DE10004887A1 - Einrichtung zum Kontaktieren von insbesondere länglichen, bspw. im wesentlichen zylindrischen Körpern, bspw. Rohren oder Kabeln - Google Patents

Einrichtung zum Kontaktieren von insbesondere länglichen, bspw. im wesentlichen zylindrischen Körpern, bspw. Rohren oder Kabeln

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kontaktieren von insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpern, beispielsweise Rohren oder Kabeln, die einen in Montageposition an dem zu kontaktierenden Körper anliegenden Grundkörper (4) aufweist, der wenigstens teilweise aus elastischem Material besteht. Erfindungsgemäß enthält das elastische Material des Grundkörpers (4) wenigstens einen wenigstens teilweise vulkanisierten Ethylen-Propylen-Kautschuk. Die erfindungsgemäße Einrichtung (2) ist einfach und kostengünstig herstellbar sowie vielseitig einsetzbar, beispielsweise als mit Kontaktmitteln versehene Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels (32).

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kon­ taktieren von insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpern, beispielsweise Rohren oder Kabeln.
Eine Einrichtung der betreffenden Art ist in Form einer Einrichtung zum elektrisch leitenden Kon­ taktieren einer elektrisch leitenden Außenfläche ei­ nes insbesondere zylindrischen Körpers, beispiels­ weise eines Rohres oder eines Kabels, durch EP 0 744 788 A1 bekannt. Sie weist einen in Montageposition an dem zu kontaktierenden Körper anliegenden Grundkörper auf, der aus einem metallischen Schellenband besteht, das mit einem elastischen Material beschichtet ist, das durch Gummi gebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die widerstands­ fähig ist und günstige mechanische Eigenschaften auf­ weist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Lehre gelöst.
Erfindungsgemäß enthält das elastische Material wenigstens einen wenigstens teilweise vulkanisierten Ethylen-Propylen-Kautschuk. Durch die Verwendung ei­ nes solchen Ethylen-Propylen-Kautschuks erhält die erfindungsgemäße Einrichtung überraschenderweise be­ sonders vorteilhafte mechanische Eigenschaften. So erhält das elastische Material des Grundkörpers eine besonders hohe Zugfestigkeit über einen weiten Härte­ bereich. Darüber hinaus ist das elastische Material des Grundkörpers besonders widerstandsfähig gegen Ozon, Verwitterung und chemische Einflüsse. Weiterhin hat das elastische Material des Grundkörpers durch die Verwendung eines Ethylen-Propylen-Kautschuks aus­ gezeichnete elektrische Isolationseigenschaften. Der Druckverformungsrest, die Temperaturbeständigkeit und die Biegsamkeit bei niedrigen Temperaturen lassen sich in Abhängigkeit von der Formulierung und der Polymerzusammensetzung bzw. Polymermischung in weiten Grenzen wählen.
Der Vulkanisierungsgrad des Ethylen-PropylenKau­ tschuks kann entsprechend den jeweiligen Anforderun­ gen variieren.
Das elastische Material des Grundkörpers kann einen einzigen Ethylen-Propylen-Kautschuk enthalten. Es kann jedoch auch mehrere Ethylen-Propylen-Kaut­ schuke enthalten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das elastische Material des Grundkörpers eine Mischung (Blend) we­ nigstens eines Ethylen-Propylen-Kautschuks mit wenig­ stens einem thermoplastischen Elastomer (TTE) ent­ hält. Thermoplastische Elastomere weisen kunststoff­ ähnliche Eigenschaften auf und sind leicht verarbeit­ bar. Beispielsweise kann der Grundkörper, soweit er aus dem elastischen Material besteht, bei Verwendung von thermoplastischen Elastomeren in einem Spritzverfahren hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der thermoplastischen Ela­ stomere besteht darin, daß ein Mischen unmittelbar vor Beginn der Verarbeitung nicht erforderlich ist. Diese Materialien sind vielmehr in verarbeitungsfähi­ gem Zustand erhältlich und können in diesem Zustand gelagert werden.
Ein besonderer Vorteil thermoplastischer Elasto­ mere besteht darin, daß sie schnell aushärten. Dies verkürzt bei Verarbeitung der Materialien, beispiels­ weise in einem Spritzverfahren, die erforderliche Verweildauer in der Spritzform, was die Taktzeiten verringert und damit die Herstellung der erfindungs­ gemäßen Einrichtung kostengünstiger gestaltet.
Darüber hinaus zeichnen sich thermoplastische Elastomere durch eine hohe Alterungsbeständigkeit aus. Sie weisen ferner insbesondere noch folgende Vorteile auf:
  • - ausgezeichnete Dauerbiegeermüdungsfestig­ keit,
  • - hohe Temperaturbeständigkeit,
  • - hohe Schlagzähigkeit,
  • - hohe Chemikalien- und Witterungsbeständig­ keit,
  • - gute elektrische Eigenschaften,
  • - hohe Zerreiß- und Abriebfestigkeit,
  • - Co-Spritzgießen und Co-Extrusion mit Polyo­ lefinen ist möglich,
  • - thermoplastische Elastomere sind mit Pig­ menten oder Farbstoffen leicht einfärbbar,
  • - thermoplastische Elastomere sind umwelt­ freundlich, da sie recycelbar sind und bei der Verarbeitung gefährliche Dämpfe, bei­ spielsweise Nitrosamine, üblicherweise nicht entstehen.
Überraschend hat es sich als besonders vorteil­ haft erwiesen, wenn der Ethylen-Propylen-Kautschuk EPDM ist. Bei dieser Ausführungsform ergeben sich besonders vorteilhafte mechanische Eigenschaften.
Unter einem Kontaktieren im Sinne der Erfindung wird ein mechanisches und/oder elektrisches Kontak­ tieren verstanden. Im letzteren Falle weist die Ein­ richtung Kontaktmittel zum Herstellen einer elek­ trisch leitenden Verbindung zwischen dem zu kontak­ tierenden Körper und einem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel auf.
Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Einrich­ tung kann grundsätzlich im wesentlichen starr ausge­ bildet sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht jedoch vor, daß der Grundkörper biegsam ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform paßt sich der Grund­ körper aufgrund seiner Biegsamkeit an die Oberfläche des zu kontaktierenden Körpers an. Dies ermöglicht eine Kontaktierung auch stark unebener oder gekrümm­ ter Körper. Die zu kontaktierenden Körper können in vielfältiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise plattenförmig oder stabförmig oder rohrförmig mit beliebigem Querschnitt.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper derart ausgebildet ist, daß er in Monta­ geposition den zu kontaktierenden Körper vorzugsweise ringförmig oder muffenförmig umgreift. Beispielsweise bei der Kontaktierung von Rohren oder Kabeln ist der Grundkörper auf diese Weise sicher an dem zu kontak­ tierenden Körper gehalten.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß der Grundkörper als um den zu kontaktieren­ den Körper spannbare Schelle ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Montage der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung vereinfacht.
Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Einrich­ tung kann mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise zur Kontaktierung eines Rohres oder eines Kabels durch mehrere in Montageposition in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende, beispielsweise halbringförmige Teile. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der Grundkör­ per einteilig ausgebildet ist und an seinen freien Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen aufweist, die in Montageposition miteinander verbindbar sind, vorzugsweise mittels einer Schraubvorrichtung oder einer Klemmvorrichtung. Aufgrund der einteiligen Aus­ bildung des Grundkörpers ist bei dieser Ausführungs­ form die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung weiter vereinfacht. Durch Verbindung der Laschen mit­ einander ist die Einrichung in schneller und einfa­ cher Weise an dem zu kontaktierenden Körper befestig­ bar.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht quer zur Längsrichtung bzw. in Axialrich­ tung des Grundkörpers zueinander beabstandete, sich in Längsrichtung bzw. in Umfangsrichtung des Grund­ körpers erstreckende Dichtlippen aus elastischem Ma­ terial vor, die an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite des Grund­ körpers angeordnet sind und in Montageposition dich­ tend an der Außenfläche des zu kontaktierenden Kör­ pers anliegen. Auf diese Weise ist eine Abdichtung eines in Montageposition zwischen dem abzudichtenden Körper und dem Grundkörper gebildeten Raumes gegen ein Eindringen von Luft, Staub oder Feuchtigkeit er­ zielt. Bei der vorgenannten Ausführungsform enthält das elastische Material der Dichtlippen zweckmäßigerweise wenigstens ein thermoplastisches Elastomer und/oder wenigstens einen wenigstens teilweise vulka­ nisierten Ethylen-Propylen-Kautschuk, insbesondere EPDM.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen können die Dichtlippen separat ausgebildet sein oder mit dem elastischen Material des Grundkörpers verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Insbesondere dann, wenn die Dichtlippen einstückig mit dem Grund­ körper ausgebildet sind, ist die Herstellung der er­ findungsgemäßen Einrichtung weiter vereinfacht.
Gemäß einer Ausführungsform weist das elastische Material des Grundkörpers wenigstens eine der folgen­ den Materialeigenschaften auf:
  • - die Shorehärte (A) beträgt etwa 35-85, vor­ zugsweise etwa 47-70, insbesondere etwa 64 (DIN 53505-A),
  • - der Druckverformungsrest beträgt weniger als etwa 40%, vorzugsweise weniger als etwa 25% (DIN 53517, Temperatur 70°C, Dauer 48 Stunden),
  • - die Zugfestigkeit beträgt mehr als etwa 6 MPa (DIN 53540),
  • - die Reißdehnung beträgt mehr als etwa 300% (DIN 53504),
  • - der Kälterichtwert beträgt weniger als etwa -20°C, vorzugsweise weniger als etwa -40°C, insbesondere etwa -50°C (DIN 53445-B),
  • - die Härteänderung nach Alterung ist nicht höher als etwa ±3 (DIN 53508, DIN 53505-A),
  • - die Änderung der Zugfestigkeit nach Alte­ rung ist nicht größer als etwa ±15% (DIN 53508, DIN 53504),
  • - die Änderung der Reißdehnung nach Alterung ist nicht größer als etwa ±20% (DIN 53508, DIN 53504),
  • - das thermoplastische Elastomer ist ozon­ beständig und/oder UV-beständig und/oder ölbeständig und/oder witterungsbeständig.
Die vorgenannten Materialeigenschaften haben sich einzeln, insbesondere jedoch in Verbindung mit­ einander als besonders vorteilhaft erwiesen, insbe­ sondere im Hinblick auf eine einfache Herstellung und die Langlebigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Grundsätzlich kann der Grundkörper vollständig aus elastischem Material bestehen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß der Grundkörper ein Trägerelement aufweist, mit dem das elastische Material verbunden ist. Auf diese Weise ist die Sta­ bilität der erfindungsgemäßen Einrichtung erhöht.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß das Trägerelement bandförmig aus­ gebildet ist und sich in Längsrichtung bzw. in Um­ fangsrichtung des Grundkörpers vorzugsweise über des­ sen gesamte Länge erstreckt und vorzugsweise die La­ schen bildet. Diese Ausführungsform ist besonders einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstell­ bar.
Bei den Ausführungsformen mit dem Trägerelement besteht dieses vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Messing und/oder Sondermessing und/oder niedrig legiertem Kupfer und/oder Chrom-Nickel-legiertem Stahl. Diese Materialien weisen eine besonders gute elektrische Leitfähigkeit auf, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die erfindungsgemäße Einrich­ tung als Teil einer Einrichtung zum elektrisch lei­ tenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Tei­ les, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels, verwendet wird und das Trägerelement zur Stromleitung dient.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vielfältig verwendbar, beispielsweise auch als Anodenschutz oder Kathodenschutz oder zur Aufnahme von Sensoren, die durch ein Loch in eine Rohrleitung eingreifen und von der Einrichtung, beispielsweise in Form einer Muffe, umschlossen sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise eine Abdichtungseinrichtung zum Bilden von Abdichtungen an Außenflächen von insbeson­ dere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zy­ lindrischen Körpern, beispielsweise Rohren, Schläu­ chen oder Kabeln bilden, wie dies eine Ausführungs­ form vorsieht.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Einrichtung eine Halterung für einen insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindri­ schen Körper, beispielsweise ein Rohr oder ein Kabel, bildet. Die Einrichtung kann zur mechanischen Fixie­ rung eines Rohres, eines Schlauches oder eines Kabels dienen, beispielsweise in Form einer dichten Wand­ durchführung.
Eine Einrichtung zum elektrisch leitenden Kon­ taktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentli­ chen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Roh­ res oder eines Kabels, ist im Anspruch 17 angegeben. Sie weist eine erfindungsgemäße Einrichtung und Kon­ taktmittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem zu kontaktierenden Körper und einem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel, auf.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zum elektrisch leitenden Kontaktieren sehen vor, daß das Kontaktelement aus Metall besteht, vorzugsweise durch eine flache Litze, ein flaches Band oder ein Geflechtband aus Metall gebildet ist. Derartige Kontaktelemente sind kostengünstig.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsformen mit dem Kontaktelement sieht vor, daß das Kontakt­ element mit dem Trägerelement verbunden ist. Besteht das Trägerelement aus Metall, so ist durch Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Leiter, beispielsweise einem Erdungskabel, und dem Trägerelement, das in Montageposition von außen zu­ gänglich sein kann, über das an dem zu kontaktieren­ den Körper anliegende Kontaktelement eine elektrisch leitende Verbindung zu diesem herstellbar.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper wenigstens einen Kontaktvorsprung aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, der in Mon­ tageposition an dem elektrisch leitfähigen Teil des zu kontaktierenden Körpers anliegt und so die Kon­ taktmittel bildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein separates Kontaktelement nicht erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrem Aufbau wei­ ter vereinfacht ist.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist der oder jeder Kontaktvorsprung zweckmäßigerweise an dem Trägerelement ausgebildet. Besteht dieses beispiels­ weise aus Blech, so können die Kontaktvorsprünge durch in das Blech eingepreßte Sicken oder Wölbungen gebildet sein.
Das thermoplastische Elastomer ist entsprechend den jeweiligen Anforderungen innerhalb weiter Grenzen wählbar. Beispielsweise kann das thermoplastische Elastomer ein thermoplastisches Polyurethan (TPE-U) und/oder ein Styrolblockcopolymer (TE-S) und/oder ein thermoplastisches Polyolefin-Elastomer (TPE-O) und/oder ein thermoplastisches Copolyester (TPE-E) und/oder ein Polyether-Polyamidblockcopolymer und/oder eine Elastomerlegierung wenigstens eines thermoplastischen Elastomeres sein, wie dies Ausfüh­ rungsformen vorsehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutert, in der Ausfüh­ rungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Axial­ schnitt durch einen Teil eines mit der Einrichtung gemäß Fig. 1 elektrisch kontaktierten Kabels,
Fig. 3 in schematischer Perspektivansicht das mit der Einrichtung gemäß Fig. 1 kon­ taktierte Kabel,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht auf die ra­ diale Innenfläche der Einrichtung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 6 einen schematischen Radialschnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 4 in Montageposition,
Fig. 7 in schematischer Perspektivansicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 8 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 9 in gleicher Darstellung wie Fig. 7 die Einrichtung gemäß Fig. 8, wobei mit einer Lasche ein Endteil verbunden ist und
Fig. 10 in gleicher Darstellung wie Fig. 8 die Einrichtung gemäß Fig. 8, wobei mit beiden Laschen Endteile verbunden sind.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Form einer Einrichtung 2 zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindri­ schen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels dargestellt. Die Einrichtung 2 weist einen biegsamen Grundkörper 4 aus elastischem Material auf, in das ein bandförmiges Trägerelement 6 aus Metall eingebettet ist.
Das elastische Material besteht aus wenigstens einem wenigstens teilweise vulkanisierten Ethylen- Propylen-Kautschuk, vorzugsweise EPDM, oder aus einer Mischung (Blend) wenigstens eines Ethylen-Propylen- Kautschuks, vorzugsweise EPDM, mit wenigstens einem thermoplastischen Elastomer (TPE).
Das elastische Material weist bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel folgende Materialeigenschaften auf:
  • - die Shorehärte (A) beträgt etwa 64 (DIN 53505-A),
  • - der Druckverformungsrest beträgt weniger als etwa 25% (DIN 53517, Temperatur 70°C, Dauer 48 Stunden),
  • - die Zugfestigkeit beträgt mehr als etwa 6 MPa (DIN 53504),
  • - die Reißdehnung beträgt mehr als etwa 300% (DIN 53504),
  • - der Kälterichtwert beträgt weniger als etwa -40°C, insbesondere etwa -50°C (DIN 53445- B),
  • - die Härteänderung nach Alterung ist nicht höher als etwa ±3 (DIN 53508, DIN 53505-A),
  • - die Änderung der Zugfestigkeit nach Alte­ rung ist nicht größer als etwa ±15% (DIN 53508, DIN 53504),
  • - die Änderung der Reißdehnung nach Alterung ist nicht größer als etwa ±20% (DIN 53508, DIN 53504),
  • - das elastische Material ist weitestgehend ozonbeständig, UV-beständig und ölbestän­ dig.
Der Grundkörper 4 weist an seinen Enden abgewin­ kelte Laschen 8, 10 auf, wobei sich das Trägerelement 6 in Umfangsrichtung des Grundkörpers 4 bis in den Bereich der Laschen erstreckt. In der Lasche 8 sind Durchgangsbohrungen gebildet, durch die sich in Mon­ tageposition der Einrichtung 2 in Fig. 1 nicht dar­ gestellte Schrauben erstrecken und in in der Lasche 10 gebildete Gewindebohrungen 14 eingeschraubt sind, derart, daß durch Spannen der Schrauben die Laschen 8, 10 miteinander verspannbar sind, wobei der Grund­ körper 4 der Einrichtung 2 den zu kontaktierenden Körper umschließt. Da die Schrauben in den Gewinde­ bohrungen 14 Kontakt mit dem Trägerelement 6 aus Me­ tall haben, können sie zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung des Trägerelementes und damit des zu kontaktierenden Körpers mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Anschlußkabel, beispiels­ weise einem Erdungskabel verwendet werden.
Die Einrichtung 2 weist ferner an der Innenflä­ che 16 des Grundkörpers angeordnete, in Axialrichtung zueinander beabstandete Dichtlippen 18, 20 auf, die sich in Umfangsrichtung des Grundkörpers 4 erstrecken und in Montageposition der Einrichtung 2 dichtend an der Außenfläche des zu kontaktierenden Körpers anlie­ gen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den Dichtlippen 18, 20 in Axialrichtung außen von diesen weitere Dichtlippen 22, 24 angeord­ net. Die Dichtlippen 18, 20 sowie die weiteren Dicht­ lippen 22, 24 bestehen bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus demselben elastischen Material wie der Grundkörper 4 und sind einstückig mit diesem aus­ gebildet. Die erfindungsgemäße Einrichtung 2 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß das Trägerelement 6 unter Bildung der Dichtlippen 18, 20 sowie der weiteren Dichtlippen 22, 24 durch Umsprit­ zen mit dem elastischen Material in dieses eingebet­ tet wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß durch das elastische Material auf der Innenfläche 26 des Trä­ gerelementes 6 ein Kontaktbereich 28 freigelassen ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Montageposition liegt die Einrichtung 2 mit den Dichtlippen 18, 20 sowie den weiteren Dichtlippen 22, 24 an einer Außen­ fläche 30 eines im wesentlichen zylindrischen Kör­ pers, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel an der Außenfläche (Mantelfläche) eines Kabels 32 an. An der Außenfläche 30 des Kabels 32 ist durch Abisolieren des Außenleiters ein elektrisch leitender Bereich 34 gebildet. Zwischen dem elek­ trisch leitenden Bereich 34 und der Innenfläche 26 des Trägerelementes 6 ist ein Kontaktelement 36 zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Außenfläche 30 und der Innenfläche 26 angeordnet, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Element aus elastischem Graphit gebildet ist. Das Kontaktelement 36 kann jedoch auch aus Metall beste­ hen, beispielsweise durch eine Litze oder ein Ge­ flechtband aus Metall gebildet sein.
Beim Verspannen der Lasche 8 mit der Lasche 10 mittels der in Fig. 1 nicht dargestellten Schrauben umschließt der Grundkörper 4 die Außenfläche 30 des Kabels 32, wobei die Dichtlippen 18, 20 und die wei­ teren Dichtlippen 22, 24 zusammengedrückt werden, dichtend an der Außenfläche 30 des Kabels 32 zur An­ lage gelangen und so den zwischen der Innenfläche des Grundkörpers und der Außenfläche 30 des Kabels 32 gebildeten Raum gegen ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abdichten. Zusätzlich können an den La­ schen 8, 10 Dichtmittel vorgesehen sein, die den zwi­ schen der Innenfläche 16 des Grundkörpers 4 und der Außenfläche 30 des Kabels 32 gebildeten Raum in Um­ fangsrichtung des Grundkörpers abdichten.
Zusätzlich wird beim Verspannen der Laschen 8, 10 das Kontaktelement 36 zwischen der Innenfläche 26 des Trägerelementes 6 und dem elektrisch leitendem Bereich 34 an der Außenfläche 30 des Kabels 32 zu­ sammengedrückt und stellt auf diese Weise eine elek­ trisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter des Kabels 32 und dem Trägerelement 6 her. Über die das Trägerelement 6 in den Gewindebohrungen 14 durch­ setzenden Schrauben ist dann eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter des Kabels 32 und einem externen Leiter, beispielsweise einem Erdungs­ kabel, herstellbar.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Dichtlippen 18, 20 jeweils relativ zu der zugeordneten Längskante 38, 40 des Trägerelementes 6 des Grundkörpers 4 der­ art angeordnet sind, daß sich die Dichtlippen 18, 20 jeweils in Axialrichtung von einem Bereich innen von der zugeordneten Längskante 38, 40 bis etwa in den Bereich der zugeordneten Längskante 38, 40 erstrec­ ken. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Ma­ terial der Dichtlippen 18, 20 beim Anbringen der Ein­ richtung 2 an dem Kabel 32 zwischen dem Trägerelement 6 und der Außenfläche 30 des Kabels 32 gleichmäßig zusammengedrückt wird, und nicht jeweils in Axial­ richtung nach außen weggedrückt wird.
Durch die oben genannten Materialeigenschaften des elastischen Materials ist die erfindungsgemäße Einrichtung 2 robust, langlebig und alterungsbestän­ dig sowie mechanisch stark beanspruchbar. Sie ist darüber hinaus in einem weiten Temperaturbereich ein­ setzbar.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrich­ tung 2 kann auch als Einrichtung zum Abdichten, bei­ spielsweise einer elektrisch leitenden Kontaktierung oder dergleichen an einer Außenfläche eines insbeson­ dere zylindrischen Körpers gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub in den Bereich der Kontaktie­ rung, verwendet werden. In diesem Fall sind die Kon­ taktmittel, insbesondere das Kontaktelement 36 und ggf. auch das Trägerelement 6 aus Metall, nicht er­ forderlich.
Fig. 3 zeigt die Einrichtung 2 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Montageposition. Es ist ersichtlich, daß der Grundkörper 4 in dieser Montageposition an dem Kabel 32 anliegt und dieses muffenförmig umgreift.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren, das sich von dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß an­ stelle des Kontaktelementes 36 Kontaktvorsprünge vor­ gesehen sind, von denen in Fig. 4 lediglich ein mit dem Bezugszeichen 38 versehener Kontaktvorsprung er­ kennbar ist. Der Kontaktvorsprung 38 ist durch eine im Querschnitt zu dem Kabel 32 hin konvexe, in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmige Profilierung in Form einer Wölbung gebildet.
Aus Fig. 5, die eine Ansicht auf die radiale Innenfläche des Grundkörpers 4 zeigt, ist ersicht­ lich, daß der Kontaktvorsprung 38 und ein weiterer Kontaktvorsprung 40 jeweils durch eine in der Drauf­ sicht kreisförmige Profilierung in dem Trägerelement 6 gebildet sind.
Aus Fig. 6, die einen schematischen Radial­ schnitt durch die Einrichtung 2 in Montageposition zeigt, ist ersichtlich, daß neben den Kontaktvor­ sprüngen 38, 40 noch ein weiterer Kontaktvorsprung 42 vorhanden ist und daß die Kontaktvorsprünge 38, 40, 42 in Umfangsrichtung des Grundkörpers 4 zueinander im wesentlichen gleich beabstandet sind.
In Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß mit den La­ schen 8, 10 separate Endteile 44, 46 verbunden sind, die in Fig. 7 von den Laschen 8, 10 abgehoben dar­ gestellt sind. Die Endteile 44, 46 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch Formteile gebildet, die vollständig aus einem elastischen Material bestehen.
Die Endteile 44, 46 sind bei dem Ausführungsbeispiel auf in Montageposition einander zugewandte ebene Flä­ chen 48, 50 der Laschen 8, 10 aufgespritzt. Sie kön­ nen jedoch auch auf beliebige andere Weise mit den Laschen 8, 10 verbunden sein. Die Endteile 44, 46 weisen in Montageposition dichtend aneinander anlie­ gende Dichtflächen 52, 54 auf.
In Fig. 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß das Trägerelement 6 in Axialrichtung des Grundkörpers 4 zueinander beabstan­ dete, sich in Umfangsrichtung erstreckende Sicken 56, 58 aufweist, in denen separate Dichtlippenteile 60, 62 aus elastischem Material aufgenommen sind. Die Dichtlippenteile 60, 62, die in die Sicken 56, 58 eingeklebt oder formschlüssig oder klemmend in diesen gehalten sein können, weisen jeweils zwei in Axial­ richtung zueinander beabstandete Dichtlippen 64, 66 bzw. 68, 70 auf.
In Fig. 9 ist die Einrichtung 2 gemäß Fig. 8 dargestellt, wobei mit der Lasche 8 das Endteil 46 verbunden ist. Um in einem Bereich, in dem die Dicht­ lippenteile 60, 62 an die Dichtfläche 54 angrenzen, Undichtigkeiten zu vermeiden, kann das Endteil 46 zu den freien Enden der angrenzenden Dichtlippenteile 60, 62 komplementäre Ausnehmungen aufweisen, in die die Dichtlippenteile 60, 62 mit ihren freien Enden eingreifen. Das Endteil 46 kann jedoch auch mit den Enden der Dichtlippenteile 60, 62 innig verbunden sein, beispielsweise durch Anspritzen.
Fig. 10 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 9, wo­ bei das Endteil 44 in zu dem Endteil 46 entsprechen­ der Weise mit dem Trägerelement 6 verbunden ist. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 bis 10 bestehen die Dichtlippenteile 60, 62 vorzugsweise aus dem gleichen elastischen Material wie die Endteile 44, 46. Die Dichtlippenteile 60, 62 können auch mit den Endteilen 44, 46 einstückig ausgebildet sein. Die Dichtlippenteile 60, 62 und/oder die Endteile 44, 46 können beispielsweise auch auf das Trägerelement 6 aufgespritzt sein.

Claims (24)

1. Einrichtung zum Kontaktieren von insbesondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindri­ schen Körpern, beispielsweise Rohren oder Kabeln,
mit einem in Montageposition an dem zu kontaktieren­ den Körper anliegenden Grundkörper (4), der wenig­ stens teilweise aus elastischem Material besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Material wenigstens einen wenig­ stens teilweise vulkanisierten Ethylen-Propylen-Kau­ tschuk enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Material des Grundkör­ pers (4) eine Mischung (Blend) wenigstens eines ther­ moplastischen Elastomers (TPE) mit wenigstens einem Ethylen-Propylen-Kautschuk enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ethylen-Propylen-Kautschuk EPDM ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) biegsam aus­ gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) derart ausgebildet ist, daß er in Montageposition den zu kontaktierenden Körper vorzugsweise ringförmig oder muffenförmig umgreift.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) als um den zu kontaktierenden Körper spannbare Schelle ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) einteilig ausgebildet ist und an seinen freien Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen (8, 10) aufweist, die in Montageposition miteinander verbind­ bar sind, vorzugsweise mittels einer Schraubvorrich­ tung oder einer Klemmvorrichtung.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) quer zur Längsrichtung bzw. in Axialrichtung des Grundkörpers (4) zueinander beabstandete, sich in Längsrichtung bzw. in Umfangsrichtung des Grundkör­ pers (4) erstreckende Dichtlippen (64, 66; 68, 70) aus elastischem Material aufweist, die an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zuge­ wandten Seite des Grundkörpers (4) angeordnet sind und in Montageposition dichtend an der Außenfläche des zu kontaktierenden Körpers anliegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Material der Dichtlippen (64, 66; 68, 70) wenigstens ein thermoplastisches Elastomer und/oder wenigstens einen wenigstens teil­ weise vulkanisierten Ethylen-Propylen-Kautschuk, ins­ besondere EPDM, enthält.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippen (64, 66; 68, 70) separat ausgebildet sind oder mit dem elastischen Material des Grundkörpers (4) verbunden oder einstüc­ kig mit diesem ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material des Grundkörpers (4) und/oder der Dichtlip­ pen (64, 66; 68, 70) wenigstens eine der folgenden Materialeigenschaften aufweist:
  • - die Shorehärte (A) beträgt etwa 35-85, vor­ zugsweise etwa 47-70, insbesondere etwa 64 (DIN 53505-A),
  • - der Druckverformungsrest beträgt weniger als etwa 40%, vorzugsweise weniger als etwa 25% (DIN 53517, Temperatur 70°C, Dauer 48 Stunden),
  • - die Zugfestigkeit beträgt mehr als etwa 6 MPa (DIN 53540),
  • - die Reißdehnung beträgt mehr als etwa 300% (DIN 53504),
  • - der Kälterichtwert beträgt weniger als etwa -20°C, vorzugsweise weniger als etwa -40°C, insbesondere etwa -50°C (DIN 53445-B),
  • - die Härteänderung nach Alterung ist nicht höher als etwa ±3 (DIN 53508, DIN 53505-A),
  • - die Änderung der Zugfestigkeit nach Alte­ rung ist nicht größer als etwa ±15% (DIN 53508, DIN 53504),
  • - die Änderung der Reißdehnung nach Alterung ist nicht größer als etwa ±20% (DIN 53508, DIN 53504)
  • - das elastische Material ist ozonbeständig und/oder UV-beständig und/oder ölbeständig und/oder witterungsbeständig.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) ein Trägerelement (6) aufweist, mit dem das ela­ stische Material verbunden ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement (6) bandförmig ausge­ bildet ist und sich in Längsrichtung bzw. Umfangs­ richtung des Grundkörpers (4) vorzugsweise über des­ sen gesamte Länge erstreckt und vorzugsweise die La­ schen (8, 10) bildet.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägerelement aus Metall, insbeson­ dere aus Messing und/oder Sondermessing und/oder niedrig legiertem Kupfer und/oder Chrom-Nickel-le­ giertem Stahl besteht.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) eine Abdichtungseinrichtung zum Bilden von Ab­ dichtungen an Außenflächen von insbesondere längli­ chen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpern, beispielsweise Rohren oder Kabeln (32), bil­ det.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) eine Halterung für einen insbesondere länglichen, bei­ spielsweise im wesentlichen zylindrischen Körper, beispielsweise ein Rohr oder ein Kabel (32) bildet.
17. Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktie­ ren eines elektrisch leitenden Teiles (34) eines ins­ besondere länglichen, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels (32), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontak­ tieren eine Einrichtung (2) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche und Kontaktmittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem zu kontaktierenden Körper und einem Leiter, beispiels­ weise einem Erdungskabel, aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktmittel ein Kontaktelement (36) aufweisen, das an einer in Montageposition dem zu kontaktierenden Körper zugewandten Seite des Grundkörpers (4) angeordnet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement (36) aus Metall be­ steht.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement (36) durch eine fla­ che Litze, ein flaches Band oder ein Geflechtband aus Metall gebildet ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (36) mit dem Trägerelement (6) verbunden ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) we­ nigstens einen Kontaktvorsprung (38, 40, 42) aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, der in Mon­ tageposition an dem elektrisch leitfähigen Teil des zu kontaktierenden Körpers anliegt und so die Kon­ taktmittel bildet.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder jeder Kontaktvorsprung (38, 40, 42) an dem Trägerelement ausgebildet ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Ela­ stomer ein thermoplastisches Polyurethan (TPE-U) und/oder ein Styrolblockcopolymer (TPE-S) und/oder ein thermoplastisches Polyolefin-Elastomer (TPE-O) und/oder ein thermoplastisches Copolyester (TPE-E) und/oder ein Polyether-Polyamidblockcopolymer und/oder eine Elastomerlegierung wenigstens eines thermoplastischen Elastomeres ist.
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