DE19842278A1 - Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse - Google Patents

Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse

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DE19842278A1
DE19842278A1 DE1998142278 DE19842278A DE19842278A1 DE 19842278 A1 DE19842278 A1 DE 19842278A1 DE 1998142278 DE1998142278 DE 1998142278 DE 19842278 A DE19842278 A DE 19842278A DE 19842278 A1 DE19842278 A1 DE 19842278A1
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Wieland Petter
Siegfried Klavehn
Hartmut Walter
Manfred Schneider
Ruben Schumann
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Mueller Weingarten AG
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Umformtechnik Erfurt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse und ein im Maschinenkörper geführter Stößel mit an ihm befestigten Oberwerkzeug und ein im Kopfstück angeordnetes schaltbares Untersetzungsgetriebe sowie ein vorgelagerter Schwungradantrieb mit Hauptmotor soll in einer modularen Maschinenstruktur weiterentwickelt werden, die geeignet ist, einerseits verfahrensorientierte Einzweckmaschinen und andererseits Maschinen für die multivalente Applikation in Hochleistungsausführung mit niedrigen Kosten unter Beachtung ergonomischer und ökonomischer Aspekte zu schaffen. DOLLAR A Hierzu ist die Druckpunktbaugruppe 51, bestehend aus Druckspindel und komplettes Verstellgetriebe sowie hydraulische Überlastsicherung mit Gehäuse, als autarke Baugruppe ausgebildet und der Stößel 48 in den Führungsbuchsen 49 und 53 axial um das Maß "a" zwischen den Anschlägen 47 und 52 verschiebbar und zwischen dem bewegten Stößel 48 und dem stationären Maschinengestell, wie Kopfstück 4, Seitenständer 80 und Tisch 57, sind Gleichlaufzylinder 23 angeordnet, die multifunktional nutzbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Beim allgemein bekannten Stand der Technik unterscheiden sich die Maschinengattungen, wie Einzweckmaschinen, z. B. Schneidpressen, Ziehpressen, Transfer- und SMC-Pressen, und Universalpressen, durch die verfahrensbedingte Verwendung. So sind Ziehpressen entweder zweifach­ wirkend mit zwei Pressenstößeln oder als einfachwirkende Hebelpresse mit Tischkissen und Kissenvorbeschleunigung sowie energiestarkem Antrieb ausgeführt. Schneidpressen dagegen sind ohne Tischkissen, jedoch mit aufwendigen Antriebslösungen im Kopfstück und mit energiearmem Antrieb ausgerüstet. Bei Transferpressen ist zumindest die erste Stufe als Hebelantrieb mit einem verlustreichen Tischkissen ausgebildet, während die Folgestufen oft mit Kurbelantrieb ausgestattet sind. SMC-Pressen schließlich gehören zu den hydraulischen Pressen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine modulare Maschinenstruktur zu gestalten, die geeignet ist, einerseits verfahrensorientierte Einzweckmaschinen und andererseits Maschinen für die multivalente Applikation in Hochleistungs­ ausführung mit niedrigen Kosten unter Beachtung ergonomischer und ökonomischer Aspekte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Detaillierte Ausgestaltungen sind in den Ansprüche 2 bis 9 beschrieben.
Die vorgeschlagene Lösung macht es möglich, auf der Basis des robusten Kurbeltriebes durch Ergänzungsmodule einerseits verfahrensorientierte Einzweckmaschinen, wie Schneidpressen, Ziehpressen, Transfer- und SMC-Pressen und andererseits durch den modularen Charakter Universalpressen mit hoher Leistungsfähigkeit und anspruchsvoller Teilequalität bei hoher Verfügbarkeit sowie niedrigen Investitions- und Betriebskosten zu schaffen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung erschließen sich Möglichkeiten der Fertigung von SMC-Formteile auf mechanischen Pressen. Die multifunktionale Nutzung der Gleichlaufzylinder besteht darin, den Stößel mit Oberwerkzeug abzubremsen, den Stößel mit Oberwerkzeug, die Platine, den Ziehring, die Druckbolzen und die Druckwange sowie den Hydraulik­ zylinder zu beschleunigen, die Platine zwischen dem Oberwerkzeug und dem nachgiebigen Ziehring zu verspannen, die Verlustenergie der Tischkissen zu minimieren, Stößelkippungen zu reduzieren, den Stößel bei mittigen und außermittigen Schneidarbeiten als Schnittschlagdämpfer wirkend abzufangen, den Nachlaufweg des Stößels bei Notstop zu verkürzen, die Kupplung und Bremse thermisch und bzgl. Verschleiß zu entlasten, die pneumatische durch eine hydraulische Ausbalancierung zu ersetzen sowie als hydraulische Presse in der Nähe des unteren Totpunktes mit geregeltem Parallellauf z. B. als SMC- Presse zu wirken.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll im folgendem die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine einfachwirkende mechanische Presse für schwere Zieharbeiten mit hydraulischem Blechhalter, mit Servoantrieb, mit einer Einrichtung zur Reduzierung des Auftreffimpulses und einer Einrichtung zur Realisierung reproduzierbarer und homogener Druckbolzenkräfte.
Fig. 2 eine einfachwirkende mechanische Presse für Schneidarbeiten mit einer Einrichtung zur Reduzierung des Auftreffimpulses und mit Schnittschlagdämpfung.
Fig. 3 eine einfachwirkende mechanische Presse für leichte Umformarbeiten bei hohen Hub- und Schaltzahlen, großen Stößelhüben mit Haupt- und Servoantrieb sowie einer Einrichtung zur Reduzierung des Auftreffstoßes.
Fig. 4 eine einfachwirkende mechanische Presse für die Ziehstufe einer Großpressen-Transferanlage mit Haupt- und Servoantrieb, mit Einrichtung zur Reduzierung des Auftreffimpulses, mit Einrichtung zur Realisierung reproduzierbarer und homogener Druckbolzenkräfte, mit hydraulischem 8-Punkt-Blechhalter sowie mit Lüfthub der Druckwange.
Fig. 5 die mechanische Kopplung des Stößels mit den Gleichgangzylindern im Tisch bei der mechanischen Presse nach Fig. 4.
Fig. 6 die Anordnung der Hydraulikzylinder (23.1 bis 23.8) und der Hydraulikzylinder (33.1 bis 33.8), der Kurzhubzylinder 41 und der Pneumatikzylinder 39 im Tisch der mechanischen Presse nach Fig. 4.
Fig. 7 die kurbelwinkelabhängige Stößelbewegung der mechanischen Presse nach Fig. 4.
Fig. 8 eine einfachwirkende mechanische Presse für außermittige Schneidarbeiten, mit Kippungskompensation und mit Schnittschlagdämpfung.
Fig. 9 eine einfachwirkende mechanische Presse mit einem SMC-Werkzeug.
Im Kopfstück 4 der Presse nach Fig. 1 sind die üblichen Antriebselemente, wie der nichtdargestellte Hauptmotor, das Schwungrad 1, die Kupplung 2 und die Bremse 3, die Antriebswelle 55 mit Ritzel 56 sowie die Exzenterwelle 13 und das Antriebsrad 54 angeordnet. Zusätzlich ist ein Servomotor 5 an der Antriebswelle 55 montiert. Er ist in der Lage, bei gelüfteter Kupplung 2 und Bremse 3 den Antriebsstrang bis zum Stößel 48 mit Oberwerkzeug 46 nach einem Programm zu beschleunigen bzw. zu bremsen.
Die Bremsenergie wird in den Druckflüssigkeitsspeicher 7 gefördert und bei Bedarf über das Schaltventil 6 als Beschleunigungsenergie dem Servomotor 5 wieder zugeführt. Der Motor 10 und die Pumpe 9 haben die Aufgabe, den Druckflüssigkeitsspeicher 7 über das Schaltventil 8 bei Erfordernis nachzuladen.
Die im Stößel 48 im Kraftfluß liegenden Antriebselemente, wie Druckspindel, Verstellmutter sowie hydraulische Überlastsicherung sind als Baugruppe 51 montiert und in der Führung 49 des Stößels 48 axial um das Maß a durch die Kolbenstange 18 des Hydraulikzylinders 19 über den Bolzen 16 und mittels der Traverse 50 verschiebbar. Aufgabe des Zylinders 19 ist es, einerseits das Spiel in den Antriebselementen zu eliminieren und andererseits den Stößel 48 im unteren Totpunkt (u. T.) mit der Baugruppe 51 hydraulisch am Anschlag 47 zu verriegeln. Die Steuerung erfolgt durch das Einbauventil 17 und durch den Druckspeicher 15.
Am Stößel 48 sind Koppelstangen 20 angelenkt, die mit den Kolbenstangen der Gleichgangzylinder 23 verbunden sind. Die Gleichgangzylinder 23 sind entweder am Tisch 57, am Seitenständer 80 oder am Kopfstück 4 befestigt. Sein oberer Zylinderraum ist einerseits mit dem unteren Raum des Hydraulik­ zylinders 33 und andererseits über das Einbauventil 24 mit dem unteren Zylinderraum von Gleichgangzyilnder 23 sowie über das Einbauventil 22 mit dem Druckspeicher 21 fließverbunden.
Die Gleichgangzylinder 23 haben die Aufgabe, den Stößel 48 zunächst vor dem Aufsetzen des Oberwerkzeuges 46 auf das Werkstück 45 abzubremsen und nach dem sanften Aufsetzen den Stößel 48 mit Qberwerkzeug 46, das Werkstück 45, den Ziehring 44, die Druckbolzen 43, die Kurzhubzylinder 41 und die Druckwange 38 zu beschleunigen sowie gegebenenfalls die Gegenhaltekraft der Pneumatikzylinder 39 und der Hydraulikzylinder 33 zu überwinden.
Darüber hinaus kommt dem Gleichgangzylinder 23 die Aufgabe zu, das aus dem unteren Raum des Hydraulikzylinders 33 verdrängte Öl im oberen Raum der Gleichgangzylinder 23 aufzunehmen und durch Druckerzeugung mittels des Stetigventils 31 das Werkstück 45 zwischen Oberwerkzeug 46 und Ziehring 44 zu verspannen.
Die Gleichgangzylinder 23 dienen auch der thermischen Entlastung von Kupplung 2 und Bremse 3 und unterstützen den Servoantrieb 5. Im Nothalt können sie als zusätzliche translatorisch wirkende Bremse die Bremse 4 unterstützen und die Bremszeit wesentlich verkürzen. Ebenso eignen sich die Gleichgangzylinder 23 dazu, Kippungen im Verfahrensprozeß zu minimieren. Es ist auch möglich, die Gleichgangzylinder 23 für die Stößelausbalancierung zu nutzen. Schließlich dienen die Gleichgangzylinder 23 auch zur Schnittschlagdämpfung beim Schneiden.
Der Stößel 48 nach Fig. 1 steht im Schaltbetrieb im oberen Totpunkt (o. T.) oder bei transferierten Pressen im Vorzugshaltepunkt. Der Hub des Stößels 48 mit Oberwerkzeug 46 wird eingeleitet, indem die Bremse 3 durch den Kupplungskolben 2 gelüftet und der Servomotor 5 über den Signalkreis ausgeschwenkt sowie das steuerbare Einbauventil 6 aktiviert wird. Das vom Servomotor 5 und Druckspeicher 7 erzeugte Drehmoment beschleunigt die Drehmassen der Antriebswelle 55, des Antriebsritzels 56, der Kupplung 2, des Antriebsrades 54, der Exzenterwelle 13, des Antriebsstranges mit Kurven­ scheiben 81, der Pleuel 53 sowie die translatorischen Massen der Elemente des Druckpunktes 5 und des Stößels 48 mit Oberwerkzeug 46 nach einer programmierbaren Fahrstrategie. Bei ca. 90° nach o. T. wird die Kupplung 2 eingeschaltet, während der Hydromotor 5 auf die Nullstellung schwenkt.
Hat sich das Oberwerkzeug 46 dem Werkstück 45 auf ca. 15 bis 30 mm genähert, dann sperrt das Ventil 24 den Ölfluß vom unteren zum oberen Druckraum des Zylinders 23, das Öl wird über das Ventil 25 in den Druck­ speicher 21 gefördert. Der Druck im Speicher 21 ist höher eingestellt als der Druck im Speicher 60, so daß der Stößel 48 gebremst wird. Gleichzeitig öffnet das Ventil 17. Die Traverse 50 und die Druckpunktbaugruppe 51 verlassen den Anschlag 52, der Abstand a vermindert sich bei gleichzeitiger Reduzierung der Stößelgeschwindigkeit. Hat das Oberwerkzeug 46 das Werkstück 45 bei niedriger Stößelgeschwindigkeit erreicht, schließt das Ventil 25, während die Ventile 32 und 64 öffnen. Durch Druckreduzierung mittels Stetigventil 31 ist der Druck im Druckspeicher 60 in der Lage, alle Elemente des eingespannten Systems (23, 34, 38, 41, 43, 44, 46, 48) zu beschleunigen und die Auswerferkraft der Pneumatikzylinder 39 zu überwinden, indem er auf die Ringfläche des Hydraulikzylinders 33 wirkt. Die Beschleunigung wird abgeschlossen, wenn der Stößel 48 und die Druckpunktgruppe 51 gleiche Geschwindigkeiten haben und der Anschlag 47 erreicht ist.
Mittels des Stetigventils 31 können Kraftprofile während des nachfolgenden Ziehprozesses erzeugt werden. In Tiefstlage (u. T.) öffnen die Ventile 24 und 66 und das Ventil 77 schließt. Die von der Ringfläche des Hydraulikzylinders 33 und des Druckspeichers 60 erzeugte Kraft überwindet die Pneumatikkraft der Pneumatikzylinder 39. Eine dosierbare Ölmenge wird vom unteren Ölraum des Zylinders 33 in den kolbenstangenseitigen Raum des Dosierzylinders 67 bis zu seinem gegebenfalls verstellbaren Anschlag verschoben. Dadurch wird einer Auffederung der Druckwange entgegengewirkt. Die Druckpunktbaugruppe 51 liegt weiterhin am Anschlag 47 an.
Im oberen Kurbelwinkelbereich wird das Ventil 17 aktiviert, so daß der Kolben 18 über die Traverse 50 den Stößel 48 an den Anschlag 52 schiebt und dabei den Weg a zurücklegt. Das Bremsen des Stößels 48 erfolgt mittels des Servomotors 5 nach einer programmierbaren Bremsstrategie. Während des Bremsens ist die Kupplung 2 gelüftet und die Bremse 3 nicht wirksam. Die Bremse 3 wirkt als Haltebremse, während die Kupplung 2 die Drehmomenten­ übertragung übernimmt. Kupplung 2 und Bremse 3 sind thermisch hochgradig entlastet, so daß eine Schaltzahlbegrenzung entfällt und die Standzeit des Reibmaterials sich so erhöht, daß die Anlage in einem quasi Dauerhubbetrieb bei dem dargestellten Fahrregime arbeiten kann. Wie aus Fig. 6 erkennbar, verweilt der Stößel deutlich länger in der Nähe des o. T., so daß das Zuführen und die Entnahme des Werkstückes wie bei großhübigen Hebelpressen möglich ist.
Die einfachwirkende Presse mit Kurbeltrieb ist in der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 2 für Schneidarbeiten geeignet, da sie mit nachfolgend dargestellten Einrichtungen zur Reduzierung des Lärmpegels beim Aufsetzen des Schneidwerkzeuges und zur Vermeidung des Durchfallens des Stößels ausgerüstet ist.
Schneidpressen arbeiten bevorzugt im Dauerhub. Im o. T. öffnet Ventil 17. Da die Ventile 23.1 und 23.2 noch geöffnet sind, bewirkt der Druck im Druck­ flüssigkeitsspeicher 15 im Hydraulikzylinder 19 eine Relativbewegung a des Stößels 48 gegenüber der Druckpunktgruppe 51. Das Ventil 17 schließt.
Bevor das Oberwerkzeug 46 das zu schneidende Blech 45 erreicht hat, wird der Stößel energisch gebremst. Das Bremsen bewirken die Ventile 24 und 25 sowie der Druckflüssigkeitsspeicher 21. Mit dem Schalten der Ventile 24 wird der Ölaustausch vom unteren in den oberen Zylinderraum der Gleichlauf­ zylinder 23 unterbrochen und das Öl vom unteren Zylinderraum über das geöffnete Ventil 25 in den Druckflüssigkeitsspeicher 21 gefördert. Der Druck im Druckflüssigkeitsbehälter 21 ist höher eingestellt als der Druck im Druck­ flüssigkeitsbehälter 60. Dadurch entsteht eine Kraft in den Gleichlaufzylindern 23, die einerseits die Stößel- und Werkzeugmasse bremst und andererseits das Öl aus dem unteren Raum des Zylinders 19 in den Druckflüssigkeits­ speicher 15 bei geöffnetem Ventil 17 schiebt. Das Ventil 25 wird geschlossen, bevor der Schneidvorgang beendet ist. Da die Stößelgeschwindigkeit extrem niedrig ist, wird das Restvolumen aus den Gleichgangzylindern 23 über die Blende 35 in den Ölbehälter 30 geschoben. Mit dem Durchbrechen des Schneidgutes 45 wird die gespeicherte Federenergie der verspannten Maschinenelemente frei. Der unerwünschte Schnittschlag wird durch die bremsende Wirkung der Blende 35 aufgefangen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird eine einfachwirkende Kurbelpresse mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen vorgeschlagen, die beim Stand der Technik auf Grund hoher Hub- und Schaltzahlen sowie der großen Stößelhübe Hebelpressen mit extrem hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Kupplung und Bremse erfordert hätten. Die Vorteile des robusten Kurbeltriebes einschließlich des minimalen Sperrwinkels beim Werkstücktransport werden genutzt und durch Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung die hohen Aufsetzgeschwindigkeiten von 400 bis 600 mm/sec bei Hebelpressen mindestens halbiert. Bei Einsatz eines Tischkissens kann dann eine Einrichtung zur Vorbeschleunigung entfallen. Zwecks thermischer Entlastung der Kupplung und Bremse und zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Presse wird ein Servoantrieb 5 installiert.
Der Funktionsablauf ähnelt dem gemäß der Fig. 1. Der Stößel 48 nach Fig. 3 steht im Schaltbetrieb im o. T. oder bei transferierten Pressen im Vorzugs­ haltepunkt. Der Hub des Stößels 48 mit Oberwerkzeug 46 wird eingeleitet, indem die Bremse 3 durch den Kupplungskolben 2 gelüftet und der Hydromotor 5 über den Signalkreis ausgeschwenkt sowie das steuerbare Einbauventil 6 aktiviert wird. Das vom Hydromotor 5 und Druckspeicher 7 erzeugte Dreh­ moment beschleunigt die Drehmassen der Antriebswelle 55, des Antriebsritzels 56, der Kupplung 2, des Antriebsrades 54, der Exzenterwelle 13, des Antriebs­ stranges mit Kurvenscheiben 12, der Pleuel 53 sowie die translatorischen Massen wie die Elemente des Druckpunktes 51 und den Stößel 48 mit Oberwerkzeug 46 nach einer programmierbaren Fahrstrategie. Bei ca. 90° nach o. T. wird die Kupplung 2 eingeschaltet, während der Hydromotor 5 auf die Nullstellung schwenkt.
Hat sich das Oberwerkzeug 46 dem Werkstück 45 auf ca. 15 bis 30 mm genähert, dann sperrt das Ventil 24 den Ölfluß vom unteren zum oberen Druckraum des Zylinders 23, das Öl wird über das Ventil 25 in den Druck­ speicher 21 gefördert. Der Druck im Speicher 21 ist höher eingestellt als der Druck im Speicher 60, so daß der Stößel 48 gebremst wird. Gleichzeitig öffnet das Ventil 17. Die Traverse 50 und die Druckpunktbaugruppe 51 verlassen den Anschlag 52, der Abstand a vermindert sich bei gleichzeitiger Reduzierung der Stößelgeschwindigkeit. Hat das Oberwerkzeug 46 das Werkstück 45 bei niedriger Stößelgeschwindigkeit erreicht, schließt das Ventil 25, während das Ventil 32 öffnet. Durch Druckreduzierung mittels Stetigventil 31 ist der Druck im Druckspeicher 60 in der Lage, alle Elemente des eingespannten Systems (Gleichgangzylinder 23, Ziehring 44, Werkstück 45, Oberwerkzeug 46 und Stößel 48) zu beschleunigen. Die Beschleunigung wird abgeschlossen, wenn der Stößel 48 und die Druckpunktgruppe 51 gleiche Geschwindigkeiten haben und der Anschlag 47 erreicht ist.
In Tiefstlage (u. T.) öffnet das Ventil 24 und das Ventil 17 schließt. Im oberen Kurbelwinkelbereich wird das Ventil 17 aktiviert, so daß der Kolben 18 über die Traverse 50 den Stößel 48 an den Anschlag 52 schiebt und dabei den Weg a zurücklegt. Das Bremsen des Stößels 48 erfolgt mittels des Servomotors 5 nach einer programmierbaren Bremsstrategie. Während des Bremsens ist die Kupplung 2 gelüftet und die Bremse 3 nicht wirksam. Die Bremse 3 wirkt als Haltebremse, während die Kupplung 2 die Drehmomentenübertragung übernimmt. Kupplung 2 und Bremse 3 sind thermisch hochgradig entlastet, so daß eine Schaltzahlbegrenzung entfällt und die Standzeit des Reibmaterials sich so erhöht, daß die Anlage in einem quasi Dauerhubbetrieb bei dem dargestellten Fahrregime arbeiten kann. Wie aus Fig. 6 erkennbar, verweilt der Stößel deutlich länger in der Nähe des o. T., so daß das Zuführen und die Entnahme des Werkstückes wie bei großhübigen Hebelpressen möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Fahrstrategie mittels Servoantrieb 5 nach Fig. 3 übernommen und auf die Ziehstufe einer Großpressen- Transferanlage mit Mehrpunktkissen für schwere und komplizierte Ziehteile, z. B. PKW-Seitenteile übertragen. Auch die Brems- und Beschleunigungs­ strategie zum sanften Aufsetzen des Oberwerkzeuges 46 auf das Werkstück 45 und auf den Ziehring 44 entspricht dem Wirkprinzip nach Fig. 3. Die Presse ist mit einem energiearmen und hydraulischen Blechhalter in 8-Punkt­ ausführung, wie im Gebrauchsmuster Nr. 296 21 996.7 vorgeschlagen, ausgestattet. Auf der Druckwange 38 sind gemäß Fig. 6 oberhalb der Gleichlaufzylinder 33.1 bis 33.8 analog DE 44 41 562 Kurzhubkolben 41.1 bis 41.8 z. B. im DIN-Raster angeordnet. Die dem Gleichgangzylinder zuge­ ordnete Schar von Kurzhubzylindern sind kommunizierend fließverbunden. So gehört zu dem Gleichgangzylinder 33.4 in Fig. 6 die Kurzhubzylinder­ gruppe 41.4.
Andererseits ist, wie aus Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 erkennbar, der Gleichgang­ zylinder 33.1 unterhalb der Druckwange 38 mit dem Gleichgangzylinder 23.1 fließverbunden. Analog gilt die Zylinderzuordnung 33.2 und 23.2; 33.3 und 23.3; 33.4 und 23.4; 33.5 und 23.5; 33.6 und 23.6; 33.7 und 23.7 sowie 33.8 und 23.8.
Fig. 7 zeigt die mittels Servoantrieb im oberen Totpunktbereich gestreckte Stößelbewegung, so daß das Werkstückhandling auch bei reduziertem Stößelhub möglich ist. Die Stößelbewegung wird, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, auch prozeßfreundlich beim Aufsetzen des Oberwerkzeuges manipuliert, so daß sich die Teilequalität erhöht.
Die Kippung des Oberwerkzeuges 46 bei außermittigen Schneidarbeiten und das Eintauchen in die Matrize bestimmen dominant die Standzeit der Schneid­ werkzeuge. Durch den Vorschlag nach Fig. 8 dienen zunächst die Gleichlauf­ zylinder 23 zum Bremsen des Stößels 48, bis der Anschlag 47 erreicht ist. Beim anschließenden außermittigen Kraftangriff reagiert das Regelsystem (Meßsystem 12, Gleichgangzylinder 23, Druckspeicher 29 und Regelventil 31) so, daß der untere Druckraum der Gleichlaufzylinder 23 der voreilenden Stößelecke durch das zugehörige Regelventil 31 eine Druckerhöhung erfährt, wodurch der Stößel parallel gehalten wird. Beim Schneidbruch wirken die Gleichlaufzylinder 23 und das Regelventil 31 als Schnittschlagdämpfer.
Die in Fig. 9 dargestellte mechanische Kurbelpresse ermöglicht die SMC-Teilefertigung und entspricht hochgradig der Konfiguration nach Fig. 8. Die Druckpunktgruppe 51 liegt bis zum u. T. am unteren Anschlag 47 an. Der Stößel 48 mit SMC-Obermrerkzeugteil 46 wird in Tiefstlage (u. T.) durch die Bremse 3 angehalten. Anschließend erfolgt gemäß SMC-Technologie und mittels des Regelkreises (Meßsystem 12, Gleichgangzylinder 23, Druckspeicher 29 und Regelventil 31) die Fertigstellung des Werkstückes.

Claims (9)

1. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse und ein im Maschinenkörper geführter Stößel mit an ihm befestigten Oberwerkzeug und ein im Kopfstück angeordnetes schaltbare Untersetzungsgetriebe sowie ein vorgelagerter Schwungradantrieb mit Hauptmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpunktbaugruppe (51), bestehend aus Druckspindel und komplettes Verstellgetriebe sowie hydraulische Überlastsicherung mit Gehäuse, als autarke Baugruppe ausgebildet ist und der Stößel (48) in den Führungsbuchsen (49) und (53) axial um das Maß "a" zwischen den Anschlägen (47) und (52) verschiebbar ist und daß zwischen dem bewegten Stößel (48) und dem stationären Maschinengestell, wie Kopfstück (4), Seitenständer (80) und Tisch (57), Gleichlaufzylinder (23) angeordnet sind, die multifunktional nutzbar sind.
2. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein hydraulischer Kurzhubzylinder (19) über mindestens eine Traverse (50) auf die Druckpunktbaugruppe (51) so einwirkt, daß mittels eines Einbauventils (17) und eines Druckflüssigkeitsspeichers (15) beim Hochlauf des Stößels (48) die Druckpunktbaugruppe (51) den unteren Anschlag (47) nicht verläßt und die Spiele in den Antriebselementen während der Bewegung zwischen Anschlägen (47) und (52) eliminiert werden.
3. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher hydraulischer Servoantrieb, bestehend aus Servomotor (5), Schaltventil (6), Druckflüssigkeitsspeicher (7), Schaltventil (8), Pumpe (9) und Elektromotor (10), oder ein elektrischer Servoantrieb das Sekundärgetriebe, bestehend aus Kupplung (2), Kurvenscheibe (81), Exzenterwelle (13), Pleuel (14), Oberwerkzeug (46), Traverse (50), Baugruppe (51), Antriebsrad (54) und Ritzel (56), nach einem variablen Programmablauf die Stößelhubbewegung bei mechanisierten und transferierten Pressen minimiert und die Beschleunigungsenergie der Kupplung (2) und die Bremsenergie der Bremse (3) mindestens fünffach reduziert.
4. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufzylinder (23) gemäß Fig. 1 den Stößel (48) mit Oberwerkzeug (46) bremsen und gemeinsam mit Platine (45), mit Ziehring (44), mit Druckbolzen (43), Druckwange (38) und Hydraulikkolben (34) beschleunigen und dabei das Blechteil (45) verspannen.
5. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fig. 2 die Gleichlaufzylinder (23) den Stößel (48) mit Werkzeugoberteil (46) bremsen und als Schnittschlagdämpfer mit der Blende (35) wirken.
6. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufzylinder (23) nach Fig. 3 den Stößel (48) mit Oberwerkzeug (46) bremsen und anschließend wieder und zusätzlich das Blechteil (45), den Ziehring (44) unter Überwindung der Gegenkräfte beschleunigen.
7. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fig. 8 die Gleichlaufzylinder (23) einerseits den Stößel (48) mit Oberwerkzeug (46) bremsen und andererseits als Teil des Parallellaufsystems, bestehend aus Meßsystem (12), Gleichgangzylinder (23), Druckspeicher (29) und Regelventil (31), das Kippen des Stößels (48) bei außermittigen Schneidarbeiten vermeiden und als Schnittschlagdämpfer dem Durchfallen des Stößels (48) entgegenwirken.
8. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (48) mit SMC-Oberwerkzeug (46) nach Fig. 9 im unteren Totpunkt durch die Bremse (3) angehalten wird und die Druckpunktbaugruppe (51) am Anschlag (47) anliegt und die Gleichlaufzylinder (23) einen zusätzlichen Hub [0<H<a] nach einem SMC-Programm und mit dem Regelkreis, bestehend aus Meßsystem (12), Gleichgangzylinder (23), Druckspeicher (29) und Regelventil (31), ausführen können.
9. Mechanische Kurbel- bzw. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufzylinder (23) die Umformkraft zwischen Ober- und Unterwerkzeug bei Vermeidung zusätzlicher Kräfte auf Zuganker und Kopfstück (5) z. B. bei einseitigem Anlauf einer Transferpresse erhöhen können.
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