DE19844237A1 - Bandstreifenführungssystem - Google Patents

Bandstreifenführungssystem

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DE19844237A1 DE1998144237 DE19844237A DE19844237A1 DE 19844237 A1 DE19844237 A1 DE 19844237A1 DE 1998144237 DE1998144237 DE 1998144237 DE 19844237 A DE19844237 A DE 19844237A DE 19844237 A1 DE19844237 A1 DE 19844237A1
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DE1998144237
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Inventor
Franz-Friedrich Schulz
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Josef Frohling GmbH
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Josef Frohling GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/006Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Abstract

Bandstreifenführungssystem für eine Bandstreifenschneidmaschine mit einer Schere als Schneidwerkzeug zum Längsschneiden von insbesondere relativ dickem Bandmaterial, gekennzeichnet durch eine integrierte Klemmschlitz-Andrückvorrichtung, eine Bandendenhaltevorrichtung und eine Teilstreifenaustragvorrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandstreifen­ führungssystem für eine Bandstreifenschneidmaschine mit einer Schere als Schneidwerkzeug zum Längsschneiden von insbesondere relativ dickem Bandmaterial.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Ausbildung eines solchen Bandstreifenführungssystems derart zugrunde, daß mit ein­ fachen Mitteln dicke und schmale Bandstreifen so zu hand­ haben sind, daß sie ohne Handanlegen lagegerecht transpor­ tiert werden können.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung.
Danach ist mit der Erfindung ein gattungsgemäßes Band­ streifenführungssystem in einer Ausbildung aufgezeigt, daß mit einfachen Mitteln dicke und schmale Bandstreifen auch ohne Handanlegen lagegerecht in einen Haspelschlitz transportiert werden können und ab der ersten bis zur letzten Windung kantengerade und ab der zweiten Windung ohne Haspelknicke aufgewickelt und in diesem optimalen Zustand auch von der Aufhaspel bis zu einem Drehkreuz ausgetragen werden. Das erfindungsgemäße System löst damit die gestellte Aufgabe auf sehr komplexe Weise, wie sie sich aus der nachfolgenden Zusammenstellung der einzelnen Arbeitsschritte I bis V ergibt.
  • A) Es erfolgt die Übernahme der geschnittenen Streifen einer Bandstreifenbremsvorrichtung hinter der Kreis­ messerschere; dabei werden bereits die Bandstreifen­ anfänge von der Fertigseparierung (weitere Informa­ tionen siehe unter Pos. III) lagegerecht von der Unterseite her geführt und getragen und können bereits während des Überführungsvorganges in die erforderliche Haspelschlitz-Position - je nach Haspeltrommel-Durch­ messer - geschwenkt werden.
  • B) Nach dem Einfädelvorgang in den Haspelschlitz und dem hydraulischen Spannen der Bandanfänge wird eine hydraulisch betätigte Druckrolle (weitere Informati­ onen siehe unter Pos. IV) auf die Bandstreifen aufge­ setzt, damit sich der beweglich gelagerte Übergang am Haspelschlitz der entsprechenden Banddicke des aufzuwickelnden Materials anpaßt. So ist gewährlei­ stet, daß ab der zweiten Windung keine Haspelknicke im Material auftreten. Bei den vorgenannten Manipula­ tionen ist immer die Separierung im Eingriff geblie­ ben, um sicherzustellen, daß auch die erste Windung bereits lagegerecht gewickelt wird.
  • C) Um sehr große Bandaußendurchmesser bei dicken und schmalen Bandstreifen und empfindlichem Material aufwickeln zu können, bedarf es einer optimalen Band­ streifenführung, ohne daß dabei die Separierung in die bereits aufgewickelten Bandstreifenbunde ein­ greift.
    Diese optimale Bandführung wird gewährleistet, wenn auf der Achse der letzten hartverchromten Führungs- bzw. Umlenkrolle die Separiervorrichtung über einem Schwenkantrieb ständig unter einem einstellbarem Druck die Bandstreifen führt. Bei wachsendem Band­ außendurchmesser fährt die Bandstreifenbremsvorrich­ tung - oder nur die Umlenkrolleneinheit - rechner­ gesteuert ständig vom gewickelten Coil weg. Letzteres könnte auch entgegengesetzt durch das Wegfahren der Aufhaspel erfolgen.
  • D) Auf der Achse der hartverchromten Führungs- bzw. Umlenkrolle befindet sich nicht nur die Separier­ vorrichtung, sondern auch die Druckrolle - wie unter Position II beschrieben - die über einen weiteren hydraulisch betätigten Schwenkantrieb betätigt wird.
    An dem Hebelsystem der schwenkbaren Druckrolle be­ findet sich außerdem eine hydraulisch betätigte und auf die unterschiedlich aufgewickelten Bundaußen­ durchmesser elastisch einwirkende Bundandrück- bzw. Bandendenhaltevorrichtung, die gemeinsam zum Wickel­ ende mit der Druckrolle auf das Coil aufgelegt wird. Dabei bleibt die Separiervorrichtung bis zum Band­ ende im Einsatz, so daß auch die letzte Windung und das Bandstreifenende kantengerade gewickelt ist.
  • E) Ein Abschiebeschild an der Aufhaspel bildet mit einem Bundhubwagen eine Teilstreifen-Bundhalte- und Austrage­ vorrichtung. Dabei werden die Teilstreifenbunde auf Wickelabstand so auf den Drehkreuzarm ausgetragen, daß sie dort während des weiteren Betriebes der Längs­ teilanlage am Außendurchmesser abgebunden werden können.
Der hydraulisch fahrbare Abschiebeschild wird zur Fundamentseite auf Rädern und zur Aufhaspelgetriebe­ seite in Rundstangen geführt.
Am Abschiebeschild selbst befinden sich zum Abstreifen der Coil-Innenwindungen oberhalb und unterhalb der Haspelmitte genau gegenüberliegende pneumatisch anstell­ bare Abschiebesteine, die sich selbständig auf alle verschiedenen Haspeltrommeldurchmesser einstellen und selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückfahren, wenn der Abschiebeschild den Bereich der jeweiligen Haspeltrommel verlassen hat.
Am Abschiebeschild befindet sich weiterhin an einem hydraulisch betätigten Hebelsystem eine elastisch einwirkende Bandandrückvorrichtung, um auch die Band­ enden von unterschiedlich gewickelten Bundaußendurch­ messern sicher zu halten. Zusätzlich ist bedienungs­ seitig daran eine elektromechanisch verstellbare Bundklemmvorrichtung installiert, um die großen Coil­ durchmesser standsicher mit dem Bundhubwagen gemeinsam von der Aufhaspeltrommel auszutragen. Die Vorgehens­ weise nach dem Wickelende ist wie folgt.
  • - Druckrolle und Bandandrückvorrichtung Position IV befinden sich auf den Teilstreifenbunden und Separiervorrichtung Position III wird abgeschwenkt.
  • - Abschiebeschild Position V fährt an das antreibs­ seitige Teilstreifenbund berührend heran, die Ab­ schiebesteine fahren auf die Haspeltrommel und die Andrückvorrichtung und Klemmvorrichtung fahren auf bzw. an die Teilstreifenbunde heran. Parallel dazu führt der Bundhubwagen mit einer Prismenplatte mit einem Minimalabstand am Abschiebeschild hoch bis unter die Teilstreifenbunde.
  • - Die Haspeltrommel wird hydraulisch entspannt und die Führungs- und Umlenkrolle mit Separiervorrich­ tung, Druckrolle und Andrückvorrichtung fährt von den aufgewickelten Teilstreifenbunden weg.
  • - Der Abschiebeschild schiebt den Bandhubwagen mit den darauf befindlichen Teilstreifenbunden betriebs­ sicher bis zum Arm des Drehkreuzes.
  • - Die spezielle Andrückvorrichtung mit entsprechenden Durchgängen für ein Bindeband zum Umreifen der einzelnen Teilstreifenbunde am Umfang über dem Drehkreuzarm fährt auf die Teilstreifenbunde, gleich­ zeitig senkt der Bundhubwagen ab, die Klemmvorrich­ tung am Abschiebeschild wird geöffnet und mit der integrierten Andrückvorrichtung ausgeschwenkt. Der Abschiebeschild fährt wieder in seine Ausgangs­ position zurück.
Legende der Zeichnung Fig. 1
1
Presse
2
2. Separierung
3
Vierrollenbremse
4
hartverchromte Rolle
5
Andrück- und Coilhaltevorrichtung am Abschiebeschild
6
Andrücken an Rolle, dann Abschiebeschild nach Wickelende an Coil heranfahren - Andrücken und Klemmen
7
Position für Andrückschuhe auf Drehkreuz
I Separierung
II Pneumatikschlauchandrückvorrichtung
III Druckrolle für Klemmschlitzandrückung
IV Treibrolle für Einfädelung bzw. Einölrolle, ggf. in Klapplage schnell auswechselbar
Lösung I
Rolle (hartverchromt) mit Hilfsrolle, schwenkbarer Separierung und schwenkbarer Andrückung fährt allein.
Lösung II
gesamtes Bremsgerüst - mit oder ohne Vierrollen­ bremse - fährt zusammen und bis zur Schere, um Streifen zu führen.
Fig. 2 (1. Darstellung = kurz vor Wickelende)
8
Bandlauf
9
Haspelmitte
10
Umlenkrollen - Position
11
ist außer Eingriff zu denken
12
Umlenkrollen - Position
13
ist hoch geschwenkt zu denken
14
Andrück-Drehkreuz
Fig. 3 (2. Darstellung = Wickelende)
8
Bandlauf
9
Haspelmitte
10
Umlenkrollen - Position
12
Umlenkrollen - Position
14
Andrück - Drehkreuz

Claims (18)

1. Bandstreifenführungssystem für eine Bandstreifenschneid­ maschine mit einer Schere als Schneidwerkzeug zum Längs­ schneiden von insbesondere relativ dickem Bandmaterial, gekennzeichnet durch eine integrierte Klemmschlitz- Andrückvorrichtung, eine Bandendenhaltevorrichtung und eine Teilstreifenaustragvorrichtung.
2. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere eine Kreismesser­ schere ist.
3. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesserschere in Verbin­ dung mit Stahlauswerferringen vorgesehen ist.
4. Bandstreifenführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von Streifen mit mindestens zwei verschiedenen Fertig­ breiten vorgesehen ist.
5. Bandstreifenführungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Bandstreifenbremsvorrichtung hinter der Schere, insbesondere hinter der Kreismesser­ schere.
6. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch ein Separierungsmittel, um die Bandstreifen­ anfänge lagegerecht von der Unterseite her zu führen und zu tragen.
7. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch ein Mittel, um die Bandstreifenanfänge während des Überführungsvorganges in die Haspelschlitz-Position zu schwenken.
8. Bandstreifenführungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine hydraulische Druckrolle, die auf die Bandstreifen aufsetzbar ist, wobei ein beweglich gelagerter Übergang am Haspelschlitz der Dicke des aufzuwickelnden Materials anpaßbar ist.
9. Bandstreifenführungssystem nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Führung der Bandstreifen durch das Separiermittel auf der Achse der letzten der insbesondere hartverschromten Führungs- bzw. Umlenk­ rollen über einen Schwenkantrieb und unter einstellbarem Druck.
10. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 9, gekennzeich­ net durch eine rechnergestützte stetige Vergrößerung des Abstandes zwischen der Bandstreifenbremsvorrichtung und gewickeltem Coil bzw. der Aufhaspel ab einem gewählten Außendurchmesser.
11. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 10, gekennzeich­ net durch eine rechnergestützte stetige Verstellung der Bandstreifenbremsvorrichtung weg vom gewickelten Coil ab einem gewählten Bundaußendurchmesser.
12. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstreifenbremsvorrichtung als Gesamtheit ortsfest ist und eine Umlenkrolleneinheit der Bandstreifenbremsvorrichtung entsprechend verstell­ bar ist.
13. Bandstreifenführungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Sepa­ riervorrichtung auch die Druckrolle auf der Achse der insbesondere hartverchromten Führungs- bzw. Umlenkrolle angeordnet ist.
14. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle über einen eigenen hydraulisch betätigten Schwenkantrieb betätigt wird.
15. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelsystem des Schwenkantriebes der schwenkbaren Druckrolle eine hydraulisch betätigte und auf die unterschiedlich aufgewickelten Bandaußen­ durchmesser elastisch einwirkende Bandandrück- bzw. Bandendenhaltevorrichtung zugeordnet ist, die gemein­ sam zum Wickelende mit der Druckrolle auf das Coil auflegbar ist.
16. Bandstreifenführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Teilstreifen- Bundhalte- und Austragvorrichtung mit einem Abschiebe­ schild an der Aufhaspel und einem Bundhubwagen.
17. Bandstreifenführungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschiebeschild hydraulisch verfahrbar ist.
18. Bandstreifenführungssystem nach Ansprüchen 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine elastisch wirkende Band­ andrückvorrichtung in der Zuordnung zum Abschiebeschild über ein hydraulisch betätigtes Hebelsystem.
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