DE19841821C2 - Netzpfosten mit Netzspanneinrichtung sowie Feststellvorrichtung insbesondere für eine Netzspanneinrichtung - Google Patents

Netzpfosten mit Netzspanneinrichtung sowie Feststellvorrichtung insbesondere für eine Netzspanneinrichtung

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    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated

Description

Die Erfindung betrifft einen Netzpfosten mit Netzspanneinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Feststellvorrichtung insbesondere für eine solche Netzspanneinrichtung.
Die erwähnten Netzpfosten werden beispielsweise für Volleyball-, Beach- Volleyball-, Badminton- oder dergleichen Netze verwendet. Sie weisen ein Pfostenprofil auf, das mit einer hinterschnittenen Führungsnut zur höhen­ verschiebbaren Führung eines Schiebers zur Halterung eines Netzspann­ teils versehen ist. Bei dem Netzspannteil kann es sich beispielsweise um ein Spannseil handeln, das durch einen Tunnel am oberen Rand des Netzes geführt ist.
Am Schieber ist eine Feststellvorrichtung angeordnet, die einen als Exzen­ terhebel ausgebildeten Feststellhebel zur lösbaren Fixierung des Schiebers in einer bestimmten Höhenstellung am Pfostenprofil aufweist.
Aus der DE 40 13 331 C1 ist eine Klemmvorrichtung für die Teleskopsäule eines Turngeräts, insbesondere eines Barrens bekannt. Die Klemmvorrich­ tung ist an einer äußeren, ortsfesten Führungs-Säule angeordnet. Ein Schwenkhebel wirkt über eine Achse auf gegenläufige Gewindeenden, die in seitliche Lagerflügel einer Klemm-Manschette der Klemmvorrichtung eingeschraubt sind. Durch Betätigung des Schwenkhebels werden die La­ gerflügel in einer Blockierstellung zusammengezogen bzw. in der Lösestel­ lung auseinandergedrückt. Ein Schieber mit einer daran angeordneten Fest­ stellvorrichtung ist nicht offenbart. Des Weiteren ist kein Exzenterhebel vorgesehen.
Die DE-PS 861 320 offenbart eine Klemmverbindung für die lösbare Be­ festigung zweier ineinander gesteckter Körper, insbesondere eine Klemm­ verbindung zum wahlweisen Einstellen der Beinlänge bei Stativen. Es ist ein exzentrisch gelagerter Spannhebel vorgesehen, der über Exzenterschei­ ben in Bohrungen eines den äußeren Körper umschließenden Spannbügels schwenkbar gelagert ist. Durch eine Betätigung des Spannhebels erfolgt ein Festziehen des äußeren Körpers auf dem inneren Körper.
Aus der DE 91 01 047 U1 ist eine Vorrichtung zum höhenverstellbaren Anbringen und Spannen eines Netzes für Ballspiele bekannt. Hierbei ist in einer äußeren, ortsfesten Säule ein Schieber höhenverschiebbar gelagert und in verschiedenen Höhenstellungen mit Hilfe eines Betätigungshebels mit einer Exzenternocke verklemmbar. Die Netzspanneinrichtung ist durch ein Kegelradgetriebe am Schieber gebildet, das über eine Gewindespindel einen Spannhaken in vertikaler Richtung verschiebt, wodurch ein Spannseil eines Netzes über eine am Schieber gelagerte Rolle gezogen und das Netz damit gespannt werden kann. Die Netzspanneinrichtung weist also keinen Schieber auf, an welchem das Spannseil durch Höhenverschiebung ge­ spannt und in der Spannstellung der Schieber durch eine Exzenterhebel­ konstruktion fixiert wird. Diese Vorrichtung ist äußerst kostenaufwendig.
In der EP 0 299 550 A1 ist ein modulares System zur Bildung unterschied­ lichster Sportgeräte offenbart. Auf einem Basisprofil sind verschiedenarti­ ge Reiter unter Zuhilfenahme hinterschnittener Nuten und darin eingrei­ fender Vorsprünge verschiebbar. Zur Fixierung dieser Reiter sind Klemm­ schrauben oder Rastbolzen vorgesehen. Bezüglich der Problematik des Spannens eines Ballnetzes zeigt diese Druckschrift keine Lösungsansätze.
Aus der CH 391 387 ist eine Vorrichtung zum gegenseitigen Festklemmen ineinander schiebbarer Rohre, insbesondere der Rohrteile von Garten­ schirmen, bekannt. Diese umfasst einen am äußeren, ortsfesten Standrohr schwenkbar gelagerten Exzenterhebel, der durch Einwirken auf das ver­ schiebbare Innenrohr den für das Festklemmen erforderlichen Reibungs­ schluss erzeugt.
Eine Verstellkonsole, insbesondere für das Befestigen von Regalen und Ladentischen ist aus der CH 371 873 bekannt. Ein Stützarm zum Abstützen eines Regals ist in einer beliebigen Höhe an einem Träger-Pfosten mit hin­ terschnittenen Führungsnuten festgeklemmt. Der Stützarm weist hierzu Klemmschrauben auf.
Die US 1,768,615 offenbart eine Netzspanneinrichtung für Tennisnetze, wobei ein Schieber in einem Profilteil höhenverstellbar gelagert ist, das an einem Netzpfosten befestigt ist und eine hinterschnittene Nut aufweist. Der Schieber ist Teil einer Netzspanneinrichtung, die mittels eines Hakens an einem Netzseil zieht. Der Schieber ist mittels eines federbeaufschlagten Rastbolzen-Mechanismus in gerasterten Höhenpositionen am Netzpfosten höhenverstellbar. Zum eigentlichen Spannen des Netzseils ist ein Schwenkhebel am Schieber vorgesehen, der mit einem Art Kniehebel ver­ sehen ist, der durch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels das Netz­ seil und den Kniehebel in eine "gespannte Übertotpunkt-Stellung" über­ führt. Eine Exzenterhebel-Fixierung des Schiebers ist aus dieser Druck­ schrift nicht bekannt.
Klemmvorrichtungen mit Exzenterhebeln sind grundsätzlich bekannt. Ins­ besondere wenn der Exzenterknebel und die Klemmgegenfläche aus Ver­ schleißgründen sehr hart und stabil ausgebildet sind, ergibt sich dabei das Problem, daß mit sehr engen Fertigungstoleranzen gearbeitet werden muß, um einerseits eine saubere Klemmung zu erzielen, andererseits aber die Betätigungskräfte nicht zu hoch werden zu lassen.
Zur Lösung dieser Problematik wird laut Kennzeichnungsteil des Anspru­ ches 1 vorgeschlagen, daß der Exzenterhebel zwischen einer Lösestellung und einer Fixierstellung an einem Lagerbock schwenkbar gelagert ist, der am Schieber angebracht ist und durch die Nutöffnung der hinterschnittenen Führungsnut nach außen steht. Durch die weiterhin vorgesehene Lagerung der Schwenkachse des Hebels in einer elastischen Lagerhülse am Lager­ bock kann mit wesentlich höheren Toleranzen bei der Fertigung des Ex­ zenters gearbeitet werden, da über die elastische Lagerhülse ein Ausgleich stattfinden kann. Ferner führt die Hülse zu einer weicheren und leichtgän­ gigeren Betätigung des Exzenterhebels. Dabei ist zu beachten, daß insbe­ sondere beim Einsatz der Feststellvorrichtung für die Netzspanneinrichtung eines Netzpfostens die für eine einwandfreie Funktion notwendigen Klemmkräfte relativ begrenzt sind, da der Schieber aufgrund der vom Netz aufgebrachten Kraft in seiner Führungsnut praktisch verkeilt wird und da­ mit ohnehin nicht zum Verschieben neigt.
Bevorzugte Ausführungsformen sowie weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Netzpfosten mit Schieber und Feststellvorrichtung,
Fig. 2 und 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schiebers mit Feststellvorrichtung in Fixier- bzw. Lösestellung des Exzenterhe­ bels, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Feststellvorrichtung gemäß Pfeilrichtung IV nach Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist der Netzpfosten von einem stranggepreß­ ten Aluminium-Pfostenprofil 1 gebildet, das als Mehrkammerprofil ausge­ staltet ist. Zwischen zwei seitlichen, im wesentlichen flach-rechteckigen Profilkammern 2, 3 verläuft ein das Rückgrat des Profils bildender Haupt­ steg 4, der mit seiner einen Seite den Boden einer außenliegenden Nut 5 bildet. Diese ist im vorliegenden Falle nicht von Bedeutung.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptsteges 4 ist eine hinterschnit­ tene Führungsnut 6 durch entsprechende Profilflansche 7, 8 gebildet, die die Nutöffnung 9 beiderseits flankieren. Durch die außermittige Anordnung des Hauptsteges 4 bleibt vor der Führungsnut 6 zwischen den beiden Pro­ filkammern 2, 3 ein geräumiger Kanal 10, innerhalb dessen eine als Ganzes mit 11 bezeichnete Feststellvorrichtung für eine nicht näher dargestellte Netzspanneinrichtung angeordnet ist. Von dieser Netzspanneinrichtung ist in den Figuren lediglich ein als beispielsweise 1,5 m langes Flacheisen aus­ gebildeter Schieber 12 in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, der in der Führungsnut 6 in Höhenrichtung des Netzpfostens verschiebbar geführt ist. An diesem Schieber 12 ist beispielsweise das Spannseil eines Volleyball-Netzes fest­ gelegt und kann durch eine Höhenverschiebung des Schiebers 12 entspre­ chend gespannt werden.
Die Feststellvorrichtung 11 weist einen Exzenterhebel 13 auf, der an einem Lagerbock 14 schwenkbar zwischen der in Fig. 2 gezeigten Fixierstellung und der in Fig. 3 gezeigten Lösestellung gelagert ist. Der Lagerbock 14 ist ein im wesentlichen quaderförmiges, an seinem oberen Ende 15 abgerun­ detes Massivteil, das mit einem Fußvorsprung 16 in ein Langloch 17 im Schieber 12 eingreift und dort durch eine sogenannte Lochverschweißung 18 befestigt ist. Wie durch die Kreuzschraffur in Fig. 2 und 3 angedeutet ist, sitzt die Schweißnaht dieser Lochverschweißung 18 in dem Abstands­ spalt zwischen dem Fußvorsprung 16 und dem Langloch 17, der durch eine gegenüber dem Langloch 17 geringere Dimensionierung des Fußvorsprun­ ges 16 erzielt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß kein Schweißnahtmate­ rial über die Kontur des Schiebers 12 hinaussteht, was zu Behinderungen bei der Betätigung des Schiebers 12 führen könnte.
Der Lagerbock 14 weist vor seinem Ende 15 eine ihn quer durchsetzende Lagerbohrung 19 auf, in der eine aus elastischem Gummimaterial beste­ hende Lagerhülse 20 sitzt. Das elastische Material der Lagerhülse 20 weist eine Shore-Härte zwischen 70 und 90 Shore A und vorzugsweise etwa 80 Shore A auf. Die Lagerhülse 20 wird von der als kurzes Rohrstück ausge­ bildeten Schwenkachse 21 des Exzenterhebels 13 durchsetzt, auf der der Exzenterknebel 22 des Hebels 13 befestigt ist. Der Exzenterknebel 22 ist durch die beiden Schenkel 23, 24 eines im Querschnitt U-förmigen Biege­ teils 25 gebildet, wobei die beiden Schenkel 23, 24 miteinander fluchtende Aufnahmebohrungen 26 aufweisen, in denen die Schwenkachse 21 sitzt und durch Sprengringe 28 gesichert ist. Die Schenkel 23, 24 nehmen zwi­ schen sich damit den Lagerbock 14 mit der Lagerhülse 20 auf.
Zwischen Exzenterknebel 22 und den Profilflanschen 7, 8 des Pfostenpro­ fils 1 ist ferner eine in Draufsicht rechteckige Unterlegplatte 29 vorgese­ hen, über die die Exzenterkurve 30 an den Schenkeln 23, 24 des Exzenter­ knebels 22 die Profilflansche 7, 8 klemmend beaufschlagt. Die Unterleg­ platte 29 ist aus einem harten, verschleißfesten Kunststoff, wie z. B. ultra­ hochmolekularen Niederdruckpolyethylen. Damit werden die Profilflan­ sche 7, 8 vor Verschleiß, Beschädigungen und Gebrauchsspuren geschützt.
Wie aus Fig. 2 und 3 deutlich wird, setzt sich die Exzenterkurve 30 des Ex­ zenterknebels 22 in eine Anschlagnase 31 fort, die die in Fig. 2 gezeigte Fixierstellung des Exzenterhebels 13 definiert. In dieser Schließstellung liegt der Griff 32 des Exzenterhebels 13 im wesentlichen parallel zu den vertikalen Seitenflächen 33 des Pfostenprofils 1. Wie ferner aus Fig. 1 deutlich wird, ist in der Fixierstellung des Exzenterhebels 13 dieser voll­ ständig innerhalb der Außenkontur Pfostenprofils 1 angeordnet. Dadurch geht vom Exzenterhebel 13 keinerlei Verletzungsgefahr aus. Der Griff 32 ist schließlich einstückig mit der Basis 34 des Biegeteils 25 ausgebildet und - wie aus Fig. 4 hervorgeht - gegenüber der Basis etwas verbreitert.
Die noch zu erläuternde spezielle Funktionsweise der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ergibt sich aus der speziellen Auslegung der Exzenter­ kure 30, die so geformt ist, daß die Summe des maximalen Exzenterradius R und der Dicke D der Unterlegplatte 29 größer ist als der Abstand zwi­ schen dem Zentrum der Lagerhülse 20 im unbelasteten Zustand (Fig. 3) und der Außenseite der Profilflansche 7, 8. Beim Schließen des Exzenter­ hebels 13 aus der in Fig. 3 gezeigten gelösten Stellung in die in Fig. 2 ge­ zeigte gespannte Stellung muß daher die Schwenkachse 21 des Hebels weg von der Unterlegplatte 29 weichen, was zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten exzentrischen Deformation der Lagerhülse 20 führt.

Claims (11)

1. Netzpfosten mit Netzspanneinrichtung mit
einem eine hinterschnittene Führungsnut (6) aufweisenden Pfosten­ profil (1),
einem in der Führungsnut (6) höhenverschiebbar am Pfostenprofil (1) geführten Schieber (12) zur Halterung eines Netzspannteils,
einer am Schieber (12) angeordneten Feststellvorrichtung (11), die ei­ nen als Exzenterhebel (13) ausgebildeten Feststellhebel zur lösbaren Fixierung des Schiebers (12) in einer Höhenstellung am Pfostenprofil (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenterhebel (13) zwischen einer Lösestellung und einer Fixier­ stellung an einem Lagerbock (14) schwenkbar gelagert ist, der am Schieber (12) angebracht ist und durch die Nutöffnung (9) nach außen steht, und
die Schwenkachse (21) des Exzenterhebels (13) in einer elastischen Lagerhülse (20) am Lagerbock (14) sitzt.
2. Netzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ex­ zenterknebel (22) des Hebels (13) über eine Unterlegplatte (29) die die Nutöffnung (9) umgebenden Profilflansche (7, 8) klemmend beauf­ schlagt.
3. Netzpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (14) in einem Langloch (17) im Schieber (12) lochver­ schweißt ist.
4. Netzpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterlegplatte (29) mit einer Durchgriffsöffnung (27) auf dem Lagerbock (14) mit Spiel gelagert ist.
5. Netzpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterlegplatte (29) aus einem verschleißfesten, harten Kunststoffmaterial besteht.
6. Netzpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Exzenterknebel (22) durch die beiden Schenkel (23, 24) ei­ nes im Querschnitt U-förmiges Biegeteil (25) gebildet ist.
7. Netzpfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff des Exzenterhebels (13) einstückig mit der Basis (34) des Biegeteils (25) ausgebildet ist.
8. Netzpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das elastische Material der Lagerhülse (20) eine Shore-Härte zwischen 70 und 90 Shore A, vorzugsweise 80 Shore A aufweist.
9. Netzpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsnut (6) und der Exzenterhebel (13) derart vertieft zwischen zwei Wangen (2, 3) des Pfostenprofils (1) angeordnet sind, daß in der Fixierstellung des Exzenterhebels (13) dieser vollständig inner­ halb der Außenkontur des Profils (1) verbleibt.
10. Netzpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Exzenterknebel (22) sich in einen Anschlag (31) zur Defi­ nition der Fixierstellung des Exzenterhebels (13) fortsetzt.
11. Feststellvorrichtung (11), insbesondere für eine Netzspanneinrichtung an einem Netzpfosten (1), ausgebildet nach den Merkmalen gemäß ei­ nem der Ansprüche 1 bis 10.
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