DE19756911A1 - Pneumatische Zieheinrichtung - Google Patents
Pneumatische ZieheinrichtungInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Zieheinrichtung in einer Presse zum
Verspannen von Blechteilen beim Umformen. Die zum Verspannen bzw.
Gegenhalten erforderliche Kraft wird entweder hydraulisch oder pneumatisch
erzeugt.
Es ist bekannt, daß alle pneumatischen Zieheinrichtungen beim Betreiben
einen pneumatischen Speicher zum Druckausgleich benötigen; bei
hydraulischen Zieheinrichtungen wird dagegen die Kraft im Umformprozeß
durch das Verdrängen von Öl über Stetigventile erzeugt. Dabei wird die dazu
vom Hauptmotor gelieferte Energie in Wärme gewandelt und dadurch der
Wirkungsgrad der Presse gesenkt.
Für Blechteile mit anspruchsvoller Umformtechnologie sind Zieheinrichtungen
mit variabler Verspannungskraft während des Umformvorganges erforderlich.
Für derartige Einsatzfälle eignen sich hydraulische Zieheinrichtungen trotz der
ungewünschten Energievernichtung, denn pneumatische Zieheinrichtungen der
bisher bekannten Bauart sind nicht regelbar.
Beim Umformen entstehen bei schnellhübigen Pressen erhebliche Probleme
beim Schließen des Ober- und Unterwerkzeuges mit eingelegter Platine, weil
das Oberwerkzeug auf die massebehaftete und mit dem unteren Werkzeug in
Wirkverbindung stehende Zieheinrichtung mit hoher Geschwindigkeit
schlagartig auftrifft. Der Stößelimpuls erzeugt Schwingungen, mindert die
Teilequalität und führt zur hohen Lärmbelastung.
Deshalb sind bei schnellhübigen Pressen und großen Ziehtiefen und
Ziehkräften Einrichtungen erforderlich, die den Angleichsvorgang zwischen
Ober- und Unterwerkzeug stoß- und ruckarm gestalten. Hierzu sind in EP O
074 421 und in OS DE 37 37 967 zusätzliche Einrichtungen vorgeschlagen
worden, die als Kissenvorbeschleunigung arbeiten.
Zieheinrichtungen werden in der Regel für die Herstellung eines breiten
Teilesortimentes an Blechteilen mit den unterschiedlichsten Betriebsweisen
eingesetzt.
Die am häufigsten genutzte Betriebsart der Anwender ist die ,,ungesteuerte"
Betriebsweise. Bei diesem Arbeitsregime ist das Ober- und Unterwerkzeug
nicht nur während des Ziehvorganges bis zum unteren Totpunkt (u.T.)
geschlossen, sondern auch während des nachfolgenden Hochganges. Bei
pneumatischen Kissen erfolgt dabei ein Druckluftaustausch mit einem
Druckluftbehälter ohne Wärmeentwicklung; bei hydraulischen Kissen mit
Verdrängerprinzip dagegen wird das Öl unter Wärmeentwicklung über ein
Stetigventil in einen drucklosen bzw. druckarmen Ölbehälter mit Kühl- und
Filteranlage geschoben.
In wenigen Fällen ist die "gesteuerte" Betriebsweise erforderlich. Hier wird
bisher auch bei pneumatischen Zieheinrichtungen die beim Umformprozeß vom
Hauptmotor gelieferte und im Druckluftbehälter gespeicherte Energie nach der
Entsperrung in Wärme umgewandelt.
Gesteuerte Pneumatikkissen federn in Tiefstlage, wenn das Oberwerkzeug
vom umgeformten Werkstück abhebt, um mehrere Millimeter auf Grund des
kompressiblen Öles im Sperrzylinder auf. Ist diese Auffederung für den
Umformprozeß störend, dann sind zusätzliche Investitionen zu ihrer
Vermeidung erforderlich. Diese sogenannten Rückzugeinrichtungen müssen
bei schnellhübigen Pressen außerordentlich leistungsfähig sein und sind
deshalb auch sehr kostenaufwendig.
In Ausnahmefällen ist aus Gründen einer leistungsfähigen
Werksstückentnahmetechnik erforderlich, die Kissenbewegung nach der
Entsperrung oder nach dem Rückzug zeitverzögert nach ca 2O mm aufwärts zu
stoppen und nach einer weiteren Zeitverzögerung nochmals zu entsperren. Die
maschinentechnische Realisierung nach OS DE 41 17 102 erfordert
beachtliche Kosten und große Wärmeverluste.
Bei hohen Auswerfergeschwindigkeiten sind beim Erreichen der oberen
Endlage der Zieheinrichtung Maßnahmen zur Dämpfung erforderlich, damit das
umgeformte Blechteil nicht abhebt bzw. springt und sicher entnommen werden
kann. Darüber hinaus werden die Maschinenelemente geschont und die
Lärmbelastung minimiert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einerseits die technologischen
Anforderungen an Zieheinrichtungen mit minimalem Geräteaufwand flexibel
und modular zu erfüllen und andererseits die großen Energieverluste von
hydraulischen und gesteuerten pneumatischen Zieheinrichtungen deutlich zu
senken.
Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen
Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 5 dargestellt.
Hierzu wird vorgeschlagen, die Wirkflächen mindestens eines zum Betreiben
der Zieheinrichtung erforderlichen Hydraulikzylinders so auszuwählen, daß er
die Aufgabe der Kissenvorbeschleunigung, der Kraftregelung, der Sperrung
und des Rückzuges im unteren Totpunkt (u.T.), des Lüfthubes sowie der
Dämpfung in der oberen Endlage übernimmt. Zu diesem Zwecke ist der
Hydraulikzylinder bevorzugt als Differentialzylinder ausgebildet. Die Ringfläche
des Hydraulikzylinders ist so gewählt, daß der anliegende Druck in der Lage
ist, die Pneumatikkraft zu überwinden, wenn der der auf die Kolbenfläche
wirkende Druck abgesenkt wird. Dadurch ist es auch möglich, die
Vorbeschleunigung und den Rückzug mit den gleichen Geräten durchzuführen.
Den Rückzug realisiert ein zusätzlich zwischen dem oberen und unteren
Zylinderraum des Sperrzylinders angeordneter und steuerbarer als
Dosierzylinder wirkender Differentialzylinder. Auch die Kraftregelung während
des Ziehvorganges ist durch den variablen Druck auf der Kolbenseite möglich.
Schließlich kann durch einen weiteren Differentialzylinder, der nach der
Entsperrung als Dosierzylinder wirkt, der gewünschte Lüfthub erzielt werden.
Da nunmehr die vorgeschlagene pneumatische Zieheinrichtung variable Kräfte
wie hydraulische Kissen während des Umformprozesses erzeugen kann, ist die
Substitution sinnvoll, weil u. a. auch die beachtliche Wärmemenge des
ungesteuerten Hydraulikkissens nicht mehr entsteht und dadurch der
Wirkungsgrad bei Zieharbeiten sich nahezu verdoppelt.
Darüber hinaus entfällt die bei gesteuerten Pneumatikkissen unerwünschte
Wärmemenge, wenn ein Pneumatikventil zwischen den pneumatischen
Zylindern und dem Druckluftbehälter angeordnet wird, welches in Tiefstlage
schließt und sich erst in der oberen Endlage der Zieheinrichtung öffnet,
wodurch sich die Drücke im Druckluftbehälter und Pneumatikzylindern ohne
Wärmeentwicklung ausgleichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, die mehrere
Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Die Hauptansicht auf eine Presse mit Werkzeug und mit der
vorgeschlagenen Zieheinrichtung,
Fig. 2: den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Zieheinrichtung im
Maschinentisch einer Presse,
Fig. 3: das Wirkprinzip einer gesteuerten Zieheinrichtung zur Realisierung der
Kissenvorbeschleunigung, des Kraftprofils, des dosierten Rückzugs, des
dosierten Lüfthubes, der Kissendämpfung und mit Pneumatikventil,
Fig. 4: das Wirkprinzip einer gesteuerten Zieheinrichtung mit Kissenvorbe
schleunigung, mit konstanter Kissenkraft, ohne Rückzug und mit
Kissendämpfung,
Fig. 5: das Wirkprinzip einer gesteuerten Zieheinrichtung mit
Kissenvorbeschleunigung, mit Kraftprofil, mit Rückzug, mit Kissendämpfung
und mit Pneumatikventil,
Fig. 6: das Wirkprinzip einer ungesteuerten Zieheinrichtung mit
Kissenvorbeschleunigung, mit konstanter Kraft und mit Kissendämpfung,
Fig. 7: wie Fig. 3, jedoch mit verstellbarem Rückzug und Lüfthub.
Die Presse nach Fig. 1 zeigt den Stößel 17, an dem das Oberwerkzeug 22
befestigt ist. Der Stößel 17 wird bei mechanischen Pressen durch den nicht
dargestellten Hauptantrieb, bestehend aus dem Hauptmotor, dem Schwungrad,
der Kupplung und Bremse, dem Untersetzungsgetriebe und dem Kurbel- oder
Hebelsystem angetrieben und ist durch die Seitenständer 18 geführt.
Andererseits ist das Unterwerkzeug 24 mit Ziehring 28 auf dem
Werkzeugträger 21 befestigt. Zwischen Oberwerkzeug 22 und Unterwerkzeug
24 liegt das umzuformende Blech 23. Es ist über den Ziehring 28, über die
Druckbolzen 29 und 30 im Werkzeugträger 21, der Druckwange 1, den
Verstellgetrieben 25, welche an der Bodenplatte 26 befestigt sind, sowie durch
beispielsweise Balgzylinder 2, die auf der Grundplatte 27 montiert sind,
verspannt.
Die Zieheinrichtung nach Fig. 2 zeigt eine zweigeteilte Ausführung der
Druckwange 1, die auf je einem integrierten Druckbehälter 16 wirken. Sie sind
mit der Bodenplatte 26 verbunden. Zwischen der Bodenplatte 26 und den
Druckbehältern 16 sind die Pneumatikventile 15 installiert. Der
Hydraulikzylinder 3 ist mit der Kolbenstange an der Bodenplatte 26 angelenkt
und der Zylinder an der Grundplatte 27 befestigt. Darüber hinaus sind in
wenigen Fällen zusätzlich Hydraulikzylinder 4 und 5 an der Grundplatte 27
angebracht zum Rückziehen der Bodenplatte 26 bzw. zum dosierten Anheben
derselben.
Die Zieheinrichtung besteht im wesentlichen aus der Druckwange 1, den
Pneumatikzylindern 2 zur Erzeugung der Pneumatikkraft und dem
zweifachwirkenden Hydraulikzylinder 3 zur Realisierung der
Kissenvorbeschleunigung und der Kissendämpfung, zur Erzeugung einer
anteiligen Hydraulikkraft sowie zur Beeinflussung der Kissenkraft während des
Umformprozesses.
Der Hydraulikzylinder 4 ermöglicht den gezielten und dosierten Rückzug in
Tiefstlage des Stößels, während der Hydraulikzylinder 5 gemeinsam mit dem
Hydraulikzylinder 4 den sicheren und optimal einstellbaren Lüfthub realisieren.
Das Regelventil 6 leitet die Kissenvorbeschleunigung ein und schließt sie auch
ab. Es realisiert bei Bedarf ein Kraftprofil während des Umformprozesses und
beeinflußt darüber hinaus den Dämpfungsbeginn, den -verlauf sowie den
Dämpfungsabschluß.
Der werkzeugspezifische Pneumatikdruck einerseits und der Hydraulikdruck im
Druckspeicher 7 andererseits halten das Kissen zunächst in der
Ausgangsposition.
Der Funktionsablauf gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird erörtert. Mit
dem Niedergang des Stößels 17 öffnen die Cartridge-Ventile 8 und 15. Das
Regelventil 6 wird aktiviert, bevor das Oberwerkzeug die Platine berührt; der
Druck im unteren Kolbenraum des Hydraulikzylinders 3 reduziert sich soweit,
daß der Speicherdruck im oberen Zylinderraum die Trägheit der Massen und
die pneumatische Kissenkraft überwindet, was zur Beschleunigung der
Druckwange 1 führt. Nach der Beschleunigung schließen das Cartridge-Ventil
8 und das Regelventil 6; der Zylinder 3 schiebt das Öl des unteren
Zylinderraumes über das Cartridge-Ventil 9 in den Druckspeicher 7. In
Tiefstlage des Stößels und des Kissens schaltet das Ventil 10, so daß das
kolbenseitige Öl im Zylinder 4 in den Tank abfließt und die Druckwange 1 sich
durch den Druck im oberen Zylinderraum des Hydraulikzylinders 3 gezielt und
dosiert absenkt. In dieser Position wird das Einbauventil 15 geschlossen.
Mit zeitlich programmierbarer Verzögerung bewegt sich die Druckwange 1 von
der gesperrten Position in die gelüftete Position, indem sowohl das Ventil 10
als auch das Ventil 11 schalten, wodurch die Zylinder 4 und 5 die Volumina der
kolbenstangenseitigen Räume in den unteren Raum des Zylinders 3 schieben.
Nach einer weiteren programmierbaren Verzögerung schaltet Ventil 9. Die
Druckwange 1 verläßt die gelüftete Position mit hoher Geschwindigkeit. Die
erforderliche Dämpfung leitet das Ventil 9 ein, indem der Ölstrom vom
Speicher 7 zum unteren Zylinderraum des Zylinders 3 unterbrochen wird und
das Regelventil 6 sanft schließt. Erst in dieser Höchstlage der Druckwange 1
öffnet das Ventil 15, wodurch sich bis zum nächsten Hub die Drücke im
Druckbehälter 16 und in den Pneumatikzylindern egalisieren können.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 akzeptiert der Betreiber der Presse die
Auffederung der Druckwange 1 in Tiefstlage. Durch die modulare Struktur des
Wirkprinzips entfallen die Positionen 4, 5, 10 und 11 in Fig. 3, wodurch sich die
Anlage wesentlich vereinfacht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist seitens des Nutzers eine Auffederung
in Tiefstlage nicht gestattet. Deshalb muß der Rückzugzylinder 4 und das
zugehörige Schaltventil 10 hinzugefügt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die Zieheinrichtung ungesteuert
betrieben. Bei dieser Betriebsweise kann prinzipiell das Pneumatikventil 15
entfallen. Bei diesem vom Betreiber am häufigsten gewählten Arbeitsregime
entsteht beim Hydraulikkissen Wärme während des gesamten Ziehvorganges,
beim erfindungsgemäßen Pneumatikkissen nur während der
Vorbeschleunigung und der Kissendämpfung.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Betrag des Rückzuges und des
Lüfthubes durch die Verstelleinrichtungen 13 und 14, abweichend vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, einstellbar.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Funktionsweise detailliert
dargestellt. Die anderen Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 bis 7 sind
bis auf die dargestellten Unterschiede funktionsgleich.
Claims (5)
1. Pneumatische Zieheinrichtung zum Verspannen und zum Ausheben von
Blechteilen in einer Presse mit Tisch und Stößel zur Befestigung von Unter-
und Oberwerkzeug, wobei die Zieheinrichtung mindestens einen
Hydraulikzylinder (3) zum Sperren aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der oberen Ringfläche und aus dem
Speicherdruck resultierende Hydraulikkraft die Pneumatikkraft durch Senken
des Hydraulikdruckes im unteren Ölraum des mit ein- oder beiderseitigen
Kolbenstangen ausgeführten Hydraulikzylinders (3) überwindet.
2. Pneumatische Zieheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Variation des kolbenseitigen Druckes im
Hydraulikzylinder (3) mittels Stetigventil (6) Kraftprofile während des
Umformprozesses erzeugt werden können.
3. Pneumatische Zieheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch modulare Ergänzungen von als
Dosierzylinder wirkenden Differentialzylindern (4) und (5) mit den
dazugehörigen Ventilen (10) und (11), die auch Stetigventile sein können, die
Auffederung verhindert und der Lüfthub ermöglicht wird.
4. Pneumatische Zieheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Druckluftbehälter (16) und
den Pneumatikzylindern (2) angeordnete Schaltventil (15) bei gesteuerter
Betriebsweise in Tiefstlage der Zieheinrichtung geschlossen und in Höchstlage
geöffnet wird.
5. Pneumatische Zieheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beträge des Rückzuges und des Lüfthubes
mittels Verstelleinrichtungen (13) und (14) vorzugsweise fernverstellbar und
programmierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156911 DE19756911A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Pneumatische Zieheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156911 DE19756911A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Pneumatische Zieheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756911A1 true DE19756911A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156911 Withdrawn DE19756911A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Pneumatische Zieheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756911A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4324963A1 (de) * | 1993-07-24 | 1995-01-26 | Erfurt Umformtechnik Gmbh | Blechhalter für einfachwirkende Pressen, insbesondere für mechanische Pressen und Transferpressen |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE1997156911 patent/DE19756911A1/de not_active Withdrawn
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US9283611B2 (en) | 2007-02-01 | 2016-03-15 | Saeta Gmbh & Co Kg | Method and device for deep drawing blanks made of sheet metal into flangeless moulded blanks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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