DE19845011B4 - Seitenverkleidung für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Seitenverkleidung für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz, mit einem dem Hub des Fahrzeugsitzes folgenden elastischen Element, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5; 6) zwischen zwei einen Verstellmechanismus des Fahrzeugsitzes verdeckenden formstabilen, nichtelastischen Halterungsteilen (3; 4) aus einer aushärtenden Polymerverbindung ausgebildet ist, von denen eines (3) fahrzeugbodennah und höhenfest am Sitzgestell und das andere (4) am höhenverstellbaren Teil des Fahrzeugsitzes (1) anordbar ist, und dass das elastische Element (5; 6), welches aus einer zweiten, nichtaushärtenden Polymerverbindung ausgebildet ist, einstückig und stoffschlüssig mit den die Seitenverkleidung (2) des Fahrzeugsitzes mitbildenden Halterungsteilen (3, 4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenverkleidung für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz, die die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweist, zur Abdeckung des unterhalb des Sitzpolsters befindlichen Sitzgestells und dort angeordneter Komponenten, insbesondere des Verstellmechanismus für den Sitz.
  • Aus verschiedenen technischen Bereichen sind Verkleidungsteile und Verbindungselemente in Form von so genannten Bälgen bekannt, beispielsweise aus den Druckschriften DE 197 19 863 C1 , DE 195 36 759 C2 , DE 195 25 006 A1 , DE 1 038 360 B und DE 94 08 841 U1 .
  • Es ist bekannt, zur Abdeckung des Verstellmechanismus der Sitze von höhenverstellbaren Fahrzeugsitzen Verkleidungen anzuordnen, die einem Hub des Sitzes bei einer Höhenverstellung folgen. Bekannt sind insbesondere den Sitz unterhalb des Sitzpolsters umschließende und den Verstellmechanismus abdeckende faltenbalgartige oder sich selbsttätig verlängernde oder verkürzende elastische Stoffe oder Konstruktionen aus festen Materialien. Eine solche faltenbalgartige Verkleidung ist andeutungsweise in der DE 38 07 848 C2 für einen Fahrerstand für ein Nutzfahrzeug offenbart.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 297 13 709 U1 beschreibt eine weitere faltenbalgartige Verkleidung, zur Abdeckung eines Feder- und Hubmechanismus, aber auch zur Anordnung von Werbeaufschriften, wozu der Faltenbalg mindestens eine versteifte Falte mit größerer Höhe umlaufend aufweist. Dieser Faltenbalg ist an seinen oberen und unteren Randbereichen durch einen Vorsprung oder ein Rastelement an einer oberen Grundplatte und einer unteren Grundplatte gehalten und an der Oberseite zwischen einer Unterschale des Sitzes und der oberen Grundplatte sowie an der Unterseite zwischen der unteren Grundplatte und einer Bodenplatte verklemmt. Die Montage des Faltenbalges ist relativ aufwendig und lässt hinsichtlich des Erscheinungsbildes der Abdeckung Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Seitenverkleidung für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz mit einem einem Hub des Fahrzeugsitzes folgenden elastischen Element zu schaffen, die einfach montierbar ist und die ein gefälliges Erscheinungsbild bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Seitenverkleidung für einen höhenverstellbaren Fahrersitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine einem Hub eines höhenverstellbaren Fahrzeugsitzes folgende Seitenverkleidung mit einem elastischen Element derart beschaffen, dass das elastische Element zwischen zwei einen Verstellmechanismus des Fahrzeugsitzes verdeckenden formstabilen, nichtelastischen Halterungsteilen aus einer aushärtenden Polymerverbindung ausgebildet ist, von denen eines fahrzeugbodennah und höhenfest am Sitzgestell und das andere am höhenverstellbaren Teil des Fahrzeugsitzes anordbar ist, und dass das elastische Element, welches aus einer zweiten, nichtaushärtenden Polymerverbindung ausgebildet ist, einstückig und stoffschlüssig mit den die Seitenverkleidung des Fahrzeugsitzes mitbildenden Halterungsteilen verbunden ist.
  • Die Gestaltung ermöglicht eine verdeckte Befestigung der Seitenverkleidung an einem Fahrzeugsitz, wobei eine Befestigung auf einfache Weise mit an den Halterungsteilen angeformten Clips erfolgen kann. Die Form der Seitenverkleidung ist an den Fahrzeugsitz angepasst, so dass bei einer drei Seiten abdeckenden U-förmigen Seitenverkleidung auch eine Befestigung allein durch eine Vorspannung derselben möglich ist, indem die einander gegenüber ausgebildeten Teile der Verkleidung zueinander geneigt sind und sich elastisch aufbiegen lassen.
  • Die Seitenverkleidung kann je nach Anforderung entweder nur die Außenseite des Sitzes oder eine oder zwei weitere Seiten des Sitzes verdecken. Bevorzugt wird die Seitenverkleidung bei Nutzfahrzeugen eingesetzt, da bei diesen der Fahrzeugsitz höher angeordnet ist und so der Blick des Betrachters auf das Sitzgestell und den in diesem angeordneten Verstellmechanismus fällt. Um diese zu verdecken, genügt eine an der Außenseite des Fahrzeugsitzes angeordnete Seitenverkleidung.
  • Das elastische Element kann faltenbalgartig oder weichelastisch dehnbar ausgebildet sein.
  • Eine faltenbalgartige Ausbildung ist in der Regel zu bevorzugen, da bei dieser geringere Zugkräfte an den Halterungsteilen und damit auch an den Befestigungselementen auftreten. Alternativ zu den schon erwähnten Clips als Befestigungselemente können auch Schrauben verwendet werden, bevorzugt bei einer nur die Außenseite abdeckenden Seitenverkleidung, die eine Montage an der Rückseite derselben ermöglicht, so dass die Schrauben nicht sichtbar sind.
  • Bevorzugt ist das elastische Element zwischen zwei den Verstellmechanismus des Fahrzeugsitzes ein- oder zweiseitig oder U-förmig verdeckenden formstabilen, nichtelastischen Halterungsteilen ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Seitenverkleidung lässt sich auf einfache Weise aus Polymeren durch ein Mehrkomponentenverfahren herstellen, indem in einer Spritzmaschine in entsprechend miteinander korrespondierenden Spritzformen nacheinander nichtelastische Halterungsteile aus einer aushärtenden Polymerverbindung und danach das elastische Element aus einer zweiten, nichtaushärtenden Polymerverbindung hergestellt und dabei stoffschlüssig miteinander verbunden werden, so dass eine einstückige Seitenverkleidung mit zwei formstabilen Halterungsteilen und einem zwischen diesen ausgebildeten elastischen Element entstehen. Dabei können die Halterungsteile mit angeformten Rastelementen bzw. Clips zu deren Befestigung versehen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1: einen höhenverstellbaren Fahrersitz mit einer Seitenverkleidung,
  • 2: die demontierte Seitenverkleidung,
  • 3a bis c: weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seitenverkleidung und
  • 4a und b: jeweils einen Schnitt durch eine Seitenverkleidung.
  • In 1 ist ein höhenverstellbarer Fahrzeugsitz 1 mit einer erfindungsgemäßen Seitenverkleidung 2 dargestellt. Diese ist aus zwei formstabilen, nichtelastischen Halterungsteilen 3 und 4 und einem jeweils stoffschlüssig mit diesen verbundenen mittleren elastischen Element 5 gebildet, das faltenbalgartig ausgebildet ist. Die Seitenverkleidung 2 ist mit dem unteren Halterungsteil 3 fahrzeugbodennah am verschiebbaren Sitzrahmen (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes 1 und mit dem oberen Halterungsteil 2 an der Sitzpolsterauflage (nicht dargestellt) angeordnet. Zur Befestigung dienen mehrere Rastelemente R, die im Innern der Halterungsteile 3 und 4 an jedem der drei Seitenteile der Seitenverkleidung 2 angeformt sind und die mit den entsprechenden Anordnungsteilen des Fahrzeugsitzes 1 korrespondieren. Sie sind nicht weiter ausgeführt. Bei einer Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes 1 führt das obere Halterungsteil 4 die gleiche Hubbewegung wie das Sitzpolster aus, wobei das faltenbalgartige Element 5 gestreckt oder gestaucht wird.
  • In den 3a bis 3c sind weitere Ausführungen dargestellt. Diese dienen der Verkleidung entweder nur der Außenseite eines Fahrzeugsitzes (3a), der Außenseite und der Rückseite eines Fahrzeugsitzes (3b) oder der Außen- und der Innenseite und der Rückseite (3c). Während das elastische Element 5 bei den beiden erstgenannten Ausführungen faltenbalgartig ausgebildet ist, ist es in der Ausführung nach 3c aus einem glatten, elastisch dehnbaren Element 6 gebildet, das durch eine Hubbewegung des Fahrzeugsitzes gestreckt wird oder sich zusammenzieht.
  • In den 4a und 4b ist jeweils ein Schnitt durch eine Seitenverkleidung nach 3b und 3c dargestellt. Die Figuren zeigen die Einstückigkeit der Seitenverkleidung und deuten jeweils die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Halterungsteilen 3; 4 und dem elastischen Element 5 bzw. 6 an.

Claims (6)

  1. Seitenverkleidung für einen höhenverstellbaren Fahrzeugsitz, mit einem dem Hub des Fahrzeugsitzes folgenden elastischen Element, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5; 6) zwischen zwei einen Verstellmechanismus des Fahrzeugsitzes verdeckenden formstabilen, nichtelastischen Halterungsteilen (3; 4) aus einer aushärtenden Polymerverbindung ausgebildet ist, von denen eines (3) fahrzeugbodennah und höhenfest am Sitzgestell und das andere (4) am höhenverstellbaren Teil des Fahrzeugsitzes (1) anordbar ist, und dass das elastische Element (5; 6), welches aus einer zweiten, nichtaushärtenden Polymerverbindung ausgebildet ist, einstückig und stoffschlüssig mit den die Seitenverkleidung (2) des Fahrzeugsitzes mitbildenden Halterungsteilen (3, 4) verbunden ist.
  2. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5) faltenbalgartig ausgebildet ist.
  3. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (6) weichelastisch dehnbar ausgebildet ist.
  4. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsteile (3; 4) Befestigungselemente (R) zur Anordnung am Fahrzeugsitz (1) aufweisen.
  5. Seitenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5; 6) zwischen zwei den Verstellmechanismus des Fahrzeugsitzes ein- oder zweiseitig oder U-förmig verdeckenden formstabilen, nichtelastischen Halterungsteilen (3; 4) ausgebildet ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Seitenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenverkleidung (2) in einem Mehrkomponentenverfahren in einer Spritzmaschine geformt wird, bei dem nacheinander nichtelastische Halterungsteile (3; 4) formstabil aus einer aushärtenden Polymerverbindung und das elastische Element (5; 6) aus einer nichtaushärtenden Polymerverbindung geformt und dieses (5; 6) dabei einstückig und stoffschlüssig mit den die Seitenverkleidung (2) des Fahrzeugsitzes mitbildenden Halterungsteilen (3; 4) verbunden wird.
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