DE19841186A1 - Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, bspw. im wesentlichen zylindrischen Körpers, bspw. eines Rohres oder eines Kabels - Google Patents

Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, bspw. im wesentlichen zylindrischen Körpers, bspw. eines Rohres oder eines Kabels

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Abstract

Eine Einrichtung (2) zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres (38) oder eines Kabels, weist einen Grundkörper (4) zur Anlage an dem zu kontaktierenden Körper (38) und ein an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper (38) zugewandten Seite des Grundkörpers (4) gehaltenes Kontaktelement (24) zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem zu kontaktierenden Körper (4) auf. Erfindungsgemäß sind Klemmittel zum Halten des Kontaktelementes (24) an dem Grundkörper (4) vorgesehen. Durch die Klemmittel ist das Kontaktelement (24) sicher an dem Grundkörper (4) gehalten. Die erfindungsgemäße Einrichtung (2) ist einfach und kostengünstig herstellbar und einfach montierbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum elek­ trisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leiten­ den Teiles eines insbesondere länglichen, beispiels­ weise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispiels­ weise eines Rohres oder eines Kabels.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise zum Anschluß eines metallischen Rohres oder eines abiso­ lierten Außenleiters eines Koaxialkabels an ein Er­ dungskabel verwendet.
Durch EP 0 744 788 A1 ist eine Einrichtung der betreffenden Art bekannt, die einen Grundkörper zur Anlage an einem zu kontaktierenden Körper und ein Kon­ taktelement zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem zu kontaktierenden Körper aufweist, das an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers gehalten ist. Bei der bekannten Einrichtung weist der Grundkörper eine bandförmige metallische Schelle auf, die in ela­ stisches Material eingebettet ist, wobei an der in Mon­ tageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite eine Kontaktfläche freigelassen ist. Das Kontakt­ element, das bei der bekannten Einrichtung durch ein Band aus Kupfergeflecht gebildet ist, ist durch Kleb­ stoff oder eine Schweißverbindung an der Kontaktfläche des Grundkörpers gehalten.
Bei Befestigung des Bandes aus Metallgeflecht, das das Kontaktelement bildet, mit dem Grundkörper mittels einer Schweißverbindung besteht die Gefahr, daß sich das Band von dem Grundkörper löst und verlorengeht. Vor Montage der Einrichtung muß dann ein neues Band be­ schafft werden. Dies ist aufwendig und erhöht sowohl die Material- als auch die Montagekosten.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, indem das Band aus Kupfergeflecht mittels Klebstoff an dem Grund­ körper befestigt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß durch den Klebstoff in unerwünschter Weise der elektrische Widerstand zwischen dem Kontaktelement und dem Grundkörper erhöht ist. Ein weiterer Nachteil be­ steht darin, daß bei der Herstellung der bekannten Ein­ richtung der Klebstoff nach dem Anbringen des Kontakt­ elementes zunächst trocknen muß. Dies erhöht die Takt­ zeiten und verteuert damit die Herstellung. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Kontaktelement nach dem Aufbringen des Klebstoffes auf den Grundkörper ver­ rutscht und somit nicht in der gewünschten Lage an dem Grundkörper fixiert ist. Dies kann bei der Montage dazu führen, daß das Kontaktelement von dem Grundkörper ge­ löst werden muß, um in die richtige Position gebracht zu werden. Dies ist aufwendig und erhöht die Montage­ kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art anzugeben, die die Nachteile der bekannten Einrichtung nicht aufweist, deren Her­ stellung also vereinfacht ist und bei der eine Verbin­ dung des Kontaktelementes mit dem Grundkörper in der gewünschten Lage erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege­ bene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre be­ steht darin, das Kontaktelement in der gewünschten Lage an dem Grundkörper festzuklemmen. Auf diese Weise ist ein Verkleben des Kontaktelementes mit dem Grundkörper nicht erforderlich, so daß eine Erhöhung des elektri­ schen Widerstandes zwischen dem Kontaktelement und dem Grundkörper vermieden ist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Klemmittel ist bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in schneller und einfa­ cher Weise eine Verbindung des Kontaktelementes mit dem Grundkörper in der gewünschten Lage herstellbar. Dies vereinfacht die Herstellung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung und senkt die Kosten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Kontaktelement durch die Klem­ mittel sicher an dem Grundkörper gehalten ist. Ein un­ erwünschtes Lösen des Kontaktelementes ist somit zu­ verlässig vermieden.
Form, Größe und Material des Grundkörpers sowie des Kontaktelementes sind in weiten Grenzen wählbar. Ist der zu kontaktierende Körper beispielsweise plat­ tenförmig ausgebildet, so kann der Grundkörper als fla­ ches, in Montageposition flächig an dem zu kontaktie­ renden Körper anliegendes Teil ausgebildet sein. Ins­ besondere bei einem länglichen, beispielsweise im we­ sentlichen zylindrischen zu kontaktierenden Körper ist es zweckmäßig, daß der Grundkörper derart ausgebildet ist, daß er in Montageposition den zu kontaktierenden Körper insbesondere ringförmig oder muffenförmig um­ greift. Auf diese Weise ist die Einrichtung sicher an dem zu kontaktierenden Körper gehalten, so daß eine sichere elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem zu kontaktierenden Körper her­ gestellt ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper biegsam ausgebildet ist. Bei dieser Aus­ führungsform ist die Montage der erfindungsgemäßen Ein­ richtung erleichtert, da der Grundkörper, beispiels­ weise bei im wesentlichen zylindrischen Körpern wie Rohren oder Kabeln, zunächst aufgebogen und um den zu kontaktierenden Körper herumgelegt und anschließend wieder in die Ausgangslage zurückgebogen werden kann.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper aus wenigstens zwei miteinander verbind­ baren, in Montageposition in Umfangsrichtung aufeinand­ erfolgenden Teilen besteht. Bei dieser Ausführungsform ist der Grundkörper mehrteilig ausgebildet. Er kann beispielsweise aus zwei miteinander verbindbaren halb­ ringförmigen Teilen bestehen.
Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper einteilig und in Um­ fangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen frei­ en Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen aufweist, die in Montageposition miteinander verbindbar sind. Aufgrund der einteiligen Ausbildung des Grundkörpers ist die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung er­ leichtert. Durch Verbindung der Laschen miteinander ist die Einrichtung in schneller und einfacher Weise an dem zu kontaktierenden Körper befestigbar.
Die Laschen können in beliebiger geeigneter Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise mitein­ ander verschweißt werden. Eine vorteilhafte Weiterbil­ dung sieht jedoch vor, daß die Laschen mittels einer Schraubvorrichtung oder einer Klemmvorrichtung mitein­ ander verbindbar sind. Auf diese Weise ist die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung weiter vereinfacht. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Verbindung der Laschen miteinander und damit die Verbindung der Einrichtung mit dem zu kontaktierenden Körper lösbar ausgebildet. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann da­ her gegebenenfalls wiederverwendet werden.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Grundkörper als um den zu kon­ taktierenden Körper spannbare Schelle ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Montage weiter ver­ einfacht.
Der Grundkörper kann aus beliebigen geeigneten Materialien oder Kombinationen von Materialien beste­ hen. Zweckmäßigerweise weist der Grundkörper ein band­ förmiges Metallteil auf, das sich in Längsrichtung bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckt, vorzugs­ weise im wesentlichen über die gesamte Länge des Grund­ körpers in dieser Richtung. Bei dieser Ausführungsform kann das Kontaktelement elektrisch leitend mit dem bandförmigen Metallteil verbunden sein, so daß durch Herstellen einer Verbindung zwischen einem Leiter, bei­ spielsweise einem Erdungskabel, und dem bandförmigen Metallteil eine elektrisch leitende Verbindung mit dem zu kontaktierenden Körper herstellbar ist. Außerdem ist durch das bandförmige Metallteil die Stabilität der erfindungsgemäßen Einrichtung erhöht.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausbildungs­ form sieht vor, daß das Metallteil wenigstens teilweise mit elastischem Material beschichtet ist, insbesondere auf seiner in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper abgewandten Seite, oder in elastisches Material eingebettet ist, wobei an der in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite des Metall­ teiles ein Kontaktbereich für das Kontaktelement frei­ gelassen ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Grundkörper somit teilweise aus elastischem Material bestehen, das beispielsweise Dichtlippen oder Dicht­ flächen zur Abdichtung des in Montageposition zwischen dem Grundkörper und dem zu kontaktierenden Körper ge­ bildeten Raumes gegen ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit dienen.
Die Klemmittel können durch ein Halteteil mit dem Grundkörper verbunden sein. Eine zweckmäßige Ausfüh­ rungsform sieht jedoch vor, daß die Klemmittel mit dem Metallteil verbunden sind und in Klemmlage das Kontakt­ element an einer in Montageposition dem zu kontaktie­ renden Körper zugewandten Seite des Metallteiles hal­ ten. Diese Ausführungsform ist robust im Aufbau und einfach und kostengünstig herstellbar.
Zweckmäßigerweise besteht das Kontaktelement aus Metall. Auf diese Weise ist in Montageposition der Ein­ richtung der elektrische Widerstand zwischen dem zu kontaktierenden Körper und einem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel, das mit dem Kontaktelement elek­ trisch leitend verbunden ist, gering gehalten.
Form und Größe des Kontaktelementes sind entspre­ chend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar. Eine Weiterbildung sieht vor, daß das Kontakt­ element durch eine flache Litze, ein flaches Band oder ein Geflechtband aus Metall gebildet ist. Derartige Litzen oder Bänder sind kostengünstig. Geflechtbänder aus Metall haben den Vorteil, daß sie verformbar sind und sich beim Montieren der erfindungsgemäßen Einrich­ tung eng an den zu kontaktierenden Körper anlegen und beispielsweise auch in Vertiefungen eindringen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Klemmittel können in beliebiger Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Klemmittel wenigstens eine mit dem Grundkörper verbundene Klemme oder Klammer aufweisen. Mittels der Klemme oder Klammer ist das Kon­ taktelement an dem Grundkörper festklemmbar und auf diese Weise sicher an dem Grundkörper gehalten.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß wenigstens zwei zueinander beab­ standete Klemmen oder Klammern vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Halt des Kontaktelemen­ tes an dem Grundkörper weiter verbessert.
Grundsätzlich können die Klemmen oder Klammern aus Isoliermaterial bestehen. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß die oder jede Klem­ me oder Klammer aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall, besteht. Bei dieser Ausführungs­ form können die Klemmen oder Klammern beispielsweise mit dem Metallteil des Grundkörpers verbunden sein, so daß der elektrische Widerstand zwischen dem Leiter und dem zu kontaktierenden Körper gering gehalten ist.
Die Klemmen oder Klammern können in beliebiger Weise mit dem Metallteil verbunden sein. Zweckmäßiger­ weise ist jedoch die oder jede Klemme oder Klammer durch eine Schweißverbindung mit dem Metallteil verbun­ den. Diese Ausführungsform ist einfach und kostengün­ stig herstellbar.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weisen die Klemmittel wenigstens ein flaches Band auf, unter dem das Kontaktelement in Klemmlage festklemmbar ist. Dies ermöglicht ebenfalls eine einfache und sichere Verbin­ dung des Kontaktelementes mit dem Grundkörper.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungs­ formen mit dem Metallteil sieht vor, daß das Metallteil Anschlußmittel zum Anschließen eines Leiters, bei­ spielsweise eines Erdungskabels, aufweist, derart, daß der Leiter mit dem in Montageposition an dem zu kontak­ tierenden Körper anliegenden Kontaktelement zum Her­ stellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Leiter und dem zu kontaktierenden Körper elektrisch leitend verbindbar ist. Durch die Anschlußmittel ist das Anschließen eines Leiters, beispielsweise eines Erdungskabels, erleichtert.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Metallteil und den Laschen sieht vor, daß das Metall­ teil die Laschen bildet oder sich bis in die Laschen erstreckt und daß in einer Lasche wenigstens eine Durchgangsbohrung und in der anderen Lasche wenigstens eine Gewindebohrung gebildet ist, die in Montageposi­ tion der Durchgangsbohrung gegenüberliegt, derart, daß die Laschen in Montageposition mit wenigstens einer die Durchgangsbohrung durchsetzenden und in die Gewindeboh­ rung einschraubbaren Schraube aus elektrisch leitfähi­ gem Material, vorzugsweise aus Metall, miteinander und mit dem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel, ver­ bindbar sind und so die Anschlußmittel bilden. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herstellbar und schnell und damit kostengünstig montierbar. Das An­ schließen des Leiters erfolgt dadurch, daß mittels we­ nigstens einer Schraube einerseits die Laschen mitein­ ander verbunden werden und andererseits der Leiter, beispielsweise mit einer Anschlußöse, mit den Laschen elektrisch leitend verbunden wird.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Einrichtung Dichtmittel zum Abdichten eines in Montage­ position zwischen dem zu kontaktierenden Körper und dem Grundkörper gebildeten Raumes gegen ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit aufweist. Bei dieser Aus­ führungsform sind Störungen durch Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit in den Kontaktbereich an der Au­ ßenfläche des zu kontaktierenden Körpers und hierdurch hervorgerufene Störungen, beispielsweise durch Oxida­ tion der Oberfläche, zuverlässig vermieden.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß die Dichtmittel an einer in Monta­ geposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers angeordnete, in Axialrichtung des Grundkörpers zueinander beabstandete Dichtlippen aus elastischem Material aufweisen, die sich in Um­ fangsrichtung des Grundkörpers erstrecken, vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge des Grundkörpers in dieser Richtung, und in Montageposition der Einrich­ tung dichtend an der Außenfläche des zu kontaktierenden Körpers anliegen. Hierdurch ist eine besonders zuver­ lässige Abdichtung erzielt.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit den Dichtmitteln sieht vor, daß diese durch in Montage­ position einander zugewandte Flächen der Laschen ge­ bildete Dichtflächen aufweisen, die ein elastisches Material aufweisen oder zwischen denen sich in Montage­ position ein Dichtkörper aus elastischem Material be­ findet, wobei die Dichtflächen in Montageposition dich­ tend aneinander oder an dem Dichtkörper anliegen und in Umfangsrichtung des Grundkörpers an die Dichtlippen angrenzen. Auf diese Weise ist die Abdichtung weiter verbessert.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das bandförmige Metallteil aus Messing und/oder Sondermes­ sing und/oder niedrig legiertem Kupfer besteht. Die elektrische Leitfähigkeit dieser Materialien ist be­ sonders gut, so daß der elektrische Widerstand zwischen einem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel, und dem zu kontaktierenden Körper gering ist.
Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Klem­ mittel wenigstens eine Klemmlasche oder Klemmnase auf, die an der in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers angeordnet ist bzw. sind und in Klemmlage den Rand des Kontakte­ lementes klemmend übergreift bzw. übergreifen. Diese Ausführungsform ist einfach im Aufbau und kostengünstig herstellbar.
Bei der vorgenannten Ausführungsform können die oder jede Klemmlasche oder Klemmnase mit dem bandförmi­ gen Metallteil des Grundkörpers verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein, wie dies eine Weiter­ bildung vorsieht. Die Klammlaschen oder Klemmnasen kön­ nen aus Metall bestehen. Bei einstückiger Ausbildung der Klemmlaschen oder Klemmnasen mit dem Metallteil ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung wei­ ter vereinfacht, da separate Bauteile zum Halten des Kontaktelementes nicht mehr erforderlich sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der vor­ genannten Ausführungsform sieht vor, daß die oder jede Klemmlasche oder Klemmnase aus dem Metallteil ausge­ stanzt ist und zu der in Montageposition dem zu kontak­ tierenden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers zum Übergreifen des Randes des Kontaktelementes hin ausge­ bogen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstel­ lung weiter vereinfacht.
Schließlich sehen Weiterbildungen der Ausführungs­ formen mit den Klemmlaschen oder Klemmnasen vor, daß wenigstens zwei in Längsrichtung des Kontaktelementes zueinander beabstandete Klemmlaschen oder Klemmnasen vorgesehen sind und/oder daß beiderseits des Kontakt­ elementes wenigstens eine Klemmlasche oder Klemmnase angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Kontaktelement noch sicherer an dem Grundkörper gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung in Form einer Schelle,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Ein­ richtung gemäß Fig. 1 im Bereich des Kontaktelementes,
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in Montage­ position,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Form einer Schelle,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung in Form einer Schelle ohne das Kontaktelement,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit an dem Grundkörper befestigtem Kontaktele­ ment und
Fig. 7 zur Verdeutlichung der Funktion der Klemmlaschen einen Schnitt entlang einer Linie VII-VII in Fig. 6.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 2 dargestellt, die einen biegsamen, als Schelle ausge­ bildeten Grundkörper 4 zur Anlage an einem leitenden Teil eines in Fig. 1 nicht dargestellten, zu kontaktie­ renden Körpers aufweist. Der Grundkörper 4 ist bei die­ sem Ausführungsbeispiel einteilig und in Umfangsrich­ tung offen ausgebildet und weist ein bandförmiges Me­ tallteil 6 auf, an dessen Enden abgewinkelte Laschen 8, 10 gebildet sind, die in Montageposition in weiter un­ ten näher beschriebener Weise miteinander verbindbar sind. In der Lasche 8 sind Durchgangsbohrungen 12 und in der Lasche 10 in der Zeichnung nicht erkennbare Ge­ windebohrungen gebildet, die in Montageposition den Durchgangsbohrungen 12 gegenüberliegen, derart, daß die Laschen 8, 10 in Montageposition mit die Durchgangs­ bohrungen 12 durchsetzenden und in die Gewindebohrungen eingreifenden Schrauben aus Metall miteinander und mit einem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel 14, verbindbar sind.
Das bandförmige Metallteil 6 ist an seiner in Mon­ tageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite mit elastischem Material 16, beispielsweise einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elasto­ mer, beschichtet, wobei ein Kontaktbereich 18 freige­ lassen ist. Das elastische Material 16 bildet in Axial­ richtung des Grundkörpers 4 zueinander beabstandete Dichtlippen, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 20, 22 angedeutet sind. Die Dichtlippen 20, 22 erstrecken sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers 4 und lie­ gen in Montageposition der Einrichtung 2 dichtend an der Außenfläche des zu kontaktierenden Körpers an, um einen in Montageposition der Einrichtung 2 zwischen dem Grundkörper 4 und dem zu kontaktierenden Körper gebil­ deten Raum, in dem sich der Kontaktbereich 18 befindet, gegen ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit abzudichten.
Die Einrichtung 2 weist ferner ein Kontaktelement 24 auf, das an der in Montageposition dem zu kontaktie­ renden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers 4 ge­ halten ist. Das Kontaktelement 24 ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel durch ein Geflechtband aus Metall ge­ bildet und liegt mit seiner dem zu kontaktierenden Kör­ per abgewandten Seite flächig an dem bandförmigen Me­ tallteil 6 an. In Montageposition, in der das Kontakt­ element 24 an einem leitenden Teil des zu kontaktieren­ den Körpers anliegt, ist über das Kontaktelement 24 und das bandförmige Metallteil 6 eine elektrisch leitende Verbindung zu dem Erdungskabel 14 hergestellt.
Die Einrichtung 2 weist ferner Klemmittel zum Hal­ ten des Kontaktelementes 24 an dem Grundkörper 4 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch zwei in Um­ fangsrichtung des Grundkörpers 4 beabstandete Klemmen 26, 28 aus Metall gebildet sind. Die Klemmen 26, 28 sind über Punktschweißverbindungen 30, 32 mit dem band­ förmigen Metallteil 6 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Klemmittel. Es ist ersichtlich, daß die Klemmen 26, 28 zur Aufnahme des Kontaktelementes 24 maulartig ausge­ bildet sind. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 werden zunächst die Klemmen 26, 28 über die Punktschweißverbindungen 30, 32 mit dem bandförmi­ gen Metallteil 6 verbunden. Dann wird das Kontaktele­ ment mit seinen Schmalseiten in die Klemmen 26, 28 ein­ geschoben, die dann in Richtung von Pfeilen 34, 36 zu­ sammengedrückt werden, so daß die Enden des Kontaktelementes 24 an den Klemmen 26, 28 festgeklemmt sind. Auf diese Weise ist das Kontaktelement 24 sicher und unverlierbar an dem Grundkörper 4 gehalten.
In Fig. 3 ist die Einrichtung gemäß Fig. 2 in Mon­ tageposition dargestellt, in der mittels der Einrich­ tung 2 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Außenfläche 36 eines metallischen Rohres 38 und dem Erdungskabel 14 hergestellt ist. Zur Montage der Einrichtung 2 wird der Grundkörper 4 um die Außenfläche 36 des zu kontaktierenden Rohres herumgelegt, so daß er in der in Fig. 3 dargestellten Montageposition das zu kontaktierende Rohr 36 muffenförmig umgreift und die Laschen 8, 10 zusammengeführt sind. Zum Spannen des als Schelle ausgebildeten Grundkörpers 4 werden die Laschen 8, 10 mittels Schrauben 40, 42, die die Durchgangsboh­ rungen 12 in der Lasche 8 durchsetzen und in die Ge­ windebohrungen in der Lasche 10 eingeschraubt sind, miteinander verspannt. Hierbei ist zwischen dem Kopf der Schraube 42 und der Außenfläche der Lasche 8 eine Anschlußöse 44 des Erdungskabels 14 aufgenommen.
Beim Spannen der Schrauben 40, 42 gelangt das Kon­ taktelement 24 einerseits an der Außenfläche 36 des zu kontaktierenden Rohres 38 und andererseits an der In­ nenfläche des bandförmigen Metallteiles 6 des Grundkör­ pers eng zur Anlage, so daß es über das bandförmige Metallteil 6, die Lasche 8 und die Schraube 44 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Außenfläche 36 des Rohres 38 und der Anschlußöse 44 des Erdungs­ kabels 14 herstellt.
Beim Spannen der Schrauben 40, 42 werden die Dichtlippen 20, 22 zusammengedrückt, so daß sie ent­ fernt von dem Kontaktbereich 18 dichtend an der Außen­ fläche 36 des Rohres 38 anliegen und ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit in den zwischen dem Grund­ körper 4 und dem zu kontaktierenden Rohr 38 gebildeten Raum verhindern. Durch das elastische Material 16 im Bereich der Laschen 8, 10 ist die Abdichtung weiter verbessert.
Durch die Befestigung des Kontaktelementes 24 an dem Grundkörper 4 mittels der Klemmen 26, 28 ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 verein­ facht und sichergestellt, daß das Kontaktelement 24 in der gewünschten Lage an dem Grundkörper 4 verbleibt. Ein Ausrichten des Kontaktelementes 24 bei der Montage der Einrichtung 2 ist somit nicht mehr erforderlich.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch unter­ scheidet, daß die Klemmittel anstelle der Klemmen 26, 28 ein flaches Band 46 aufweisen, unter dem das Kon­ taktelement 24 in der in Fig. 4 dargestellten Klemmlage festgeklemmt und auf diese Weise an dem bandförmigen Metallteil 6 des Grundkörpers 4 gehalten ist. Zur Her­ stellung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4 wird das Kontaktelement 24 auf die in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandte Seite des Metalltei­ les 6 des Grundkörpers 4 aufgelegt. Anschließend wird das Band 46 quer zur Längsrichtung des Kontaktelementes 24 aufgelegt und mittels Punktschweißverbindungen 48, 50 mit dem Metallteil 6 verbunden, so daß das Kontakt­ element 24 zwischen dem Band 46 und dem Metallteil 6 festgeklemmt ist.
Anstelle der Klemmen 26, 28 oder des Bandes 46 können auch beliebige andere Klemmittel, beispielsweise in Form von Klammern, die das Kontaktelement 24 an sei­ nen Rändern halten, vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, bei dem die Klemmittel durch Klemmlaschen 52, 54, 56 gebildet sind, die aus dem bandförmigen Metallteil 6 des Grund­ körpers 4 ausgestanzt und zu der in Montageposition dem zu kontaktierenden Körperzugewandten Seite hin, in Fig. 5 also aus der Zeichenebene heraus, ausgebogen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Klemmlaschen 52, 54, 56 in Längsrichtung des Kontaktelementes 24 zuein­ ander beabstandet angeordnet, wobei die Klemmlasche 56 zu den Klemmlaschen 52, 54 seitlich versetzt ist.
In Fig. 6 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit daran befestigtem Kontaktelement 24 dargestellt. Die Klemmlaschen 52, 54, 56 befinden sich in Klemmlage und übergreifen den Rand des Kontaktelementes 24 an dessen Längsseiten klemmend, wie dies aus Fig. 7 er­ sichtlich ist. Auf diese Weise ist das Kontaktelement 24 sicher an dem Grundkörper 4 gehalten. Falls erfor­ derlich können noch zusätzliche Klemmlaschen 58, 60 vorgesehen sein (Fig. 5), die in Klemmlage den Rand des Kontaktelementes 24 an dessen Schmalseiten klemmend übergreifen.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den in Mon­ tageposition zwischen der Einrichtung 2 und dem zu kon­ taktierenden Rohr 38 gebildeten Raum zu vermeiden, kann das Metallteil 6 auf seiner dem zu kontaktierenden Rohr 38 abgewandten Seite, also seiner radialen Außenfläche mit einer Beschichtung 62, beispielsweise aus elasti­ schem Material, versehen sein, um die Öffnungen 64, die durch das Ausstanzen der Klemmlaschen 52, 54, 56 in dem Metallteil 6 entstanden sind, zu verschließen.

Claims (28)

1. Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindri­ schen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels,
mit einem Grundkörper zur Anlage an dem zu kontaktie­ renden Körper und
mit einem an einer in Montageposition dem zu kontaktie­ renden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers gehal­ tenen Kontaktelement zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem zu kontaktierenden Körper, gekennzeichnet durch
Klemmittel zum Halten des Kontaktelementes (24) an dem Grundkörper (4).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (4) derart ausgebildet ist, daß er in Montageposition den zu kontaktierenden Körper (38) insbesondere ringförmig oder muffenförmig um­ greift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (4) biegsam ausge­ bildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) einteilig und in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen freien Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen (8, 10) aufweist, die in Montageposition mit­ einander verbindbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (8, 10) mittels einer Schraubvor­ richtung (40, 42) oder einer Klemmvorrichtung mitein­ ander verbindbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) als um den zu kontaktierenden Körper spannbare Schelle ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) ein bandförmiges Metallteil (6) aufweist, das sich in Längsrichtung bzw. Umfangsrichtung des Grundkörpers (4) erstreckt, vorzugsweise im wesentlichen über die ge­ samte Länge des Grundkörpers (4) in dieser Richtung.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Metallteil (6) wenigstens teilweise mit elastischem Material (16) beschichtet ist, insbesondere auf seiner in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper (38) abgewandten Seite, oder in elastisches Ma­ terial (16) eingebettet ist, wobei an der in Montagepo­ sition dem zu kontaktierenden Körper (38) zugewandten Seite des Metallteiles (6) ein Kontaktbereich (18) für das Kontaktelement (24) freigelassen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel mit dem Metallteil (6) verbunden sind und in Klemmlage das Kon­ taktelement (24) an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper (38) zugewandten Seite des Me­ tallteiles (6) halten.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (24) aus Metall besteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kontaktelement (24) durch eine flache Lit­ ze, ein flaches Band oder ein Geflechtband aus Metall gebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel wenig­ stens eine mit dem Grundkörper (4) verbundene Klemme (26, 28) oder Klammer aufweisen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei zueinander beabstandete Klem­ men (26, 28) oder Klammern vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Klemme (26, 28) oder Klammer aus elektrisch leitfähigem Mate­ rial, insbesondere Metall, besteht.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die oder jede Klemme (26, 28) oder Klammer durch eine Schweißverbindung mit dem Metallteil (6) verbunden ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel wenig­ stens ein flaches Band (46) aufweisen, unter dem das Kontaktelement (24) in Klemmlage festklemmbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (6) An­ schlußmittel zum Anschließen eines Leiters, beispiels­ weise eines Erdungskabels (14), aufweist, derart, daß der Leiter mit dem in Montageposition an dem zu kontak­ tierenden Körper (38) anliegenden Kontaktelement (24) zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Leiter und dem zu kontaktierenden Körper (38) elektrisch leitend verbindbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metallteil (6) die Laschen (8, 10) bildet oder sich bis in die Laschen (8, 10) erstreckt und daß in einer Lasche (8) wenigstens eine Durchgangs­ bohrung (12) und in der anderen Lasche (10) wenigstens eine Gewindebohrung gebildet ist, die in Montageposi­ tion der Durchgangsbohrung (12) gegenüberliegt, derart, daß die Laschen (8, 10) in Montageposition mittels we­ nigstens einer die Durchgangsbohrung (12) durchsetzen­ den und in die Gewindebohrung eingreifenden Schraube (40, 42) aus elektrisch leitfähigem Material, vorzugs­ weise aus Metall, miteinander und mit dem Leiter, bei­ spielsweise einem Erdungskabel (14), verbindbar sind und so die Anschlußmittel bilden.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren, in Monta­ geposition in Umfangsrichtung des zu kontaktierenden Körpers aufeinanderfolgenden Teiles besteht.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) Dichtmittel zum Abdichten eines in Montageposition zwi­ schen dem zu kontaktierenden Körper (38) und dem Grund­ körper (4) gebildeten Raumes gegen ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper (38) zu­ gewandten Seite des Grundkörpers (4) angeordnete, in Axialrichtung des Grundkörpers (4) zueinander beabstan­ dete Dichtlippen (20, 22) aus elastischem Material auf­ weisen, die sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers (4) erstrecken, vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge des Grundkörpers (4) in dieser Richtung, und in Montageposition der Einrichtung (2) dichtend an der Außenfläche (36) des zu kontaktierenden Körpers (38) anliegen.
22. Einrichtung nach Anspruch 4 und 26 oder 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel durch in Mon­ tageposition einander zugewandte Flächen der Laschen (8, 10) gebildete Dichtflächen aufweisen, die ein ela­ stisches Material aufweisen oder zwischen denen sich in Montageposition ein Dichtkörper aus elastischem Materi­ al befindet, wobei die Dichtflächen in Montageposition dichtend aneinander oder an dem Dichtkörper anliegen und in Umfangsrichtung des Grundkörpers (4) an die Dichtlippen (20, 22) angrenzen.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (6) aus Mes­ sing und/oder Sondermessing und/oder niedrig legiertem Kupfer besteht.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel wenig­ stens eine Klemmlasche (52-60) oder Klemmnase aufwei­ sen, die an der in Montageposition dem zu kontaktieren­ den Körper zugewandten Seite des Grundkörpers (4) an­ geordnet ist bzw. sind und in Klemmlage den Rand des Kontaktelementes (24) klemmend übergreift bzw. übergrei­ fen.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die oder jede Klemmlasche (52-56) oder Klemm­ nase mit dem bandförmigen Metallteil (6) des Grundkör­ pers (4) verbunden oder einstückig mit diesem ausge­ bildet ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die oder jede Klemmlasche (52- 56) oder Klemm­ nase aus dem Metallteil (6) ausgestanzt ist und zu der in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zu­ gewandten Seite des Grundkörpers (4) zum Übergreifen des Randes des Kontaktelementes (24) hin ausgebogen ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in Längsrichtung des Kontaktelementes (24) zueinander beabstandete Klemmlaschen (52-60) oder Klemmnasen vorgesehen sind.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß beiderseits des Kontaktelementes (24) wenig­ stens eine Klemmlasche (56; 52, 54) oder Klemmnase an­ geordnet ist.
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