DE102004050676A1 - Kabelschuh - Google Patents

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DE102004050676A1
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Ingo Eckhardt
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Volkswagen AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kabelschuh, der aus einer Anschlusslasche und einem mit dieser fest verbundenen Hohlzylinderteil gebildet ist, der zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser zum Crimpen an die Leiterisolation und der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser zum Crimpen an den abisolierten Leiter dient und letzterer Abschnitt auf der dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser abgewandten Seite geschlossen ist. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Kabelschuh so zu gestalten, dass dieser auf einfache Weise herstellbar ist und einen Feuchtigkeitsschutz für den mit diesem verbundenen elektrischen Leiter sicherstellt. Dazu ist der Hohlzylinder (1) aus einem Blech tiefgezogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelschuh, insbesondere einen gedichteten Kabelschuh zum Anschluss an Leitungen kleinen Querschnitts für Masseschraubverbindungen in einem Fahrzeug.
  • In einem Fahrzeug werden wasserdichte Kabelschuhe benötigt, um einen Feuchtigkeitseintritt in das Fahrzeugbordnetz zu verhindern, der insbesondere durch Temperaturschwankungen und Kapillarwirkung bis hin zum Endverbraucher bedingt sein kann. Feuchtigkeit und Wasser führen wiederum zu Korrosion und Kriechströmen, die einen Ausfall von Funktionen elektrischer Komponenten und damit eine Störung im Fahrbetrieb bis hin zum Liegenbleiben des Fahrzeugs verursachen können.
  • Aus der DE 813 42 21.7 U1 ist ein Kabelschuh für einen von einer Leiterisolation umgebenen elektrischen Leiter aus einem hochflexiblen Material bekannt, der eine Anschlusslasche und einen sich an diese anschließenden hohlzylindrischen Teil zur Aufnahme und zum Verpressen (Crimpen) mit dem abisolierten Leiter aufweist. Um diesen hohlzylindrischen Teil und den angrenzenden Bereich des Leiters ist ein feuchtigkeitsdichter Kleber und über diesem ein Schrumpfschlauch aufgebracht, wobei die Isolation so weit entfernt ist, dass zwischen dieser und der leitungsseitigen Stirnseite des hohlzylindrischen Teils ein Abstand gehalten ist, der mit dem flüssigkeitsdichten Kleber wulstbildend ausgefüllt ist. Diese Wulst in Verbindung mit dem Schrumpfschlauch ist in hohem Masse feuchtigkeitsdicht und verhindert eine Korrosion des Leiters. Der Kabelschuh ist aufwändig.
  • Es sind auch sog. Krallenkabelschuhe mit einem verlöteten Leitercrimp und klebergefülltem Schrumpfschlauch bekannt. Sowohl die Herstellung der Lötverbindung als auch das Positionieren des Schrumpfschlauches erfolgen manuell und sind nicht prozesssicher. Der Schrumpfschlauch muss, um seine Abdichtfunktion erfüllen zu können, einigermaßen präzise positioniert sein, d.h., dass dieser zum einen die Lötverbindung abdecken muss und zum anderen nicht zu nahe am Schraubblatt (Anschlusslasche) angeordnet sein darf, damit kein Klebstoff auf dieses gelangen kann.
  • Gegenstand der DE 198 43 886 A1 ist ein Kabelschuh mit einer Anschlusslasche und einem Rohrabschnitt (hohlzylindrischer Teil), der einen an die Anschlusslasche angeformten ersten Teilabschnitt zum Befestigen an einem abisolierten elektrischen Leiter mittels Crimpen und einen sich an den ersten Teilabschnitt anschließenden zweiten Teilabschnitt zum Befestigen auf der Leiterisolation mittels Crimpen aufweist. Dieser zweite Teil dient dabei neben einer Verbesserung der Abstützung der elektrischen Leitung am Kabelschuh und einer Zugentlastung der Verbesserung der feuchtigkeitsdichten Verbindung. Anstatt einer Crimpverbindung kann im zweiten Teilabschnitt aber auch eine Klebeverbindung, eine Vulkanisationsverbindung oder eine Presspassungsverbindung zwischen der Isolation und der inneren Umfangsfläche vorgesehen sein.
  • Die DE 102 36 104 A1 beschreibt eine Verbindungsanordnung für eine elektrische Leiterverbindung mit einem Kabelschuh, der aus einer Anschlusslasche und einem an diese angeformten Hohlzylinderteil mit einem ersten Abschnitt zum Crimpen an einem abisolierten elektrischen Leiter und einem zweiten Abschnitt zum Crimpen an die Leiterisolation gebildet ist, wobei der erste Abschnitt stirnseitig (anschlusslaschenseitig) geschlossen ist. Im zweiten Abschnitt ist zwischen dem Leiter und der Leiterisolation, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des zweiten Abschnittes entspricht, ein Zwischenring angeordnet, durch den die Leiterisolation elastisch aufgeweitet und an diesen gespannt ist, so dass die Crimpverbindung mit dem Kabelschuh besonders fest und feuchtigkeitsdicht ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kabelschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass dieser auf einfache Weise herstellbar ist und einen Feuchtigkeitsschutz für den mit diesem verbundenen elektrischen Leiter sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kabelschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Kabelschuh, der in bekannter Weise aus einer Anschlusslasche und einem mit dieser verbundenen, einseitig geschlossenen Hohlzylinderteil besteht, wobei der Hohlzylinderteil zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser zum Crimpen an die Leiterisolation und der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser zum Crimpen an den abisolierten Leiter dient und einseitig geschlossen ist, und der Hohlzylinderteil aus einem Blech durch Tiefzeihen, insbesondere mehrstufiges Tiefziehen, hergestellt ist. Ein solcher Hohlzylinderteil hat eine vergleichsweise kleine Wanddicke im Leitercrimpbereich, wodurch sich ein günstiges Verhältnis zwischen dem Leitungsquerschnitt und dem Hohlzylindermaterial ergibt, so dass eine prozessbegleitende Crimpkraftüberwachung möglich ist. Der tiefgezogene Hohlzylinderteil kann dann mit einer separat gefertigten Anschlusslasche fest verbunden werden, vorzugsweise durch Schweißen, wobei die Möglichkeit besteht, Anschlusslaschen unterschiedlicher Ausführung an unterschiedlichen Bereichen am Hohlzylinderteil anzuordnen.
  • Die Anschlusslasche kann aber auch vorteilhaft an den Abschnitt mit dem größeren Durchmesser einstückig angeformt sein. Diese angeformte Anschlusslasche ist abgebogen oder in Richtung des Abschnittes mit dem kleineren Durchmesser umgebogen, vorzugsweise um 180° und an diesen Abschnitt angelegt und zur Erhöhung der Stabilität des Kabelschuhs gegebenenfalls mit einem der beiden Abschnitte verschweißt. Der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser ist auf der dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser abgewandten Seite, also stirnseitig, geschlossen. Der Kabelschuh ist auf einfache Weise aus einem Blechstreifen mittels Tiefziehtechnik herstellbar. Das Ende einer angeschlossenen Leitung wird durch den geschlossenen Abschnitt kleineren Durchmessers und das Crimpen zuverlässig abgedichtet. Vorzugsweise ist zwischen der Leiterisolation und dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser eine Einzelleiterdichtung angeordnet, um eine zusätzliche Sicherheit bezüglich der Feuchtigkeitsdichtigkeit zu erhalten. Dabei muss zwischen dem Innendurchmesser dieses Abschnittes und der Leiterisolation ein entsprechender Ringspalt zur Anordnung der Einzelleiterdichtung gegeben sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Kabelschuh in einer perspektivischen Darstellung und
  • 2: diesen in einem Schnitt II-II.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte und durch Tiefziehen aus einem Blechstreifen aus einer Cu-Legierung entsprechender Abmessungen hergestellter Kabelschuh weist einen Hohlzylinderteil 1 mit einem Abschnitt 1a kleineren Durchmessers und einem Abschnitt 1b größeren Durchmessers und eine an diesen angeformte Anschlusslasche 2 mit einer Befestigungsöffnung 3 auf. Im Hohlzylinderteil ist, wie 2 zeigt, das Ende einer Leitung 4 angeordnet, das in 1 nur angedeutet ist, wobei die Leitung 4 aus einem Litzenleiter 5 und einer Leiterisolation 6 besteht. Die Anschlusslasche 2 ist an der leitungsseitigen Öffnung um 180° abgebogen und hintergreift den Abschnitt 1b am Übergang zum Bereich 1a.
  • Im Schnitt II-II in 2 ist die Anordnung der Leitung 4 dargestellt. Das Ende derselben ist abisoliert, und der Litzenleiter 5 ist in den Abschnitt 1a eingeführt. Der sich anschließende Bereich mit der Leiterisolation 6 ist im Abschnitt 1b angeordnet, wobei der Außendurchmesser der Leitung 4 erheblich kleiner als der Innendurchmesser dieses Abschnittes 1b ist. In dem gebildeten Ringspalt ist eine Einzelleiterdichtung 7 angeordnet. In einem Crimpprozess werden nacheinander der Bereich 1a des Hohlzylinderteils mit dem Litzenleiter 5 und der Bereich 1b über die Einzelleiterdichtung 7 mit der mit der Leiterisolation 6 versehenen Leitung 4 quetschverbunden. Dadurch wird eine zuverlässig feuchtigkeitsdichte Verbindung der Leitung 4 mit dem Kabelschuh hergestellt.
  • 1
    Hohlzylinderteil
    1a
    Abschnitt
    1b
    Abschnitt
    2
    Anschlusslasche
    3
    Befestigungsöffnung
    4
    Leitung
    5
    Litzenleiter
    6
    Leiterisolation
    7
    Einzelleiterdichtung

Claims (4)

  1. Kabelschuh, gebildet aus einer Anschlusslasche und einem mit dieser fest verbundenen Hohlzylinderteil, der zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser zum Crimpen an die Leiterisolation und der mit dem kleineren Durchmesser zum Crimpen an den abisolierten Leiter dient und letzterer Abschnitt auf der dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser abgewandten Seite geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinderteil (1) aus einem Blech tiefgezogen ist.
  2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (2) an den Abschnitt (1b) mit dem größeren Durchmesser einstückig angeformt und ab- oder in Richtung auf den Abschnitt (1a) mit dem kleineren Durchmesser zu umgebogen ist.
  3. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Leiterisolation (6) und dem Abschnitt (1b) mit dem größeren Durchmesser eine Einzelleiterdichtung (7) angeordnet ist.
  4. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslasche (2) im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten (1a, 1b) des Hohlzylinderteils (1) mit diesem verschweißt ist.
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