres 12 erstreckt sich zu beiden Seiten in gleicher Höhe und Länge ein Querriemen 22. Die
beiden Querriemen enden in einem Bügel der über den Rücken des Hundes gelegt wird. Dieser Bügel 24 und die beiden Querriemen 22
sind in bevorzugter Weise fest miteinander verbunden und können gegebenenfalls aus dem gleichen Material gefertigt sein. Zur
Anpassung an die Größe des Tieres sind sowohl der Bügel 24 als auch die beiden Querriemen 22 mit geeigneten Verstellmitteln 38,
40 versehen. Sofern dieser hintere Geschirrteil 13 aus Leder gefertigt ist, bietet sich dazu ein normaler Verschluß mit Dorn
und Feststellschlaufe an, wobei die Größenverstellung dann durch vorgegebene Bohrungen in einem Teil des Bügels bzw. des Riemens
möglich ist. Für eine weitere Ausführungsform des hinteren Geschirrteiles
13 ist es auch denkbar, den Bügel 24 und die Querriemen 22 aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial herzustellen.
Der Bügel sollte dann auch eine geeignete Vorspannung aufweisen. Zur Längen- und Weitenverstellung des Bügels 24 bzw.
der Querriemen 22 können dann geeignete Rastverbindungen vorgesehen
werden. Beispielsweise können in einem Halbteil des Bügels 24 Nasen oder Zapfen vorgesehen sein, welche mit entsprechenden
Durchbohrungen bzw. Ausnehmungen im zweiten Teil des Bügels 24 bzw. Riemens 22 unverlierbar in Eingriff bringbar
sind. Die Art des gewählten Verstellmittels 38, 40 wird weitgehend
von der Art des zur Herstellung des hinteren Geschirrteiles 13 verwendeten Materiales abhängig sein. In jedem Fall
ist am vorderen, dem Kopf des Hundes zugewandten Ende der Riemen 22 ein Verbindungsmittel 42 vorzusehen. Die Verbindung zum
Brustriemen 20 kann durch Vorsehen von Dorn und Feststellschlaufe am Brustriemen und entsprechenden Lochvorgaben in den Querriemen erfolgen. Für die Handhabung am einfachsten ist es jedoch, am Brustriemen an geeigneter Stelle eine Metall- oder Stoffschlaufe vorzusehen, in welche ein am Ende des Querriemens angebrachter Karabinerhaken eingehakt wird. Am Gesäß des Hundes ist der Kotauffangbehälter 14 angelegt. Dieser Kotauffangbehälter 14 ist wie dargestellt über jeweils zwei Fixierriemen 26 mit dem hinteren Geschirrteil 13 zum einen an der Eckstelle von Bügel 24 und Querriemen 22 und zum anderen mit dem Bügel 24 etwa auf 1/2 bis 2/3 Länge zu dessen Scheitelpunkt verbunden. Wie dargestellt verläuft ein. Fixierriemen 26 über den Oberschenkel des Hundes und ein zweiter Fixierriemen 26' ist unter demselben Bein des Hundes durchgeführt. Selbstverständlich ist diese Maßnahme auch am zweiten Hinterlauf vorzunehmen. Die Fixierriemen 26 sind vorzugsweise fix mit dem Kotauffangbehälter 14 verbunden und weisen an den entgegengesetzten Enden Haken auf, mit welchen sie mit dem hinteren Geschirrteil 13 an den bereits erwähnten Stellen in Eingriff gebracht werden können. Die Fixierriemen 26 sind vorzugsweise aus einem dehnelastischen Material, was eine sichere Fixierung des Kotauffangbehälters 14 ermöglicht, ohne daß der Hund in seiner Bewegungsfreiheit wesentlich beeinflußt wird. Die Querriemen 22 und der Bügel 24 können in üblicher Weise fest miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Vernähen, Verkleben, Vernieten und dergleichen.
Brustriemen 20 kann durch Vorsehen von Dorn und Feststellschlaufe am Brustriemen und entsprechenden Lochvorgaben in den Querriemen erfolgen. Für die Handhabung am einfachsten ist es jedoch, am Brustriemen an geeigneter Stelle eine Metall- oder Stoffschlaufe vorzusehen, in welche ein am Ende des Querriemens angebrachter Karabinerhaken eingehakt wird. Am Gesäß des Hundes ist der Kotauffangbehälter 14 angelegt. Dieser Kotauffangbehälter 14 ist wie dargestellt über jeweils zwei Fixierriemen 26 mit dem hinteren Geschirrteil 13 zum einen an der Eckstelle von Bügel 24 und Querriemen 22 und zum anderen mit dem Bügel 24 etwa auf 1/2 bis 2/3 Länge zu dessen Scheitelpunkt verbunden. Wie dargestellt verläuft ein. Fixierriemen 26 über den Oberschenkel des Hundes und ein zweiter Fixierriemen 26' ist unter demselben Bein des Hundes durchgeführt. Selbstverständlich ist diese Maßnahme auch am zweiten Hinterlauf vorzunehmen. Die Fixierriemen 26 sind vorzugsweise fix mit dem Kotauffangbehälter 14 verbunden und weisen an den entgegengesetzten Enden Haken auf, mit welchen sie mit dem hinteren Geschirrteil 13 an den bereits erwähnten Stellen in Eingriff gebracht werden können. Die Fixierriemen 26 sind vorzugsweise aus einem dehnelastischen Material, was eine sichere Fixierung des Kotauffangbehälters 14 ermöglicht, ohne daß der Hund in seiner Bewegungsfreiheit wesentlich beeinflußt wird. Die Querriemen 22 und der Bügel 24 können in üblicher Weise fest miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Vernähen, Verkleben, Vernieten und dergleichen.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des hinteren Geschirrteiles 13. Sowohl die Querriemen 22 als auch der Bügel 24 ist zweigeteilt,
so daß diese Elemente in ihrer Länge bzw. Weite verstellbar sind. In der gezeigten Ausführungsform sind hier die Querriemen
22 mittels eines Verstell- bzw. Arettiermittels 38, 40 in
Form einer Gürtelschnalle (Dorn und Feststellschlaufe) verstell-
bar und der Bügel 24 ist andeutungsweise durch ein vorher beschriebenes
Rastelement verstellbar. An den dem Kopf des Hundes zugewandten Enden der Riemen 22 sind schematisch dargestellte
Karabinerhaken vorgesehen, die mit dem Brustteil 20 des vorderen Geschirrteiles in Eingriff bringbar sind. Zur zusätzlichen Stabilisierung
weist das dargestellte hintere Geschirrteil 13 Versteifungsbügel 25 auf, welche dann vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial
bestehen und mit den Bügel- und Riementeilen vernietet bzw. verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sind. An
der Verbindungsstelle Querriemen Bügel ist des weiteren ein Verbindungsmittel 44, hier in Form eines Hakens, vorgesehen. In
diesen Haken sind die jeweiligen Enden der Fixierriemen 26 durch ein geeignetes Gegenstück einzuhaken.
In Fig. 3a ist eine mögliche Ausführungsform eines Kotauffangbehälters
14 gemäß der Erfindung gezeigt. Dieser dargestellte und vorzugsweise aus einem formstabilen, elastischen Kunststoff material
gefertigte Kotauffangbehälter weist Seitenflächen 15.1, 15.2 und 15.4 sowie eine Grund- bzw. Bodenfläche 15.3 auf. Die
einander gegenüberliegenden Seitenflächen 15.1 und 15.2 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und weisen eine deutlich
unterschiedliche Höhe auf, wobei die Höhe der Seitenfläche 15.1 geringer als die der Seitenfläche 15.2 ist. Bevorzugt weist die
Seitenfläche 15.1 eine Höhe von etwa 5 cm und die Seitenfläche 15.2 eine Höhe von etwa 8 cm auf. Die Seitenfläche 15.1 ist beim
Einsatz des Kotauffangbehälters dem Körper des Hundes zugeordnet. An den identischen Seitenflächen 15.4, welche die Seitenflächen
15.1 und 15.2 miteinander verbinden, sind Befestigungsmittel 28 vorgesehen, in welche die Fixierriemen 26 einzubringen
sind. Als mögliche Befestigungsmittel sind hier beispielsweise Haken denkbar, in welche eine an den entsprechenden Endseiten
der Fixierriemen vorgesehene Schlaufe einhängbar ist. Ebenso kann an den angegebenen Stellen jeweils eine Schlaufe am Kotauffangbehälter
14 vorgesehen sein, in welche dann ein an den Enden der Fixierriemen vorgesehener Haken einhängbar ist. In
besonders geeigneter und praktischer Weise sind die Fixierriemen jedoch fest mit dem Kotauf fangbehälter verbunden, beispielsweise
10
beweglich angenietet.
beweglich angenietet.
Wesentlich ist die gezeigte Anordnung der Befestigungspunkte 28. Wie bereits erwähnt, ist die Seitenfläche 15.1 zunächst dem Hund
zugeordnet. Durch die beim Festmachen der Fixierriemen 26 auftretende Spannung wird das Seitenteil 15.1 zwischen die Hinterbeine
des Hundes gezogen und die Seitenfläche 15.2 kippt zum Gesäß des Hundes hin. So wird ein sicheres Auffangen des Kotes
sichergestellt.
Wie bereits erwähnt ist es von Vorteil, wenn die Seitenfläche 15.1 im Vergleich zur Seitenfläche 15.2 eine geringere Breite
aufweist, so daß sich der Kotauffangbehälter 14 zwanglos zwischen die Hinterläufe des Hundes bewegen kann.
Im oberen Endbereich 30 des Kotauffangbehälters 14 ist vorzugsweise
eine Randwulst 36 vorgesehen, mit welcher nach Bedarf ein nicht dargestellter Deckel zum Verschließen des Behälters 14 in
Eingriff gebracht werden kann.
Um einen besonders bequemen Sitz des Kotauffangbehälters am Gesäß des Hundes zu ermöglichen, ist es möglich, wie in Fig. 3b
gezeigt ist, die Seitenfläche 15.2 in ihrem oberen Endbereich 30 mit einem bogenförmigen Ausschnitt zu versehen. Ganz allgemein
ist es günstig, wenn auch die anderen Endbereiche der beiden Seitenflächen 15.4 konkav gekrümmt sind.
Wie bereits erwähnt, ist es von Vorteil den Kotauffangbehälter
14 aus einem formstabilen, elastischen Material, wie beispielsweise Polyethlyen oder dergleichen, herzustellen. Dabei ist die
Auswahl' dahingehend zu treffen, daß der Kotauffangbehälter 14 eine ausreichend Formstabilität sowohl im Einsatz am Tier als
auch bei der Entsorgung aufweist. Die Steifigkeit muß jedoch so gering sein, daß dem Tier beim Tragen kein Schaden zugefügt
wird.
In vorteilhafter Weise ist der Kotauffangbehälter 14 während
seines Einsatzes mit einer Papiereinlage 34 (Fig. 4) ausgelegt. Diese Papiereinlage, welche nicht auf die dargestellte quadratische
Form festgelegt zu sein braucht, weist umfänglich ein Zugband auf. Mit diesem Zugband kann die Papiereinlage zusammengezogen
werden, sobald der Hund in den Kotauffangbehälter bzw. auf die Papiereinlage Stuhl abgesetzt hat. Dadurch ist eine
besonders hygienische Entsorgung des Kotes möglich.
Sobald also der Hund Stuhl abgesetzt hat, kann ihm der Kotauffangbehälter
14 abgenommen, gegebenenfalls mit einem Deckel verschlossen und beispielsweise in einer dafür vorgesehenen Tasche
bis zum nächsten Müll- bzw. Kotcontainer transportiert werden. Der Kot kann dann mit bzw. in der Windel entsorgt werden. Da der
Kotauffangbehälter selbst nicht verschmutzt ist kann er ohne weiteres und ohne Geruchsbelästigung mitgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Kotauffangbehälter 14 ist vielseitig einsetzbar,
beispielsweise für Hunde und Katzen. Seine Größe und tatsächliche Form ist dabei an die Größe und Art des Tieres
anzupassen. Insbesondere bei der Verwendung zur Hundekotentsorgung ist die gezeigte Vorrichtung 10 für Hund und Halter von
Vorteil. Für den Halter ist sie einfach zu handhaben, da der hintere Geschirrteil 13 aus Querriemen 22 und Bügel 24 und der
Kotauffangbehälter 14 leicht am Tier anbringbar und von ihm
wieder entfernbar sind. Beispielsweise kann der hintere Geschirrteil 16 aus Querriemen 22 und Bügel 24 und der Kotauffangbehälter
14 angelegt werden, sobald das Haus verlassen wird und sobald der Hund Stuhl abgesetzt hat kann alles in einer dafür
vorgesehenen Tasche verstaut werden. Der Hund trägt dann nur noch das übliche Leinengeschirr. Generell sollte festgestellt
werden, daß seitens des Anmelders in Betracht gezogen wird, die Tierentsorgungsvorrichtung sowohl als Einheit, bestehend aus
Geschirrteil 12, Geschirrteil 13 und Kotauffangbehälter 14, als
auch als Teil- bzw. Aufbaueinheit, bestehend aus hinterem Geschirrteil
13 und Kotauffangbehälter 14 zu vermarkten. Beide Ausführungsformen werden daher beansprucht. Teil der Einheit
kann des weiteren eine Transporttasche für zumindest die Elemen-
te des hinteren Geschirrteils 13 und den Kotauffangbehälter 14 sein, welche der Form des Kotauffangbehälters im wesentlichen
angepaßt sein kann, aber nicht muß, aus den üblichen Materialien für Taschen gefertigt und beispielsweise an einem Schulterriemen
tragbar ist.
Claims (18)
1. Tierkotentsorgungsvorrichtung (10), bestehend aus einem an das Tier anlegbaren Geschirr (12, 13) und einem damit verbindbaren
Kotauffangbehälter (14), wobei das Geschirr (12, 13) im wesentlichen einen Halsriemen (16), einen Brustriemen (20) und
zwei längs dem Tierkörper führbare Querriemen (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Kotauffangbehälters
(14) ein Bügel (24) vorgesehen ist, der auf dem Rücken des Tieres zum einen mit den beidseitig geführten Querriemen (22)
verbunden oder in Verbindung bringbar ist und zum anderen über wenigstens zwei Fixierriemen (26) beidseitig mit einem formstabilen,
elastischen Kotauffangbehälter (14) in Eingriff bringbar ist, wobei in den Kotauffangbehälter (14) gegebenenfalls eine
Papiereinlage (34) einlegbar ist.
2. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kotauf fangbehälter (14) mit einem Deckel verschließbar ist.
3. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kotauf fangbehälter (14) im wesentlichen an die Gesäßform des Tieres angepaßt ist.
4. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotauffangbehälter (14) eine niedrige
Seitenfläche (15.1), eine dieser gegenüberliegende Seitenfläche (15.2) und eine Grundfläche (15.3) aufweist, wobei die niedrige
Seitenfläche (15.1) im Einsatz dem Körper des Tieres zuzuordnen ist.
5. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Seitenfläche (15.2) im oberen
Endbereich (30) einen im wesentlichen bogenförmigen Ausschnitt
aufweist.
6. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die niedrige Seitenfläche (15.1) eine im Vergleich zur höheren Seitenfläche (15.2) geringere Breite
aufweist.
7. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15.3) im wesentlichen
rechteckig ist und die einander gegenüberliegenden Seitenflächen (15.1) und (15.2) über zwei weitere Seitenflächen (15.4) verbunden sind, deren obere Kanten konkav gekrümmt sind.
rechteckig ist und die einander gegenüberliegenden Seitenflächen (15.1) und (15.2) über zwei weitere Seitenflächen (15.4) verbunden sind, deren obere Kanten konkav gekrümmt sind.
8. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche 15.3 im wesentlichen
kreisförmig ist und die Seitenfläche (15.1), (15.2) und (15.4) ineinander übergehen.
9. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15.3) im wesentlichen oval ist und die Seitenflächen (15.1), (15.2) und (15.4) ineinander
übergehen.
10. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15.3) des Kotauffangbehälters
konkav nach außen gewölbt ist.
11. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotauffangbehälter (14) im oberen
Endbereich (30) umfänglich eine Randwulst (36) aufweist mit der ein Deckel unverlierbar in Eingriff bringbar ist.
12. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kotauffangbehälter (14) und
das Geschirr (13) über die Querriemen (22) verbindenden Fixierriemen (26) aus einem elastischen Material gefertigt sind.
13. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriemen (22) lösbar mit dem
Brustriemen (20) verbunden sind.
14. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsriemen (16) und der Brustriemen
(20) zusätzlich über einen Brustbeinriemen (18) und/oder einen Nackenriemen (19) verbunden sind.
15. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) aus einem biegsamen,
formsteifen Material gefertigt ist.
16. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) und die Querriemen (22)
zusätzlich über zwei Versteifungsbügel (25), die etwa in einem 45° Winkel zum Bügel (24) und den Querriemen (22) angeordnet
sind, verbunden sind.
17. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) zur Anpassung an den
Tierkörper verstellbar ausgestaltet ist.
18. Tierkotentsorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriemen (22) längenverstellbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611446U DE29611446U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-07-01 | Tierkotentsorgungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605101 | 1996-03-19 | ||
DE29611446U DE29611446U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-07-01 | Tierkotentsorgungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611446U1 true DE29611446U1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=8021338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611446U Expired - Lifetime DE29611446U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-07-01 | Tierkotentsorgungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611446U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0986950A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-22 | Andrea Previtali | Hundewindel |
DE19846071A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-20 | Flechsig Oliver | Eine am Hund befestigte Vorrichtung, zur Entsorgung von Hundekot |
-
1996
- 1996-07-01 DE DE29611446U patent/DE29611446U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0986950A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-22 | Andrea Previtali | Hundewindel |
DE19846071A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-20 | Flechsig Oliver | Eine am Hund befestigte Vorrichtung, zur Entsorgung von Hundekot |
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