DE19840850A1 - Leerlaufanlaßschalter - Google Patents

Leerlaufanlaßschalter

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Description

Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 9-260885, eingereicht am 8. September 1997, einschließlich der Beschreibung, Zeichnungen und Zusammenfassungen ist hierin in ihrer Gesamtheit als Verweisquelle enthalten.
Die Erfindung betrifft einen Leerlaufschalter, der ein Be­ reichsposition zum Zweck der Steuerung eines Automatikgetriebes ermittelt und einen Arbeitsstromkreis einer Fahrzeugausstat­ tungsvorrichtung bei jeder Bereichsposition öffnet und schließt.
Ein typisches in einem Fahrzeug verwendet es Automatikge­ triebe beschränkt den Bereich der erzielbaren Gänge entspre­ chend einer Bereichsposition, die durch Betätigen einer Schalt­ vorrichtung gewählt wird, und schaltet den Gang innerhalb des beschränkten Bereichs entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Drosselklappenöffnung. Für eine solche Gangschaltsteue­ rung ist ein Sensorschalter zum Ermitteln der wie oben beschrie­ ben gewählten Bereichsposition für das Automatikgetriebe vor­ gesehen. Der Sensorschalter wird in Zusammenarbeit mit der Schaltvorrichtung betätigt. Der Schalter ermittelt nicht nur die Bereichsposition, sondern betreibt einen Anlasser und schaltet ein Rückfahrlicht ein, von denen beide Fahrzeugaus­ stattungsvorrichtungen sind. Der Schalter wird im allgemeinen als Leerlaufanlaßschalter bezeichnet, weil, wenn die Schaltvor­ richtung sich in der Leerlaufposition befindet, der Schalter den Anlassersteuerstromkreis schließt und es dadurch gestattet, daß der Anlasser gestartet wird.
Die Anzahl der Bereichspositionen im Automatikgetriebe nimmt zusammen mit der Zunahme der Anzahl der Gänge zu. In vie­ len der neuesten Automatikgetriebe, die fünf Vorwärtsgänge auf­ weisen, sind sieben Bereichspositionen vorgesehen, das heißt, die "P"-(Park-)Position, die "R"-(Rückwärts-)Position, die "N"-(Leerlauf-)Position, die "D"-(Fahr-)Position, die "3"-(dritte)Position, die "2"-(zweite)Position und die "L"-(Last-)Position. Wenn Kontakte entsprechend der gestiegenen Anzahl der Bereichspositionen vorgesehen sind, um jede Be­ reichsposition zu ermitteln, wird der Leerlaufanlaßschalter in seinen Abmessungen groß, wodurch die Fahrzeug-Montierbarkeit verschlechtert wird. Daher wird in einer herkömmlichen Leer­ laufanlaßschalter-Technologie, wie sie in JP-A-341541 offenbart wird, die Bereichsposition durch eine elektronische Steuerein­ heit bestimmt, die Kombinationen von Ein-Aus-Signalen entspre­ chend den geschlossenen und geöffneten Zuständen von vier fe­ sten Positionskontakten verwendet (in dieser Beschreibung als "Kontakt PA", "Kontakt A", "Kontakt B" und "Kontakt C" bezeich­ net, um die Positionskontakte zu unterscheiden).
Bei der Anwendung dieser herkömmlichen Technologie auf ei­ nen Leerlaufanlaßschalter, der ebenfalls den Anlassersteuer­ stromkreis und den Rückfahrlicht-Lichtstromkreis öffnet und schließt, kann eine Struktur erwogen werden, in der feste Kon­ takte getrennt für jeden dieser Stromkreise zusammen mit den festen Positionskontakte längs eines einzelnen Kreisbogens an­ geordnet sind, so daß die festen Kontakte durch Verwendung eines einzelnen beweglichen Kontaktes geschlossen und geöffnet werden können. Jedoch verursacht die Wahl des gemeinsamen beweglichen Kontaktes für die drei unterschiedlichen Arten von festen Kon­ takten ein Problem infolge der funktionellen Unterschiede zwi­ schen ihnen, das heißt, die Wirkung von Funken, die durch das Schließen und Öffnen der Kontakte verursacht werden. Das heißt, die Anlasserkontakte erzeugen keine Funken, wenn sie geschlos­ sen oder geöffnet werden, da das Schließen und Öffnen keine elektrische Leitung oder Unterbrechung derselben mit sich bringt. Die festen Positionskontakte erzeugen keine bedeutende Funkenbildung, da der Strom, der zur Zeit des Schließens oder Öffnens der Kontakte geleitet oder abgeschaltet wird, so klein wie einige zehn Milliampere ist, und die Spannung ebenfalls ver­ glichen mit der Batteriespannung von 12 V niedrig ist. Im Gegen­ satz dazu, ist, was den Rückfahrlichtkontakt betrifft, dessen Schließen und Öffnen mit der Leitung und Unterbrechung von Elek­ trizität bei Batteriespannung verbunden, und der Strom ist so groß wie etwa 5 A. Daher erzeugt das Schließen und Öffnen des Rückfahrlichtkontaktes große Funken.
Große Funken erwärmen und karbonisieren die festen Kon­ takte. Kohlenstoffpulver wird durch den beweglichen Kontakt von einen festen Kontakt abgekratzt werden und zu einem anderen fe­ sten Kontakt transportiert werden, wodurch die Leitfähigkeit des Kontaktes vermindert wird. Ferner unterliegt der bewegliche Kontakt ebenfalls einem Funkenverschleiß, so daß die Kontakt­ stabilität mit den festen Kontakten vermindert wird. Eine sol­ che Verminderung der Leitfähigkeit und der Kontaktstabilität wird zu keinem bedeutenden Problem für den Rückfahrlichtstrom­ kreis. Jedoch in Hinblick auf den Positionsstromkreis, der mit schwachen Strömen arbeitet, vergrößert eine verminderte Leit­ fähigkeit oder eine vermindert Kontaktstabilität die Möglich­ keit eines Signalausfalls. Hinsichtlich des Anlasserstromkrei­ ses, der mit großen Strömen arbeitet, nimmt die Möglichkeit ei­ nes Anlaßversagens infolge einer Verminderung des Anlaßstroms zu.
Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Leerlauf­ anlaßschalter bereitzustellen, der fähig ist, das oben erwähnte Problem zu lösen, das sich aus Funken ergibt, die an den Rück­ fahrlichtkontakten erzeugt werden.
Um ein Kontaktversagen infolge von Funken an den Rückfahr­ lichtkontakten zu verhindern, ist es üblich, getrennt bewegli­ che Kontakte zum Kontakt mit einem festen Rückfahrlichtkontakt und zum Kontakt mit einem anderen festen Kontakt als den festen Rückfahrlichtkontakt vorzusehen. Jedoch nimmt bei Verwirkli­ chung dieses Verfahrens die radiale Abmessung des Leerlaufan­ laßschalters üblicherweise infolge einer konzentrischen Anord­ nung vieler fester Kontakte zu, was dadurch Anlaß zu einem Pro­ blem einer Verschlechterung der Fahrzeug-Montierbarkeit gibt. Daher ist es eine zweite Aufgabe der Erfindung, die Probleme infolge von Funken zu lösen, die an den Rückfahrlichtkontakten erzeugt werden, und eine Zunahme der radialen Abmessung des Schalters zu verhindern.
Um die Zunahme der radialen Abmessung des Schalters zu ver­ hindern, kann eine Anordnung erwogen werden, in der die festen Positionskontakte, die üblicherweise in einer verhältnismäßig großen Anzahl vorgesehen sind, in Umfangsrichtungen nebenein­ ander angeordnet sind. Jedoch vergrößert diese Anordnung übli­ cherweise die Umfangsabmessung des Schalters dementsprechend ist es noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Zunahme der Umfangsabmessung in Grenzen zu halten, die üblicherweise zu ei­ nem Versuch führt, eine Zunahme der radialen Abmessung des Leer­ laufanlaßschalters zu verhindern.
Im Prinzip wird die Umfangslänge eines festen Positionskon­ taktes entsprechend dem Umfangshub eines beweglichen Kontaktes am Rotor bestimmt. Daher kann die Umfangslänge eines festen Po­ sitionskontaktes nicht einzeln vermindert werden. Folglich ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, bewegliche Kontakte ent­ sprechend benachbarten festen Positionskontakten, die in eine Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, nahe beieinander in eine Umfangsrichtung anzuordnen, so daß der Bewegungsbereich der beweglichen Kontakte in eine Umfangsrichtung vermindert wird, und dadurch die Zunahme der Umfangsabmessung des Schal­ ters in Grenzen zu halten, der durch einen Raum bestimmt wird, der für die Bewegung der beweglichen Kontakte erforderlich ist.
Feste Positionskontakte weisen üblicherweise einen gemein­ samen Kontakt und eine Gruppe einfacher positionskontakte auf. In einer Anordnung, wo die einzelnen Positionskontakte mit ei­ nen einzigen gemeinsamen Kontakt gepaart sind, sind Verbindun­ gen zwischen beweglichen Kontakten erforderlich, wodurch der Aufbau kompliziert wird. Wenn eine andere Anordnung eingesetzt wird, wo die einzelnen Positionskontakte mit ihren jeweiligen gemeinsamen Kontakten gepaart sind, werden üblicherweise zwei feste Kontaktstreifen für jeden Positionskontakt angeordnet, wodurch die radiale Abmessung vergrößert wird. Folglich ist es noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen komplizierten Aufbau auf der Seite der beweglichen Kontakte zu vermeiden, in­ dem die Zunahme der Anzahl fester Kontaktstreifen minimiert wird.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Größe des Schalters in guter Ausgewogenheit zwischen den radialen und Umfangsabmessungen durch Ersinnen einer geeigneten Anordnung fester Kontakte in Radial- und Umfangsrichtungen und Vermindern des für die Bewegungen der beweglichen Kontakte erforderlichen Raums zu vermindern.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Größe des Schalters in guter Ausgewogenheit zwischen den gesamten äußeren und inneren Umfangsabschnitten durch Ersinnen einer geeigneten Anordnung fester Kontakte in die Radial- und die Umfangsrich­ tungen und Vermindern des für die Bewegungen der beweglichen Kontakte erforderlichen Raums zu vermindern.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen kompakten Leerlaufanlaßschalter mit guter Ausgewogenheit zwischen den ra­ dialen und Umfangsabmessungen um einen Wellenabschnitt des Ro­ tor durch Ersinnen einer geeigneten Anordnung fester Kontakte um die Rotorwelle bereitzustellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die oben erwähn­ ten Probleme infolge von Funken zu beseitigen, die an den Rück­ fahrlichtkontakten erzeugt werden, indem eine Struktur einge­ setzt wird, in der ein einziger beweglicher Kontakt einen festen Rückfahrlichtkontakt berührt und auch einen anderen festen Kon­ takt berührt.
Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche ge­ löst.
Beim erfindungsgemäßen Leerlaufanlaßschalter ist es, da die Kontakte so angeordnet sind, daß sich ein Kontaktabschnitt der beweglichen Kontakte, der den mindestens einen festen Rückfahr­ lichtkontakt berührt, von Kontaktabschnitten der beweglichen Kontakte unterscheidet, die die anderen festen Kontakten berüh­ ren, möglich, einen Fall zu verhindern, daß der feste Rückfahr­ lichtkontakt infolge von Funken karbonisiert wird, die an einem Kontaktabschnitt zwischen dem festen Kontakt und dem bewegli­ chen Kontakt erzeugt werden, und daß Kohlenstoffpulver zu einem Kontaktabschnitt zwischen einem anderen festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt transportiert wird und daher ein Kontakt­ versagen verursacht. Ferner berührt, obwohl der Kontaktab­ schnitt zwischen dem festen Rückfahrlichtkontakt und dem beweg­ lich Kontakt Funkenverschleiß unterliegen kann, der funkenab­ genutzte Abschnitt des beweglichen Kontaktes keinen anderen fe­ sten Kontakt wodurch die Verschlechterung der Kontaktstabili­ tät der anderen Kontaktabschnitte vermindert wird.
In der Struktur nach Anspruch 2 ist der bewegliche Kontakt für den festen Rückfahrlichtkontakt von den anderen beweglichen Kontakten getrennt, so daß Kohlenstoffpulver, das am festen Rückfahrlichtkontakt infolge von Funken gebildet wird, die an den Rückfahrlichtkontakten erzeugt werden, nicht zu-einem an­ deren festen Kontakt transportiert werden wird und daher kein Kontaktversagen des festen Kontaktes verursachen wird. Ferner berührt, obwohl der bewegliche Rückfahrlichtkontakt einem Fun­ kenverschleiß unterliegen kann, der bewegliche Rückfahrlicht­ kontakt keinen anderen festen Kontakt, so daß die Verschlech­ terung der Kontaktstabilität der anderen festen Kontakte im we­ sentlichen vermieden werden kann. Zusätzlich wird, da der feste Rückfahrlichtkontakt mit einem anderen festen Kontakt in eine Umfangsrichtung an im wesentlichen derselben Position in einer radialen Richtung nebeneinander angeordnet ist, eine Zunahme der radialen Abmessung des Leerlaufanlaßschalters im wesentli­ chen verhindert. Da ferner der Bewegungsbereich des beweglichen Kontaktes zum Bilden eines geschlossenen Stromkreises mit dem festen Rückfahrlichtkontakt den Bewegungsbereich des bewegli­ chen Kontaktes zum Bilden eines geschlossenen Stromkreises mit einem anderen festen Kontakt überlappt, kann eine Zunahme in die Umfangsrichtung ebenfalls vermindert werden. Daher verbes­ sert diese Struktur die Fahrzeug-Montierbarkeit des Leerlauf­ anlaßschalters.
In der Struktur nach Anspruch 3 müssen, da mindestens zwei feste positionskontakte, die unterschiedlichen Positionser­ mittlungssignale entsprechen, nebeneinander in eine Umfangs­ richtung an im wesentlichen derselben Position in einer radia­ len Richtung angeordnet sind, die entsprechenden beweglichen positionskontakte auf dem Rotor mit einem vorherbestimmten Zwi­ schenraum angeordnet werden, der dazwischen gelassen wird. Da jedoch der Rewegungsbereich des einen beweglichen Positionskon­ taktes den Bewegungsbereich des anderen beweglichen Positions­ kontaktes in einem solchen Ausmaß überlappt, daß der Fall, daß der eine feste Positionskontakt in Kontakt mit dem anderen be­ weglichen Positionskontakt steht, dem entspricht, daß der eine feste Positionskontakt in Kontakt mit dem einen beweglichen Po­ sitionskontakt steht, ist es möglich, den Abstand zwischen den beweglichen Kontakten am Rotor zu vermindern, ohne die Positi­ onsermittlungssignale zu beeinflussen. Daher vermindert die Struktur die Zunahme in der Umfangsabmessung, die sich aus der Anordnung ergibt, in der zwei feste Positionskontakte in eine Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
In der herkömmlichen Technik ist, da der feste Rückfahr­ lichtkontakt zwischen einem Paar von festen Anlasserkontakten angeordnet ist, die in eine Umfangsrichtung entsprechend der Abfolge der Bereichspositionen angeordnet sind, die Freiheit der Position des festen Rückfahrlichtkontaktes begrenzt. In der Struktur nach Anspruch 4 ist unter Verwendung der erhöhten Frei­ heit der Position des festen Rückfahrlichtkontaktes infolge der Anordnung, wo der feste Rückfahrlichtkontakt auswärts der fe­ sten Anlasserkontakte in eine Umfangsrichtung angeordnet ist, der Bewegungsbereich des beweglichen Anlasserkontaktes mit dem Bewegungsbereich des beweglichen Rückfahrlichtkontaktes bis zum Überlappungsbetrag zwischen den Bewegungsbereichen der beweg­ lichen positionskontakte überlappt, und der Zwischenraum zwi­ schen den beweglichen Anlasser- und Rückfahrlichtkontakten wird um den Betrag der Überlappung zwischen dem Bewegungsbereich des beweglichen Anlasserkontaktes und dem Bewegungsbereich des be­ weglichen Rückfahrlichtkontaktes vermindert. Daher kann der Raum, der für die Bewegungen der beweglichen Rückfahrlicht- und Anlasserkontakte für einen bestimmten Drehwinkel des Rotors er­ forderlich ist, vermindert werden. Folglich stellt die Struktur einen kompakten Leerlaufanlaßschalter durch Verminderung der Umfangsabmessungen hinsichtlich aller festen Kontakte bereit.
In der herkömmlichen Struktur gibt es, wenn viele Positi­ onskontaktstreifen vorgesehen sind, da ein gemeinsamer Kontakt an einer radial innersten Position angeordnet ist, ein Bedürf­ nis, daß ein beweglicher Kontakt zum Verbinden eines Positions­ kontaktes mit einem gemeinsamen Kontakt über andere Positions­ kontakte, die dazwischen angeordnet sind, mit einem anderen be­ weglichen Kontakt verbunden wird, der immer in Kontakt mit dem gemeinsamen Kontakt durch Verwendung einer Verbindungsfeder oder dergleichen bleibt. Folglich erhebt sich ein Problem einer erhöhten Anzahl von Einzelteilen des Leerlaufanlaßschalters. Im Gegensatz dazu, sind in der wahlweisen Struktur nach Anspruch 5 die Positionskontakte der Gruppe konzentrisch sowohl an der radial einwärts gelegenen Seite als auch an der radial auswärts gelegenen Seite des gemeinsamen Kontaktes angeordnet. Daher wird das Bedürfnis nach Verbindungen zwischen beweglichen Kon­ takten beseitigt, indem die Zunahme der Anzahl der festen Kon­ taktstreifen im wesentlichen verhindert wird. Folglich wird es möglich, eine Zunahme der Anzahl der Einzelteile zu verhindern und eine komplizierte Struktur zu vermeiden.
In der Struktur nach Anspruch 6 wird, da die festen Kontakte in eine Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, die Ab­ messung in die Richtung der Achse vermindert. Die Zunahme der Umfangsabmessung, die üblicherweise entsprechend der Verminde­ rung der axialen Abmessung auftritt, wird durch die Überlappung zwischen den Räumen, die für die Bewegungen der beweglichen Kon­ takte erforderlich sind, vermindert. Daher stellt diese Struk­ tur einen kompakten Leerlaufanlaßschalter mit einer guten Aus­ gewogenheit zwischen den Radial- und Umfangsabmessungen bereit.
In der Struktur nach Anspruch 7 ist ein Raum für die Bewe­ gungen der beweglichen Positionskontakte an einer radialen Au­ ßenseite vorgesehen und ist ein Raum für die Bewegungen der be­ weglichen Rückfahrlicht- und Anlasserkontakte an einer radialen Innenseite vorgesehen. Der Zwischenraum zwischen dem bewegli­ chen Rückfahrlichtkontakt und dem beweglichen Anlasserkontakt in einer Umfangsrichtung wird durch die Überlappung zwischen den Bewegungsbereichen der beiden beweglichen Kontakte vermin­ dert. Daher stellt die Struktur einen kompakten Leerlaufanlaß­ schalter bereit, der wohlausgewogene innere und äußere Periphe­ rieabschnitte aufweist, während die radiale Abmessung im we­ sentlichen dieselbe wie im herkömmlichen Schalter bleibt.
In der Struktur nach Anspruch 8 ist ein Raum für die Bewe­ gungen der beweglichen Positionskontakte an einer Seite der Ro­ torachse vorgesehen und ist ein Raum für die Bewegungen des be­ weglichen Anlasserkontaktes auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Daher stellt die Struktur einen kompakten Leerlauf­ anlaßschalter bereit, wobei eine radiale Abmessung im Vergleich mit dem herkömmlichen Leerlaufanlaßschalter vermindert ist.
In der erfindungsgemäßen Struktur wird, da der gemeinsame Kontakt in verschiedenen Positionen in Kontakt mit dem festen Rückfahrlichtkontakt und einem anderen festen Kontakt kommt, der Einfluß von Funken an den Rückfahrlichtkontakten auf den Kontaktabschnitt zwischen den Rückfahrlichtkontakten begrenzt und wird daher die Kontaktabschnitte der anderen Kontakte nicht beeinflussen. Daher beseitigt die Struktur die Probleme, die durch Funken an den Rückfahrlichtkontakten verursacht werden, und vermindert ferner die Anzahl der Einzelteile, wodurch die Größe des Leerlaufanlaßschalter weiter reduziert wird.
Die vorhergehenden und anderen Aufgaben, Merkmale und Vor­ teile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen deutlich werden, wobei gleiche Bezugsziffern verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Sockels eines Leerlaufanlaß­ schalters gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Rotors des Leerlaufanlaßschal­ ters gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Leerlaufanlaßschalters;
Fig. 4 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen den Schaltpo­ sitionen und der Verbindung und Unterbrechung der Kon­ taktstücke zeigt, die den Anschlüssen im Leerlaufan­ laßschalter entsprechen;
Fig. 5 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "P"-Position be­ findet;
Fig. 6 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "R"-Position be­ findet;
Fig. 7 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "N"-Position be­ findet;
Fig. 8 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "D"-Position be­ findet;
Fig. 9 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "3"-Position be­ findet;
Fig. 10 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "2"-Position be­ findet;
Fig. 11 die Funktion der Kontaktstücke des Leerlaufanlaßschal­ ters, wenn sich der Schalter in der "L"-Position be­ findet;
Fig. 12 eine Draufsicht der Beziehung zwischen dem Schalter­ sockel und dem Rotor gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 13 eine Draufsicht der Beziehung zwischen dem Schalter­ sockel und dem Rotor gemäß einer dritten Ausführungs­ form der Erfindung; und
Fig. 14 eine Draufsicht der Beziehung zwischen dem Schalter­ sockel und dem Rotor gemäß einer vierten Ausführungs­ form der Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im fol­ genden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform des Leerlaufanlaßschalters der Erfindung. Der Leerlaufanlaßschal­ ter der ersten Ausführungsform weist einen aus Kunstoff beste­ henden Schaltersockel 1, in den verschiedene feste Kontakt­ stücke eingebettet sind, einen Rotor 2, der beweglich im Sockel 1 auf eine solche Weise angeordnet ist, daß der Rotor 2 eine Federkraft trägt und daß bewegliche Kontaktstücke, die im Rotor 2 vorgesehen sind, den festen Kontaktstücken des Sockels 1 zu­ gewandt sind, und eine Abdeckung 3, die auf die rückwärtige Oberfläche des Rotors 2 drückt und die beweglichen und festen Kontaktstücke flüssigkeitsdicht abdeckt, auf. Die Leitungen der in den Sockel 1 eingebetteten festen Kontaktstücke erstrecken sich durch das Innere -des Sockels 1 zu dessen Außenseite, und sind mit verschiedenen Anschlüssen eines Verbinders 10 verbun­ den.
Wie in der Draufsicht der Fig. 1 zu sehen ist, erstrecken sich die festen Kontaktstücke im Sockel 1 des Leerlaufanlaß­ schalters im allgemeinen in der Form von konzentrischen Bögen. Insbesondere sind ein Paar radialer äußerer und innerer fester Kontaktstücke ST, M im wesentlichen in die Richtung eines Radius des Sockels 1 ausgerichtet, das heißt, in einer radialen Ein­ wärts-/Auswärts-Positionsbeziehung. Ebenfalls im wesentlichen radial ausgerichtet sind ein Paar von äußeren und inneren festen Kontaktstücken D, E. Ferner paaren sich feste Kontaktstücke PA, A, B, C mit einem gemeinsamen festen Kontaktstück G. Wie in der Draufsicht der Fig. 2 gezeigt wird, sind bewegliche Kontakt­ stücke ST-M, D-E, PA-G, A-G, B-G, C-G im Rotor 2 entsprechend zu den festen Kontaktstücken im Sockel 1 so angeordnet, daß wenn der Rotor 2 bewegt oder relativ zum Sockel 1 gedreht wird, sich die beweglichen Kontaktstücke konzentrisch bewegen, um die ent­ sprechenden festen Kontaktstücke zu schließen und zu öffnen. Die festen Kontaktstücke D, E sind feste Rückfahrlichtkontakt­ stücke, die mit einem Rückfahrlicht-Lichtstromkreis verbunden sind. Die festen Kontaktstücke PA, A, B, C, G sind feste Posi­ tionskontaktstücke, die mit einem Positionssignalstromkreis verbunden sind, der in einer elektronischen Steuereinheit vor­ gesehen ist. Die festen Kontaktstücke ST, M sind feste Anlas­ serkontaktstücke, die mit einem Anlassersteuerstromkreis ver­ bunden sind.
Fig. 4 ist eine Tabelle, die den Zusammenhang zwischen den Verbinderanschlüssen, die den festen Kontaktstücken entspre­ chen, und den Bereichs- oder Schaltpositionen zeigt, die durch die elektronische Steuereinheit auf der Grundlage von Signalen ermittelt werden, die über die Anschlüsse ausgegeben werden. In der Tabelle zeigen die horizontal ausgerichteten Zeichen die Anschlüsse an, und die vertikal ausgerichteten Zeichen und Zah­ len zeigen die Schaltpositionen an. Die Kreise "O" in der Ta­ belle zeigen den An-Status der Schaltersignale an. Wie aus den Kombinationen der An-Status-Signale an den Positionsstromkreis in der Tabelle zu entnehmen ist, ist es möglich, jede Schalt­ position auf der Grundlage der Kombination der An-Status-Si­ gnale zu ermitteln, die durch die Verbindung des Anschlusses G mit den Anschlüssen A, B, C und PA bewirkt werden. Ferner ist, wenn die Schaltposition sich entweder in der "P"-Position oder der "L"-Position befindet, der Anschluß PA an und der Anschluß B aus, wie später detailliert beschrieben werden wird.
Das Paar der festen Rückfahrlichtkontaktstücke D, E (Im folgenden in der Beschreibung der Ausführungsformen einfach als "Kontaktstück D" und "Kontaktstück E" bezeichnet. Die anderen festen und beweglichen Kontaktstücke werden ebenfalls durch entsprechend vereinfachte Namen bezeichnet.) und das Paar der Kontaktstücke ST, M sind in einem radial äußersten Abschnitt des Sockels 1 angeordnet. Die Kontaktstücke PA, B sind radial einwärts der Kontaktstücke D, E, ST, M angeordnet. Das Kontakt­ stück G ist radial einwärts der Kontaktstücke PA, B angeordnet. Die Kontaktstücke A, C sind radial einwärts des Kontaktstückes G angeordnet. Obwohl das Kontaktstück PA vier Kontaktabschnitte aufweist, die durch eingebettete oder Lückenabschnitte vonein­ ander beabstandet und elektrisch miteinander verbunden sind, bilden die vier Kontaktabschnitte ein einziges Kontaktstück (Kontaktstück PA), das ein und dasselbe Positionsermittlungs­ signal erzeugt. Entsprechend bilden, obwohl das Kontaktstück A die beiden Kontaktabschnitte aufweist, die durch eingebettete oder Lückenabschnitte voneinander beabstandet und elektrisch miteinander verbunden sind, ein einziges Kontaktstück (Kontakt­ stück A), das ein und dasselbe Positionsermittlungssignal er­ zeugt.
Die beweglichen Kontaktstücke ST-M, D-E, PA-G, A-G, B-G, C-G, die den festen Kontaktstücke entsprechen, sind so angeord­ net, daß die beweglichen Kontaktstücke die Kontaktstücke D, E an einer Position berühren, die sich von der Position des Kon­ taktes zwischen den anderen festen Kontaktstücken und den ent­ sprechenden beweglichen Kontaktstücken unterscheidet. In dieser Ausführungsform sind, wie in Fig. 2 gezeigt, die beweglichen Kontaktstücke in zwei Armen 21, 22 angeordnet, die sich von ei­ nem Nabenabschnitt 20 des Rotors 2 in der Form einer Gabel er­ strecken. Die beweglichen Kontaktstücke in jedem Arm sind in unterschiedlichen radialen Abständen vom Nabenabschnitt 20 an­ geordnet, das heißt, an unterschiedlichen Positionen in eine radiale Richtung, und sie werden gegeneinander in eine Umfangs­ richtung verschoben, das heißt, von einer Ausrichtung in die Richtung des Radius, um eine gegenseitige Beeinflussung zwi­ schen den Kontaktstücken zu verhindern. Das heißt, die Kontakte D-E, B-G, C-G sind im anderen Arm 22 in jener Reihenfolge von dessen distalen Ende zum Nabenabschnitt 20 angeordnet.
Die Fig. 5 bis 11 zeigen die Positionsbeziehung zwischen den festen Kontaktstücken und den beweglichen Kontaktstücken an den einzelnen Schaltpositionen. Wenn der Rotor 2 sich an der "P"-Position befindet, wie in Fig. 5 angezeigt, nimmt der Po­ sitionsstromkreis einen Verbindungszustand ein, wo das Kontakt­ stück PA mit dem Kontaktstück G durch das Kontaktstück PA-G ver­ bunden ist, das im ersten Arm 21 angeordnet ist, und sich das Signal PA daher im An-Status befindet, und wo das Kontaktstück A mit dem Kontaktstück G durch das Kontaktstück A-G verbunden ist, und sich das Signal A daher im An-Status befindet. Beruhend auf dem An-Status der beiden Signale PA, A, wird die "P"-Posi­ tion ermittelt. In dieser Position ist der Anlasserstromkreis geschlossen, weil die Kontaktstücke ST und M durch das Kontakt­ stück ST-M verbunden sind. Daher kann der Anlasser durch eine Zündschlüsselbetätigung gestartet werden. Da der Anlasserstart- Strom nicht durch eine Positionsverschiebung des Leerlaufanlaß­ schalters, sondern durch die Zündschlüsselbetätigung geliefert wird, gibt es keine Möglichkeit eines Auftretens eines Funken zur Zeit der Postionsverschiebung des Leerlaufanlaßschalters. Wenn der Leerlaufanlaßschalter sich in der "P"-Position befin­ det, ist das Kontaktstück B-G im zweiten Arm 22 über dem Kon­ taktstück PA angeordnet und verbindet das Kontaktstück PA mit dem Kontaktstück G. Jedoch beeinflußt diese Verbindung durch das Kontaktstück B-G nicht die Postionsermittlung, da das Kon­ taktstück PA und das Kontaktstück G ebenfalls durch das Kon­ taktstück PA-G verbunden sind, wie oben beschrieben.
Wenn der Rotor 2 dann in die "R"-Position gedreht wird, wie in Fig. 6 angezeigt, nimmt der Positionsstromkreis einen Ver­ bindungszustand an, wo die Verbindung zwischen dem Kontaktstück A und dem Kontaktstück G durch das Kontaktstück A-G des ersten Armes 21 aufrechterhalten wird, so daß das Signal A im An-Status verbleibt, und wo sich das Kontaktstück PA-G zu einem Lücken­ abschnitt des Kontaktstücks PA bewegt hat, so daß das Signal PA sich in einem Aus-Status befindet, und wo das Kontaktstück B mit dem Kontaktstück G durch das Kontaktstück B-G des zweiten Armes 22 verbunden ist, so daß das Signal B sich in einem An-Sta­ tus befindet. Der Anlasserstromkreis ist aus, da sich das Kon­ taktstück ST-M zu einem Lückenabschnitt bewegt hat. Im Rück­ fahrlichtstromkreis sind die Kontaktstücke D, E durch die Kon­ taktstück D-E am zweiten Arm 22 verbunden, so daß der Rückfahr­ lichtstromkreis an ist und gleichzeitig die Rückfahrlichter eingeschaltet sind. Da die Verschiebung des Leerlaufanlaßschal­ ters zur "R"-Position das Einschalten des Lampen-Lichtstrom­ kreises mit sich bringt, tritt ein Funken zur Zeit des Kontakts des Kontaktstückes D-E mit dem entsprechenden Kontaktstücken auf. Wenn der Leerlaufanlaßschalter aus der "R"-Position ge­ schoben wird, wird der Strom durch den Rückfahrlicht-Stromkreis abgeschaltet, so daß ein großer Funken infolge eines Stromsto­ ßes auftritt.
Wenn der Rotor 2 zur "N"-Position gedreht wird, wie in Fig. 7 angezeigt, nimmt der Positionsstromkreis einen Verbindungs­ zustand an, wo das Kontaktstück PA mit dem Kontaktstück G durch das Kontaktstück PA-G des ersten Armes 21 verbunden ist, so daß das Signal PA in den An-Status geschaltet wird, und wo das Kon­ taktstück zum Lückenabschnitt des Kontaktstückes A bewegt wird, so daß das Signal A in den Aus-Status geschaltet wird, und wo die Verbindung zwischen den Kontaktstücken B, G durch das Kon­ taktstück B-G des zweiten Armes 22 aufrechterhalten wird, so daß das Signal 3 im An-Status verbleibt. Der Anlasserstromkreis ist an, weil die Kontaktstücke ST, M durch das Kontaktstück ST-M miteinander verbunden sind. Der Rückfahrlicht-Stromkreis ist aus, weil das Kontaktstück D-E sich von den Kontaktstücken D, E weg bewegt hat.
Wenn der Rotor 2 zur "D"-Position gedreht wird, wie in Fig. 8 angezeigt nimmt der Positionsstromkreis einen verbindungs­ zustand an, wo das Kontaktstück PA-G des ersten Armes 21 zu ei­ nem anderen Lückenabschnitt des Kontaktstückes PA bewegt wird, so daß das Signal PA in den Aus-Status geschaltet wird, und wo die Verbindung zwischen den Kontaktstücken B, G durch das Kon­ taktstück B-G des zweiten Armes 22 aufrecht erhalten wird, so daß das Signal B im An-Status verbleibt, und wo die Kontakt­ stücke C, G durch die Kontaktstück C-G des zweiten Arm 22 mit­ einander verbunden sind, so daß das Signal C in den An-Status geschaltet wird.
Wenn der Rotor 2 zur "3"-Position gedreht wird, wie in Fig. 9 angezeigt, nimmt der Positionsstromkreis einen Verbindungs­ zustand an, wo alle Positionskontaktstücke PA, A, B, C mit dem gemeinsamen Kontaktstück G durch die Kontaktstücke PA-G, A-G des ersten Armes 21 und die Kontaktstücke B-G, C-G des zweiten Armes 22 verbunden sind, so daß alle Positionssignale PA, A, B, C sich im An-Status befinden.
Wenn der Rotor 2 zur "2"-Position gedreht wird, wie in Fig. 10 angezeigt, nimmt der Positionsstromkreis einen Verbindungs­ zustand an, wo das Kontaktstück PA-G des ersten Armes 21 zum dritten Lückenabschnitt des Kontaktstückes PA bewegt wird, so daß das Signal PA in den Aus-Status geschaltet wird, und wo die Verbindung zwischen den Kontaktstücken A, G durch das Kontakt­ stück A-G des ersten Armes 21 aufrecht erhalten wird, so daß das Signal A im An-Status bleibt, und wo die Verbindung zwischen den Kontaktstücken C, G durch das Kontaktstück C-G des zweiten Armes 22 aufrecht erhalten wird, so daß das Signal C im An-Sta­ tus verbleibt, und wo das Kontaktstück B-G vom Kontaktstück B weg bewegt wird, so daß das Signal B in den Aus-Status geschal­ tet wird.
Wenn der Rotor 2 zur "L"-Position gedreht wird, wie in Fig. 11 angezeigt, nimmt der Positionsstromkreis einen Verbindungs­ zustand an, wo die Verbindung zwischen den Kontaktstücken C, G durch das Kontaktstück C-G des zweiten Armes 22 aufrecht erhal­ ten wird, so daß das Signal C im An-Status verbleibt, und wo die Kontaktstücke PA, G durch das Kontaktstück PA-G des ersten Armes 21 miteinander verbunden sind, so daß das Signal PA in den An-Status geschaltet wird, und wo das Kontaktstück A-G vom Kontaktstück A bewegt wird, so daß das Signal A in den Aus-Sta­ tus geschaltet wird.
Wie aus dem Vergleich der Position jedes beweglichen Kon­ taktstückes zwischen der "P"-Position und der "L"-Position ver­ standen werden kann, die in den Fig. S und 11 angezeigt wer­ den, würde, wenn das Kontaktstück ST-M zum Paar der Kontakt­ stücke D, E im Verlauf der Bewegung des Kontaktstückes ST-M von der "P"-Position in die "L"-Position käme oder mit ihm zusam­ menfallen würde, das Kontaktstück ST-M eine falsche Verbindung herstellen, um das Rückfahrlicht einzuschalten. Daher darf das Kontaktstück ST-M das Paar der Kontaktstücke D, E nicht errei­ chen. Das heißt, das Paar der Kontaktstücke D, E muß außerhalb des Bewegungsbereiches des Kontaktstückes ST-M angeordnet sein. Folglich ist der Versuch, das Paar der Kontaktstücke D, E näher zum Paar der Kontaktstücke ST, M anzuordnen, durch den Bewe­ gungsabstand des Kontaktstückes ST-M begrenzt. Zusätzlich müs­ sen die Kontaktstücke D, E das Kontaktstück D-E in der "R"-Po­ sition berühren. Unter diesen Umständen wird, wenn die Kon­ taktstücke so angeordnet sind, daß das Kontaktstück D-E näher zum Kontaktstück PA angeordnet ist, wenn der Rotor 2 sich in der "P"-Position befindet, der Zwischenraum zwischen dem Kon­ taktstück ST-M und dem Kontaktstück D-E in eine Umfangsrichtung vermindert. Folglich wird der Umfangsraum für die Bewegung der Kontaktstücke ST-M, D-E entsprechend vermindert, so daß die Um­ fangsabmessung des Leerlaufanlaßschalters vermindert werden kann.
Dies wird in Hinblick auf die festen Kontaktstücke betrach­ tet werden. Wie aus dem Vergleich der Position jedes beweglichen Kontaktstückes zwischen der "P"-Position und der "L"-Position verstanden werden kann, wird, wenn das Kontaktstück B-G, das den Kontaktstücken B, G entspricht, in Kontakt mit dem Paar der Kontaktstücke PA, G kommt, wenn das Kontaktstück B-G von der "L"-Position zur "P"-Position bewegt wird, das An-Statussignal PA erzeugt, was normalerweise zu einem Signalversagen führt. Jedoch werden in dieser Ausführungsform die Kontaktstücke PA, G gleichzeitig auch durch das Kontaktstück PA-G miteinander verbunden, so daß das Signal PA korrekt den An-Status annimmt.
Daher verursachen das Kontaktstück B-G und die Kontaktstücke PA, G kein Problem bei der Bildung von Signalmustern in dieser Ausführungsform. Unter Verwendung dieses Merkmals ist es mög­ lich, das Kontaktstück B-G in eine Umfangsrichtung näher zum Kontaktstück PA-G anzuordnen. Das heißt, daß, da es gestattet wird, daß das Kontaktstück B-G das Kontaktstück PA bei der "P"-Position berührt, das Kontaktstück B-G um den Betrag näher zum Kontaktstück PA angeordnet wird, der einem Zwischenraum zwischen Schaltpositionen entspricht. Daher wird der Zwischen­ raum zwischen den beweglichen Kontaktstücke PA-G, B-G in die Umfangsrichtung entsprechend vermindert. Mit anderen Worten, wird der Umfangsraum für die Bewegung der Kontaktstücke PA-G, B-G vermindert, so daß die Umfangsabmessung des Leerlaufanlaß­ schalters vermindert werden kann.
In der ersten Ausführungsform wird die radiale Abmessung des Leerlaufanlaßschalters vermindert durch nebeneinander An­ ordnen der festen Kontaktstücke PA, B im selben radialen Abstand vom Nabenabschnitt 20, das heißt an derselben Position in einer radialen Richtung und nebeneinander Anordnen der festen Kon­ taktstücke A, C im selben radialen Abstand vom nabenaufnehmenden Abschnitt des Sockels 1 in einer solchen Weise, daß die Kon­ taktstücke PA, B und die Kontaktstücke A, C sich auf gegenüber­ liegenden Seiten des gemeinsamen Kontaktstückes G befinden. Die Zunahme der Umfangsabmessung, die üblicherweise entsprechend der Verminderung der radialen Abmessung auftritt, wird durch die Überlappung zwischen den Bewegungsbereichen der beweglichen Kontaktstücke vermindert. Daher wird die Größe des Leerlaufan­ laßschalters als ganzes vermindert. Die radiale Abmessung des Leerlaufanlaßschalters wird ebenfalls vermindert durch neben­ einander Anordnen der festen Rückfahrlichtkontaktstücke und der beste Anlasserkontaktstücke im selben radialen Abstand vom na­ benaufnehmenden Abschnitt des Sockels 1.
Fig. 12 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In der zweiten Ausführungsform sind zwei Streifen des Kontaktstüc­ kes G des Positionsstromkreises konzentrisch angeordnet. Die festen Positionskontaktstücke PA, A sind auf den gegenüberlie­ genden Seiten der beiden Kontaktstreifen G angeordnet, das heißt, deren radiale Innen- und Außenseiten und die festen Po­ sitionskontaktstücke B, C sind auf den radialen Innen- und Au­ ßenseiten des anderen Kontaktstreifens G angeordnet, so daß die Umfangsabmessung des Leerlaufanlaßschalters vermindert wird. Die festen Anlasserkontaktstücke ST, M und die festen Rückfahr­ lichtkontaktstücke D, E sind radial einwärts des festen Posi­ tionskontaktstückes angeordnet. Das Kontaktstück ST und das Kontaktstück D sind in die Umfangsrichtung im selben radialen Abstand vom nabenaufnehmenden Abschnitt des Sockels 1 nebenein­ ander angeordnet. Entsprechend der Anordnung der festen Kon­ taktstücke, sind die beweglichen Positionskontaktstücke PA-G, A-G, B-G, O-G im wesentlichen in radiale Richtungen auf dem Ro­ tor 2 ausgerichtet, obwohl sie geringfügig aus der exakten ra­ dialen Ausrichtung verschoben sind, um eine gegenseitige Beein­ flussung zwischen den Kontaktstücken zu verhindern. Das beweg­ liche Anlasserkontaktstück ST-M und das bewegliche Rückfahr­ lichtkontaktstück D-E sind auf dem Rotor 2 in eine Umfangsrich­ tung ausgerichtet, wobei ein verhältnismäßig großer Zwischen­ raum dazwischen gelassen wird. Daher weist der Rotor 2 einen umgekehrten "T"-förmigen Arm auf, wie durch eine Durchsichtli­ nie in Fig. 12 angezeigt wird.
Mit dieser Struktur wird der Bewegungsbereich der Positi­ onskontaktstücke PA-G, A-G, B-G, C-G beträchtlich vermindert. Obwohl der Bewegungsbereich der beweglichen Anlasser- und Rück­ fahrlichtkontaktstücke ST-M, D-E, die in einem radial einwärts liegenden Abschnitt angeordnet sind, infolge ihrer Ausrichtung in die Umfangsrichtung zunehmen kann, wird eine solche Zunahme des Bewegungsbereiches durch die Überlappung zwischen dem Be­ wegungsbereich des Kontaktstückes ST-M und dem Bewegungsbereich des Kontaktstückes D-E vermindert. Daher kann die Umfangsabmes­ sung des radial einwärts liegenden Abschnittes des Leerlaufan­ laßschalters ebenfalls vermindert werden. Folglich erzielt diese Ausführungsform eine beträchtliche Verminderung der Um­ fangsabmessung des radial auswärts liegenden Abschnittes des Leerlaufanlaßschalters und eine vorteilhaft begrenzte Umfangs­ abmessung deren radial einwärts liegenden Abschnittes. Als Er­ gebnis kann der Leerlaufanlaßschalter in seiner Größe in guter Ausgewogenheit als ganzes vermindert werden.
Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Anordnung der festen Kontakt­ stücke des Positionsstromkreises im wesentlichen dieselbe wird jene in der zweiten Ausführungsform, und wird nicht wieder be­ schrieben. In der dritten Ausführungsform sind die beweglichen Kontaktstücke auf dem Rotor 2 auf eine solche Weise angeordnet, daß das bewegliche Anlasserkontaktstück ST-M und das bewegliche Rückfahrlichtkontaktstück D-E auf einer Seite der Umdrehungs­ achse des Rotors gegenüber liegend einer Seite angeordnet sind, wo die beweglichen Positionsstromkreiskontaktstücke PA-G, A-G, B-G, C-G angeordnet sind. Der Bewegungsbereich des Kontakt­ stücks ST-M überlappt den Bewegungsbereich des Kontaktstückes D-E, wodurch die Zunahme des Gesamtbewegungsbereiches der Kon­ taktstücke ST-M und D-E wie in der zweiten Ausführungsform ver­ mindert wird. Ferner sind die festen Kontaktstücke ST, M und die festen Kontaktstücke D, E in denselben radialen Abständen von der Umdrehungsachse des Rotors wie jeweils die festen Kon­ taktstücke G, C angeordnet. Für die Anordnung der festen Kon­ taktstücke ist die Anordnung der beweglichen Kontaktstücke ähn­ lich zu jener in der zweiten Ausführungsform. Das heißt, die beweglichen Positionsstromkreiskontaktstücke PA-G, A-G, B-G, C-G sind im wesentlichen in eine radiale Richtung auf dem Rotor 2 ausgerichtet, obwohl sie geringfügig aus einer exakten radia­ len Ausrichtung verschoben sind, um eine gegenseitige Beein­ flussung dazwischen zu verhindern. Das bewegliche Anlasserkon­ taktstück ST-M und das bewegliche Rückfahrlichtkontaktstück D-E sind auf dem Rotor 2 in eine Umfangsrichtung ausgerichtet. Daher weist der Rotor 2 einen Arm auf, der durch einen Abschnitt, der sich radial vom Nabenabschnitt erstreckt, und einen Abschnitt, der sich in eine Umfangsrichtung längs des Nabenabschnittes er­ streckt, gebildet wird, wie durch eine Durchsichtlinie in Fig. 13 angezeigt wird.
In dieser Ausführungsform ist ein radial nach außen liegen­ der Schalterarbeitsbereich in einer Umfangsabmessung vermin­ dert, und ein radial nach innen liegender Schalterarbeitsbe­ reich ist im wesentlichen kreisförmig hergestellt. Daher sind die Kontaktstücke um die Umdrehungsachse des Rotors 2 in einer guten Ausgewogenheit angeordnet. Folglich stellt die dritte Ausführungsform einen kompakten Leerlaufanlaßschalter bereit.
Fig. 14 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Anordnung der festen Kontakt­ stücke im wesentlichen dieselbe wie in der zweiten Ausführungs­ form und wird nicht wieder beschrieben. In Fig. 14 werden die Abschnitte und Komponenten, die zu jenen in der zweiten Ausfüh­ rungsform vergleichbar sind, durch vergleichbare Bezugs Zeichen dargestellt. Ein Merkmal dieser Ausführungsform ist es, daß die festen Rückfahrlichtkontaktstücke D, E zwischen den festen An­ lasserkontaktstücke ST, M angeordnet sind, wenn in eine Um­ fangsrichtung betrachtet, wie in einer herkömmlichen Anordnung der Anlasser- und Rückfahrlichtkontaktstücke in der Umfangs­ richtung. Das heißt, die Kontaktstücke ST, M sind auf gegen­ überliegenden Seiten eines imaginären Kreisringabschnittes an­ geordnet, der die Kontaktstücke D, E enthält, das heißt, den radial einwärts liegenden und auswärts liegenden Seiten des Kreisringabschnittes. Ein einziges bewegliches Kontaktstück STM-DE ist zum miteinander Verbinden der festen Kontaktstücke ST, M und miteinander Verbinden der festen Kontaktstücke D-E vorgesehen. Die radialen Positionen des Kontaktes des bewegli­ chen Kontaktstückes STM-DE mit den festen Kontaktstücke ST, M und mit den festen Kontaktstücke D, E sind unterschiedlich.
Um von der beträchtlich verminderten Umfangsabmessung des Bewegungsbereiches des Kontaktstückes STM-DE in dieser Ausfüh­ rungsform und dem Merkmal vollen Gebrauch zu machen, daß das Kontaktstück A in der Umfangsabmessung kürzer als das Kontakt­ stück PA ist, ist eine Teil-Anordnung der Kontaktstücke B, C, G mit einer Teil-Anordnung des Kontaktstückes A, der Kontakt­ stücke ST, M und der Kontaktstücke D, E in eine Umfangsrichtung in im wesentlichen gleichen radialen Abständen nebeneinander angeordnet.
In dieser Ausführungsform wird, da das einzige Kontaktstück STM-DE das Paar der Kontaktstücke D, E und das Paar der Kon­ taktstücke ST, M in verschieden Stellen berührt, der Einfluß eines Funken auf die Abschnitte des Kontaktstückes STM-DE be­ grenzt, das tatsächlich die Kontaktstücke D, E berührt, das heißt, der Funken wird die anderen Kontaktabschnitte oder die anderen Kontaktstücke nicht beeinflussen. Zusätzlich wird die Anzahl der Einzelteile ebenfalls vermindert. Ferner überlappen sich in dieser Ausführungsform die festen Rückfahrlichtkon­ taktstücke und die festen Anlasserkontaktstücke in der Umfangs­ richtung, wie in der herkömmlichen Anordnung, und die Anordnung der Kontaktstücke ist mit der Anordnung der Kontaktstücke B, C, G in die Umfangs- und radialen Abmessungen des Leerlaufanlaß­ schalter nebeneinander angeordnet, während eine Anordnung von Kontaktstücke eingesetzt wird, die ähnlich zu der herkömmlichen Anordnung ist.

Claims (19)

1. Leerlaufanlaßschalter, der aufweist:
feste Kontakte, die konzentrisch in einem Schaltersockel an­ geordnet sind, wobei die festen Kontakte Paare bilden, die eine radiale Einwärts-/Auswärts-Positionsbeziehung aufwei­ sen, die festen Kontakte mindestens einen festen Rückfahr­ lichtkontakt, der mit einem Rückfahrlicht-Lichtstromkreis verbunden ist, mindestens einen festen Positionskontakt, der mit einem Positionssignalstromkreis verbunden ist, der in einer elektronischen Steuervorrichtung vorgesehen ist, und mindestens einen festen Anlasserkontakt, der mit einem Anlassersteuerstromkreis verbunden ist, aufweisen;
bewegliche Kontakte, die auf einem Rotor relativ zum Schal­ tersockel drehbar angeordnet sind, so daß die beweglichen Kontakte konzentrisch beweglich und fähig zum Berühren der festen Kontakte sind, wobei die Kontakte so angeordnet sind, daß ein Kontaktabschnitt der beweglichen Kontakte, der den mindestens einen festen Rückfahrlichtkontakt berührt, sich von Kontaktabschnitten der beweglichen Kontakte unterschei­ det, der die anderen festen Kontakte berühren.
2. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 1, wobei die bewegli­ chen Kontakte einen beweglichen Rückfahrlichtkontakt, der fähig zum Berühren des mindestens einen festen Rückfahr­ lichtkontaktes ist, und einen beweglichen Anlasserkontakt, der fähig zum Berühren des mindestens einen festen Anlas­ serkontaktes ist, aufweisen, der mindestens eine feste Rück­ fahrlichtkontakt mit dem mindestens einen festen Anlasser­ kontakt in eine Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet ist, an im wesentlichen derselben Position in radialer Rich­ tung, und der feste Rückfahrlichtkontakt außerhalb eines Be­ wegungsbereiches des beweglichen Anlasserkontaktes angeord­ net ist, und ein Bewegungsbereich des beweglichen Rückfahr­ lichtkontaktes den Bewegungsbereich des festen Anlasserkon­ taktes in einem solchen Ausmaß überlappt, daß der bewegliche Rückfahrlichtkontakt berührungslos mit den mindestens einen festen Anlasserkontakt bleibt.
3. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der min­ destens eine feste Positionskontakt mindestens zwei feste positionskontakte aufweist, die unterschiedlichen Positi­ onsermittlungssignalen entsprechen, die in eine Umfangs­ richtung an im wesentlichen derselben Position in eine ra­ diale Richtung nebeneinander angeordnet sind, ein fester Po­ sitionskontakt der mindestens zwei festen Positionskontakte einem beweglichen Positionskontakt zum Bilden eines ge­ schlossenen Stromkreises entspricht, und ein anderer fester Positionskontakt der mindestens zwei festen Positionskon­ takte einem anderen beweglichen Positionskontakt zum Bilden eines geschlossenen Stromkreises entspricht, und ein Bewe­ gungsbereich des einen beweglichen Positionskontaktes einen Bewegungsbereich des anderen beweglichen Positionskontaktes in einem solchen Ausmaß überlappt, daß der Fall, daß der eine feste Positionskontakt in Kontakt mit dem anderen be­ weglichen Positionskontakt steht, dem entspricht, daß der eine feste Positionskontakt in Kontakt mit dem einen beweg­ lichen Positionskontakt steht.
4. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der min­ destens eine feste Anlasserkontakt ein erstes Paar fester Anlasserkontakte, die einen beweglichen Anlasserkontakt be­ rühren, wenn der Rotor sich in einer Winkelposition befin­ det, die einer Park-Position entspricht, und ein zweites Paar fester Anlasserkontakte, die den beweglichen Anlasser­ kontakt berühren, wenn der Rotor sich in einer Winkelposi­ tion befindet, die einer Leerlaufposition entspricht, auf­ weist, und der mindestens eine feste Rückfahrlichtkontakt mit den festen Anlasserkontakten in eine Umfangsrichtung an im wesentlichen derselben Position in eine radiale Richtung nebeneinander angeordnet ist, und der mindestens eine feste Rückfahrlichtkontakt außerhalb eines Bewegungsbereiches des beweglichen Anlasserkontaktes an einer Position so angeord­ net ist, daß wenn der Rotor sich in einer Winkelposition befindet, die einer Rückwärts-Bereichsposition entspricht, der mindestens eine feste Rückfahrlichtkontakt einen beweg­ lichen Rückfahrlichtkontakt berührt, wobei ein erster be­ weglicher Positionskontakt zum Berühren eines ersten festen Kontaktes vorgesehen ist, der ein Park-Positionsermitt­ lungssignal auf das Bilden eines geschlossenen Stromkreises hin bereitstellt, und ein zweiter beweglicher Positionskon­ takt zum Berühren eines zweiten festen Kontaktes vorgesehen ist, der auf das Bilden eines geschlossenen Stromkreises hin ein Bereichspositionsermittlungssignal bereitstellt, das sich vom Park-Positionsermittlungssignal unterscheidet, und der erste bewegliche Positionskontakt und der zweite beweg­ liche Positionskontakt in einer solchen relativen Positi­ onsbeziehung angeordnet sind, daß wenn der erste bewegliche Positionskontakt zu einer Position bewegt wird, bei der der erste bewegliche Kontakt den ersten festen Kontakt berührt, der zweite bewegliche Positionskontakt in eine Position be­ wegt wird, bei der der zweite bewegliche Positionskontakt den ersten festen Kontakt berührt.
5. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der mindestens eine feste Positionskontakt einen gemeinsa­ men Kontakt und eine Gruppe von Positionskontakten aufweist, und die Positionskontakte der Gruppe konzentrisch auf einer radial auswärts liegenden Seite und einer radial einwärts liegenden Seite des gemeinsamen Kontaktes angeordnet sind, so daß der gemeinsame Kontakt zwischen den Positionskontak­ ten liegt.
6. Leerlaufanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wo­ bei der mindestens eine feste Positionskontakt mehrere Paare fester Positionskontakte aufweist, die jeweils unterschied­ liche Positionsermittlungssignale auf das Bilden jeweiliger geschlossener Stromkreise hin bereitstellen, die Paare fe­ ster Positionskontakte miteinander an im wesentlichen der­ selben Position in einer radialen Richtung nebeneinander an­ geordnet sind, und der mindestens eine feste Anlasserkontakt und der mindestens eine feste Rückfahrlichtkontakt mitein­ ander in eine Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, so daß sie sich konzentrisch mit und radial auswärts der festen Positionskontakte erstrecken.
7. Leerlaufanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wo­ bei der mindestens eine feste Positionskontakt mehrere feste Positionskontakte aufweist, die jeweils unterschiedliche Positionsermittlungssignale auf das Bilden jeweiliger ge­ schlossener Stromkreise hin bereitstellen, die festen Po­ sitionskontakte konzentrisch an jeweils unterschiedlichen Positionen in eine radiale Richtung angeordnet sind, und der mindestens eine feste Anlasserkontakt und der mindestens eine feste Rückfahrlichtkontakt miteinander in Umfangsrich­ tung nebeneinander angeordnet sind, so daß sie sich konzen­ trisch mit und radial einwärts der festen Positionskontakte erstrecken.
8. Leerlaufanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wo­ bei der mindestens eine feste Anlasserkontakt und der min­ destens eine feste Rückfahrlichtkontakt auf einer Seite ei­ ner Umdrehungsachse des Rotors angeordnet sind, wobei die Seite einer Seite gegenüberliegt, wo der mindestens eine fe­ ste Positionskontakt angeordnet ist.
9. Leerlaufanlaßschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wo­ bei die beweglichen Kontakte einen beweglichen Mehrzweck­ kontakt aufweisen, der fähig zum Bilden eines geschlossenen Stromkreises mit dem mindestens einen festen Rückfahrlicht­ kontakt und Bilden eines geschlossenen Stromkreises mit ei­ nem anderen festen Kontakt ist, der ein anderer als der min­ destens eine Rückfahrlichtkontakt ist, und der mindestens eine feste Rückfahrlichtkontakt in einer Position in einer radialen Position angeordnet ist, die sich von einer Posi­ tion des anderen festen Kontaktes in der radialen Richtung unterscheidet.
10. Leerlaufanlaßschalter, der aufweist:
einen Schaltersockel;
einen Rotor, der drehbar auf dem Schaltersockel angebracht ist;
mehrere feste Positionskontakte, die in Umfangsrichtung auf dem Schaltersockel an variierenden radialen Abständen von einer Drehposition des drehbar angebrachten Rotors aufge­ reiht sind;
mehrere bewegliche Kontakte, die am Rotor angebracht sind, um geeigneten festen positionskontakten der mehreren festen positionskontakte gegenüberzuliegen und sie selektiv zu be­ rühren, wobei die mehreren festen Positionskontakte Anlas­ serkontakte und Rückfahrlichtkontakte aufweisen und die mehreren beweglichen Kontakte mindestens einen beweglichen Kontakt zum Erzeugen jeweiliger geschlossener Stromkreise mit den Anlasserkontakten und den Rückfahrlichtkontakten aufweisen, wobei die Anlasserkontakte und die Rückfahr­ lichtkontakte den mindestens einen beweglichen Kontakt an unterschiedlichen Kontaktpunkten berühren.
11. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 10, wobei der Rotor zwei Arme aufweist, wobei ein erster beweglicher Kontakt am er­ sten Arm die Anlasserkontakte berührt und ein zweiter be­ weglicher Kontakt am zweiten Arm die Rückfahrlichtkontakte berührt.
12. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 11, wobei die Anlasser­ kontakte zwei Paare von getrennten festen Kontakten aufwei­ sen und die Rückfahrlichtkontakte ein Paar von festen Kon­ takten, einen ersten festen Kontakt jedes Paares fester Kon­ takte an einer ersten radialen Position von der Drehposition des Rotors und einen zweiten Kontakt jedes Paares fester Kontakte in einem kleineren radialen Abstand aufweisen, wo­ bei jedes Paar fester Kontakte auf einem unterschiedlichen Radius liegt.
13. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei der Rotor einen einzigen Arm aufweist, wobei ein in Umfangs­ richtung erweiterter Abschnitt benachbart der Drehposition des Rotors ein Paar von beabstandeten beweglichen Kontakten hält und das Paar beweglicher Kontakte sich im selben ra­ dialen Abstand von der Drehposition befindet.
14. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 13, wobei die Anlasser­ kontakte zwei Paare von getrennten festen Kontakten aufwei­ sen und die Rückfahrlichtkontakte ein Paar fester Kontakte, einen ersten festen Kontakt jedes Paares fester Kontakte an einer ersten radialen Position von der Drehposition des Ro­ tors und einen zweiten Kontakt jedes Paares fester Kontakte in einem kleineren radialen Abstand aufweisen, wobei jedes Paar fester Kontakte auf einem unterschiedlichen Radius liegt.
15. Leerlaufanlaßschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der Rotor ein Paar Arme aufweist, die sich von der Drehposition des Rotors in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei ein Arm der beiden Arme in Um­ fangsrichtung relativ zum anderen Arm erweitert ist, wobei der in Umfangsrichtung erweiterte Arm des Rotors ein Paar beabstandeter beweglicher Kontakte hält, und das Paar be­ weglicher Kontakte sich im selben radialen Abstand von der Drehposition befindet.
16. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 15, wobei die Anlasser­ kontakte zwei Paare getrennter fester Kontakten aufweisen und die Rückfahrlichtkontakte ein Paar fester Kontakte, ei­ nen ersten festen Kontakt jedes Paares fester Kontakte an einer ersten radialen Position von der Drehposition des Ro­ tors und einen zweiten Kontakt jedes Paares fester Kontakte in einem kleineren radialen Abstand aufweisen, wobei jedes Paar fester Kontakte auf einem unterschiedlichen Radius liegt.
17. Leerlaufanlaßschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei der Rotor einen einzigen Arm aufweist, der sich von der Drehposition des Rotors erstreckt, wobei der Rotor einen einzigen beweglichen Kontakt aufweist, der daran angebracht ist, zum Berühren des Anlasserkontaktes und der Rückfahr­ lichtkontakte.
18. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 17, wobei die Anlasser­ kontakte zwei Paare getrennter fester Kontakte aufweisen und die Rückfahrlichtkontakte ein Paar fester Kontakte aufwei­ sen, wobei die Rückfahrlichtkontakte in Umfangsrichtung zwischen den beiden Paaren fester Kontakte angeordnet sind, die die Anlasserkontakte ausmachen.
19. Leerlaufanlaßschalter nach Anspruch 18, wobei ein erster fe­ ster Kontakt jedes Paares Anlasserkontakte sich an einem er­ sten radialen Abstand von der Drehposition des Rotors be­ findet, ein zweiter fester Kontakt jedes Paares Anlasser­ kontakte sich an einem zweiten radialen Abstand befindet, ein erster fester Kontakt des Paares Rückfahrlichtkontakte sich an einem dritten radialen Abstand befindet, und ein zweiter fester Kontakt des Paares Rückfahrlichtkontakte an einem vierten radialen Abstand befindet, wobei jedes Paar fester Kontakte sich auf einem unterschiedlichen Radius be­ findet und die ersten bis vierten radialen Abstände einander ohne Überlappung ungleich sind.
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