DE202008015427U1 - Pferdehalfter - Google Patents

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DE202008015427U1 DE200820015427 DE202008015427U DE202008015427U1 DE 202008015427 U1 DE202008015427 U1 DE 202008015427U1 DE 200820015427 DE200820015427 DE 200820015427 DE 202008015427 U DE202008015427 U DE 202008015427U DE 202008015427 U1 DE202008015427 U1 DE 202008015427U1
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Nadine Trautwein und Rolf Trautwein GbR Research & Development (vertretungsberechtigte Gesellschafter Nadine Trautwein
Rolf Trautwein 33813 Oerlinghausen)
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NADINE TRAUTWEIN und ROLF TRAU
Nadine Trautwein und Rolf Trautwein GbR Research & Development (vertretungsberechtigte Gesellschafter Nadine Trautwein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Pferdehalfter mit einem Kopfriemen (4) und einem Halsriemen (5), die über mindestens zwei im wesentlichen zueinander parallele Koppelriemen (6, 7) miteinander verbunden sind, wobei an dem Kopfriemen (4) und/oder an dem Halsriemen (5) innenseitig mindestens ein Polsterelement (2; 3; 21; 22) angeordnet ist, welches mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Kopfriemen (4)/Halsriemen (5) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pferdehalfter, insbesondere ein Stallhalfter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiges Pferdehalfter ist beispielsweise aus dem Dokument DE 83 19 531 U1 bekannt. Auch in dem Dokument DE 295 18 839 U1 ist ein Pferdehalfter beschrieben. Dort ist ausgeführt, dass es sich bei Pferdehalftern regelmäßig um halsbandartige Strukturen handelt, die dazu dienen, Pferde, Maultiere oder andere Nutztiere zu führen oder anzuleinen. Da Pferde und andere Nutztiere starke körperliche Kräfte in Bewegung setzen können, ist es erforderlich, dass ein Pferdehalfter reißfest ausgeführt ist. Neben diesen Anforderungen an eine hohe mechanische Stabilität besteht Bedarf für Pferdehalfter, die beim Tragen auch keine Schädigung der Haut des Nutztieres verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pferdehalfter mit einem verbesserten Tragekomfort zu schaffen. Darüber hinaus soll das Pferdehalfter an jeweilige Nutzungsgegebenheiten individuell anpassbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Pferdehalfter nach dem unabhängigen Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist ein Pferdehalfter mit einem Kopfriemen und einem Halsriemen geschaffen, die über mindestens zwei im wesentlichen zueinander parallele Koppelriemen miteinander verbunden sind, wobei an dem Kopfriemen und/oder an dem Halsriemen innenseitig mindestens ein Polsterelement angeordnet ist, welches mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Kopfriemen/Halsriemen lösbar befestigt ist.
  • Das mindestens eine Polsterelement, welches am Kopfriemen und/oder am Halsriemen des Pferdehalfters lösbar befestigt ist, ermöglicht es ein oder mehrere jeweils angepasste Polster elemente zu nutzen. Das mindestens eine Polsterelement verhindert ein unbeabsichtigtes Reiben von Riemenabschnitten auf der Haut des Nutztiers, wodurch der Tragekomfort verbessert ist. Das mindestens eine Polsterelement kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Mit Hilfe jeweils ausgestalteter Befestigungsmittel können ein oder mehrere Polsterelemente in einem oder verteilt über mehrere Abschnitte des jeweils zugeordneten Riemens lösbar befestigt werden. Mittels der lösbaren Befestigung ist eine Austauschbarkeit ermöglicht, so dass das Pferdehalfter für einen jeweiligen Zweck und für ein jeweiliges Nutztier individuell anpassbar ist, indem ein oder mehrere geeignete Polsterelemente angebracht werden können, zum Beispiel Polsterelemente mit einer gewünschten Art der Polsterung. Die an einem Pferdehalfter angebrachten Polsterelemente können gleicher oder unterschiedlicher Art sein, beispielsweise eine unterschiedliche Art der Polsterung aufweisen. Hierdurch kann das Pferdehalfter in seinen verschiedenen Abschnitten an verschiedene Körperpartien des Nutztieres angepasst werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das mindestens eine Polsterelement mittels flächig gebildeter Befestigungsmittel lösbar befestigt ist. Die flächig gebildeten Befestigungsmittel können sich im Wesentlichen ganz oder nur teilweise mit der flächigen Ausdehnung des Polsterelementes überlappen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel eine Klettbandbefestigung aufweisen. Das Klettband kann in einer Ausgestaltung an dem Polsterelement angenäht oder dort mittels eines Klebers befestigt sein. In einer Ausführungsform sind die Befestigungsmittel und die Polsterung mit Hilfe einer Naht miteinander verbunden, die ihrerseits im Wesentlichen durchgehend oder unterbrochen gebildet sein kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass am Halsriemen das mindestens eine Polsterelement an einem Genickriemenabschnitt angeordnet ist.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass sich das mindestens eine Polsterelement an dem Genickriemenabschnitt über wenigstens die halbe Länge des Genickriemenabschnitts erstreckt. In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das mindestens eine Polsterelement im Wesentlichen über die gesamte Länge des Genickriemenabschnitts. Unabhängig von der Längenausbildung ist das mindestens eine Polsterelement bevorzugt mittig im Bereich des Genickriemenabschnitts angebracht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass am Kopfriemen das mindestens eine Polsterelement an einem Nasenriemenabschnitt angeordnet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass sich das mindestens eine Polsterelement an dem Nasenriemenabschnitt im Wesentlichen über die gesamte Länge des Nasenriemenabschnitts erstreckt. Alternativ kann vorgesehen sein, dass sich das mindestens eine Polsterelement nur über einen Teilbereich des Nasenriemenabschnitts erstreckt, beispielsweise etwa die halbe Länge des Nasenriemenabschnitts. In diesem Zusammenhang ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, das mindestens eine Polsterelement mittig im Bereich des Nasenriemenabschnitts lösbar zu befestigen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das mindestens eine Polsterelement einen Trageabschnitt, an welchem riemenseitige Befestigungsmittel gebildet sind, und eine hierauf angeordneten Polsterung aufweist. Der Trageabschnitt kann als eine Zwischenlage zwischen Befestigungsmitteln und Polsterung ausgeführt sein und ist beispielsweise aus einem Leder-, Pappe- oder Papiermaterial. In einer Ausgestaltung ist an dem Trageabschnitt ein Klettband als Befestigungsmittel angebracht. Auf der anderen Seite des Trageabschnitts ist dann die Polsterung aufgebracht. In einer alternativen Ausführung sind die Befestigungsmittel direkt an der Polsterung gebildet; hierbei bildet die Polsterung quasi den Trageabschnitt für die Befestigungsmittel und umgekehrt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Trageabschnitt mit einer im Wesentlichen gleichen Breite wie ein zugeordneter Riemenabschnitt gebildet ist, an welchem das mindestens eine Polsterelement lösbar befestigt ist. In einer alternativen Ausgestaltung ist der Trageabschnitt schmaler als der zugeordnete Riemenabschnitt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Polsterung mit einer sowohl gegenüber dem Trageabschnitt als auch gegenüber dem zugeordneten Riemenabschnitt größeren Breite gebildet ist. In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Polsterung im Wesentlichen die etwa anderthalbfache bis etwa doppelte Breite des Trageabschnitts aufweist. In einer Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, dass die Polsterung mit der etwa anderthalbfachen bis etwa doppelten Breite des zugeordneten Riemenabschnitts gebildet ist.
  • Auf diese Weise steht die Polsterung seitlich über die Kantenbereiche des zugeordneten Riemenabschnitts über und entfaltet insbesondere in diesen Bereichen die trageschonende Wirkung.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass das mindestens eine Polsterelement innenseitig mit einem Fell- oder einem Ledermaterial versehen ist. Mit Hilfe des Fell- oder des Ledermaterials ist die Polsterung an dem Polsterelement gebildet. Bei dem Fellmaterial handelt es sich in einer Ausgestaltung um Lammfell. Als Ledermaterial kann in einer Ausführungsform Elchleder zum Einsatz kommen. Anstelle des Fell- oder Ledermaterials oder ergänzend hierzu kann bevorzugt ein Fleece-, Textil- oder Synthetikmaterial oder Kunstleder verwendet werden.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Pferdehalfter mit lösbaren Polsterelementen in Vorder- und Rückansicht,
  • 2 ein weiteres Pferdehalfter mit lösbaren Polsterelementen in Vorderansicht und
  • 3 das weitere Pferdehalter aus 2 in Rückansicht.
  • 1 zeigt ein in der dargestellten Ausgestaltung als Stallhalfter ausgeführtes Pferdehalfter 1 mit lösbaren Polsterelementen 2, 3 in Vorderansicht (linke Seite) und Rückansicht (rechte Seite). Bei dem Pferdehalfter 1 sind ein Kopfriemen 4 und ein Halsriemen 5 über zwei im Wesentlichen zueinander parallelen Koppelriemen 6, 7, welche auch als Backenstücke bezeichnet werden, verbunden. Ein unterer Koppelriemen 8, welcher auch als Kehlriemenstößel bezeichnet wird, ist mit einem unterem Riemenabschnitt 9, welcher auch als Kehlriemen bezeichnet wird, verbunden, welcher seinerseits über zwei Haken 10, 11 befestigt ist.
  • Ein erstes der beiden lösbaren Polsterelemente 2 ist am Halsriemen 5 im Bereich eines Genickriemenabschnitts 12 lösbar befestigt. Ein zweites der beiden lösbaren Polsterelemente 3 ist am Kopfriemen 4 im Bereich eines Nasenriemenabschnitts 13 lösbar befestigt. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die beiden lösbar befestigten Polsterelemente 2, 3 innenseitig mit einer Polsterung aus einem Fellmaterial versehen, bei dem es sich beispielsweise um Lammfellabschnitte handelt. Die Lammfellabschnitte sind rückseitig mit Klettband abschnitten versehen, welche dazu dienen, die beiden Polsterelemente 2, 3 an einem jeweils zugeordneten Riemenabschnitt lösbar zu befestigen. Hierzu sind die zugeordneten Riemenabschnitte in der gezeigten Ausführungsform ebenfalls mit Klettband ausgestattet.
  • In den 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Pferdehalfters 20 dargestellt, bei dem im Unterschied zu der Ausführungsform in 1 zwei lösbar zu befestigende Polsterelemente 21, 22 innenseitig mit einer Polsterung aus einem Ledermaterial versehen sind, bei dem es sich beispielsweise um Elchleder handelt. Während die beiden Polsterelemente 21, 22 in 2 gelöst von dem Pferdehalfter 20 gezeigt sind, ist in 3 der Zustand dargestellt, in welchem die beiden Polsterelemente 21, 22 am Halsriemen 5 und am Kopfriemen 4 lösbar und somit austauschbar befestigt sind. Die Befestigung erfolgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Klettbandabschnitten 23, 24, die rückseitig auf den beiden Polsterelementen 21, 22 sowie an jeweils zugeordneten Riemenabschnitt angeordnet sind.
  • Sowohl bei der Ausführungsform in 1 als auch bei der Ausführungsform in den 2 und 3 sind auf dem Kopfriemen 4 im Bereich des Nasenriemenabschnitts 13 Elemente 30 gebildet, die gegenüber einer jeweiligen Grundfläche an dem Riemenabschnitt erhaben vorstehen. Die Elemente 30 sind von einer Naht 31 umgeben, welche unmittelbar an die Elemente 30 grenzt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8319531 U1 [0002]
    • - DE 29518839 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Pferdehalfter mit einem Kopfriemen (4) und einem Halsriemen (5), die über mindestens zwei im wesentlichen zueinander parallele Koppelriemen (6, 7) miteinander verbunden sind, wobei an dem Kopfriemen (4) und/oder an dem Halsriemen (5) innenseitig mindestens ein Polsterelement (2; 3; 21; 22) angeordnet ist, welches mit Hilfe von Befestigungsmitteln am Kopfriemen (4)/Halsriemen (5) lösbar befestigt ist.
  2. Pferdehalfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Polsterelement (2; 3; 21; 22) mittels flächig gebildeter Befestigungsmittel lösbar befestigt ist.
  3. Pferdehalfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Klettbandbefestigung (23) aufweisen.
  4. Pferdehalfter nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halsriemen (5) das mindestens eine Polsterelement (2; 21) an einem Genickriemenabschnitt (12) angeordnet ist.
  5. Pferdehalfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Polsterelement (2; 21) an dem Genickriemenabschnitt (12) über wenigstens die halbe Länge des Genickriemenabschnitts (12) erstreckt.
  6. Pferdehalfter nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfriemen (4) das mindestens eine Polsterelement (3; 22) an einem Nasenriemenabschnitt (13) angeordnet ist.
  7. Pferdehalfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Polsterelement (3; 22) an dem Nasenriemenabschnitt (13) im Wesentlichen über die gesamte Länge des Nasenriemenabschnitts (13) erstreckt.
  8. Pferdehalfter nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Polsterelement (2; 3; 21; 22) einen Trage abschnitt, an welchem riemenseitige Befestigungsmittel gebildet sind, und eine hierauf angeordneten Polsterung aufweist.
  9. Pferdehalfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trageabschnitt mit einer im Wesentlichen gleichen Breite wie ein zugeordneter Riemenabschnitt gebildet ist, an welchem das mindestens eine Polsterelement (2; 3; 21; 22) lösbar befestigt ist.
  10. Pferdehalfter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung mit einer sowohl gegenüber dem Trageabschnitt als auch gegenüber dem zugeordneten Riemenabschnitt größeren Breite gebildet ist.
  11. Pferdehalfter nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Polsterelement (2; 3; 21; 22) innenseitig mit einem Fell- oder einem Ledermaterial versehen ist.
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