DE3740325A1 - Aufspannvorrichtung fuer insbesondere schwimmend gelagerte bremsbacken von kraftfahrzeugen, insbesondere lastkraftfahrzeugen - Google Patents
Aufspannvorrichtung fuer insbesondere schwimmend gelagerte bremsbacken von kraftfahrzeugen, insbesondere lastkraftfahrzeugenInfo
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B5/02—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning hubs or brake drums
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Abdrehen von Bremsbelägen ist es bekannt, zentrierte
Bremsbacken in Aufspannung mit der Achse in eine Drehmaschine
einzuspannen, und die Beläge der auf der Achse zentrierten
beiden Bremsbacken mittels eines Abdrehwerkzeugs abzudrehen.
Hierzu wird der Aufbau aus Achse und Bremsbacken durch die
Drehmaschine gedreht, so daß durch Vorbeifahren und entspre
chende Zustellung des Drehwerkzeugs eine bestimmte Belag
dicke von den rotierenden Bremsbacken abgenommen werden
kann.
Diese Verfahrensweise eignet sich jedoch nur für zentrierte
Bremsbacken, kann jedoch nicht für schwimmend gelagerte Brems
backen verwendet werden, weil bei der schwimmenden Lagerung der
Bremsbacken diese nicht fixiert sind, sondern ausweichen kön
nen. Mangels geeigneter Vorrichtungen ist das Abdrehen von
Bremsbelägen schwimmend gelagerter Bremsbacken ein sehr müh
sames Unterfangen, welches ein für beide Bremsbacken genaues
Abdrehen nicht oder nur unter entsprechender Sorgfalt zu
läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufspannvorrichtung zu
schaffen, mit der auch die Beläge von schwimmend gelager
ten Bremsbacken einfach und vor allem auch genau abgedreht
werden können. Dabei soll die Aufspannung der beiden Brems
backen und die Einstellung des Durchmessers für das Abdre
hen der Bremsbacken mittels des Abdrehwerkzeugs schnell
und einfach vonstatten gehen. Da eine solche Aufspannvor
richtung überwiegend in einer schmutzigen Werkstattsumge
bung verwendet wird und ferner beim Abdrehen von Brems
belägen eine erhebliche Staub- und Schmutzentwicklung re
sultiert, soll die Vorrichtung insgesamt robust und war
tungsfreundlich aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale
gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale ge
kennzeichnet.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden
Bremsbacken fest auf Backenträgern eingespannt werden,
die auf einer drehbaren Grundplatte angeordnet und rela
tiv zu dieser in einer zur Drehachse senkrechten Ebene
längs einer diese Drehachse kreuzenden Gerade verschieb
bar sind. Die Verschiebung der beiden Backenträger ist in
sofern miteinander gekoppelt, als die Verstellung der bei
den Backenträger zentrisch zur Drehachse zwar entgegenge
setzt, jedoch jeweils um die gleiche Wegstrecke erfolgt,
so daß die Ausgangssymmetrie der beiden Backenträger zu
einander für jeden Durchmesser aufrechterhalten bleibt.
Als Stellantrieb eignet sich insbesondere eine Gewinde
spindel, die an zwei bezüglich der Drehachse gegenüberlie
gend angeordneten Führungsplatten angreift, auf denen je
weils ein Backenträger angeordnet ist. Die Gewindespin
del weist ein Links- und Rechtsgewinde mit jeweils glei
cher Steigung auf, so daß bei Drehung der Gewindespin
del die Führungsplatten entgegengesetzt zueinander, je
doch um denselben Betrag, zur entsprechenden Verschie
bung der Backenträger bewegt werden.
Zur Einspannung der Bremsbacken auf den Backenträgern ist
je Backenträger ein oberer und ein unterer Spannblock
vorgesehen. Der obere Spannblock ist relativ zum Backen
träger in einer Richtung längs der Drehachse verschieb
bar, so daß zur Grobeinstellung nach Einsetzen der Brems
backe der obere Spannblock in Richtung auf den unteren
Spannblock zu bewegt und dann durch eine Feststell
schraube geeignet lagefixiert wird. Zweckmäßigerweise ist
eine Feineinstellmöglichkeit durch eine am oberen Spann
block angeordnete Spannpratze vorgesehen, wozu die Spann
pratze mitteils einer Verstellschraube relativ zum
Spannblock verstellt werden kann. Ein im oberen Spann
block lageverschiebbar aufgenommener Fixierstift lagert
hierbei die Spannpratze, die sich bei der Verstellung
um den Zentrierstift verschwenken kann. Um einen noch
größeren Durchmesserbereich durch die Aufspannvorrich
tung abdecken zu können, sind zweckmäßigerweise auswech
selbare Aufspannbacken für den oberen und den unteren Spann
block vorgesehen. Die Aufspannbacken sind mit Zentrieran
schlägen versehen, an denen die Bremsbacken mit ihren
Innenflächen anliegen. Die eigentliche Verspannung erfolgt
durch die aufeinander zu weisenden Flächen der Aufspann
backen bzw. der Spannpratze und des anderen Spannblocks.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Aufspann
vorrichtung, bei der nur die linke Hälfte der
für die Aufspannung wesentlichen Vorrichtung
dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht zur Darstellung des Spindel
triebs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
oberen Spannblock sowie,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren, ge
ringfügig abgewandelten Ausführungsform.
Nach den Fig. 1 bis 4 umfaßt die Aufspannvorrichtung eine
mit 1 bezeichnete Grundplatte, die durch eine zentrisch
angeordnete Schraube 2 mit einer Spindel 3 drehfest ver
bunden ist, auf welche ein zeichnerisch nicht näher dar
gestellter Drehantrieb einwirkt. Im einzelnen erstreckt
sich die Spindel 3 von oben in ein Maschinengehäuse, in
welchem der Motor für den Drehantrieb der Grundplatte 1
angeordnet sowie auch der Antrieb für das in Fig. 1 links
dargestellte Abdrehwerkzeug aufgenommen ist. Die Drehachse
der Grundplatte 1 ist mit 4 bezeichnet.
Auf der Grundplatte 1 sind zwei Backenträger 5 angeordnet,
von denen jedoch aus Gründen der Übersicht zeichnerisch
nur der in Fig. 1 linke Backenträger 5 dargestellt ist.
Der andere Backenträger ist bezüglich der Drehachse 4 sym
metrisch gegenüberliegend angeordnet. Dabei ist wesent
lich, daß der Abstand der Backenträger 5 zur zentrischen
Drehachse 4 in jedem Bewegungsstadium gleich ist. Dies wird
erreicht durch einen im folgenden noch näher beschriebenen
Drehantrieb, der die beiden Backenträger 5 in ihrer Bewe
gung miteinander koppelt.
Wie am besten aus Fig. 2 entnommen werden kann, weist jeder
Backenträger 5 zwei parallel angeordnete und sich somit
parallel zur Drehachse 4 erstreckende Trägerleisten 6 und 7
auf, die mit Zwischenabstand 8 zueinander angeordnet sind.
Am oberen Ende sind die beiden Trägerleisten 6 und 7, wie
Fig. 1 zeigt, zur Versteifung des Aufbaus durch eine Kon
sole 9 miteinander verbunden. An jedem Backenträger 5 ist
ein mit 10 bezeichneter oberer Spannblock in Richtung der
Drehachse 4 verschieblich geführt, wobei in Fig. 1 nur der
Spannblock 10 für den dort dargestellten Backenträger 5 wieder
gegeben ist. Die Lagefixierung des verstellbaren oberen
Spannblocks 10 in der gewünschten Stellung am Backenträger
5 erfolgt durch eine Feststellschraube 11, die den Spalt 8
zwischen den Trägerleisten 6 und 7 durchgreift (Fig. 2).
Am unteren Ende des Backenträgers 5 ist je Träger 5 ein
unterer Spannblock 11 angenordnet, der, wie Fig. 1 zeigt,
mit dem Backenträger 5 verschraubt und verstiftet ist. Fer
ner ist der untere Spannblock 11 mit einer mit 12 bezeich
neten Führungsplatte verschraubt, wobei eine der Schrauben
in Fig. 1 mit 13 bezeichnet ist.
Für jeden Backenträger 5 ist eine Führungsplatte 12 vorge
sehen, wobei in Fig. 1 lediglich die linksseitige Führungs
platte zusammen mit dem entsprechenden Träger 5 dargestellt
ist. In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist die andere Führungs
platte 12, jedoch ohne zugehörigen Backenträger 5 darge
stellt. Mit Hilfe dieser Führungsplatten 12 können die
Backenträger 5 mit den daran angeordneten oberen und unteren
Spannblöcken 10 und 11 relativ zur Grundplatte 1 verschoben
werden und zwar in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 4
längs einer diese Drehachse 4 kreuzenden Geraden.
Die Bewegung der Backenträger 5 durch die Führungsplatten 12
ist hierbei durch einen aus Fig. 3 näher ersichtlichen Stell
antrieb 14 derart gekoppelt, daß die Bewegung der beiden
Backenträger ausgehend von der zentrischen Drehachse 4 ent
gegengesetzt zueinander erfolgt, wobei die Verschiebebewe
gung in beiden Richtungen jeweils dieselbe ist. Das heißt,
die Abstände beider Backenträger 5 zur Drehachse 4 bleiben
immer gleich groß.
Nach den Fig. 2 und 3 ist der Stellantrieb 14 durch eine
Spindel 15 gebildet, die auf der in Fig. 3 linken Hälfte ein
Linksgewinde und rechts ein Rechtsgewinde aufweist, wobei
die Steigung beider Gewinde dieselbe ist. Die Gewindespin
del 15 ist bei 16 und 17 in entsprechenden Gewindebohrungen
der Führungsplatten 12 gelagert, so daß durch Drehung der
Gewindespindel 15 mittels des Rads 18 die Führungsplatten
12 je nach Drehrichtung entweder um denselben Betrag be
züglich ihrer Drehachse 4 voneinander weg oder auf diese
zu bewegt werden.
Die Aufspannung der Bremsbacken, die sich recht deutlich aus
Fig. 5 ergibt, erfolgt über obere und untere Aufspannbacken
19 und 20. Diese Aufspannbacken 19, 20 weisen aufeinander
zu weisende bolzenartige Zentrieranschläge 21 auf, an wel
che die Bremsbacken mit ihren Innenflächen in Anlage gelan
gen. Im übrigen sind die Bremsbacken zwischen den mit 22
bezeichneten Spannflächen eingeklemmt. Die in Fig. 1 darge
stellten Aufspannbacken 20 können abgenommen werden, falls
ein geringerer Durchmesserbereich für die Bremsbacken abge
deckt werden soll. Die Einspannung der Bremsbacken erfolgt
dann zwischen der oberen Aufspannbacke 23 und dem unteren
Spannblock 11, dessen Zentrieranschläge mit 24 bezeichnet
sind. Diese Zentrieranschläge 24 dienen im übrigen zur
Aufnahme des unteren auswechselbaren Aufspannbackens 20.
Die obere Aufspannbacke 23 ist analog wie die auswechsel
bare obere Aufspannbacke 22 mit Zentrieranschlägen 25
ausgebildet, die im übrigen auch zur Aufnahme des auswech
selbaren Aufspannbackens 22 verwendet werden. Die obere
Aufspannbacke 23, die im folgenden als Spannpratze bezeich
net wird, ist über eine Feinverstellschraube 26 am oberen
Spannblock befestigt. Ferner ist die Spannpratze 23 an
einem mit 27 bezeichneten Zentrierstift gelagert, der ver
stellbar im oberen Spannblock 10 aufgenommen ist.
Zum Spannen der Bremsbacken wird die entsprechende Brems
backe zwischen die Aufspannbacken 19 und 20 bzw. bei
einem engeren Durchmesserbereich zwischen die Spannpratze
23 und dem Spannblock 11 gelegt. Danach wird durch Lösen
der Verstellschraube 11 der obere Spannblock nach unten be
wegt. Die endgültige Verspannung erfolgt dann durch Herun
terschrauben der oberen Spannpratze 23, so daß die Brems
backe fest zwischen dem oberen und dem unteren Spannblock
10 und 11 eingespannt ist.
Auf den gewünschten Durchmesser können die Bremsbacken
dann durch Betätigung des Stellantriebs 14 zentrisch zuge
stellt werden. Danach erfolgt das Abdrehen des Bremsbe
lags, wobei zweckmäßigerweise je Umdrehung des Brems
backens eine Arbeitsbewegung des Abdrehwerkzeugs erfolgt.
Claims (11)
1. Aufspannvorrichtung für insbesondere schwimmend gelagerte
Bremsbacken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahr
zeugen, zum Abdrehen der Beläge, mit Backeneinspannelementen
und einem Drehantrieb für die Bremsbacken,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer durch einen Motor drehbaren Grundplatte (1)
zwei zur Drehachse (4) parallele Backenträger (5) symmetrisch
bezüglich der Drehachse (4) gegenüberliegend angeordnet und
in einer zur Drehachse (4) senkrechten Ebene längs einer die
Drehachse kreuzenden Geraden geführt sind, wobei die beiden
Backenträger (5) durch einen Stellantrieb (14) derart mit
einander zwangsschlüssig gekoppelt sind, daß die beiden
Backenträger (5) entgegengesetzt zueinander um gleiche Weg
strecken relativ zur zentrischen Drehachse (4) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Backenträger (5) einen oberen und unteren Spannblock
(10, 11) mit jeweils einer oberen und unteren Aufspannbacke
(19, 20; 23, 11) zur Aufnahme eines Bremsbackens aufweisen,
und daß der obere Spannblock (10) auf dem Backenträger (5)
verschieblich und lagefixierbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Backenträger (5) durch zwei parallele Trägerlei
sten (6, 7) gebildet ist, an denen der obere Spannblock
(10) geführt ist, und die zwischen sich einen Spalt (8)
begrenzen, durch den eine Feststellschraube (11 a) zur Lage
fixierung des Spannblocks (10) am Backenträger (5) greift.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Spannblock (10) eine Spannpratze (23) auf
weist, die relativ zum Spannblock (10) durch eine Verstell
schraube (26) feinverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannpratze (23) an einem Fixierstift (27) schwenk
bar gelagert ist, der im oberen Spannblock (10) höhenver
stellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspannbacken mit bolzenartigen Zentrieranschlä
gen (21; 24, 25) für die Bremsbackenanlage versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Aufspannbacken mindestens ein weiterer Aufspann
backen (19, 20) zur Durchmesserveränderung der Aufspannung
vorgesehen ist, der vorzugsweise mit einer Öffnung auf dem
oder den Zentrieranschlägen (24, 25) des anderen Aufspann
backens (23, 11) aufsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (14) durch eine Gewindespindel (15)
mit auf einer Spindelhälfte Linksgewinde und auf der ande
ren Spindelhälfte Rechtsgewinde gleicher Steigung gebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (15) in entsprechenden Spindelboh
rungen (bei 16 und 17) in den Führungsplatten (12) gelagert
ist, auf denen die Backenträger (5) angeordnet und die auf
Gleitführungen der Grundplatte (1) verschieblich gelagert
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die untere Aufspannbacke tragende untere Spannblock
(11) auf der entsprechenden Führungsplatte (12) aufgeschraubt
und mit dem zugehörigen Backenträger (5) verschraubt und
verstiftet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb für die Grundplatte unterhalb der Grund
platte (1) angeordnet und in einem Maschinengehäuse aufge
nommen ist, in welchem auch der Antrieb für das Abdrehwerk
zeug untergebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740325 DE3740325A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Aufspannvorrichtung fuer insbesondere schwimmend gelagerte bremsbacken von kraftfahrzeugen, insbesondere lastkraftfahrzeugen |
DE8717868U DE8717868U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Aufspannvorrichtung für insbesondere schwimmend gelagerte Bremsbacken von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740325 DE3740325A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Aufspannvorrichtung fuer insbesondere schwimmend gelagerte bremsbacken von kraftfahrzeugen, insbesondere lastkraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740325A1 true DE3740325A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740325 Withdrawn DE3740325A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Aufspannvorrichtung fuer insbesondere schwimmend gelagerte bremsbacken von kraftfahrzeugen, insbesondere lastkraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740325A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103157748A (zh) * | 2012-11-20 | 2013-06-19 | 苏州工业园区高登威科技有限公司 | 一种气缸压紧装置 |
CN103223599A (zh) * | 2013-04-01 | 2013-07-31 | 繁昌县恒鑫汽车零部件有限公司 | 一种汽车刹车蹄片圆周面钻孔夹具 |
CN103831649A (zh) * | 2014-02-07 | 2014-06-04 | 江苏恒力制动器制造有限公司 | 一种加工盘式制动器支架的夹持装置 |
CN105563174A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-05-11 | 济南大学 | 划线盘定位夹具 |
CN106392696A (zh) * | 2016-09-29 | 2017-02-15 | 中车戚墅堰机车有限公司 | 闸瓦托圆弧面加工夹具 |
-
1987
- 1987-11-27 DE DE19873740325 patent/DE3740325A1/de not_active Withdrawn
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CN103831649B (zh) * | 2014-02-07 | 2016-02-03 | 江苏恒力制动器制造有限公司 | 一种加工盘式制动器支架的夹持装置 |
CN105563174A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-05-11 | 济南大学 | 划线盘定位夹具 |
CN105563174B (zh) * | 2015-11-30 | 2018-06-29 | 济南大学 | 划线盘定位夹具 |
CN106392696A (zh) * | 2016-09-29 | 2017-02-15 | 中车戚墅堰机车有限公司 | 闸瓦托圆弧面加工夹具 |
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