DE102008000049A1 - Hausanschlussvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hausanschlussvorrichtung (100) zum dichtenden Verbinden eines Abwasserrohrs (7) mit einer Öffnung (8) in einem dickwandigen Kanalrohr (1), die wenigstens umfasst: - ein Anschlussunterteil (10) mit einem an einer Unterkante ausgebildeten Kragrand (11), der zur Anlage an einen Innenmantel (2) des Kanalrohrs (1) sattelförmig ausgebildet ist, und einen in die Öffnung (8) einsetzbaren Rohrabschnitt aufweist; - eine an den Innenmantel (2) des Kanalrohrs (1) anpressbare hart-flexible Ausgleichsringscheibe (20), mit der Abplatzungen an den Rändern einer Anschlussöffnung (8) überdeckt werden können; - ein Mittelteil (30) mit einem unteren Verbindungsabschnitt (31) zur Verbindung mit dem Unterteil und einem mit einem Außengewinde (32) versehenen Anschlussabschnitt (34); - ein Sattelstück (40) mit einem damit verbundenen Distanzring (42), durch welchen das Mittelteil (30) hindurch führbar ist; und - einen Gewindering (50) zur Verbindung mit dem Außengewinde (32) des Mittelteils (30) und/oder Anschlussunterteils (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hausanschlussvorrichtung zur Verbindung eines Abwasserrohrs mit einem dickwandigen Kanalrohr und ein Verfahren zum Herstellen eines Hausanschlusses.
  • Aus der EP 0 603 775 B1 ist ein Sattelstück bekannt, das in eine zylindrische Bohrung in einem Mantel eines dickwandigen Kanalrohrs, insbesondere aus Beton, einsetzbar ist. Dabei wird ein Dichtring in einer Dichtungshaltekammer aufgenommen, welcher nach dem Einsetzen des Sattelstücks in die Bohrung ausstülpt und dann bei der weiteren Montage mit seiner Endverdickung gegen die Innenkante der Bohrung bepresst wird, wodurch eine Abdichtung erzielt wird. Dieses Sattelstück hat sich bewährt, setzt aber eine glattwandige Bohrung mit definiertem Durchmesser voraus. Es darf lediglich ein kleiner Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Sattelstücks und der Kanalrohrwand verbleiben, welcher durch den Dichtring überbrückt wird. Bei der Sanierung alter Hausanschlüsse ist das bekannte Sattelstück oftmals nicht einsetzbar, wenn die Öffnung für den Hausanschluss nicht durch glatte Schnitte z. B. mit Diamantbohrkronen hergestellt worden ist, sondern durch Aufschlagen der Kanalrohrwandung. Neben der fehlen den definierten geometrischen Form der Öffnung ist der Rohrmantel um die Öffnung herum meist auch stark abgeplatzt. Es stehen somit keine Flächen zur Verfügung, an die das Dichtringelement des bekannten Sattelstücks angelegt werden könnten.
  • Aus der EP 0 975 914 B1 ist weiterhin ein Kugelgelenk-Sattelstück zum nachträglichen Anschluss an dünnwandige Kanalrohre bekannt. Dieses besitzt an einem Anschlussunterteil einen sattelförmig ausgebildeten Kragrand, der über den Außenumfang des ansonsten im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Unterteils hinaus steht und es somit ermöglicht, einen kleineren Ringspalt zu überbrücken. Um das Anschlussunterteil mit seinem vorspringenden Kragrand in eine Bohrung einsetzen zu können, deren Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Anschlussunterteils entspricht, ist dieses so ausgebildet, dass es in einer seitlich gekippten Lage, ggf. mit gleichzeitiger leichter Verformung des aus Kunststoff hergestellten rohrförmigen Mantels, in das Hauptrohr einsetzbar ist. Ist das Anschlussunterteil in der seitlich gekippten Lage durch die Bohrung hindurch geführt, kann es mit der Hand wieder hochgezogen werden, bis die Unterkante mit ihrem Kragrand an der Innenwandung des Hauptrohrs anliegt. Bedingt durch die erforderliche besondere Montageweise in seitlich gekippter Lage ist die Gesamthöhe des Anschlussunterteils jedoch begrenzt und ist für dickwandige Rohre daher nicht ausreichend. Auch eine Vergrößerung des Kragrandes, die notwendig wäre, um größere Bereiche außerhalb der Nennweite an schadhaften Betonrohren abdecken zu können, ist aus Gründen der beschriebenen besonderen Montageweise nicht möglich.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Hausanschlussvorrichtung und ein Verfahren zur Verbindung eines Abwasserrohrs mit einem dickwandigen Kanalrohr anzugeben, durch die ein Anschluss auch an unregelmäßig geformte Öffnungen möglich ist und abgeplatzte Bereiche an der Innenwandung dichtend abgedeckt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hausanschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Erfindung kombiniert also in ungewöhnlicher Weise ein Anschlussunterteil, das eigentlich nur für dünnwandige Rohre ausgebildet und geeignet ist, mit neuartigen Zusatzteilen, um das Problem einer Hausanschlusssanierung zu lösen und eine einfache montierbare und zugleich dauerhaft dichtende Verbindung zu schaffen.
  • Die Erfindung setzt auf dem eingangs beschriebenen Anschlussunterteil für dünnwandige Kanalrohre auf und nützt dessen besondere Eignung, mit einem in Bezug auf die Öffnungsweite eigentlich zu großen Umfang dennoch in einer besonderen Lage montierbar zu sein, in der die Mittelachse des Anschlussunterteils in etwa parallel zur Längsachse des Hauptrohrs steht bzw. einen kleinen spitzen Winkel dazu einschließt. Durch die Verwendung dieses an sich bekannten Anschlussunterteils wird ein vorkragender Rand bereitgestellt, über den Andruckkräfte auf den Umgebungsbereich der Öffnung ausgeübt werden können.
  • Erfindungswesentlich ist die Kombination mit einer über den Kragrand an den Innenmantel des Kanalrohrs anpressbaren hart-flexiblen Ausgleichsringscheibe. „Hart-flexibel" meint im Sinne der Erfindung einen plastischen Werkstoff, der solche Dehnungseigenschaften hat, die es zusammen mit der Ringbreite und der Wandstärke der Ausgleichsringscheibe erlauben, die Ausgleichsringscheibe soweit von Hand zu biegen, dass sie ebenfalls in seitlich gekippter Lage durch die Öffnung im Kanalrohr geschoben werden kann und auf das Anschlussunterteil aufgeschoben werden. Auch hier ist der Außenumfang größer als die Öffnungsweite.
  • Ein „Ring" im Sinne der Erfindung setzt keine kreisförmige Form voraus, sondern lediglich einen geschlossenen Linienzug. Die Ausgleichsringscheibe kann auch eine rechteckige Außenkontur aufweisen.
  • Um die erforderlichen Spannkräfte aufzubringen, ist ein Mitteilteil vorgesehen, dass mit einem unteren Verbindungsabschnitt in das Anschlussunterteil eingesetzt wird und darüberliegend einen Anschlussabschnitt mit einem Außengewinde aufweist, der bis über den Außenmantel des Kanalrohrs hinausragt. Der überragende Teil wird noch durch einen Distanzring mit angeschlossener Sattelplatte eingesetzt. Der über den Distanzring hinausragende Teil des Außengewindeabschnittes des Mittelteils wird dann von einem Gewinderad umfasst. Durch Drehen des Gewinderades kann dann über das Mittelteil auch das Unterteil angezogen werden, wodurch dann der Kragrand mit der dazwischen liegenden Ausgleichsringscheibe an die Innenwandung des Kanalrohrs angepresst wird.
  • Die Ausgleichsringscheibe stellt somit eine nachträglich einsetzbare Verbreiterung für den Kragrand des Unterteils dar. Durch die erfindungsgemäße funktionelle Aufteilung eines rein Distanz überbrückenden Elements in Form der Ausgleichsringscheibe und eines Elements, durch welches die Ausgleichsringscheibe an den Innenmantel anpressbar ist, ist eine Montageweise möglich, bei der beide Teile von außen her an einem freigelegten Kanalrohr einsetzbar sind, ohne dass Teile über Roboter oder dergleichen von der Innenseite des Kanalrohrs her eingesetzt werden müssen. Damit ist die nachträgliche Herstellung eines dauerhaft dichtenden Hausanschlusses oder eine Hausanschlusssanierung in besonders einfacher Weise möglich.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsabschnitt des Mittelteils mit einem Außengewinde versehen, das in ein Innengewinde im Anschlussunterteil einschraubbar ist. Dadurch ist eine einfache Verbindung von Anschlussunterteil und Mittelteil möglich. Durch einen Durchmessersprung des Verbindungsabschnitts gegenüber dem Anschlussabschnitt Besonders günstig ist es, wenn das Außengewinde des Anschlussunterteils und des Verbindungsabschnitts des Mittelteils gleichartig ausgebildet sind und jeweils am Umfang wenigstens eine sich längs erstreckende Nut aufweisen, wobei in wenigstens einer Verbindungslage des Anschlussunterteils und des Verbindungsabschnitts des Mittelteils zwei Nuten fluchten. Es wird an beiden Teilen zusammen ein übergangsloses Außengewinde gebildet, wobei die Nut als Verdrehsicherung beim abschließenden Aufschrauben des Gewinderings dient.
  • Die Ausgleichsringscheibe kann an wenigstens einer Oberfläche, und zwar möglichst weit außen, wenigstens eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings aufweisen. Ein darin einsetzbarer Dichtring bewirkt dann eine zusätzliche Abdichtung der Ausgleichsringscheibe gegenüber der Wandung des Kanalrohrs und verhindert z. B. das Eindringen von Schmutz von außen beim Verfüllen und Verdichten des Bodens.
  • Durch einen auf das Anschlussunterteil aufziehbaren und an dem Kragrand anliegenden Dichtring werden Anschlussunterteil und Ausgleichsringscheibe gegeneinander abgedichtet.
  • Der Umkreis eines Schnitts des Anschlussunterteils entlang der Mittelachse, gemessen an den oberen Sattelpunkten, sollte kleiner sein als der Inkreis der Kanalwandöffnung. Dies bedeutet, dass das Anschlussunterteil so dimensioniert ist, dass es in der seitlich gekippten Lage in die Öffnung einsetzbar ist, indem es zunächst mit einem der unteren Sattelpunkte voran eingeschoben wird, dann mit den Bereichen an den oberen Sattelpunkte durch die Öffnung taucht und schließlich ganz ins Innere des Kanalrohrs gezogen werden kann, wie nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Sattelstück eine zur Auflage auf einem Außenmantel des Kanalrohrs ausgebildete Sattelplatte, die mit dem Distanzring dicht verbunden ist. Durch die an die Kanalrohrwandung angepasste Form der Sattelplatte wird die lagerichtige Ausrichtung des Distanzrings erleichtert. Zudem kann die Sattelplatte größere schadhafte Bereiche am Außenumfang des Kanalrohrs überdecken. Die Verbindung mit dem Distanzring kann lösbar sein. Auch eine einteilige Ausbildung ist möglich.
  • Um eine vollständige Dichtung der nach der Montage zwischen der Hausanschlussvorrichtung und dem Kanalrohr verbleibenden Hohlräume bewirken zu können, kann das Sattelstück wenigstens eine Bohrung in der Sattelplatte und/oder im Distanzring zum Einfüllen einer aushärtbaren Füllmasse aufweist.
  • Eine zylindrische Öffnung mit einem kleinen Durchmesser in einem dickwandigen Rohr mit einem größeren Durchmesser führt zu einer Schnittlinie, die bei Projektion in die Ebene zu eine elliptischen Linie führt. Die Ausgleichsringscheibe besitzt daher vorzugsweise zumindest an ihrem Innenrand eine elliptische Form, damit der Abstand des Innenrandes zum Anschlussunterteil überall möglichst klein ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert und das Verfahren zur Montage näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Hausanschlussvorrichtung mit auseinander gezogenen Einzelteilen im Längsschnitt;
  • 2 das Anschlussunterteil beim Einsetzen in eine Kanalrohröffnung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 eine montierte Hausanschlussvorrichtung im Schnitt;
  • 4, 5 die Ausgleichsringscheibe beim Durchstecken durch eine Kanalrohröffnung in Ansicht von oben und in seitlicher perspektivischer Ansicht und
  • 6 das Mittelteil vor der Montage am Anschlussunterteil in perspektivischer Ansicht
  • In 1 sind die wesentlichen Einzelteile eines Ausführungsbeispiels einer Hausanschlussvorrichtung 100 lage richtig zueinander dargestellt. Von unten nach oben gesehen, entsprechend der Montageweise, umfasst die Hausanschlussvorrichtung 100 folgende Einzelteile:
    • – ein Anschlussunterteil 10 mit einem Kragrand 11 und einem darauf aufgezogenen Dichtring 14 sowie mit einem Außengewinde 12 und einem Innengewinde 11;
    • – eine auf das Anschlussunterteil 10 aufgestülpte Ausgleichsringscheibe 20;
    • – ein Mittelteil 30 mit einem Verbindungsabschnitt 31 und einem Außengewindeabschnitt 32;
    • – ein Sattelstück 40 mit einem damit verbundenen Distanzring 42, durch welchen das Mittelteil 30 einsetzbar ist und
    • – einen Gewindering 50 zur Verbindung mit dem Außengewinde 32 des Mittelteils 30.
  • Ein Kugelgelenkstutzen 6 kann als Zubehör zu erfindungsgemäßen Hausanschlussvorrichtung 100 eingesetzt werden, wozu im Mitteil 30 ein Innengewindeabschnitt 35 vorgesehen ist. Durch den Kugelgelenkstutzen 6 ist ein spannungsfreier Anschluss von KG-Rohren möglich.
  • Die weitere Beschreibung erfolgt anhand der Erläuterung des Montageverfahrens:
    Die Montage beginnt mit der Analyse der Situation am Einbauort, nämlich:
    • – Bestimmen eines kleinsten Öffnungsdurchmessers in der Öffnung und Auswählen eines Anschlussunterteils und eines Mittelteils, deren Außendurchmesser am jeweiligen Außengewindeabschnitt gleich wie oder kleiner als der kleinste Öffnungsdurchmesser ist, aus einer Viel zahl von Anschlussunterteilen und Mittelteilen mit unterschiedlichen Außendurchmessern;
    • – Bestimmen der größten radialen Breite Δr einer Abplatzung am Umfang der Öffnung im Kanalrohr in Bezug auf den Nenndurchmesser und
    • – Auswahl einer Ausgleichsringscheibe, deren innere Öffnungsweite mindestens gleich dem Nenndurchmesser und dessen Ringbreite größer als die maximale Breite Δr der Abplatzung ist, aus einer Vielzahl von Ausgleichsringscheiben.
  • Eine Öffnung 8 im Kanalrohr 1 mit stark beschädigten Rändern zeigen insbesondere die 5 und 6. In 5 kennzeichnet die strichpunktierte Linie im Bereich der Öffnung 8 die Nennweise. Tatsächlich ist aber durch randnahe Abplatzungen eine sehr zackige, unregelmäßig geformte Begrenzungslinie vorhanden, die durch die Ausgleichsringscheibe überdeckt werden muss. In 6 ist die Stelle der größten radialen Erstreckung einer Abplatzung mit Δr bezeichnet.
  • Ausgewählt wird also der größtmögliche Außendurchmesser von Anschlussunter- und Mittelteil, um den Spalt zwischen Kanalrohrwand und den Außendurchmessern von Anschlussunter- und/oder Mittelteil klein zu halten, und der kleinstmögliche Außendurchmesser der Ausgleichsringscheibe, die gerade noch eine Abdeckung aller Abplatzungen erlaubt. Je kleiner die radiale Breite des Ausgleichrings, desto kleiner sind die plastischen und elastischen Verformungen der Ausgleichsringscheibe und desto größer sind die über den Kragrand des Anschlussunterteils einleitbaren Anpresskräfte.
  • 2 zeigt den möglichen ersten Montageschritt für die Hausanschlussvorrichtung 100 an einem Kanalrohr 1 mit einer Öffnung 8. Dabei wird zunächst nur das Anschlussunterteil 10 eingesetzt. Das Anschlussunterteil 10 besitzt einen Kragrand 11, der an die zylindrische Innenwandung des Kanalrohrs angepasst ist, so dass sich eine Sattelform ergibt. Die am nächsten zu einem Rohrabschnitt mit Außengewinde 12 angeordneten Stellen werden als oberer Sattelpunkt 11 bezeichnet und liegen später, nach der Montage, auf dem sich in Längsrichtung des Kanalrohrs 1 erstreckenden Durchmesser. Die seitlich herab reichenden Spitzen des Kragrands 11 werden als untere Sattelpunkte 17 bezeichnet.
  • Das Anschlussunterteil 10 wird in eine seitlich gekippte Lage gebracht, in der die Mittelachse 18 des Anschlussunterteils 10 einen spitzen Winkel mit einer Längsachse des Kanalrohrs 1 einnimmt. Es wird dann mit einem der unteren Sattelpunkte 17 voran in die Öffnung 8 geschoben, so dass sich die Lage gemäß 2 ergibt. Zieht man um den Längsschnitt eines Anschlussunterteils durch die oberen Sattelpunkte einen Kreis, so ist dieser nicht größer der Öffnungsdurchmesser. Damit ist es möglich, das gesamte Anschlussunterteil durch die Öffnung 8 abtauchen zu lassen und dann unter Nachziehen des zweiten unteren Sattelpunkts 17 ganz im Inneren des Kanalrohrs verschwinden zu lassen. Es wird dort abgelegt und ggf. mit Schnüren provisorisch gesichert.
  • In 2 ebenfalls erkennbar ist eine Nut 16 im Außengewinde 12, die sich in einem Außengewindeabschnitt 32 des Mittelteils 30 fortsetzt und die als Verdrehsicherung für das später aufzusetzende außen liegende Sattelstück 40 dient.
  • Im nächsten Schritt wird die hart-flexible Ausgleichsringscheibe 20, die beispielsweise aus PVC-U besteht und eine Wandstärke von 3 mm besitzt gebogen und in eine Lage gebracht, bei der ihre Mittelachse in etwa parallel zur Rohrlängsachse bzw. in einem kleinen spitzen Winkel dazu ausgerichtet ist. 4 zeigt in einer Draufsicht auf das Kanalrohr 1 mit der Öffnung 8 die gebogene Ausgleichsringscheibe 20, die in der Draufsicht etwa die Gestalt einer Parabel besitzt. Um die Verformung aufrecht zu erhalten, die zum Durchführen durch die Öffnung erforderlich ist, muss eine Kraft F aufgebracht werden und beibehalten werden. Die Verformung kann auch über Spanngurte aufgebracht und beim Durchführen durch die Öffnung gesichert werden. Die Verformungseigenschaften sind insbesondere so gewählt, dass die notwendige Kraft F im Bereich von 100 N bis 200 N liegt, also von Hand noch bequem aufzubringen ist.
  • 5 zeigt die Ausgleichsringscheibe 20 vor dem Durchführen durch die Öffnung 8 im Kanalrohr 1 nochmals in einer perspektivischen Ansicht.
  • Das Durchführen von Anschlussunterteil 10 und Ausgleichsringscheibe 20 durch die Öffnung kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
  • Im Inneren des Kanalrohrs 1 wird nun die Ausgleichsringscheibe 20 auf das Anschlussunterteil 10 aufgesetzt, bis die Ringschreibe 20 auf dem Kragrand 11 aufliegt.
  • Für das weitere Vorgehen bei der Montage gibt es zwei Alternativen:
    • a) Vorzugsweise sind vom Gewindeabschnitt 12 abspreizende Zungen vorgesehen, um das Anschlussunterteil 10 provisorisch innerhalb der Öffnung 8 zu sichern und dann das Mittelteil 30 einschrauben zu können. Diese Situation ist in 6 dargestellt, wo das Anschlussunterteil 10 in der Öffnung 8 klemmt und das Mitteilteil mit seinem Einschraubabschnitt 31 nach unten positioniert ist, um eingeschraubt zu werden.
    • b) Das Mittelteil 30 besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 8 im Kanalrohr 1. Damit kann es problemlos nach innen durchgesteckt werden. Die Verbindung mit dem Anschlussunterteil 10 kann dann im Inneren des Kanalrohrs 1 vorgenommen werden.
  • Die Einheit aus Ausgleichsringscheibe 20 und Anschlussunterteil 10 und des ggf. bereits vorab montierten Mittelteils 30 kann nun hochgezogen werden, indem der Monteur mit der Hand in das Anschlussunterteil 10 und ggf. das Mittelteil greift und die Einheit hochzieht, bis sie der Gewindeabschnitt 12 oder 32 aus der Öffnung herausragt.
  • Das Sattelstück 40 wird aufgesetzt und hinsichtlich des sattelförmigen Unterrandes des Distanzrings 40 bzw. der Sattelplatte 41 in die richtige Winkellage gebracht. Der Gewindering 50 wird aufgeschraubt, wodurch das Sattelstück 40 von außen und das Anschlussunterteil 10 mit Ausgleichsringscheibe 20 von innen an die Wandung des Kanalrohrs 1 angepresst werden. Damit ist die dichtende Verbindung mit dem Kanalrohr 1 hergestellt.
  • Den fertigen Zustand der eingebauten Hausanschlussvorrichtung 100 zeigt 3 im Schnitt.
  • Um ein Abwasserohr 7 anschließen zu können, wird noch ein Adapterelement in das Mittelteil 30 eingeschraubt, das dafür ein Innengewinde 35 (siehe 1) besitzt. Es kann z. B. eine einfache Steckmuffe eingesetzt werden. Vorzugsweise wird eine Kugelgelenk-Steckmuffe 6 eingeschraubt, durch die Winkelabweichungen eines eingesetzten Hausanschlussrohrs 7 ausgeglichen werden, so dass die Hausanschlussvorrichtung 100 spannungsfrei bleibt.
  • Als weitere Maßnahme zur Erhöhung der Dichtigkeit wird durch Bohrungen 43 im Sattelstück 40 ein Dichtmittel 4 in den Spalt zwischen Hausanschlussvorrichtung 100 und Öffnungswandung eingefüllt, das ggf. noch etwas expandiert und aushärtet und somit einer Relaxation des angepressten Ausgleichsrings 20 im Bereich von Abplatzungen entgegen wirkt. Damit wird eine lange Haltbarkeit des Hausanschlusses bewirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0603775 B1 [0002]
    • - EP 0975914 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Hausanschlussvorrichtung (100) zum dichtenden Verbinden eines Abwasserrohrs (7) mit einer Öffnung (8) in einem dickwandigen Kanalrohr (1), wobei die Hausanschlussvorrichtung (100) wenigstens umfasst: – ein Anschlussunterteil (10) mit einem an einer Unterkante ausgebildeten Kragrand (11), der zur Anlage an einen Innenmantel (2) des Kanalrohrs (1) sattelförmig ausgebildet ist, und mit einem in die Öffnung (8) einsetzbaren Rohrabschnitt; – eine an den Innenmantel (2) des Kanalrohrs (1) anpressbare hart-flexible Ausgleichsringscheibe (20); – ein Mittelteil (30) mit einem unteren Verbindungsabschnitt (31) zur Verbindung mit dem Unterteil und einem mit einem Außengewinde (32) versehenen Anschlussabschnitt (34); – ein Sattelstück (40) mit einem damit verbundenen Distanzring (42), durch welchen das Mittelteil (30) hindurch führbar ist; – einen Gewindering (50) zur Verbindung mit dem Außengewinde (32) des Mittelteils (30) und/oder Anschlussunterteils (10).
  2. Hausanschlussvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (31) des Mittelteils mit einem Außengewinde (33) ver sehen ist, das in ein Innengewinde (13) im Anschlussunterteil (10) einschraubbar ist.
  3. Hausanschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (12) des Anschlussunterteils (10) und des Verbindungsabschnitts (31) des Mittelteils (30) gleichartig ausgebildet sind und jeweils am Umfang wenigstens eine sich längs erstreckende Nut (16) aufweisen, wobei in wenigstens einer Verbindungslage des Anschlussunterteils und des Verbindungsabschnitts (31) des Mittelteils (30) zwei Nuten fluchten.
  4. Hausanschlussvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsringscheibe (20) an wenigstens einer Oberfläche wenigstens eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings (21) aufweist.
  5. Hausanschlussvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf das Anschlussunterteil aufziehbaren und an dem Kragrand (11) anliegenden Dichtring (14).
  6. Hausanschlussvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umkreis des Schnitts des Anschlussunterteils (10) entlang der Mittelachse, gemessen an den oberen Sattelpunkten (15), kleiner ist als der Inkreis der Kanalwandöffnung (8).
  7. Hausanschlussvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelstück (40) eine zur Auflage auf einem Außenman tel (5) des Kanalrohrs (1) ausgebildete Sattelplatte (41) umfasst.
  8. Hausanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (41) mit dem Distanzring (42) dicht verbunden oder einteilig damit ausgebildet ist.
  9. Hausanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelstück (40) wenigstens eine Bohrung (43) in der Sattelplatte (41) und/oder im Distanzring (42) zum Einfüllen einer aushärtbaren Füllmasse (4) aufweist.
  10. Verfahren zur Montage einer Hausanschlussvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit wenigstens folgenden Montageschritten: – Kippen eines Anschlussunterteils (10) derart, dass dessen Mittelachse parallel oder in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Kanalrohrs (1) ausgerichtet ist; – Drehen des Anschlussunterteils (10) derart, dass einer der unteren Sattelpunkte (17) am Kragrand (11) nach unten zur Öffnung (8) weist; – Durchführen des Anschlussunterteils (10) durch die Öffnung (8); – Kippen einer Ausgleichsringscheibe (20) derart, dass dessen Mittelachse parallel oder in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Kanalrohrs (1) ausgerichtet ist und Biegen der Ausgleichsringscheibe (20) derart, dass der Umkreis der gebogenen Ausgleichsringscheibe in seitlicher Ansicht zur Mittelachse kleiner ist als die Öffnungsweite des Kanalrohrs (1); – Durchführen der Ausgleichsringscheibe (20) durch die Öffnung (8) und Ausfedernlassen im Kanalrohr (1); – Aufsetzen der Ausgleichsringscheibe (20) auf den Rohrabschnitt des Anschlussunterteils (10) innerhalb des Kanalrohrs (1); – Zurückziehen des Außengewindeabschnitts (32) der Anschlussunterteils (30) durch die Öffnung bis zur Anlage der Ausgleichsringscheibe an die Innenwandung des Kanalrohrs (1); – Verbinden des Mitteils (30) mit dem Anschlussunterteil (10); – Aufsetzen des Sattelstücks (40) auf das aus der Öffnung (8) ragende Mittelteil (30) und – Aufschrauben des Gewinderings (50) auf das Mittelteil (30) und/oder Anschlussunterteil (10).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sattelstück (40) mit wenigstens einer Bohrung in der Sattelplatte (41) und/oder im Distanzring (42) verwendet wird und durch die Bohrung eine aushärtbare Füllmasse (4) in den Spalt zwischen den Außengewindeabschnitten (12, 32) des Anschlussunterteils (10) und des Mittelteils (30) und den Rändern der Öffnung (8) eingebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte vor Beginn der Montage: – Bestimmen eines kleinsten Öffnungsdurchmessers in der Öffnung (8) und Auswählen eines Anschlussunterteils (10) und eines Mittelteils (30), deren Außen durchmesser am jeweiligen Außengewindeabschnitt als Nenndurchmesser gleich wie oder kleiner als der kleinste Öffnungsdurchmesser ist, aus einer Vielzahl von Anschlussunterteilen (10) und Mittelteilen (30) mit unterschiedlichen Außendurchmessern; – Bestimmen der größten radialen Breite Δr einer Abplatzung am Umfang der Öffnung (8) im Kanalrohr (1) in Bezug auf den Nenndurchmesser; und – Auswahl einer Ausgleichsringscheibe (20), deren innere Öffnungsweite mindestens gleich dem Nenndurchmesser und dessen Ringbreite größer als die Breite Δr der Abplatzung ist, aus einer Vielzahl von Ausgleichsringscheiben (20).
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