DE29713709U1 - Faltenbalg zur Abdeckung längenveränderlicher Systeme - Google Patents

Faltenbalg zur Abdeckung längenveränderlicher Systeme

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
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Description

Patentanwälte ·„· ,;. ·..···.' .«* *
Dipl.-ing. Siegfried Schirmer, Bieiefeid SlSeid0
Dipl.-Ing. Volker Specht, Berlin ||efon (0521) 21053
European Patent Attorneys
30.07.1997 2192/207-44
Anmelder:
Möller Plast GmbH
Kupferhammer
33649 Bielefeld
Faltenbalg zur Abdeckung längenveränderlicher Systeme
Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg zur Abdeckung längenveränderlicher Systeme, der aus einer oder mehreren Falten gebildet ist, insbesondere zur Verkleidung des Feder- und Hubmechanismus der Sitze, vorzugsweise des Fahrersitzes von Kraftfahrzeugen.
Zur Abdeckung des Hub- und Federsystems der Sitze von Kraftfahrzeugen und ähnlichen Fahrzeugen werden verschiedene Verkleidungen aus flexiblen, dem Hub- und Federweg des belasteten Sitzes folgenden faltbaren oder dehnbaren oder anderweitig sich selbsttätig verlängernden oder verkürzenden Stoffen oder Konstruktionen verwendet. Bewährt haben sich insbesondere ziehharmonikaähnlich zusammenschiebbare Faltenbalge, die jedoch beim Anbringen einer Werbeaufschrift hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes hohen Anforderungen nicht gerecht werden. So ist es beispielsweise oftmals erwünscht, die Verkleidung mit dem
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Namen und/oder dem Logo und/oder der Bedienungsvorschrift des Herstellers zu versehen, die, wenn sie ausreichend groß sein sollen, bei einem Faltenbalg nur an der Flanke einer Falte angebracht werden können und dort in zusammengefaltetem Zustand des Balges, aber auch in der auseinandergezogenen Balgstellung nicht oder nur schlecht erkennbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg zur Verkleidung sich in ihrer Länge verändernder Systeme, insbesondere des Hub- und Federmechanismus zum Einstellen bzw. durch Federwirkung selbsttätigen Verändern der Sitzhöhe eines Fahrersitzes anzugeben, der die ständig sichtbare Anbringung einer Werbeaufschrift und dennoch ein dadurch nicht eingeschränktes Zusamenfalten und Auseinanderziehen des Faltenbalges gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Faltenbalg gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 derart gelöst, daß eine Falte eine flächenhaft ausgebildete und ■ sich beim Faltvorgang nicht bzw. nur leicht verformende Faltenspitze in einer zur sichtbaren Anbringung eines Schriftzuges oder einer Symboldarstellung ausreichenden Breite aufweist.
Es wird somit ein Faltenbalg zur Verfügung gestellt, der mindestens eine versteifte große Falte mit großer Höhe umlaufend aufweist. Auf dieser Fläche können Werbeaufschriften und dgl. angebracht werden, die in jeder FaItstellung des Faltenbalges gut sichtbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben an die Falte für den Schriftzug anschließende weitere Falten
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eine schmale Faltenspitze, wobei die Faltentiefe der benachbarten Falten kleiner als die Faltentiefe der den Schriftzug bzw. die Schriftzüge tragenden Falte(n) ist, so daß sich die Faltenspitzen der kleineren Falten beim Zusammenlegen des Faltenbalges an die Faltenflanken der Falte mit großer Faltentiefe anschmiegen und in diese geringfügig eindrücken. Beim Absenken des Fahrersitzes stoßen die Spitzen der Falten somit nicht aneinander, so daß der Faltenbalg trotz der großen Breite der Faltenspitze zur Anbringung des Schriftzuges weit zusammengefaltet werden kann und dennoch die Möglichkeit zur Anbringung eines auch in der zusammengedrückten Stellung des Faltenbalges gut sichtbaren Aufschrift besteht.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung schließt sich an die den Schriftzug tragende große Falte eine untere Falte an, deren Breite größer als die der Faltenspitze einer sich oben anschließenden Falte ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Faltenbalg aus nur einer einzigen Falte mit einer breiten, steifen Faltenspitze gebildet, an die sich die Faltenflanken über Filmscharniere anschließen und so beim Zusammenfalten in Richtung der Innenseite der breitflächig ausgeführten Faltenspitze geklappt werden.
In den weiteren Unteransprüchen sowie in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Schnittansicht nur einer Wand eines Faltenbalges mit drei Falten in der auseinandergezogenen Stellung und in vollständig zusammengefalteter Lage; 5
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Faltenbalges in einer gegenüber Fig. 1 veränderten Variante;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante des Faltenbalges mit
insgesamt vier Falten und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Seitenwand eines Faltenbalges mit nur einer einzigen Falte.
Fig. 1 zeigt eine Seitenwand eines Faltenbalges 1 mit drei Falten 2 und 3 in auseinandergefalteter, mit durchgezogenen Linien dargestellter Lage sowie in vollständig zusammengefalteter Stellung, die durch strichlierte Linien gekennzeichnet ist. Der Faltenbalg ist an den oberen und unteren Randbereichen durch einen Vorsprung 4 in Bohrungen 5 an einer oberen Grundplatte 6 und einer unteren Grundplatte 7 gehalten und an der Oberseite zwischen einer Unterschale 8 des Sitzes und der oberen Grundplatte 6 sowie an der Unterseite zwischen der unteren Grundplatte 7 und einer Bodenplatte 9 verklemmt. Der Faltenbalg 1 weist eine mittlere Falte 3 mit breitflächiger Faltenspitze 3a und eine obere und eine untere Falte 2 mit schmaler Spitze 2a auf. Diese beiden Falten 2 sind in der Form und Größe identisch. Die Faltentiefe t2 der oberen und unteren Falte 2 ist deutlich geringer als die Faltentiefe t3 der mittleren Falte 3, oder anders ausgedrückt: Da der Boden bzw. die Ausgangslinie der Falten 2 und 3 in
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derselben Ebene liegt, überragt die Faltenspitze der mittleren Falte 3 die der seitlichen Falten 2 um ein Maß a = t3 - t2· Auf der großflächigen Faltenspitze 3a der mittleren Falte 3 kann problemlos und, wie Fig. 1 zeigt, in jeder Stellung deutlich sichtbar, ein großer Schriftzug 10 angebracht werden. Beim Zusammenfalten des Faltenbalges 1 entsprechend der strichliert wiedergebenen Darstellung, das heißt in der untersten Position der Sitzfläche des Fahrersitzes, schmiegen sich die Faltenflänken 2b der oberen und unteren Falten 2 eng an die Faltenflanken 3b der den Schriftzug tragenden mittleren Falte 3. Dabei liegen die Faltenspitzen 2a unter der Faltenspitze 3a und stoßen an deren Faltenflanken 3b an bzw. drücken diese noch geringfügig ein, so daß der Faltenbalg 1 weit zusammengedrückt werden kann, aber die breite Faltenspitze 3a mit dem Schriftzug weiterhin sichtbar bleibt. Dieser ästhetisch anspruchvolle Faltenbalg 1 mit großer Hubhöhenänderungsmöglichkeit des Fahrersitzes verfügt zudem über eine hohe Lebensdauer, ist einfach zu montieren und verursacht bei der Sitzhöhenänderung keine Geräusche.
Fig. 2 zeigt einen Faltenbalg 1 mit einer gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführung abgewandelten Faltengeometrie. Bei diesem Faltenbalg ist die Fläche der Faltenspitze 2a dieser unteren Falte 2.2 größer als die der Faltenspitze 2a der oberen Falte 2.
Der in Fig. 3 wiedergegebene Faltenbalg 1 weist neben der oberen und der mittleren Falte 2 und 3 eine erste untere Falte 2.1 sowie eine zweite untere Falte 2.2 auf, die gegenüber der ersten unteren Falte 2.1 noch weiter nach
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innen versetzt angeordnet ist. Beim Zusammenschieben des Faltenbalges 1 bzw. beim Verstellen des Fahrersitzes stoßen die Faltenspitzen 2a und 3a der einzelnen Falten 2, 3, 2.1 und 2.3 nicht aneinander, sondern vielmehr kommen die Faltenspiten 2a an den benachbarten Faltenflanken 3b und 2b zum Anschlag und können sich sogar geringfügig in diese eindrücken, so daß der Faltenbalg eng zusammengelegt werden kann und andererseits der Schriftzug 10 auf der Faltenspitze 3a weiterhin sichtbar bleibt und die den Schriftzug tragende Faltenspitze sich nicht verformt oder verkantet.
Fig. 4 zeigt schließlich eine weitere AusführungsVariante der Erfindung mit einem nur eine einzige Falte 3 aufweisenden Faltenbalg 1, deren Faltenspitze 3a eine große Fläche zur Anbringung einer Werbeaufschrift aufweist und sich trotzdem gut zusammenfalten läßt. Die Breite der Faltenspitze 3a ist hier größer als die Länge der Faltenflanken 3b. Die Faltenflanken 3b sind mit der Faltenspitze 3a über Filmscharniere 11 verbunden, so daß die Faltenflanken 3b leicht beweglich sind und beim Absenken des Fahrersitzes in Richtung der Innenfläche der Faltenspitze 3a klappen können.
- Bezugszeichen -
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Faltenbalg
2 obere/untere Falte
2.1 erste untere Falte
2.2 zweite untere Falte
3 mittlere (große) Falte 2a, 3a Faltenspitze
2b, 3b Faltenflanke
4 Vorsprung von
5 Bohrung in 6 u.
6 obere Grundplatte
7 untere Grundplatte
8 Unterschale des Sitzes
9 Bodenplatte
10 Schriftzug
11 Filmscharnier ^2' fc3 Faltentiefe
b Breite der Faltenspitze
- Schutzansprüche -

Claims (8)

Patentanwälte ·,.· ,;, ·..'». *· · Dipi.-lng. Siegfried Schirmer, Bielefeld Dipi.-lng. Volker Specht, Berlin European Patent Attorneys - 8 - 30.07.1997 2192/207-44 Schutzansprüche:
1. Faltenbalg zur Abdeckung längenveränderlicher Systeme, der aus einer oder mehreren zusammenlegbaren Falten gebildet ist, insbesondere zur Verkleidung des Feder- und Hubmechanismus der Sitze, vorzugsweise des Fahrersitzes von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Falte (3) eine flächenhaft aus gebildete und sich beim Faltvorgang nicht bzw. nur leicht verformende Faltenspitze (3a) in einer zum sichtbaren Anbringen eines Schriftzuges (10) oder einer Symboldarstellung ausreichenden Breite (b) aufweist.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Falte (3) für den Schriftzug (10) oben und/oder unten anschließende weitere Falten (2) eine schmale Faltenspitze (2a) haben, wobei die Faltentiefe (t3) der den Schriftzug (10) tragenden Falte (3) größer oder gleich als die Faltentiefe (t2) der benachbarten Falten (2) ist, deren Faltenspitzen sich beim Zusammenfalten an die Faltenflanken (3b) der Falte (3) mit großer Faltentiefe anschmiegen und sich in diese geringfügig eindrücken.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine mittlere Falte (3) mit großflächiger Faltenspitze (3a) mindestens eine obere und eine untere Falte (2) anschließt.
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4. Faltenbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die mittlere Falte (3) eine untere Falte (2.2) anschließt, deren Faltenspitze (2a) breiter als die der Faltenspitze (2a) der oberen Falte (2) ist.
5. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an eine der Falte (3) benachbarte erste untere Falte (2.1) anschließende zweite untere Falte (2.3) eine geringere Faltentiefe als die vorhergehende erste untere Falte (2.1) aufweist und sich deren Faltenspitze in zusammengefaltetem Zustand an die Faltenflänke der ersten unteren Flanke (2.1) andrückt.
]S S. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenflanken (3b) bei einem Faltenbalg (1) mit nur einer einzigen Falte (3) über Filmscharniere (11) mit der den Schriftzug (10) tragenden Faltenspitze (3a) verbunden sind, wobei die Faltenflanken beim Zusammenfalten des Faltenbalges in Richtung der Innenfläche der Faltenspitze klappbar sind.
7. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Randbereich Vorsprünge
(4) zur Fixierung des Faltenbalges an einer oberen und einer unteren Grundplatte (6, 7) angeformt sind.
8. Faltenbalg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Randbereiche zwischen der jeweiligen Grundplatte (6 oder 7) und einer Unterschale (8) des Sitzes bzw. einer Bodenplatte (9) verklemmt sind.
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