DE19844113A1 - Schaufelkranz für Luftstrom-Wälzmühlen - Google Patents

Schaufelkranz für Luftstrom-Wälzmühlen

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DE19844113A1
DE19844113A1 DE19844113A DE19844113A DE19844113A1 DE 19844113 A1 DE19844113 A1 DE 19844113A1 DE 19844113 A DE19844113 A DE 19844113A DE 19844113 A DE19844113 A DE 19844113A DE 19844113 A1 DE19844113 A1 DE 19844113A1
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Michael Keyssner
Thomas Letsch
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
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Abstract

Zur Senkung der Herstellungskosten von Luftstrom-Wälzmühlen und vergleichbaren Mühlen und zur Optimierung des Mahl- uns Sichtprozesses über die Strömungsrichtung des Fluid-Mahlgut-Gemisches ist erfindungsgemäß ein Schaufelkranz vorgesehen, welcher verschwenkbare Leitschaufeln aufweist. Der Schaufelkranz ist als ein Polygon-Schaufelkranz in Segmentform mit wenigstens einem äußeren Mantelring bzw. Außenring ausgebildet, welcher segmentiert und polygonal ausgebildet ist und aus einer Vielzahl von Außen-Polygonsegmenten aus einem ebenen Blechzuschnitt besteht. Eine oder mehrere verschwenkbare Leitschaufeln können mit einer oberen, unteren oder mittigen Schwenkachse an den Polygonsegmenten angeordnet und stufenlos oder stufenarm verschwenkt und arretiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaufelkranz für Luftstrom- Wälzmühlen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Luftstrom-Wälzmühlen, Schüsselmühlen oder auch Vertikal- Luftstrommühlen weisen auf einer drehbaren Mahlschüssel an­ geordnete und um eine feststehende Achse drehbare Mahlwal­ zen auf. Zwischen der Mahlschüssel und dem Mühlengehäuse ist ein Ringraum ausgebildet, in welchem im wesentlichen radial aus gerichtete Leitschaufeln zur Führung einer auf­ steigenden Trägergas-Strömung, z. B. einer Luftströmung, an­ geordnet sind, mit welcher das gemahlene Gut einem Sichter zugeführt wird. Der Ringraum ist als Kreisring ausgebildet und wird mit den darin angeordneten Leitschaufeln als Schaufelkranz, gelegentlich auch als Düsenring, bezeichnet.
Bekannte Schaufelkränze bestehen jeweils aus einem gewalz­ ten zylindrischen oder konischen Außenring und Innenring oder aus einer Kombination aus einem konischen Außen- oder Innenring und einem zylindrischen Innen- oder Außenring, zwischen denen die Leitschaufeln angeordnet sind. Die Leitschaufeln bilden Strömungskanäle, welche in der Regel einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Neben diesen aus gewalzten Ringen und eingeschweißten Leit­ schaufeln bestehenden Schaufelkränzen sind auch Schaufel­ kränze als Gußkonstruktion bekannt.
Die bekannten Schaufelkränze sind mit relativ hohen Her­ stellungskosten verbunden. Bei großen Wälzmühlen, welche Schaufelkränze bis zu 7 m Außendurchmesser aufweisen kön­ nen, sind außerdem der Transport und die Montage schwer zu beherrschen und aufwendig. Es ist bekannt, die Schaufel­ kränze deshalb zu segmentieren und die einzelnen Segmente oder Kreisringsektoren vor Ort zusammenzubauen. Das Segmen­ tieren setzt jedoch eine Glühbehandlung voraus, damit die Ringkonstruktion entspannt wird und Trennschnitte zur Her­ stellung der Segmente keine Verformung, insbesondere kein Aufspringen, hervorrufen. Ein weiterer Nachteil der bekann­ ten Schaufelkränze besteht darin, daß eine Optimierung des Mahl- und Sichtprozesses über die Strömungsrichtung des über den Schaufelkranz in den Mahlraum eingeleiteten Fluids und des einem Sichter zugeführten Zweiphasengemisches aus dem Fluid und den Mahlgutpartikeln ohne Ausbau des Schau­ felkranzes und Einbau eines Schaufelkranzes mit einer ver­ änderten Neigung der einzelnen Leitschaufeln nicht möglich ist.
Bei einem aus der DE 34 18 196 A1 bekannten Schaufelkranz werden die Strömungsverhältnisse während des Mühlenbetriebs durch verstellbar angeordnete Außenringsegmente verändert. Die Leitschaufeln sind fest und mit einem unverändertem Neigungswinkel an dem Innenring bzw. Innenringsegmenten be­ festigt und ragen zwischen endseitigen Führungs- und Befe­ stigungsteilen nach außen. Die horizontal verstellbaren Außenringsegmente reichen bei einem maximalen Querschnitt der Strömungskanäle bis an das Mühlengehäuse und bei einem minimierten Querschnitt bis an die Leitschaufeln. Nachtei­ lig wirkt sich der durch den Verstellweg der Außenringseg­ mente bedingte freie Ringraum des Schaufelkranzes aus, durch den die Fluidströmung unbeeinflußt von der Neigung der Leitschaufeln strömt.
Ein weiterer Nachteil sind die seitlichen Führungs- und Befestigungsteile, welche ein Außenringsegment und Innen­ ringsegment begrenzen und störende Abdeckungen des Schau­ felkranzquerschnittes darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaufelkranz für Luftstrom-Wälzmühlen und vergleichbare Mühlen zu schaffen, welcher bei einem relativ einfachen konstruktiven Aufbau eine Optimierung des Mahl- und Sicht­ prozesses, insbesondere während des Betriebes der Mühle er­ möglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbe­ schreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen Schau­ felkranz mit verschwenkbaren Leitschaufeln zu versehen. Indem die Leitschaufeln verschwenkbar angeordnet und mit einem den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Schwenk­ winkel fixiert werden können, besteht die Möglichkeit, die Strömungsrichtung des durch den Schaufelkranz dem Mahlraum zugeführten Fluids oder Traggases zu optimieren und die Strömungsrichtung des Zweiphasengemisches aus dem Fluid und den Mahlgutpartikeln im Mahl-Sichtraum der Mühle zu beein­ flussen. Die erfindungsgemäße Optimierung der Mahl- und Sichtprozesse einer Mühle über eine veränderbare Leitschau­ felneigung ist ohne einen kostenaufwendigen Ausbau eines Schaufelkranzes und Einbau eines neuen Schaufelkranzes mit veränderter Schaufelneigung möglich.
Zweckmäßigerweise sind die Leitschaufeln mit ihrer Schwenk­ achse an dem Außenring bzw. einem äußeren Mantel des Schau­ felkranzes verschwenkbar befestigt und können über einen von außen zugänglichen Mechanismus verstellt werden. Es ist deshalb keine Unterbrechung des Mühlenbetriebes notwendig, um über eine veränderte Neigung der Leitschaufeln die Strö­ mungsrichtung des Fluids und des Fluid-Mahlgut-Gemisches zu verändern.
Es ist vorteilhaft, daß die Leitschaufeln des Schaufelkran­ zes, welcher einen äußeren Mantel oder Außenring und einen inneren Mantel bzw. einen Innenring oder einen Außenring und als Innenring eine Aussenfläche der Mahlschüssel auf­ weisen kann, in einem Schwenkbereich verschwenkbar sind, welcher von einem Schwenkwinkel α von etwa 30° bis 150° gebildet ist. Der Schwenkwinkel α ist auf eine Horizontale bezogen, welche durch die Schwenkachse der Leitschaufeln gelegt ist und parallel zu der zugehörigen Strömungsfläche des Schaufelkranzes verläuft.
Durch eine Neigungsverstellung mit einem Schwenkwinkel im Bereich von etwa 30° bis etwa 150° oder auch von 30° bis 90° bzw. 90° bis 150°, besteht die Möglichkeit, daß die Fluidströmung nicht nur in eine mit der Drehrichtung der Mahlschüssel übereinstimmende Rich­ tung, sondern auch in eine Richtung gezwungen werden kann, welche der Drehrichtung der Mahlschüssel entgegengerichtet ist.
Um eine möglichst vollständige Beeinflussung der Strömungs­ richtung der Fluidströmung zu erreichen, ist es zweckmäßig, den äußeren Mantelring, nachstehend vereinfacht als Außen­ ring bezeichnet, und den inneren Mantelring, nachstehend als "Innenring" bezeichnet, derart auszubilden, daß die verschwenkbaren Leitschaufeln bei jedem einstellbaren Schwenkwinkel einen möglichst engen Spalt zu den angrenzen­ den Wandflächen, insbesondere zu dem Außenring, bilden.
Es ist deshalb vorteilhaft, wenn wenigstens der Außenring in den Schwenkbereichen der einzelnen Leitschaufeln eine ebene Fläche aufweist, welche senkrecht zu den Leitschau­ feln verläuft.
In einer besonders bevorzugten Ausbildung besteht der Schaufelkranz aus einer Vielzahl von Polygonsegmenten, wel­ che eben und nicht gekrümmt ausgebildet sind und zu einem geschlossenen Vieleck (Polygon) verbunden werden. Ein der­ artiger Polygon-Schaufelkranz in Segmentform ist im Ver­ gleich zu den bekannten Schaufelkränzen, welche erst nach ihrer Herstellung in Einzelsegmente zerteilt und vor Ort wieder zusammengebaut werden, und auch im Vergleich zu dem segmentierten Schaufelkranz mit horizontal verstellbaren Außenringsegmenten wesentlich vorteilhafter in bezug auf Herstellung, Transport, Montage und insbesondere in bezug auf die Beeinflussung der Mahl- und Sichtvorgänge mit Hilfe verschwenkbarer Leitschaufeln zur Veränderung der Strö­ mungsrichtung des Fluid-Mahlgut-Gemisches.
Der Polygon-Schaufelkranz in Segmentform weist in einer be­ sonders vorteilhaften Ausbildung einen polygonalen Außen­ ring mit einer Vielzahl von Außen-Polygonsegmenten auf, de­ ren Anzahl und Dimensionierung entsprechend der Größe des Schaufelkranzes bzw. der Mühle und in Abhängigkeit von der Länge und dem vorgebbaren Schwenkwinkel der verschwenkbaren Leitschaufeln bestimmt werden kann.
Insbesondere bestimmt der Schwenkwinkel einer oder auch mehrerer Leitschaufeln im Bereich eines Außen-Polygon­ segmentes dessen Mindestlänge, wobei die Länge der Außen- Polygonsegmente die Sehnen bzw. die Verbindungsstrecken zwischen den auf einem das Polyon umgebenden Kreis liegen­ den Punkten des Polygons sind. Es wird eine kostengünstige Herstellung des als ein Vieleck ausgebildeten Schaufelkran­ zes bzw. des Außenringes in Segmentform erreicht, da die Außen-Polygonsegmente und gegebenenfalls auch Innen-Poly­ gonsegmente aus ebenen Blechen und durch einen Mehrfach­ schnitt hergestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die vor Ort montierbaren Schaufelkranz-Polygonsegmente vorgefertigt werden können, wobei sie aus einem Außen-Polygonsegment mit einer oder mehreren verschwenkbaren Leitschaufeln oder aus einem Außen-Polygonsegment und zugehörigem Innen-Polygon­ segment mit einer oder mehreren, an beiden Segmenten ver­ schwenkbar fixierten Leitschaufel(n) bestehen können.
Die verschwenkbaren Leitschaufeln können unterschiedlich angeordnete Schwenkachsen aufweisen und entsprechend der Anordnung der Schwenkachse im Bereich eines Schaufelkranz­ segmentes befestigt werden. Besonders vorteilhaft sind Leitschaufeln mit einer mittig angeordneten Schwenkachse. Diese Schwenk- oder auch Verstellachse verläuft senkrecht zu den Strömungsflächen der Außenringsegmente und Innen­ ringsegmente, das heißt, bei schräggestellten Außenringseg­ menten und Innenringsegmenten entsprechend geneigt. Die Schwenkachse kann auch im Bereich einer unteren Kante der Leitschaufeln, welche auch als Gaseintrittskante im Ver­ gleich zu einer Schaufeloberkante bzw. einer Gasaustritts­ kante bezeichnet werden kann, ausgebildet sein. Grund­ sätzlich kann durch die Ausbildung der Gaseintritts- oder Gasaustrittskanten der Leitschaufeln eine zusätzliche Strömungsbeeinflussung erfolgen. Insbesondere bei einer Schwenkachse an der unteren Leitschaufelkante ist eine ab­ gerundete oder stromlinienförmige Ausbildung vorteilhaft, wobei diese sich in der Form der Leitschaufeln selbst fort­ setzen kann. Die Leitschaufeln können demzufolge eben oder auch gebogen ausgebildet sein.
Zur Neigungsverstellung der Leitschaufeln ist ein Verstell­ mechanismus vorteilhaft, welcher eine Verstellung außerhalb des Mühlengehäuses und während des Mühlenbetriebs ermög­ licht. Der Verstellmechanismus kann für eine Leitschaufel, für mehrere an einem Schaufelkranz-Polygonsegment angeord­ nete Leitschaufeln, für Gruppen von Leitschaufeln an mehre­ ren Schaufelkranz-Polygonsegmenten oder für alle Leitschau­ feln vorgesehen sein und als eine individuelle, gruppenwei­ se oder eine Verstellung aller Leitschaufeln ausgebildet sein.
Außerdem ist es zweckmäßig, die Leitschaufeln in ihrer je­ weiligen Neigung zu arretieren, um eine ungewollte Verstel­ lung oder ein "Flattern" der Leitschaufeln zu vermeiden. Beispielsweise kann zur Arretierung eine Klemm- oder auch Rasteinrichtung an den Leitschaufeln und vorteilhafterweise an der Außenwand des Mühlengehäuses vorgesehen sein. Es ist besonders zweckmäßig, die Arretierung der Leitschaufeln in die Verstelleinrichtung zu integrieren.
Die Verstellung der Leitschaufeln kann in einer besonders einfachen Ausbildung manuell und entweder vom Mühleninneren oder von außerhalb der Mühle durchgeführt werden. Eine au­ tomatische Einstellung ist mit an sich bekannten mechani­ schen, elektrischen und hydraulischen Elementen möglich. Zur Übertragung der Verstellbewegungen können an sich be­ kannten Antriebe, beispielsweise Zahnradantriebe, Kurbelan­ triebe, Koppelgestänge mit Gelenklagern, insbesondere Ku­ gelgelenken, eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter beschrieben. In dieser zeigen in einer stark schemati­ sierten Darstellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer ersten Ausbildungsvariante eines erfindungsgemäßen Polygon-Schaufelkranzes in Segmentform in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer zweiten Ausbildungsvarian­ te eines erfindungsgemäßen Polygon-Schaufelkran­ zes in Segmentform in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Luftstrom-Wälzmühle im Bereich eines Polygon-Schaufelkranzes der zweiten Ausbildungsvariante;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Poly­ gon-Schaufelkranz in Segmentform mit verschwenk­ baren Leitschaufeln;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Schaufelkranzes nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Schaufelkranz-Polygonsegmentes des Schaufelkranzes nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Schaufelkranz-Polygon­ segment des Schaufelkranzes nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht eines Schaufelkranz-Polygonsegmentes nach Pfeil VIII in Fig. 5;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Luftstrom-Wälzmühle mit einem Schaufelkranz-Polygonsegment und Ver­ stellmechanismus für eine Leitschaufel und
Fig. 10 eine Darstellung analog zur Fig. 9 mit einer zweiten Variante eines Verstellmechanismus für die verschwenkbaren Leitschaufeln.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine erste Ausbildungsvariante eines Polygon-Schaufelkranzes 1 in Segmentform in einer ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung. Der Poly­ gon-Schaufelkranz 1 weist einen äußeren Mantel oder Außen­ ring 2, einen inneren Mantel oder Innenring 3 und Leit­ schaufeln 4 auf, welche zwischen dem Außenring 2 und dem Innenring 3 radial angeordnet und um eine mittig ausgebil­ dete Schwenkachse 25 verschwenkbar sind.
Der polygonale Schaufelkranz 1 besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten, verbundenen Polygonsegmenten 10, welche jeweils ebene und einander gegenüberliegende Außen- Polygonsegmente 5 und Innen-Polygonsegmente 6 und eine ver­ schwenkbare Leitschaufel 4 aufweisen. Es können auch zwei, drei oder mehrere verschwenkbare Leitschaufeln 4 an einem Polygonsegment 10 angebracht sein. Die Neigungsrichtung der Leitschaufeln 4 ist in Fig. 1 und den weiteren Figuren nur beispielhaft und kann auch entgegengesetzt eingestellt wer­ den. In Draufsicht stellt der segmentierte Schaufelkranz 1 ein geschlossenes Polygon dar, welches aufgrund der Viel­ zahl der Polygonsegmente 10 nahezu einen Kreis bildet (sie­ he Fig. 4). Die Innen-Polygonsegmente 6 sind im Beispiel nach Fig. 1 etwa parallel zu den nach innen geneigten Außen-Polygonsegmenten 5 angeordnet, und die radial dazwi­ schen angeordneten Leitschaufeln 4 bilden Strömungskanäle 14. Der Neigungswinkel β der Außen-Polygonsegmente 5 kann beispielsweise etwa 15° betragen. Die einander ge­ genüberliegenden ebenen Flächen der Innen-Polygonsegmente 6 und der Außen-Polygonsegmente 5 gewährleisten eine Verstel­ lung einer oder mehrerer Leitschaufeln 4 und einen sehr ge­ ringen Spalt zwischen den Seitenkanten 24, 34 und den Außen- und Innen-Polygonsegmenten 5, 6 (siehe Fig. 3).
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 1 die Schwenkachsen 25 der Leitschaufeln 4 nur schematisch darge­ stellt. Es ist erkennbar, daß die Schwenkachsen 25 entspre­ chend dem Neigungswinkel β nicht ganz horizontal verlau­ fen. Aus der Anordnung der Leitschaufeln 4 im Bereich der Schaufelkranzsegmente 10, welche auch als Polygonsegmente bezeichnet werden können, ergibt sich, daß die Schwenkachse 25 etwa mittig in den Leitschaufeln 4 ausgebildet ist und die Leitschaufeln 4 mit der Schwenkachse 25 nahezu mittig in den Innen-Polygonsegmenten 6 und Außen-Polygonsegmenten 5 geführt sind und in einem Schwenkbereich von etwa 30° bis 150° verschwenkt und fixiert werden können.
Die Außen-Polygonsegmente 5 können mit einer Abdeckung und Befestigung versehen sein, welche komplementär segmentiert ausgebildet sein kann und dann einzelne Elemente 12 auf­ weist oder auch in die Außen-Polygonsegmente 5 integriert werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite Ausbildungsvariante eines segmentierten Polygon-Schaufelkranzes 1 mit ver­ schwenkbaren Leitschaufeln 4. Die Schaufelkranz-Polygon­ segmente 10 weisen jeweils ein Außen-Polygonsegment 5 und eine verschwenkbare Leitschaufel 4 auf. Ein polygonaler Innenring ist bei dieser Ausbildungsvariante nicht vorge­ sehen. Die Funktion des Innenringes 3 übernimmt eine Außen­ wandfläche 7 der Mahlschüssel 8, welche zylinderförmig aus­ gebildet ist (Fig. 3).
Die Leitschaufeln 4 sind eben ausgebildet und mit einer Schwenkachse 25 an einer unteren Leitschaufelkante 26 versehen. Um die Schwenkachse 25 sind die Leitschaufeln 4 in einem Schwenkbereich verschwenkbar und mit einem Schwenkwinkel α von etwa 30° bis 150° fixier­ bar. Die Anordnung und Dimensionierung einer Leitschau­ fel 4 an einem Außen-Polygonsegment 5 und dessen Dimensio­ nierung sind dem möglichen Schwenkwinkel α angepaßt, so daß eine ungehinderte Verstellung und ein geringer Ab­ stand zwischen einer Leitschaufel 4 und dem Außen-Polygon­ segment 5 sowie der Außenwandfläche 7 der Mahlschüssel 8 gewährleistet sind.
Fig. 2 läßt erkennen, daß mehrere Leitschaufeln 4 an einem Außen-Polygonsegment 5 angeordnet sein können. Außerdem können die Leitschaufeln 4 auch mit Schwenkachsen 25 an ei­ ner oberen Leitschaufelkante 27 nahezu "hängend" an den Außen-Polygonsegmenten 5 fixiert und derart positioniert sein, daß die erforderliche Verschwenkung möglich ist. Die Neigungsrichtung der Leitschaufeln kann zudem entgegenge­ setzt sein, d. h., der Schwenkwinkel α etwa 90 bis 150° betragen.
Fig. 3 zeigt analog zur Fig. 2 "fliegend" an dem segmen­ tierten polygonalen Außenring 2 befestigte Leitschaufeln 4. Gleiche Merkmale weisen identische Bezugszeichen auf. Die Leitschaufeln 4 sind um eine Schwenkachse 25 an einer unteren Leitschaufelkante 26 verschwenkbar. Die Schwenk­ achse 25 wird nach außen geführt und kann im Bereich des Mühlengehäuses 11 manuell oder automatisch (nicht darge­ stellt) betätigt werden. Eine Klemmvorrichtung 29 ist an der Außenwand des Mühlengehäuses 11 angeordnet und verhin­ dert ein "Flattern" und eine ungewollte Verstellung der Leitschaufeln 4. Die Klemmvorrichtung 29 dient der Arre­ tierung und ist eine der möglichen Arretierungseinrich­ tungen, welche zweckmäßigerweise in die Verstelleinrich­ tungen integriert sein sollten (nicht dargestellt).
Die asymmetrische Ausbildung der Leitschaufel 4 in der in Fig. 3 gezeigten Ansicht resultiert aus der mit einem Nei­ gungswinkel β angeordneten Befestigung der Außen-Poly­ gonsegmente 5 am Mühlengehäuse 11 über Elemente 12 und aus der zylindrischen Außenfläche 7 der Mahlschüssel 8, welche bei dieser Ausbildungsvariante des Schaufelkranzes 1 die Funktion des Innenrings 3 übernimmt, sowie den senkrecht zu den Außen-Polygonsegmenten 5 angeordneten Leitschaufeln 4. Die Leitschaufeln 4 sind mit ihren Seitenkanten 24 dicht benachbart zu der Außenfläche 7 der Mahlschüssel 8 angeord­ net. Eine nach außen gerichtete Seitenkante 34 verläuft komplementär zur Neigung der Außenringsegmente 5 und die obere Leitschaufelkante 27 ist etwa horizontal angeordnet. Die untere Leitschaufelkante 26 mit der Schwenkachse 25 verläuft schräg nach innen gerichtet und gewährleistet eine besonders leichte Verstellung. Oberhalb der Außen-Polygon­ segmente 5 sind Leitflächen 13 angeordnet, welche die Strö­ mungsflächen der Außen-Polygonsegmente 5 nach oben ver­ längern, wobei auch ein von β abweichender Winkel ge­ wählt werden kann. Hierdurch wird ein Fluidstrom aus einem Luftkanal 17 von dem Mühlengehäuse weg und in Richtung Mühlenzentrum 28 (Fig. 4) gelenkt.
In Fig. 4 ist in einer stark schematisierten Darstellung ein Polygon-Leitschaufelkranz 1 in Segmentform mit ver­ schwenkbaren Leitschaufeln 4 an einer Vielzahl von Außen- Polygonsegmenten 5 gezeigt. Die Darstellung verdeutlicht, daß durch die Vielzahl der Polygonsegmente 5 eine relativ geringe Abweichung von der kreisförmigen Ausbildung des Mühlengehäuses 11 besteht. Diese Abweichung ist in Fig. 5, welche einen Ausschnitt des Polygon-Schaufelkranzes 1 nach Fig. 4 in einer vergrößerten Darstellung zeigt, sichtbar.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht, Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 5 und Fig. 8 eine rückseitige Ansicht eines Beispiels für ein Schaufelkranz-Polygonsegment 10, welches ein Außen- Polygonsegment 5 und eine verschwenkbare Leitschaufel 4 mit einer unteren Schwenkachse 25 aufweist. Es wird deutlich, daß die Leitschaufeln 4 etwa diagonal an einem Außen-Poly­ gonsegment 5 angeordnet und für eine optimale Umlenkung des Fluidstroms verlängert sind.
Nach Fig. 7 und Fig. 8 kann eine Leitschaufel 4, welche mit ihrer unteren Schwenkachse 25 in einem unteren, rechtssei­ tigen Bereich des Außen-Polygonsegmentes 5 befestigt ist, im Bereich eines Schwenkwinkels α von etwa 30 bis 90° verschwenkt werden. Bei Führung der Schwenkachse 25 im unteren, linksseitigen Bereich wäre die Leitschaufel 4 ent­ gegengerichtet angestellt und würde der Fluidstrom aus ei­ nem Fluidkanal 17 (Fig. 3) in die entgegengesetzte Rich­ tung, d. h. im Uhrzeigersinn, umlenken. Fig. 8 verdeut­ licht, daß die Leitschaufeln 4 vorteilhaft auch mittig an den Außen-Polygonsegmenten 5 und/oder mit einer mittigen Schwenkachse (nicht dargestellt) und in beide Richtungen verschwenkbar angeordnet werden können.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen Verstellmechanismen für ver­ schwenkbare Leitschaufeln 4, welche von außen betätigt wer­ den können. Die in Fig. 9 schematisch dargestellte Ver­ stelleinrichtung 31 ist manuell betätigbar und weist ein Verstellelement 32 auf, welches durch eine Führungsöffnung des Mühlengehäuses 11 geführt wird und zum kraftschlüssigen Eingriff in die Schwenkachse 25 der Leitschaufeln 4 ausge­ bildet ist. Eine Arretierungseinrichtung 32 sorgt für eine sichere Fixierung der neigungsverstellten Leitschaufeln 4.
Fig. 10 zeigt eine Übertragungseinrichtung 30 zur mecha­ nischen Verschwenkung der Leitschaufeln 4.

Claims (21)

1. Schaufelkranz für Luftstrom-Wälzmühlen, mit einem Außenring (2) und einem Innenring (3), zwi­ schen denen Leitschaufeln (4) unter Ausbildung von Strömungskanälen (14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (4) verschwenkbar angeordnet und mit einem vorgebbaren Schwenkwinkel α fixierbar sind.
2. Schaufelkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Leitschaufeln (4) im Bereich einer Schwenkachse (25) an dem Außenring (2) fixierbar sind.
3. Schaufelkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (4) stufenlos oder stufenarm in einem Schwenkbereich verschwenkbar sind, welcher durch einen Schwenkwinkel α von etwa +30° bis 90° und -30° bis 90° oder 30° bis 150°, bezogen auf eine Horizontale, gebildet ist.
4. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) wenigstens in den Schwenkberei­ chen der einzelnen Leitschaufeln (4) eben und senk­ recht zu den Leitschaufeln (4) ausgebildet ist.
5. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkranz als ein Polygon-Schaufelkranz (1) in Segmentform ausgebildet ist, welcher eine Viel­ zahl von Polygonsegmenten (10) mit jeweils einer oder mehreren verschwenkbaren Leitschaufeln (4) aufweist.
6. Schaufelkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygon-Schaufelkranz (1) in Segmentform als Polygonsegmente (10) Außen-Polygonsegmente (5) mit daran befestigten, schwenkbaren Leitschaufeln (4) auf­ weist und daß die Außen-Polygonsegmente (5), welche zu dem Außenring (2) verbunden sind, eben und zur Aufnah­ me der Schwenkachsen (25) der Leitschaufeln (4) ausge­ bildet sind.
7. Schaufelkranz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (25) der Leitschaufeln (4) je­ weils an einer unteren Leitschaufelkante (26) oder an einer oberen Leitschaufelkante (27) oder zwischen der unteren (26) und oberen Leitschaufelkante (27) ausge­ bildet sind.
8. Schaufelkranz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Polygonsegmente (5) ebene Bleche und mit einem Neigungswinkel β angeordnet sind.
9. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (4) eben oder gekrümmt ausgebil­ det sind.
10. Schaufelkranz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (25) der Leitschaufeln (4) mit­ tig oder außermittig an den Außen-Polygonsegmenten (5) angeordnet sind.
11. Schaufelkranz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (25) der Leitschaufeln (4) durch die Außen-Polygonsegmente (5) und ein Mühlengehäuse (11) bzw. eine Ringkanalwand geführt und zur Neigungs­ verstellung von außen betätigbar sind.
12. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (4) in einen vorgebbaren Schwenk­ winkel α arretierbar sind.
13. Schaufelkranz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach außen geführten Schwenkachsen (25) Klemmvorrichtungen (29) vorgesehen sind, welche die Leitschaufeln (4) in einem vorgebbaren Schwenkwinkel α arretieren.
14. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (4) einzeln, in Gruppen oder gemeinsam verschwenkbar und feststellbar sind.
15. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellung der Leitschaufeln (4) manuell oder automatisch durchführbar ist.
16. Schaufelkranz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Neigungsverstellung der Leit­ schaufeln (4) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch erfolgt.
17. Schaufelkranz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer automatischen Neigungsverstellung der Leitschaufeln (4) Übertragungseinrichtungen (30), z. B. Zahnradantriebe, Kurbelantrieb oder Koppelgestänge vorgesehen sind.
18. Schaufelkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) von einer Außenfläche (7) der Mahlschüssel (8) gebildet ist und die Leitschaufeln (4) eine Innenkante (9) aufweisen, welche parallel und mit einem geringen Abstand zu der Außenfläche (7) der Mahlschüssel (8) angeordnet ist.
19. Schaufelkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) polygonal ausgebildet ist und aus einer Vielzahl von Innen-Polygonsegmenten (6) be­ steht, welche ebene Blechzuschnitte sind, gegenüber den Außen-Polygonsegmenten (5) angeordnet und zur Aufnahme der Schwenkachsen (25) der Leitschaufeln (4) ausgebildet sind.
20. Schaufelkranz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polygonsegment (10) des Polygon-Schaufelkran­ zes (1) in Segmentform von einem Außen-Polygonsegment (5), einem Innen-Polygonsegment (6) und einer oder mehreren schwenkbar an dem Außen-Polygonsegment (5) und Innen-Polygonsegment (6) fixierbaren Leitschau­ fel(n) (4) besteht, deren Neigungsverstellung von außen und/oder innen durchführbar ist.
21. Schaufelkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) wenigstens in den Schwenkberei­ chen der einzelnen Leitschaufeln (4) eben und senk­ recht zu den Leitschaufeln (4) ausgebildet ist.
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