DE19841696A1 - Ausgabeanlage für Speisen und Getränke - Google Patents

Ausgabeanlage für Speisen und Getränke

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Abstract

Beschrieben ist eine Ausgabeanlage (10) für Speisen und Getränke, die einen Geräteträger (18) zur Aufnahme von Geräten zum Warmhalten und, vorzugsweise, zum Kühlen und Kochen hat. Der Geräteträger ist auf einem Unterbau angeordnet, der aus einem Tisch (12) besteht. Der Tisch (12) hat eine mit einem Ausschnitt (16) versehene Tischplatte (14). Der Geräteträger (18) ist in dem Ausschnitt (16) angeordnet. Ein neben dem Ausschnitt (16) verbliebener Teil (14c) der Tischplatte bildet eine Tablettrutsche. Ein Hustenschutz (36) vervollständigt die Ausgabeanlage (10). Der Geräteträger (18) ist je nach Gerätehöhe in unterschiedlichen Höhen anbringbar, damit sich eine bestimmte Arbeitshöhe (A2) einhalten läßt. Diese Arbeitshöhe ist etwas höher als die Arbeitshöhe (A1) der Tablettrutsche (14c). Die Ausgabeanlage (10) hat gegenüber herkömmlichen Warmausgaben einen sehr vereinfachten Aufbau, denn sie besteht, vereinfacht, aus dem Tisch (12) mit dem Ausschnitt (16), in welchem der Geräteträger (18) zur Aufnahme der erforderlichen Geräte angeordnet ist. Der Tisch (12) ist zerlegbar und der Hustenschutz (36) ist demontierbar. Das Niveau des Tisches (12) ist mittels Sockelfüßen (50) einstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgabeanlage für Speisen und Getränke, mit einem Ge­ räteträger zur Aufnahme von Geräten zum Warmhalten und, vorzugsweise, zum Kühlen und Kochen, mit einem Unterbau für den Geräteträger, mit einer Tablettrut­ sche und gegebenenfalls mit beheizten, unbeheizten oder gekühlten Aufbauten.
Eine solche Ausgabeanlage entspricht als Warmausgabe, also mit Warmhaltegerä­ ten, den Ausgabeanlagen nach DIN 18 865, Teil 1 bis 6, Januar 1992, insbesondere Teil 2. Diese Norm gilt für Ausgabeanlagen zur Speisen- und Getränke-Ausgabe, die nach Art und Ausführung für den gewerblichen Gebrauch, vornehmlich für Großkü­ chen, bestimmt sind, und enthält die übereinstimmenden Festlegungen u. a. für die Gerätegruppen Warmausgaben, Ausgabetische (Neutralgeräte), Aufbauten (unbe­ heizt oder beheizt), Tablettrutschen, Kaltausgabegeräte (Kühlgeräte) und Aufbauten gekühlt. In Ausgabeanlagen werden Speisen und Getränke entweder an Bedie­ nungspersonen ausgegeben (Kellnerausgabe) oder vom Gast in Selbstbedienung abgeholt (Cafeteria). In der hier in Rede stehenden Ausgabeanlage werden Speisen und Getränke vom Gast in Selbstbedienung abgeholt. Nach dieser Norm sind die Geräte so auszuführen, daß an der Gästeseite eine Tablettrutsche angebracht wer­ den kann, und die Ausgabeanlagen bestehen aus einem oder mehreren der oben angegebenen Geräte.
Warmausgaben nach DIN 18 865 Teil 2 haben in eine Abdeckplatte eingebaute Wasserbäder oder Warmluftwannen zur Aufnahme von Ausgabebehältern. Die War­ mausgaben sind überwiegend elektrisch beheizt. In letzter Zeit haben diese War­ mausgaben, insbesondere durch die Anmelderin, eine entscheidende Weiterent­ wicklung erfahren. Statt elektrisch beheizten Wasserbädern oder Warmluftwannen werden von der Anmelderin elektrische Warmhalteplatten eingesetzt, mit denen sich Speisen in einem in die Warmausgabe eingehängten Speisenbehälter nach der Norm EN 631-1 (Ersatz für DIN 86 075) warmhalten lassen. Diese Warmhalteplatten können aber auch, angeordnet in einem von der Anmelderin speziell entwickelten Systemträger, statt zum Warmhalten zum Kochen oder Kühlen ausgelegt sein, so daß sich eine Warmausgabe durch Auswechseln des elektrischen Gerätes in ein Kochzentrum oder in eine Kaltausgabe verwandeln läßt. Nähere Angaben hierzu fin­ den sich in dem Varithek®-Handbuch der Anmelderin aus dem Jahre 1998. Die Warmhalte- oder Kochplatte, die von der Anmelderin für diesen Zweck entwickelt worden ist, läßt sich in dem Ausschnitt der üblichen Warmausgabe oder in dem Sy­ stemträger in der Höhe einstellen, um den optimalen Abstand zu einem Speisenbe­ hälter unterschiedlicher Tiefe einhalten zu können oder um eine Kochplatte in die geeignete Arbeitshöhe bringen zu können.
Übliche Warmausgaben wie die nach DIN 18 865 sind unter dem Gesichtspunkt der Herstellung kostenaufwendig und entsprechen in ihrem Aufbau den übrigen Geräten einer Großküchenanlage, sind also im Aussehen kaum an individuelle Bedürfnisse hinsichtlich der Einrichtung einer Cafeteria anpaßbar. Außerdem erfordert die übliche Warmausgabe für den Geräteträger einen Unterbau mit entsprechenden Einrichtun­ gen, der stets gleich aufwendig ausgeführt ist, obgleich der Geräteträger auch ein­ fachste Geräte aufnehmen kann, die mit einem weniger aufwendigen Unterbau aus­ kämen.
Ein Ersatz für die aufwendige übliche Warmausgabe findet sich aber auch nicht in dem im folgenden erläuterten Stand der Technik.
So zeigt die DE 41 33 635 A1 ein gastronomisches Gerätesystem, bei dem aneinan­ derfügbare Elemente so ausgestaltet sind, daß sie sowohl Speisenausgabe- als auch Kochgeräte sowie deren Installationsleitungen aufnehmen können. Jedes Element enthält eine Basiskassette bestehend aus einer flachen Bodenpartie und einer fla­ chen Wandpartie, die einen winkelförmigen Hohlraum bilden. Auf der Bodenpartie ruht ein Schrank- oder Gerätekorpus mit Arbeitsplatte. Ein solches Gerätesystem wäre nicht weniger aufwendig als eine herkömmliche Ausgabeanlage.
Aus der EP 0 697 567 A1 ist eine Kombinationseinrichtung zum Zubereiten warmer Speisen bekannt, bei der mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete, un­ terschiedlich beheizbare Einzelgeräte vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei in einer unveränderlichen Grundanordnung fest miteinander verbunden sind. Ferner sind mehrere an die Grundanordnung angepaßte Einzelgeräte vorgesehen, die aus­ wechselbar mit der Grundanordnung verbunden sind. Wenn eine solche Kombinati­ onseinrichtung mit den erforderlichen Geräten zusammengestellt und aufgebaut ist, ist sie nicht mehr ohne weiteres veränderbar. Zumindest in der Grundanordnung bleiben diejenigen Kochgeräte vorgesehen, die auf jeden Fall benötigt werden, z. B. mehrere Kochplatten und eine Friteuse. Als auswechselbare Einzelgeräte können dann weitere Kochgeräte zur Verfügung stehen, die jeweils mit der Grundanordnung verbunden und an diese angeschlossen werden müssen. Auch diese bekannte Kombinationseinrichtung bietet somit nur begrenzte Flexibilität und hat einen ebenso aufwendigen Aufbau wie der zuvor geschilderte Stand der Technik.
Aus der CH 199 397 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Küchenherdes bekannt, wofür ein einziger Rahmen benutzt wird, in den eine gewisse Anzahl von Herdele­ menten eingesetzt wird, die zu einer begrenzten Anzahl unterschiedlicher Modelle gehören, welche jeweils einer anderen auszuführenden Arbeit zugeordnet sind, so daß es möglich ist, eine große Zahl von unterschiedlichen Herdanordnungen und -größen mit einer begrenzten Zahl von in Serie hergestellten Modellen zu schaffen. Ein solcher Küchenherd ließe sich nicht in eine Ausgabeanlage der hier in Rede ste­ henden Art verwandeln und hätte auch keine Möglichkeit, Speisenbehälter oder eine Heizeinrichtung in wählbarer Höhe aufzunehmen.
Aus der EP 0 344 562 A1 ist eine gastronomische Arbeitsstation bekannt, die zur Zubereitung von vollständigen oder teilweisen Mahlzeiten oder von Speisen in öf­ fentlichen Einrichtungen wie Hotels, Restaurants usw. bestimmt ist. Die Station hat ein schrankartiges Gehäuse mit einer oberen Tragfläche und besteht aus mehreren Modulelementen, von denen eines leer ist oder ein teilweise von einer Kompressor- Kondensator-Einheit zur Kälteerzeugung eingenommenes Fach enthält. Die anderen Elemente sind Kammern, die auf unterschiedliche Temperaturen gekühlt werden.
Auch diese bekannte Arbeitsstation bietet keine ausreichende Flexibilität, wie sie heutzutage von Köchen in Großküchen, insbesondere in der Systemgastronomie verlangt wird, und sie hat einen nicht weniger aufwendigen Aufbau als der oben ge­ schilderte Stand der Technik.
Die GB 65 220 beschreibt eine Kochvorrichtung, die aus mehreren einzelnen Ko­ cheinheiten besteht, welche Ende an Ende in einer Gruppe angeordnet sind, wobei jedes Ende jeder Einheit einer festen Konfiguration angepaßt ist, so daß die Anzahl und die Relativpositionen der Einheiten in der Gruppe nach Bedarf gewählt werden können. Benachbarte Enden der Einheiten in der Gruppe sind lösbar miteinander verbunden. Eine Ausgabeanlage für Speisen und Getränke mit Geräten zum Warm­ halten, Kühlen und Kochen ließe sich aus einer solchen Zeile von Einheiten nur mit großen Einschränkungen herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgabeanlage der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art aus weniger Teilen mit geringerem Aufwand und mit Variationsmöglichkeiten im Unterbau des Systemträgers auszugestalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Ausgabeanlage mit den im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Ausgabeanlage nach der Erfindung hat der Unterbau des Geräteträgers, vereinfacht ausgedrückt, den Aufbau eines üblichen Küchentisches, der mit einem Ausschnitt mit zugeordnetem Geräteträger versehen ist. Durch diese Ausbildung des Unterbaus wird die Ausgabeanlage stark vereinfacht und in der Herstellung ent­ scheidend verbilligt. Trotzdem kann die Ausgabeanlage nach der Erfindung als Warm- und/oder Kaltausgabe sowie wahlweise als Kochzentrum eingesetzt werden. Außer dem Tisch, der gleichzeitig die Tablettrutsche bildet, weist die Ausgabeanlage bei Bedarf den üblichen Hustenschutz auf, der erfindungsgemäß lösbar an dem Tisch anbringbar oder angebracht ist. Der Tisch der erfindungsgemäßen Ausgabean­ lage muß lediglich eine Tischplatte mit dem genannten Ausschnitt haben, und die Tischplatte muß eine bestimmte Höhe haben oder auf eine bestimmte Höhe einstell­ bar sein. Ansonsten kann der Tisch nach Belieben ausgebildet und jedem ge­ wünschten Möbelprogramm angepaßt sein. Der Tisch braucht auch nicht von dem Gerätehersteller geliefert zu werden, sondern kann vom Kunden unter Beachtung des Ausschnittes und der Tischhöhe selbst angefertigt werden. Der Tisch vereinfacht die Ausgabeanlage gegenüber der nach dem Stand der Technik, da er gleichzeitig die Tablettrutsche bildet, die erfindungsgemäß ein integrierender Bestandteil der Tischplatte ist. Der Tisch der Ausgabeanlage nach der Erfindung ist somit ein Funk­ tionsmodul, das einen Unterbau einfachsten Aufbaus für den Geräteträger darstellt und trotzdem sämtliche in einer Ausgabeanlage erforderlichen Funktionen erfüllt. Der Tisch bildet das statische Element, das einerseits die Tablettrutsche bildet und ande­ rerseits den Geräteträger und gegebenenfalls den Hustenschutz aufnimmt. Tisch, Geräteträger und Hustenschutz sind ohne weiteres demontierbar, und der Tisch ist in sich zerlegbar, so daß die gesamte Ausgabeanlage in kleinen Teilen transportiert werden kann, was den Versand erleichtert und verbilligt. Nach dem Aufstellen des Tisches brauchen die Systemträger mit den elektrischen Geräten lediglich auf den Geräteträger geschoben oder gestellt und elektrisch angeschlossen zu werden, um die Ausgabeanlage betriebsbereit zu machen. Als Geräte zum Warmhalten, Kühlen und Kochen können auf dem Geräteträger nicht nur die Systemträger mit den Gerä­ ten nach dem oben erwähnten Varithek-Handbuch der Anmelderin eingesetzt wer­ den, sondern beliebige, auf dem Markt befindliche Geräte, die dafür geeignet sind. Dadurch wird die Ausgabeanlage nach der Erfindung gegenüber einer Ausgabean­ lage nach dem Stand der Technik weiter im Aufbau vereinfacht und in der Herstel­ lung verbilligt. Bei anderen Geräten braucht lediglich der Ausschnitt entsprechend angepaßt und der Geräteträger in dem Ausschnitt mehr oder weniger tief versenkt angeordnet zu werden.
Die Ausgabeanlage nach der Erfindung besteht lediglich aus zwei und gegebenen­ falls drei Komponenten, nämlich Tisch, Geräteträger und gegebenenfalls Husten­ schutz, die gesondert transportierbar und an Ort und Stelle zu der Ausgabeanlage miteinander vereinigbar sind. Die Ausgabeanlage nach der Erfindung bietet dabei eine besondere Optik, mit der sie sich an ein bestehendes Cafeteria-Mobiliar anpas­ sen läßt, was bei einer herkömmlichen Ausgabeanlage einer Großküchenanlage nicht ohne weiteres möglich ist. Die Ausgabeanlage nach der Erfindung ist daher auch wesentlich universeller einsetzbar, mit geringerem Aufbau reinzuhalten, ökolo­ gisch zweckmäßiger aufgebaut und insbesondere recycelbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteran­ sprüche.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung der Gerä­ teträger einen Boden hat, auf den die Geräte stellbar sind, ergeben sich ein beson­ ders einfacher Aufbau und eine besonders einfache Variationsmöglichkeit, weil die Geräte auf einfache Weise je nach der zu erfüllenden Funktion wie Warmhalten, Kühlen oder Kochen auswechselbar sind.
Zweckmäßig kann in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung der Boden ein Teil von einer als Geräteträger in dem Ausschnitt angeordneten Wan­ ne sein oder aus Stäben oder Rohren bestehen, die an dem Tisch unterhalb des Ausschnittes angebracht sind. Die Ausgabeanlage nach der Erfindung hat so einen Geräteträger einfachsten Aufbaus.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung der Boden unter dem Ausschnitt in einer an die Höhe der von dem Geräteträger aufzunehmen­ den Geräte angepaßten oder anpaßbaren Tiefe angeordnet ist, können beliebige Geräte zum Warmhalten, Kühlen und Kochen eingesetzt werden.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung die Tiefe so gewählt oder wählbar ist, daß die von dem Geräteträger aufgenommenen System­ träger oder Geräte eine Arbeitshöhe haben, die größer als die Arbeitshöhe der Ta­ blettrutsche ist, können auch Systemträger oder Geräte beliebiger Höhe eingesetzt werden, da sich ungeachtet ihrer Hohe die Arbeitshöhe der Geräte einhalten läßt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung der Tisch Beine mit höhenverstellbaren Sockelfüßen hat, läßt sich der Tisch nicht nur im Ni­ veau ausgleichen, sondern es lassen sich auch alle hygienischen Erfordernisse erfül­ len.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung der Tisch mit Anschlußdose(n) für die elektrische Stromversorgung der Geräte versehen ist, lassen sich diese in dem Geräteträger auf einfache Weise anschließen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung der lösbar an dem Tisch anbringbare oder angebrachte Hustenschutz eine zugeordnete Dun­ stabzugshaube hat oder der Hustenschutz in eine solche Dunstabzugshaube integriert ist, die als Abluft- oder Umlufthaube ausgebildet ist, läßt sich der Dunstabzug we­ sentlich wirksamer als im Stand der Technik bewerkstelligen. Üblicherweise sind nämlich in Großküchenanlagen oberhalb der Ausgabeanlagen in die Decke Dun­ stabzugseinrichtungen eingelassen, die aufgrund ihrer großen Höhe oberhalb der Ausgabeanlagen wenig wirksam sind. Bei der vorgenannten Ausgestaltung der Er­ findung wird der Dunst wesentlich näher am Entstehungspunkt und damit wesentlich wirksamer abgesaugt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung die Dun­ stabzugshaube an ihrer Unterseite mit einer Dunstabsaugöffnung mit nachgeschalte­ tem Filter versehen ist und an ihrer Oberseite mit zwei Luftauslässen zum Erzeugen von Luftschleiern über der Bedienungs- bzw. der Gästeseite des Tisches versehen ist, lassen sich Hustenschutz und Dunstabzugshaube in einem Bauteil realisieren und außerdem lassen sich die Speisen oder Getränke in der Ausgabeanlage durch die Luftschleier vor einer Einwirkung von außen wirksam schützen.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung die Dunstabzugshabe mit einem integrierten Gebläse zu verse­ hen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Ausgabeanlage nach der Erfindung die Dun­ stabzugshaube mit einer integrierten Wärmebrücke zum Warmhalten von Speisen versehen ist, läßt sich in den Hustenschutz auch diese Funktion auf kostensparende Weise integrieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine gästeseitige Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Ausga­ beanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausgabeanlage nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine bedienungsseitige Ansicht der Ausgabeanlage,
Fig. 4 die Ausgabeanlage in Draufsicht,
Fig. 5 die Ausgabeanlage in Unteransicht,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 als Einzelheit einen als Wanne ausgebildeten Geräteträger der Aus­ gabeanlage,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausgabeanlage, die mit einer Dunstabzugs­ haube mit integriertem Hustenschutz versehen ist, und
Fig. 9 die Dunstabzugshaube mit integriertem Hustenschutz nach Fig. 8 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Ausgabeanlage für Speisen und Getränke mit Blick auf die Gästeseite dargestellt und insgesamt mit der Bezugszahl 10 be­ zeichnet. Die Ausgabeanlage 10 weist einen Tisch 12 auf, der eine Tischplatte 14 hat. Die Tischplatte 14 ist mit einem Ausschnitt 16 versehen, der die in der Drauf­ sicht nach Fig. 4 und in der Unteransicht nach Fig. 5 zu erkennende Form hat und zu der Bedienungsseite hin offen ist. Zwei im Bereich der Schmalseiten der Tischplatte 14 neben dem Ausschnitt 16 verbliebene Teile 14a und 14b dienen als Arbeitsplatte. Ein auf der Gästeseite verbliebener Teil 14c der Tischplatte 14 bildet eine Tablettrut­ sche, die im folgenden daher auch als Tablettrutsche 14c bezeichnet wird. Der Tisch 12 bildet für die Ausgabeanlage 10 einen Unterbau für einen Geräteträger 18 zur Aufnahme von Geräten 20-22 zum Warmhalten, Kühlen und/oder Kochen, die im einzelnen hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen. In dem hier beschrie­ benen Ausführungsbeispiel ist der Geräteträger 18 eine Wanne aus Edelstahlblech, die als Einzelheit in Fig. 7 dargestellt ist. Die Wanne 18 ruht auf einer Tragplatte 24, die ein Teil des Gestells des Tisches 12 ist. Die Tragplatte 24 ist an einer umlaufen­ den Zarge 26 des Tisches 12 befestigt. Weiter sind an der Zarge 26 vier Tischbeine 28 befestigt. Bei ausreichend stabiler Ausführung der Wanne 18 könnte die Tragplat­ te 24 auch weggelassen werden. Ebenso würde es als Geräteträger ausreichen, le­ diglich einen Boden 18a der Wanne 18 zu verwenden. Die Geräte 20-22 werden in den zur Bedienungsseite hin offenen Ausschnitt 16 der Ausgabeanlage 10 einge­ schoben oder in dem Ausschnitt 16 auf den Boden 18a der Wanne 18 gestellt. In dem hier beschriebenen Fall befinden sich in dem Ausschnitt 16 drei Systemträger 30-32 mit jeweils einem eingeschobenen Gerät 20-22 der aus dem eingangs er­ wähnten Varithek-Handbuch bekannten Art. Die Systemträger 30-32 haben Aufla­ ger 34 in unterschiedlichen Höhen, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, auf denen sich die Geräte 20-22 in unterschiedlicher Höhe in dem Ausschnitt 16 anordnen lassen. Von den bei Ausgabeanlagen üblicherweise vorgesehenen Aufbauten ist in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 lediglich ein Hustenschutz 36 vorgesehen. Der Hustenschutz 36 ist auf der Tischplatte 14 demontierbar befestigt und weist zwei Pfosten 38, 40 auf, an denen oben als eigentlicher Hustenschutz eine Glasplatte 42 demontierbar befestigt ist.
Der Geräteträger 18 könnte statt aus einem Boden 18a und einer Tragplatte 24 ein­ fach nur aus parallelen Rohren 44 bestehen, die in unterschiedlicher Höhe in dem Tisch angeordnet werden können, indem sie beispielsweise in drei Bohrungen 46 eingeschoben werden, die in der Zarge 26 an beiden Schmalseiten des Tisches vor­ gesehen sind, oder in Bohrungen 48, die in einer höher gelegenen Ebene in der Zarge vorgesehen sind. Statt der Rohre 44 könnten auch Stäbe od. dgl. eingesetzt werden. Der Geräteträger 18 kann so an Geräte angepaßt werden, die eine andere Höhe als die Geräte 30-32 haben. Die Tiefe der Rohre 44 wird dabei in dem Aus­ schnitt so gewählt, daß die Geräte auf dem Geräteträger 18 eine Arbeitshöhe A2 haben, die höher als die Arbeitshöhe A1 der Tablettrutsche 14c ist. Die Arbeitshöhen A1 und A2 haben Abmessungen, die nach der eingangs erwähnten Norm DIN 18 865 vorgeschrieben sind. Die Beine 28 des Tisches 12 sind mit höhenverstellbaren Sockelfüßen 50 versehen, über die sich das Niveau des Tisches und die Höhe A1 einstellen lassen.
Der Tisch 12 ist mit mehreren Anschlußdosen 52 für die elektrische Stromversor­ gung der Geräte 20-22 versehen (Fig. 5 und 6). Bevor die Geräte ganz in den Aus­ schnitt 16 eingeschoben werden, werden Stecker ihrer elektrischen Anschlußleitun­ gen (nicht dargestellt) in die Anschlußdosen 52 eingesteckt. Die Anschlußdosen 52 haben eine gemeinsame Stromzuleitung 54. Letztere bildet den einzigen Anschluß, der für die hier beschriebene Ausgabeanlage 10 erforderlich ist, d. h. es sind keinerlei Installationsleitungen für Wasser und Abwasser oder Zuluft und Abluft erforderlich. Auf der Bedienungsseite sind an der Zarge 26 zwei weitere Anschlußdosen 56 zum Anschließen von weiteren elektrischen Geräten vorgesehen.
Die vorstehend beschriebene Ausgabeanlage 10 ersetzt eine Warmausgabe nach DIN 18 865, die durch die Erfindung auf einen Tisch mit einem Ausschnitt mit zuge­ ordnetem Geräteträger reduziert worden ist, auf den Geräte der oben angegebenen Art gestellt werden können.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 8 und 9 ist die Ausgabeanlage zusätzlich mit ei­ ner Dunstabzugshaube 60 in Form einer Umlufthaube versehen. Der Hustenschutz 36 ist, wie dargestellt, in die Dunstabzugshaube integriert. Lampen 62 sind hinter der Glasplatte 42 angeordnet. Die Dunstabzugshaube 60 ist an ihrer Unterseite mit einer Dunstabsaugöffnung 64 mit einem nachgeschalteten Filter 66 versehen. An ihrer Oberseite ist die Dunstabzugshaube 60 mit zwei Luftauslässen 68 und 70 zum Er­ zeugen von Luftschleiern 72 bzw. 74 versehen, die durch Pfeile angedeutet sind und dafür sorgen, daß weder auf der Gästeseite noch auf der Bedienungsseite Bakteri­ en, Staub u. dgl. in den Bereich der Geräte 30-32 gelangen können. Die Dunstab­ zugshaube 60 ist mit einem integrierten Gebläse (nicht dargestellt) versehen. Weiter ist die Dunstabzugshaube mit einer integrierten Wärmebrücke (nicht dargestellt) zum Warmhalten von Speisen versehen. Die Wärmebrücke wird sich im praktischen Fall etwa auf der Höhe befinden, in welcher die Lampen 62 angedeutet sind. Sie kann aus einem Quarzstrahler od. dgl. bestehen, der Wärme nach unten in Richtung des Tisches 12 abstrahlt.
Die Dunstabzugshaube 60 ist an dem Hustenschutz 36 demontierbar befestigt, so daß der Hustenschutz und die Abzugshaube zum Transport voneinander demontier­ bar sind.
Die Dunstabzugshaube 60 könnte auch als Ablufthaube ausgebildet sein. In diesem Fall könnten die Pfosten 38 und 40 als Rohre ausgebildet sein, die an ihrem oberen Ende in der Dunstabzugshaube 60 münden und an ihrem unteren Ende durch die Tischplatte 14 hindurchgeführt sind und unterhalb der Tischplatte münden, wo sie auch an ein Abluftsystem anschließbar sind.

Claims (13)

1. Ausgabeanlage für Speisen und Getränke, mit einem Geräteträger zur Aufnahme von Geräten zum Warmhalten und, vorzugsweise, zum Kühlen und Kochen, mit einem Unterbau für den Geräteträger, mit einer Tablettrutsche und gegebenen­ falls mit beheizten, unbeheizten oder gekühlten Aufbauten, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß der Unterbau ein Tisch (12) ist,
  • - daß der Tisch (12) eine mit einem Ausschnitt (16) versehene Tischplatte (14) hat,
  • - daß der Geräteträger (18) in dem Ausschnitt (16) angeordnet oder ausgebildet ist,
  • - daß ein neben dem Ausschnitt (16) verbliebener Teil der Tischplatte (14) die Tablettrutsche (14c) bildet und
  • - daß als Aufbauten wenigstens ein Hustenschutz (36) lösbar an dem Tisch (12) anbringbar oder angebracht ist.
2. Ausgabeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (18) ein Boden ist oder einen Boden hat, auf den die Geräte (20-22) stellbar sind.
3. Ausgabeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18a) ein Teil von einer als Geräteträger (18) in dem Ausschnitt (16) angeordneten Wanne ist.
4. Ausgabeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus Stäben oder Rohren (44) besteht, die an dem Tisch (12) unterhalb des Aus­ schnittes (16) angebracht sind.
5. Ausgabeanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden unter dem Ausschnitt in einer an die Höhe der von dem Geräteträger (18) aufzunehmenden Geräte angepaßten oder anpaßbaren Tiefe angeordnet ist.
6. Ausgabeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe so gewählt oder wählbar ist, daß auf dem Geräteträger (18) befind­ liche Geräte eine Arbeitshöhe (A2) haben, die größer als die Arbeitshöhe (A1) der Tablettrutsche (14c) ist.
7. Ausgabeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (12) Beine (28) mit höhenverstellbaren Sockelfüßen (50) hat.
8. Ausgabeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (12) mit Anschlußdose(n) (52) für die elektrische Stromversorgung der Geräte (20-21) versehen ist.
9. Ausgabeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem lösbar an dem Tisch (12) anbringbaren oder angebrachten Husten­ schutz (36) eine Dunstabzugshaube (60) in Form einer Abluft- oder Umlufthaube zugeordnet ist.
10. Ausgabeanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Husten­ schutz (36) in die Dunstabzugshaube (60) integriert ist.
11. Ausgabeanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugshaube (60) an ihrer Unterseite mit einer Dunstabsaugöffnung (64) mit nachgeschaltetem Filter (66) versehen ist und an ihrer Oberseite mit wenigstens zwei Luftauslässen (68, 70) zum Erzeugen von Luftschleiern (72, 74) über der Bedienungs- bzw. der Gästeseite des Tisches (12) versehen ist.
12. Ausgabeanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugshaube (60) mit einem integrierten Gebläse versehen ist.
13. Ausgabeanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugshaube (60) mit einer integrierten Wärmebrücke zum Warm­ halten von Speisen versehen ist.
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