DE19842377A1 - Abdichtungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels - Google Patents
Abdichtungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines KabelsInfo
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Abstract
Eine Abdichtungseinrichtung (2) zum Bilden von Abdichtungen an Außenflächen von länglichen, insbesondere zylindrischen Körpern, beispielsweise Rohren (68) oder Kabeln (80), weist einen in Montageposition den abzudichtenden Körper (68; 80) dichtend umgreifenden Grundkörper (4) auf, der in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist, und dessen freie Enden (6, 8) in Montageposition miteinander verbindbar sind und Dichtflächen (20, 22) aufweisen, die in Montageposition dichtend aneinander anliegen. Erfindungsgemäß sind die Dichtflächen (20, 22) an separaten Endteilen (24, 26) gebildet, die an den freien Enden (6, 8) des Grundkörpers (4) gehalten sind. Dadurch, daß die Dichtflächen (20, 22) an den separaten Endteilen (24, 26) gebildet sind, können die gleichen Endteile (24, 26) zur Herstellung von Abdichtungseinrichtungen (2) unterschiedlicher Größen verwendet werden. Dies vereinfacht die Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung (2) und gestaltet sie kostengünstig.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtungseinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Abdichtungseinrichtungen sind allgemein
bekannt. Sie können beispielsweise dazu dienen, Undich
tigkeiten an Rohren abzudichten, um einen Austritt von
Flüssigkeit aus dem Rohr zu verhindern. Sie können bei
spielsweise auch dazu dienen, an Außenflächen von Roh
ren oder Kabeln gebildete elektrische Kontaktierungen
zu umschließen und damit einen Eintritt von Luft
und/oder Feuchtigkeit in den Bereich der Kontaktierung
zu vermeiden.
Durch EP 0 744 788 A1 ist eine Abdichtungseinrich
tung der betreffenden Art als Teil einer Einrichtung
zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines metalli
schen Rohres bekannt. Sie weist einen in Montageposi
tion den abzudichtenden Körper dichtend umgreifenden
Grundkörper auf, der in Umfangsrichtung offen ausge
bildet ist und dessen freie Enden in Montageposition
miteinander verbindbar sind und Dichtflächen aufweisen,
die in Montageposition dichtend aneinander anliegen.
Die bekannte Abdichtungseinrichtung weist ferner in
Axialrichtung des Grundkörpers zueinander beabstandete,
sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckende
Dichtlippen aus elastischem Material auf, die an einer
in Montageposition dem abzudichtenden Körper zugewand
ten Seite des Grundkörpers angeordnet sind. An der in
Montageposition dem abzudichtenden Körper zugewandten
Seite des Grundkörpers ist ferner ein Kontaktelement in
Form eines Geflechtbandes aus Metall gehalten.
In Montageposition liegt das Kontaktelement in
einem in Axialrichtung zwischen den Dichtlippen ange
ordneten Kontaktbereich einerseits an einer Außenfläche
eines zu kontaktierenden metallischen Rohres und ande
rerseits an einer Innenfläche eines metallischen Schel
lenbandes des Grundkörpers an. Das metallische Schel
lenband ist elektrisch leitend mit einem Leiter, bei
spielsweise einem Erdungskabel, verbunden, so daß über
das Kontaktelement und das Schellenband eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem zu kontaktierenden
Rohr und dem Leiter hergestellt ist und das Rohr somit
in der gewünschten Weise geerdet ist. In dieser Monta
geposition liegen einerseits die Dichtlippen in Axial
richtung beiderseits des Kontaktbereiches dichtend an
der Außenfläche des Rohres an. Andererseits liegen die
Dichtflächen, die dicht an die Dichtlippen angrenzen,
dichtend aneinander an. Auf diese Weise ist ein in Mon
tageposition zwischen dem Grundkörper und dem zu kon
taktierenden Rohr gebildeter Raum, in dem sich der Kon
taktbereich befindet, gegen ein Eindringen von Luft
und/oder Feuchtigkeit abgedichtet.
Bei der bekannten Einrichtung ist das metallische
Schellenband in ein Teil aus elastischem Material, bei
spielsweise Gummi, eingebettet, das sowohl die Dicht
lippen als auch die an den Enden des Grundkörpers aus
gebildeten Dichtflächen bildet.
Um eine zuverlässige Abdichtung zu erzielen, sind
für unterschiedliche Größen abzudichtender Körper Ab
dichtungseinrichtungen unterschiedlicher Größe, vor
allem unterschiedlicher Länge, erforderlich. Da für
jede Größe der Abdichtungseinrichtung ein angepaßtes
Formteil aus elastischem Material erforderlich ist, ist
die Herstellung unterschiedlicher Größen der bekannten
Abdichtungseinrichtung aufwendig und damit teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Abdichtungseinrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die den Nach
teil der bekannten Abdichtungseinrichtung nicht auf
weist, deren Herstellung also vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege
bene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre be
steht darin, die Dichtflächen an separaten Endteilen zu
bilden, die an den freien Enden des Grundkörpers gehal
ten sind.
Erfindungsgemäß können die gleichen Endteile zur
Herstellung von Abdichtungseinrichtungen unterschiedli
cher Größe verwendet werden. Im Gegensatz zu der be
kannten Abdichtungseinrichtung ist somit nicht mehr für
jede Größe der Abdichtungseinrichtung ein angepaßtes
Formteil aus elastischem Material erforderlich. Dies
vereinfacht die Herstellung unterschiedlicher Größen
der erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung wesentlich
und senkt die Kosten erheblich.
Außerdem ist die Lagerhaltung vereinfacht, da
nicht mehr für jede Größe der Abdichtungseinrichtung
ein angepaßtes Formteil vorgehalten werden muß.
Die erfindungsgemäße Abdichtungseinrichtung ist
robust im Aufbau und vielseitig verwendbar sowie ein
fach montierbar.
Form, Größe und Material der Endteile sind in wei
ten Grenzen wählbar. Eine Weiterbildung sieht vor, daß
die Endteile durch Formteile gebildet sind, die wenig
stens im Bereich der Dichtflächen, vorzugsweise voll
ständig, aus elastischem Material bestehen. Bei dieser
Ausführungsform können die Endteile beispielsweise
durch Formteile aus einem Elastomer gebildet sein, die
in einem Gießverfahren oder Spritzgießverfahren her
gestellt werden. Derartige Formteile sind einfach und
kostengünstig herstellbar, was die Herstellungskosten
der erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung weiter
senkt.
Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Abdichtungs
einrichtung kann grundsätzlich im wesentlichen starr
ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht
jedoch vor, daß der Grundkörper biegsam ausgebildet
ist. Bei dieser Ausführungsform paßt sich der Grundkör
per aufgrund seiner Biegsamkeit an die Oberfläche des
abzudichtenden Körpers an. Dies ermöglicht eine Abdich
tung auch stark unebener oder gekrümmter Körper. Die
abzudichtenden Körper können in vielfältiger Weise aus
gebildet sein, beispielsweise stabförmig oder rohrför
mig mit beliebigem Querschnitt.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung sieht vor,
daß der Grundkörper derart ausgebildet ist, daß er in
Montageposition den abzudichtenden Körper ringförmig
oder muffenförmig umgreift. Bei dieser Ausführungsform
ist der Grundkörper besonders sicher an dem abzudich
tenden Körper gehalten.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform sieht
vor, daß der Grundkörper als um den zu kontaktierenden
Körper spannbare Schelle ausgebildet ist. Bei dieser
Ausführungsform ist die Montage der erfindungsgemäßen
Abdichtungseinrichtung vereinfacht.
Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Abdichtungs
einrichtung kann mehrteilig ausgebildet sein, bei
spielsweise durch mehrere in Montageposition in Um
fangsrichtung aufeinanderfolgende, beispielsweise halb
ringförmige Teile. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der
Grundkörper einteilig ausgebildet ist und an seinen
freien Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen auf
weist, die in Montageposition miteinander verbindbar
sind, vorzugsweise mittels einer Schraubvorrichtung
oder einer Klemmvorrichtung, wobei die Endteile mit den
Laschen verbunden sind. Durch die Laschen ist die Ver
bindung der Endteile mit dem Grundkörper einfacher ge
staltet. Aufgrund der einteiligen Ausbildung des Grund
körpers ist bei dieser Ausführungsform die Montage der
erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung vereinfacht.
Durch Verbindung der Laschen miteinander ist die Ab
dichtungseinrichtung in schneller und einfacher Weise
an dem abzudichtenden Körper befestigbar.
Bei der vorgenannten Ausführungsform können die
Endteile in beliebiger geeigneter Weise mit den Laschen
verbunden werden. Beispielsweise können die Endteile
mit den Laschen verschraubt werden. Zweckmäßigerweise
sind die Endteile auf in Montageposition einander zu
gewandte Flächen oder Laschen aufgeklebt, aufgegossen,
aufgespritzt oder aufvulkanisiert. Bei den vorgenannten
Verfahren sind zusätzliche Befestigungsmittel, bei
spielsweise Schrauben, nicht erforderlich, so daß die
Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtungseinrich
tung weiter vereinfacht ist und die Herstellungskosten
gesenkt sind.
Grundsätzlich können die Endteile an ihrer in Be
festigungslage der jeweiligen Lasche zugewandten Seite
plan ausgebildet sein zur Anlage an einer planen Fläche
der Lasche. Eine Weiterbildung sieht jedoch vor, daß
die Endteile an ihrer in Befestigungslage der jeweili
gen Lasche zugewandten Seite zu einer profilierten Flä
che der Lasche, an der das Endteil in Befestigungslage
anliegt, im wesentlichen komplementär ausgebildet sind.
Aufgrund der komplementären Ausbildung wird das Endteil
an der Lasche zentriert, so daß seine Befestigung in
der gewünschten Lage erleichtert ist.
Zweckmäßigerweise weisen die Endteile bei der vor
genannten Ausführungsform an ihrer in Befestigungslage
der Lasche zugewandten Seite wenigstens einen Vor
sprung, der in Befestigungslage in eine im wesentlichen
komplementär ausgebildete Vertiefung in der Lasche ein
greift, und/oder wenigstens eine Vertiefung auf, in die
in Befestigungslage ein im wesentlichen komplementär
ausgebildeter Vorsprung der Lasche eingreift. Hierbei
kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen ein ein
zelner Vorsprung bzw. mehrere Vorsprünge vorgesehen
sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die End
teile durch ein nach Verbinden der Endteile mit dem
Grundkörper aufgebrachtes Elastomer, das vorzugsweise
eine Beschichtung des Grundkörpers bildet, miteinander
verbunden. Das Elastomer kann beispielsweise zum Schutz
des Grundkörpers vor Umwelteinflüssen dienen oder eine
elektrische Isolation bilden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor,
daß die Endteile jeweils eine angeformte Lippe aufwei
sen, die sich von einer Fläche, mit der das jeweilige
Endteil an der zugeordneten Lasche anliegt, in Umfangs
richtung des Grundkörpers an dessen Innenfläche in
Richtung auf die andere Lasche erstreckt, vorzugsweise
über ein kurzes Stück der Länge des Grundkörpers in
Umfangsrichtung. Bei dieser Ausführungsform liegt das
Endteil nicht nur an der Lasche, sondern zusätzlich
noch an der Innenfläche des Grundkörpers an und erhält
damit in Umfangsrichtung des Grundkörpers eine defi
nierte Lage, so daß zusätzliche Maßnahmen, um das End
teil bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Abdich
tungseinrichtung in die definierte Lage zu bringen,
somit nicht mehr erforderlich sind. Auf diese Weise ist
die Herstellung weiter vereinfacht.
Zweckmäßigerweise weist die Abdichtungseinrichtung
in Axialrichtung des Grundkörpers zueinander beabstan
dete, sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers erstreckende
Dichtlippen aus elastischem Material auf, die an
einer in Montageposition dem abzudichtenden Körper zu
gewandten Seite des Grundkörpers angeordnet sind und in
Montageposition dichtend an der Außenfläche des abzu
dichtenden Körpers anliegen und die dicht an die an den
Endteilen gebildeten Dichtflächen angrenzen. Durch die
Dichtlippen ist in Kombination mit den Dichtflächen der
Endteile eine besonders zuverlässige Abdichtung eines
in Montageposition zwischen dem abzudichtenden Körper
und dem Grundkörper gebildeten Raumes erzielt.
Form, Größe und Anordnung der Dichtlippen sind in
weiten Grenzen wählbar. Die Dichtlippen können bei
spielsweise an eine Beschichtung des Grundkörpers ange
formt sein. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung
sieht jedoch vor, daß die Dichtlippen an separaten
Dichtlippenteilen gebildet sind, die an dem Grundkörper
gehalten sind. Bei dieser Ausführungsform können Dicht
lippenteile gleichen Querschnitts für Abdichtungsein
richtungen unterschiedlicher Größe verwendet werden.
Die Dichtlippenteile können beispielsweise aus einem
Bandmaterial bestehen, das zur Anpassung an unter
schiedliche Längen der erfindungsgemäßen Abdichtungs
einrichtung in Umfangsrichtung lediglich auf die jewei
lige Länge zugeschnitten werden muß. Dies vereinfacht
die Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtungsein
richtung weiter.
Um die Abdichtung bei der vorgenannten Aus
führungsform weiter zu verbessern, können die Endteile
jeweils zu den freien Enden der angrenzenden Dichtlip
penteile komplementäre Ausnehmungen aufweisen, in die
die angrenzenden Dichtlippenteile mit ihren freien En
den eingreifen. Auf diese Weise ist zwischen den freien
Enden der Dichtlippenteile und den Endteilen ein Form
schluß hergestellt und dadurch die Dichtigkeit weiter
verbessert.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die
Endteile jeweils mit den Enden der Dichtlippenteile
innig verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind
Undichtigkeiten in einem Bereich, in dem die Dichtlip
penteile an die Endteile angrenzen, besonders zuverläs
sig vermieden. Die Dichtlippenteile und die Endteile
können aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß das ela
stische Material der Dichtlippen und/oder der Endteile
durch wenigstens ein Elastomer, insbesondere wenigstens
einen vulkanisierten Kautschuk und/oder wenigstens ein
thermoplastisches Elastomer, gebildet ist. Derartige
Materialien sind kostengünstig und einfach verarbeit
bar. Dies senkt die Kosten bei der Herstellung der er
findungsgemäßen Abdichtungseinrichtung weiter. Es sind
beliebige Elastomere verwendbar, beispielsweise vulka
nisierter Kautschuk. Thermoplastische Elastomere sind
aufgrund ihrer einfachen Verarbeitbarkeit besonders
vorteilhaft.
Grundsätzlich kann der Grundkörper vollständig aus
elastischem Material, beispielsweise einem Elastomer,
bestehen. Eine Ausführungsform sieht jedoch vor, daß
der Grundkörper ein bandförmiges Metallteil aufweist,
das sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers vorzugs
weise im wesentlichen über die gesamte Länge des Grund
körpers erstreckt und die Laschen bildet. Das Metall
teil kann zur Verstärkung des Grundkörpers dienen. Der
Grundkörper kann jedoch auch ausschließlich aus dem
bandförmigen Metallteil bestehen, wobei an seinen frei
en Enden die Endteile gehalten sind.
Bei der vorgenannten Ausführungsform besteht das
Metallteil vorteilhafterweise aus Messing und/oder Son
dermessing und/oder niedrig legiertem Kupfer und/oder
Chrom-Nickel-legiertem Stahl. Diese Materialien weisen
eine besonders gute elektrische Leitfähigkeit auf, was
insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die erfindungs
gemäße Abdichtungseinrichtung als Teil einer Einrich
tung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elek
trisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen,
beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers,
beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels verwendet
wird.
Die Dichtflächen können im wesentlichen eben aus
gebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht
jedoch vor, daß wenigstens eine der Dichtflächen eine
sich aus dem Bereich einer der Dichtlippen über die
Dichtfläche bis in den Bereich einer anderen Dichtlippe
erstreckende, stiegartige Erhöhung aufweist. Es hat
sich überraschend gezeigt, daß im Vergleich zu im we
sentlichen ebenen Dichtflächen bei dieser Ausführungs
form die Abdichtung wesentlich verbessert ist.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs
form sieht vor, daß die Erhöhung zwei jeweils in Ver
längerung einer Dichtlippe verlaufende, sich in Um
fangsrichtung erstreckende Längsstege aufweist, die an
ihren den Dichtlippen abgewandten Enden über einen vor
zugsweise in Axialrichtung verlaufenden Quersteg mit
einander verbunden sind. Bei der vorgenannten Ausfüh
rungsform können die Längsstege jeweils dicht an einer
Dichtlippe anliegen, vorzugsweise an die Dichtlippe
angeformt sein. Dies verbessert die Abdichtung noch
weiter.
Grundsätzlich können beide Dichtflächen identisch
ausgebildete, in Montageposition aneinander anliegende
stegartige Erhöhungen aufweisen. Es hat sich jedoch als
außerordentlich vorteilhaft erwiesen, daß eine Dicht
fläche die stegartige Erhöhung mit zwei jeweils in Ver
längerung einer Dichtlippe verlaufenden, sich in Um
fangsrichtung erstreckenden Längsstegen aufweisen, die
an ihren den Dichtlippen abgewandten Enden über einen
vorzugsweise in Axialrichtung verlaufenden Quersteg
miteinander verbunden sind und daß die andere Dicht
fläche zwei jeweils in Verlängerung einer Dichtlippe
verlaufende, sich in Umfangsrichtung erstreckende
Längsstege aufweist, wobei die Längsstege der einen
Dichtfläche in Montageposition dichtend an den Längs
stegen der anderen Dichtfläche anliegen. Auf diese Wei
se ist auch unter ungünstigen Bedingungen eine außer
ordentlich zuverlässige Abdichtung erzielt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Abdichtungseinrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 23
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren
werden an einem bandförmigen Metallteil Laschen gebil
det, mit denen dann separate Endteile verbunden werden,
an denen die bei der erfindungsgemäßen Abdichtungsein
richtung vorgesehenen Dichtflächen gebildet sind.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
Lehre des Anspruchs 23 sind in den Unteransprüchen 24
bis 26 angegeben.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 27 genannten Art zum elek
trisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leiten
den Teiles eines insbesondere länglichen, beispiels
weise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispiels
weise eines Rohres oder eines Kabels.
Der Lehre des Anspruchs 27 liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des An
spruchs 27 genannten Art anzugeben, bei der in Montage
position ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit
in einen zwischen dem Grundkörper und dem zu kontaktie
renden Körper gebildeten Raum, in dem sich der Kontakt
bereich befindet, zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 27 ange
gebene Lehre gelöst.
Die im Anspruch 27 angegebene Einrichtung weist
erfindungsgemäß eine erfindungsgemäße Abdichtungsein
richtung auf.
Bei der Einrichtung gemäß Anspruch 27 können die
Kontaktmittel in vielfältiger Weise ausgebildet sein.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Kontaktmittel
ein Kontaktelement aufweisen, das an einer in Montage
position dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Sei
te des Grundkörpers gehalten ist.
Weiterbildungen der vorgenannten Ausführungsform
sehen vor, daß das Kontaktelement aus Metall besteht,
vorzugsweise durch eine flache Litze, ein flaches Band
oder ein Geflechtband aus Metall gebildet ist. Derarti
ge Kontaktelemente sind kostengünstig.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsformen
mit dem Kontaktelement sieht vor, daß das Kontaktele
ment mit dem bandförmigen Metallteil verbunden ist. Bei
dieser Ausführungsform ist durch Herstellen einer elek
trisch leitenden Verbindung zwischen einem Leiter, bei
spielsweise einem Erdungskabel, und dem bandförmigen
Metallteil, das in Montageposition von außen zugänglich
sein kann, über das an dem zu kontaktierenden Körper
anliegende Kontaktelement eine elektrisch leitende Ver
bindung zu diesem herstellbar.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der
Grundkörper wenigstens einen Kontaktvorsprung aus elek
trisch leitfähigem Material aufweist, der in Montagepo
sition an dem elektrisch leitfähigen Teil des zu kon
taktierenden Körpers anliegt und so die Kontaktmittel
bildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein separates
Kontaktelement nicht erforderlich, so daß die erfin
dungsgemäße Einrichtung in ihrem Aufbau vereinfacht und
ihre Herstellung kostengünstiger gestaltet ist.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist der oder
jeder Kontaktvorsprung zweckmäßigerweise an dem band
förmigen Metallteil ausgebildet. Besteht das Metallteil
aus Blech, so können die Kontaktvorsprünge durch in das
Blech eingepreßte Sicken oder Wölbungen gebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungs
beispiele dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Perspektivansicht ein
erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Abdichtungseinrichtung vor
Befestigung der Endteile an dem Grund
körper,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Abdichtungseinrichtung ohne
die Endteile,
Fig. 3 die Abdichtungseinrichtung gemäß Fig. 2,
wobei mit einer Lasche ein Endteil ver
bunden ist,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 die
Abdichtungseinrichtung gemäß Fig. 2,
wobei mit beiden Laschen Endteile ver
bunden sind,
Fig. 5 eine Ansicht auf die radiale Innenfläche
der Abdichtungseinrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 die Abdichtungseinrichtung gemäß Fig. 4
in Montageposition,
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 6 im Bereich
der Laschen beim Spannen der Abdich
tungseinrichtung und
Fig. 8 einen Radialschnitt durch ein Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zum elektrisch leitenden
Kontaktieren.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder
sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung 2 zum Bilden
von Abdichtungen an Außenflächen von länglichen, ins
besondere zylindrischen Körpern, beispielsweise Rohren
oder Kabeln, dargestellt. Die Abdichtungseinrichtung 2
weist einen in Montageposition einen in Fig. 1 nicht
dargestellten abzudichtenden Körper dichtend umgreifen
den, biegsamen Grundkörper 4 auf, der bei diesem Aus
führungsbeispiel als um den abzudichtenden Körper
spannbare Schelle ausgebildet ist, die in Umfangsrich
tung offen ausgebildet ist und deren freie Enden 6, 8
in Montageposition miteinander verbindbar sind. Der
Grundkörper 4 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
aus einem bandförmigen Metallteil 10 aus dünnem Blech.
Das bandförmige Metallteil 10 weist an seinen En
den abgewinkelte Laschen 12, 14 auf, die mit Verstär
kungselementen 16, 18 aus Metall verstärkt sind.
Die Abdichtungseinrichtung 2 weist in Montageposi
tion dichtend aneinander anliegende Dichtflächen 20, 22
auf, die erfindungsgemäß an separaten Endteilen 24, 26
gebildet sind. Die Endteile 24, 26 sind bei diesem Aus
führungsbeispiel durch Formteile gebildet, die voll
ständig aus einem Elastomer bestehen. Die Endteile 24,
26 sind bei dem Ausführungsbeispiel auf in Montageposi
tion einander zugewandte ebene Flächen 28, 30 der La
schen 12, 14 aufvulkanisiert. Sie können jedoch auch
auf beliebige andere Weise mit den Laschen 12, 14 ver
bunden sein.
Die Endteile 24, 26 weisen jeweils eine angeformte
Lippe 32, 34 auf, die sich von einer Fläche, mit der
das jeweilige Endteil 24, 26 an der zugeordneten Lasche
12, 14 anliegt, in Umfangsrichtung des Grundkörpers 4
an dessen radialer Innenfläche 36 über ein kurzes Stück
der Länge des Grundkörpers 4 in Richtung auf die je
weils andere Lasche 14 bzw. 12 erstreckt.
Die Dichtfläche 20 des Endteiles 24 weist eine
sich aus dem Bereich einer in Fig. 1 nicht dargestell
ten Dichtlippe über die Dichtfläche 20 bis in den Be
reich einer anderen, ebenfalls in Fig. 1 nicht darge
stellten Dichtlippe erstreckende, stegartige Erhöhung
36 auf. Die stegartige Erhöhung 36 weist zwei in Ver
längerung der nicht dargestellten Dichtlippen verlau
fende, sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers 4 er
streckende Längsstege 38, 40 auf, die an ihren den
nicht dargestellten Dichtlippen abgewandten Enden über
einen in Axialrichtung des Grundkörpers 4 verlaufenden
Quersteg 42 miteinander verbunden sind.
Die Dichtfläche 22 des Endteiles 26 weist zwei
jeweils in Verlängerung einer der nicht dargestellten
Dichtlippen verlaufende, sich in Umfangsrichtung des
Grundkörpers 4 erstreckende Längsstege 43, 44 auf, die
in Montageposition der Abdichtungseinrichtung 2 in wei
ter unten näher beschriebener Weise an den Längsstegen
38, 40 der Dichtfläche 20 zur Anlage gelangen.
Die erfindungsgemäße Abdichtungseinrichtung 2 wird
folgendermaßen hergestellt:
Zunächst wird das bandförmige Metallteil 10 zur Bildung der Laschen 12, 14 an seinen freien Enden abge winkelt, und die so gebildeten Laschen 12, 14 werden mit den Verstärkungselementen 12, 14 versehen, bei spielsweise durch Verschweißen oder Verkleben. An schließend wird das bandförmige Metallteil 10 zur Bil dung einer Schelle vorgebogen, wie dies in Fig. 1 dar gestellt ist. Daran anschließend werden die Endteile 24, 26 mit den Laschen 12, 14 verbunden. Dies kann beispielsweise, wie oben angegeben, durch Aufvulkani sieren erfolgen. Die Endteile 24, 26 können jedoch auch auf die Laschen 12, 14 aufgeklebt werden. Nach Befesti gung der Endteile 24, 26 an dem Grundkörper 4 kann ggf. der Grundkörper 4 noch wenigstens teilweise in ein ela stisches Material, beispielsweise ein Elastomer, einge bettet werden. Das Elastomer kann beispielsweise an der radialen Innenfläche 35 des Grundkörpers 4 oder an sei ner radialen Außenfläche eine Beschichtung bilden, wo bei die Endteile 24, 26 durch das elastische Material miteinander verbunden sein können. Das elastische Mate rial kann auch an der radialen Innenfläche 35 des Grundkörpers die Dichtlippen bilden, die in Fig. 1 nicht dargestellt, jedoch durch gestrichelte Linien 48, 50 symbolisiert sind.
Zunächst wird das bandförmige Metallteil 10 zur Bildung der Laschen 12, 14 an seinen freien Enden abge winkelt, und die so gebildeten Laschen 12, 14 werden mit den Verstärkungselementen 12, 14 versehen, bei spielsweise durch Verschweißen oder Verkleben. An schließend wird das bandförmige Metallteil 10 zur Bil dung einer Schelle vorgebogen, wie dies in Fig. 1 dar gestellt ist. Daran anschließend werden die Endteile 24, 26 mit den Laschen 12, 14 verbunden. Dies kann beispielsweise, wie oben angegeben, durch Aufvulkani sieren erfolgen. Die Endteile 24, 26 können jedoch auch auf die Laschen 12, 14 aufgeklebt werden. Nach Befesti gung der Endteile 24, 26 an dem Grundkörper 4 kann ggf. der Grundkörper 4 noch wenigstens teilweise in ein ela stisches Material, beispielsweise ein Elastomer, einge bettet werden. Das Elastomer kann beispielsweise an der radialen Innenfläche 35 des Grundkörpers 4 oder an sei ner radialen Außenfläche eine Beschichtung bilden, wo bei die Endteile 24, 26 durch das elastische Material miteinander verbunden sein können. Das elastische Mate rial kann auch an der radialen Innenfläche 35 des Grundkörpers die Dichtlippen bilden, die in Fig. 1 nicht dargestellt, jedoch durch gestrichelte Linien 48, 50 symbolisiert sind.
Die gleichen Endteile 24, 26 können zur Herstel
lung erfindungsgemäßer Abdichtungseinrichtungen 2 un
terschiedlicher Größe verwendet werden, was die Her
stellung wesentlich vereinfacht und damit kostengün
stiger gestaltet.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung 2 darge
stellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 dadurch unterscheidet, daß das bandförmige Metallteil
10 in Axialrichtung des Grundkörpers zueinander beab
standete, sich in dessen Umfangsrichtung erstreckende
Sicken 52, 54 aufweist, in denen separate Dichtlippen
teile 56, 58 aufgenommen sind, die aus demselben Ela
stomer bestehen können, wie die Endteile 24, 26. Die
Dichtlippenteile 56, 58, die in die Sicken 52, 54 ein
geklebt oder formschlüssig oder klemmend in diesen ge
halten sein können, weisen jeweils zwei in Axialrich
tung zueinander beabstandete Dichtlippen 60, 62 bzw.
64, 66 auf.
In Fig. 3 ist die Abdichtungseinrichtung 2 gemäß
Fig. 2 dargestellt, wobei mit der Lasche 14 das Endteil
26 verbunden ist. Um in einem Bereich, in dem die
Dichtlippenteile 56, 58 an die Dichtfläche 22 angren
zen, Undichtigkeiten zu vermeiden, kann das Endteil 26
jeweils zu den freien Enden der angrenzenden Dichtlip
penteile 56, 58 komplementäre Ausnehmungen aufweisen,
in die die Dichtlippenteile 56, 58 mit ihren freien
Enden eingreifen. Das Endteil 26 kann jedoch auch mit
den Enden der Dichtlippenteile 56, 58 innig verbunden
sein, beispielsweise durch Anvulkanisieren.
Fig. 4 zeigt die Abdichtungseinrichtung gemäß Fig.
3, wobei das Endteil 24 in zu dem Endteil 26 entspre
chender Weise mit dem Grundkörper 4 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf die radiale Innen
fläche 35 des Grundkörpers 4, wobei der Grundkörper in
einer Lage dargestellt ist, in der er aufgebogen und zu
einem Band gestreckt ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich,
daß die Längsstege 43 und 38 jeweils in Verlängerung
der Dichtlippe 60 des Dichtlippenteiles 56 und die
Längsstege 40, 44 in Verlängerung der Dichtlippe 64 des
Dichtlippenteiles 58 verlaufen und an die jeweilige
Dichtlippe 60, 64 angeformt sind.
Fig. 6 zeigt die Abdichtungseinrichtung 2 in Mon
tageposition, in der der Grundkörper 4 den abzudichten
den Körper, bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ein Rohr 68,
muffenförmig und dichtend umgreift. Zum Spannen des als
Schelle ausgebildeten, biegsamen Grundkörpers 4 um das
abzudichtende Rohr 68 ist eine Schraube 70 vorgesehen,
die sich durch eine in der Lasche 14 gebildete Durch
gangsbohrung 72 (vgl. Fig. 1) erstreckt und in eine in
dem Verstärkungselement 18 der Lasche 14 gebildete Ge
windebohrung eingeschraubt ist.
Beim Spannen des Grundkörpers 4 mittels der
Schraube 70 werden die Dichtlippen 60, 62 und die wei
teren Dichtlippen 64, 66 der Dichtlippenteile 56, 58
zusammengedrückt, so daß sie dichtend an der Außenflä
che 76 des Rohres 68 anliegen. Ferner gelangen die
Längsstege 43, 44 der Dichtfläche 22 an den Längsstegen
38, 40 der Dichtfläche 20 zu Anlage und werden beim
weiteren Spannen des Grundkörpers 4 mittels der Schrau
be 70 zusammengedrückt, bis eine Abdichtung erzielt
ist. Dadurch, daß die Längsstege 43, 44 und die Längs
stege 38, 40 an die Dichtlippen 60, 64 angeformt sind,
sind Undichtigkeiten in einem Übergangsbereich zwischen
den Dichtlippen 60, 64 und den Längsstegen 38, 40 bzw.
43, 44 vermieden. In Dichtlage liegt der Quersteg 42 an
der Dichtfläche 22 an. Auf diese Weise ist eine zuver
lässige Abdichtung selbst dann erzielt, wenn die
Schraube 70 schräg angezogen wird, wie dies in Fig. 7
angedeutet ist.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Abdichtungseinrichtung 2 dargestellt, die
als Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren
eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere
länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindri
schen Körpers ausgebildet ist. Die Einrichtung 2 dient
bei dem Ausführungsbeispiel zum elektrisch leitenden
Kontaktieren eines abisolierten Außenleiters 78 eines
Koaxialkabels 80. Hierzu weist die Einrichtung 2 ein
Kontaktelement 82 auf, das bei dem Ausführungsbeispiel
aus elektrisch leitfähigem Graphit besteht, das jedoch
beispielsweise auch durch ein Geflechtband oder der
gleichen aus Metall gebildet sein kann. Das Kontakt
element 82 ist mit der in Montageposition dem zu kon
taktierenden Außenleiter 78 zugewandten Seite des Me
tallteiles 10 verbunden und steht in Radialrichtung der
Einrichtung 2 soweit über die Dichtlippen 60, 64 über,
daß es bei an einer Ummantelung 84 des Koaxialkabels 80
anliegenden Dichtlippen 60, 64 an dem abisolierten Au
ßenleiter 78 anliegt. Auf diese Weise ist eine elek
trisch leitende Verbindung zwischen dem zu kontaktie
renden Außenleiter 78 und dem Metallteil 10 des Grund
körpers 4 hergestellt, so daß durch Kontaktieren des
Metallteiles 10 eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen dem Außenleiter 78 und einem Leiter, bei
spielsweise einem Erdungskabel, herstellbar ist. Bei
spielsweise kann ein in der Zeichnung nicht dargestell
tes Erdungskabel mittels der Schraube 70, die in diesem
Fall aus Metall besteht, elektrisch leitend mit den
Laschen 12, 14 verbunden sein, so daß auf diese Weise
der Außenleiter 78 in der gewünschten Weise geerdet
ist. Durch die Dichtflächen 20, 22 und die Dichtlippen
60, 62 bzw. 64, 66 ist ein in Montageposition zwischen
dem Grundkörper 4 und dem zu kontaktierenden Außenlei
ter 78 gebildeter Raum 86, in dem das Kontaktelement 82
an dem Außenleiter 78 anliegt, zuverlässig gegen ein
Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit abgedichtet.
Claims (33)
1. Abdichtungseinrichtung zum Bilden von Abdichtungen
an Außenflächen von länglichen, insbesondere zylindri
schen Körpern, beispielsweise Rohren oder Kabeln,
mit einem in Montageposition den abzudichtenden Körper dichtend umgreifenden Grundkörper, der in Umfangsrich tung offen ausgebildet ist und dessen freie Enden in Montageposition miteinander verbindbar sind und Dicht flächen aufweisen, die in Montageposition dichtend an einander oder an einem Dichtkörper anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen (20, 22) an separaten Endteilen (24, 26) gebildet sind, die an den freien Enden (6, 8) des Grundkörpers (4) gehalten sind.
mit einem in Montageposition den abzudichtenden Körper dichtend umgreifenden Grundkörper, der in Umfangsrich tung offen ausgebildet ist und dessen freie Enden in Montageposition miteinander verbindbar sind und Dicht flächen aufweisen, die in Montageposition dichtend an einander oder an einem Dichtkörper anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen (20, 22) an separaten Endteilen (24, 26) gebildet sind, die an den freien Enden (6, 8) des Grundkörpers (4) gehalten sind.
2. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteile (24, 26) durch Form
teile gebildet sind, die wenigstens im Bereich der
Dichtflächen (20, 22), vorzugsweise vollständig, aus
elastischem Material bestehen.
3. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) biegsam
ausgebildet ist.
4. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (4) derart ausgebildet ist, daß er in Montagepo
sition den abzudichtenden Körper (68; 80) ringförmig
oder muffenförmig umgreift.
5. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (4) als um den abzudichtenden Körper (68; 80)
spannbare Schelle ausgebildet ist.
6. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (4) einteilig ausgebildet ist und an seinen
freien Enden (6, 8) abgewinkelte oder abgebogene La
schen (12, 14) aufweist, die in Montageposition mitein
ander verbindbar sind, vorzugsweise mittels einer
Schraubvorrichtung oder einer Klemmvorrichtung, und daß
die Endteile (24, 26) mit den Laschen (12, 14) verbun
den sind.
7. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteile (24, 26) auf in Monta
geposition einander zugewandte Flächen der Laschen (12,
14) aufgeklebt, aufgegossen, aufgespritzt oder aufvul
kanisiert sind.
8. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (24, 26) an
ihrer in Befestigungslage der jeweiligen Lasche (12,
14) zugewandten Seite zu einer profilierten Fläche der
Lasche (12, 14), an der das Endteil (24, 26) in Befe
stigungslage anliegt, im wesentlichen komplementär aus
gebildet sind.
9. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteile (24, 26) an ihrer in
Befestigungslage der Lasche (12, 14) zugewandten Seite
wenigstens einen Vorsprung, der in Befestigungslage in
eine im wesentlichen komplementär ausgebildete Vertie
fung in der Lasche (12, 14) eingreift, und/oder wenig
stens eine Vertiefung aufweisen, in die in Be
festigungslage ein im wesentlichen komplementär ausge
bildeter Vorsprung der Lasche (12, 14) eingreift.
10. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile
(24, 26) durch ein nach Verbinden der Endteile (24, 26)
mit dem Grundkörper (4) aufgebrachtes Elastomer, das
vorzugsweise eine Beschichtung des Grundkörpers (4)
bildet, miteinander verbunden sind.
11. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile
(24, 26) jeweils eine angeformte Lippe (32, 34) auf
weisen, die sich von einer Fläche, mit der das jeweili
ge Endteil (24, 26) an der zugeordneten Lasche (12, 14)
anliegt, in Umfangsrichtung des Grundkörpers (4) an
dessen Innenfläche (35) in Richtung auf die andere La
sche (14, 12) erstreckt, vorzugsweise über ein kurzes
Stück der Länge des Grundkörpers (4) in Umfangsrich
tung.
12. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdich
tungseinrichtung (2) in Axialrichtung des Grundkörpers
(4) zueinander beabstandete, sich in Umfangsrichtung
des Grundkörpers (4) erstreckende Dichtlippen (60, 62;
64, 66) aus elastischem Material aufweist, die an einer
in Montageposition dem abzudichtenden Körper (68; 80)
zugewandten Seite des Grundkörpers (4) angeordnet sind
und in Montageposition dichtend an der Außenfläche des
abzudichtenden Körpers (68; 80) anliegen und die dicht
an die an den Endteilen (24, 26) gebildeten Dichtflä
chen (20, 22) angrenzen.
13. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (60, 62; 64, 66) an
separaten Dichtlippenteilen (56, 58) gebildet sind, die
an dem Grundkörper (4) gehalten sind.
14. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteile (24, 26) jeweils zu
den freien Enden der angrenzenden Dichtlippenteile (56,
58) komplementäre Ausnehmungen aufweisen, in die die
Dichtlippenteile (56, 58) mit ihren freien Enden ein
greifen.
15. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (24, 26) je
weils mit den Enden der Dichtlippenteile (56, 58) innig
verbunden sind.
16. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Material der Dichtlippen (60, 62; 64, 66) und/oder
der Endteile (24, 26) durch wenigstens ein Elastomer,
insbesondere wenigstens einen vulkanisierten Kautschuk
und/oder wenigstens ein thermoplastisches Elastomer,
gebildet ist.
17. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (4) ein bandförmiges Metallteil (10) aufweist,
das sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers (4) vor
zugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge des
Grundkörpers (4) erstreckt und die Laschen (12, 14)
bildet.
18. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallteil (10) aus Messing
und/oder Sondermessing und/oder niedrig legiertem Kup
fer und/oder Chrom-Nickel-legiertem Stahl besteht.
19. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Dichtflächen (20) eine sich aus dem Bereich
einer der Dichtlippen (60) über die Dichtfläche (20)
bis in den Bereich einer anderen Dichtlippe (64) er
streckende, stegartige Erhöhung (36) aufweist.
20. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhung (36) zwei jeweils in
Verlängerung einer Dichtlippe (60; 64) verlaufende,
sich in Umfangsrichtung erstreckende Längsstege (38,
40) aufweist, die an ihren den Dichtlippen (60; 64)
abgewandten Enden über einen vorzugsweise in Axialrich
tung verlaufenden Quersteg (42) miteinander verbunden
sind.
21. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsstege (38, 40) jeweils
dicht an einer Dichtlippe (60; 64) anliegen, vorzugs
weise an die Dichtlippe (60; 64) angeformt sind.
22. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtfläche (20) die
stegartige Erhöhung (36) mit zwei jeweils in Verlänge
rung einer Dichtlippe (60; 64) verlaufenden, sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Längsstegen (38, 40) auf
weist, die an ihren den Dichtlippen (60; 64) abgewand
ten Enden über einen vorzugsweise in Axialrichtung ver
laufenden Quersteg (42) miteinander verbunden sind, und
daß die andere Dichtfläche (22) zwei jeweils in Verlän
gerung einer Dichtlippe (60; 64) verlaufende, sich in
Umfangsrichtung erstreckende Längsstege (43, 44) auf
weist, wobei die Längsstege (38, 40) der einen Dicht
fläche (20) in Montageposition dichtend an den Längs
stegen (43, 44) der anderen Dichtfläche (22) anliegen.
23. Verfahren zur Herstellung einer Abdichtungsein
richtung zur Bildung von Abdichtungen an Außenflächen
von länglichen, insbesondere zylindrischen Körpern,
beispielsweise Rohren oder Kabeln, dadurch gekennzeich
net, daß an einem bandförmigen Metallteil (10) durch
Abwinkeln oder Abbiegen Laschen (12, 14) gebildet wer
den, die in Montageposition der Abdichtungseinrichtung
(2) miteinander verbindbar sind und
daß mit in Montageposition einander zugewandten Flächen der Laschen (12, 14) separate Endteile (24, 26) verbun den werden, an denen Dichtflächen (20, 22) gebildet sind, die in Montageposition der Abdichtungseinrichtung (2) dichtend aneinander oder an einem Dichtkörper an liegen.
daß mit in Montageposition einander zugewandten Flächen der Laschen (12, 14) separate Endteile (24, 26) verbun den werden, an denen Dichtflächen (20, 22) gebildet sind, die in Montageposition der Abdichtungseinrichtung (2) dichtend aneinander oder an einem Dichtkörper an liegen.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß als Endteile (24, 26) Formteile verwendet wer
den, die wenigstens im Bereich der Dichtflächen (20,
22), vorzugsweise vollständig, aus elastischem Material
bestehen.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß Formteile verwendet werden, deren elastisches
Material durch wenigstens ein Elastomer, insbesondere
wenigstens einen vulkanisierten Kautschuk und/oder we
nigstens ein thermoplastisches Elastomer, gebildet ist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der End
teile (24, 26) mit dem bandförmigen Metallteil (10) auf
wenigstens einen Teil des bandförmigen Metallteiles
(10) ein Elastomer aufgebracht wird, das vorzugsweise
eine Beschichtung des Grundkörpers (10) bildet und/oder
die Endteile (24, 26) miteinander verbindet.
27. Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren
eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere
länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindri
schen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines
Kabels,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung Kontaktmittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem zu kontak tierenden Körper (68; 80) und einem Leiter, beispiels weise einem Erdungskabel, aufweist und
daß die Einrichtung eine Abdichtungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 22 aufweist, die einen Kontaktbereich, in dem die Kontaktmittel eine elek trisch leitende Verbindung mit dem zu kontaktierenden Körper (68; 80) herstellen, gegen ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit abdichtet.
daß die Einrichtung Kontaktmittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem zu kontak tierenden Körper (68; 80) und einem Leiter, beispiels weise einem Erdungskabel, aufweist und
daß die Einrichtung eine Abdichtungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 22 aufweist, die einen Kontaktbereich, in dem die Kontaktmittel eine elek trisch leitende Verbindung mit dem zu kontaktierenden Körper (68; 80) herstellen, gegen ein Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit abdichtet.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktmittel ein Kontaktelement (82) auf
weisen, das an einer in Montageposition dem zu kontak
tierenden Körper (68; 80) zugewandten Seite des Grund
körpers (4) gehalten ist.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß das Kontaktelement (82) aus Metall besteht.
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich
net, daß das Kontaktelement (82) durch eine flache Lit
ze, ein flaches Band oder ein Geflechtband aus Metall
gebildet ist.
31. Einrichtung nach Anspruch 17 und 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kontaktelement (82) mit dem band
förmigen Metallteil (10) verbunden ist.
32. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundkörper (4) wenigstens einen Kontakt
vorsprung aus elektrisch leitfähigem Material aufweist,
der in Montageposition an dem elektrisch leitfähigen
Teil des zu kontaktierenden Körpers (68; 80) anliegt
und so die Kontaktmittel bildet.
33. Einrichtung nach Anspruch 17 und 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oder jeder Kontaktvorsprung an
dem bandförmigen Metallteil (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842377A DE19842377A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-09-16 | Abdichtungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels |
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
DE19834288 | 1998-07-30 | ||
DE29813834 | 1998-07-31 | ||
DE19834623 | 1998-07-31 | ||
DE19836877 | 1998-08-06 | ||
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Publications (1)
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DE19841186A Ceased DE19841186A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-09-09 | Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, bspw. im wesentlichen zylindrischen Körpers, bspw. eines Rohres oder eines Kabels |
DE19842380A Ceased DE19842380A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-09-16 | Abdichtungseinrichtung sowie Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eine elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels |
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Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19841186A Ceased DE19841186A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-09-09 | Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, bspw. im wesentlichen zylindrischen Körpers, bspw. eines Rohres oder eines Kabels |
DE19842380A Ceased DE19842380A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-09-16 | Abdichtungseinrichtung sowie Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eine elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
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1998
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